DE2635269A1 - Vorrichtung zum verbinden der enden zweier rohre - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der enden zweier rohre

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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
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    • F16L27/053Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces held in place by bolts passing through flanges
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    • Y10S285/917Metallic seals

Description

Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre
Beanspruchte Priorität: 6. August 1975, V.St.A., Nr. 602 439
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre mit einem Paar von Verbindungsgliedern, deren jedes jeweils mit- einem Ende an dem Ende eines der Rohre befestigbar ist, wobei das eine Verbindungsglied an seinem anderen Ende ein ringsumlaufendes, kugelförmig ausgebildetes,"vergrößertes Teil mit - axial gesehen - einer Vorder- und einer Rückseite aufweist, während das zweite Verbindungsglied an seinem anderen Ende mit einem Gehäuse versehen ist, das zur Aufnahme und Anlage des kugelförmig ausgebildeten, vergrößerten Teiles eine Innenfläche aufweist, und mit einer Dichteinrichtung zwischen dem vergrößerten Teil und dem Gehäuse zur Schaffung einer Fluidabdichtung zwischen beiden.
Rohrverbindungen des "Kugel-Aufnahme"-Typs werden üblicherweise, zur Verbindung von nicht miteinander fluchtenden Rohrenden unter
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Wasser angewendet, wobei das Aufnahmeteil Klemmbacken zur Anlage an der rückwärtigen Seite des kugelförmigen Verbindungsteils zu dessen Festhalten im Aufnahmeteil aufweist. In vielen Fällen werden solche Rohrverbindungen jedoch flexibel ausgeführt, um eine beliebig ausgerichtete Bewegung zwischen den Rohrenden zur Anpassung an die Einwirkung von z.B. Wellen etc. zuzulassen. In anderen Fällen sind die Klemmbacken im Aufnahmeteil in Form von Sprengringen ausgeführt, wodurch die Verbindung von Kugelteil und Aufnahmeteil miteinander schwierig wird; dies ist ein wesentlicher Nachteil solcher Ausführungsformen, da die Arbeitsbedingungen bei Unterwasserarbeiten im Hinblick auf Sichtbarkeit, Handhabbarkeit, JBewegungsfähigkeit etc. stark beschränkt sind. Bei anderen Rohrverbindungen können die Aufnahmeteil-Klemmbacken nicht in einer zurückgezogenen Position für eine freie Durchführbarkeit der Kugel in das Aufnahmeteil gehalten werden, sondern sie müssen in -einem getrennten Arbeitsgang an dem Aufnahmeteil befestigt werden, nachdem dieses die Kugel des anderen Verbindungsglieds aufgenommen hat. Dies ist im Hinblick auf die üblicherweise schwere und unhandliche Ausführung der Klemmbacken wiederum ein wesentlicher, zusätzlicher Nachteil.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rohrverbindung derart zu verbessern, daß sie die aufgezeigten Nachteile im wesentlichen vermeidet und die gewünschte Verbindung leicht und schnell herstellbar ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Rohrverbindungsvorrichtung gelöst durch eine Vielzahl von Klemmelementen, die im Gehäuse kreisförmig verteilt angeordnet und gehalten
sind und radial nach innen auf die Innenfläche hin zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das Gehäuse die kugelförmig ausgebildete Vorderseite des vergrößerten Teils in Anlagekontakt frei
aufnehmen kann, und einer ausgefahrenen und festen Position bewegbar ist, in der die Klemmelemente die kugelförmig ausgebildete hintere Seite des vergrößerten Teils an einer Vielzahl von ringsum
verteilten Anlagepunkten berühren, um dadurch das vergrößerte Teil in Druckkontakt mit dem Gehäuse zur Verhinderung einer relativen
axialen Trennung der Verbindungsglieder zu drücken, und durch eine Einrichtung zum Bewegen der Klemmelemente in die ausgefahrene und feste, blockierte Stellung.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindungsvorrichtung ermöglicht die
Herstellung einer starren Verbindung der Rohrenden, wobei die
Mittelachsen der an den Rohrenden angebrachten Verbindungsglieder und entsprechend auch die Rohrenden in einem Winkel zueinander
stehen können. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein schnelles, leichtes und unkompliziertes Zusammenfügen der
Verbindungsglieder gegeben, was bei den stark beschränkten Arbeitsbedingungen unter Wasser besonders wichtig ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
jedes Klemmelement längs einer sich radial nach innen in Richtung auf die Innenfläche hin verjüngenden Gehäuse-Anlagefläche bewegbar
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ist, die ihrerseits' vorzugsweise kegelstumpfförmxg ausgebildet wird.
Weiterhin erweist es sich von Vorteil, wenn jedes Klemmelement mit einem Längsschlitz versehen ist, in dem ein Haltestift zur Abstützung des Klemmelementes an der Gehäuse-Anlagefläche angeordnet ist, wobei das jeweilige Klemmelement relativ zu dem Haltestift zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position bewegbar ist.
Eine weitere, vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Klemmelemente eine Druckfläche zur Anlage an die Klemmelemente aufweist, die sich radial nach innen hin von der Gehäuse-Anlagefläche weg verjüngt und axial zu ihr bewegbar ist; hierdurch sind die Klemmelemente radial nach innen, zu der ausgefahrenen Position hin leicht bewegbar. Vorzugsweise ist dabei die Druckfläche als innere Fläche eines Kreisrings ausgebildet, der an dem Gehäuse befestigt und axial zu · ihm bewegbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung zum Bewegen der Klemmelemente eine Vielzahl von in das Gehäuse eingeschraubten Bolzen aufweist, die sich zur Ermöglichung der Axialbewegung des Kreisrings relativ zum Gehäuse durch den Kreisring hindurch erstrecken. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Druckfläche kegelstumpfförmxg ausgebildet ist. Für eine leichte Aufnahme der kugelförmig bzw. kugelabschnxttförmig gestalteten Vorderseite des einen Verbxndungsglxedes durch das andere Verbindungsglied erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Kreisring zum Durchführen des vergrößerten Teils eine öffnung
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aufweist, die größer als das vergrößerte Teil selbst ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht* darin, daß die Dichteinrichtung ein axial bewegliches, kreisförmiges Glied mit einem keilförmig ausgebildeten Abschnitt aufweist, wobei bei einer axialen Bewegung des kreisförmigen Gliedes in eine Richtung der keilförmige Abschnitt zwischen das Gehäuse und den vergrößerten Teil zur Herstellung einer Fluidabdichtung zwischen ihnen verquetschbar ist. Vorzugsweise besteht dabei das kreisförmige Glied aus Metall. Es ist von besonderem Vorteil, wenn das kreisförmige Glied einer der kugelförmigen Ausgestaltung des vergrößerten Teiles entsprechend geformte Innenfläche aufweist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drücken des kreisförmigen Gliedes in dessen Verquetsch-Position. Vorteilhafterweise weist diese Einrichtung eine Vielzahl von Bolzen auf, die durch öffnungen in das Gehäuse ein-
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geschraubt sind und die mit einer Schulter des kreisförmigen Gliedes in Anlage bringbar sind, um hierdurch dasselbe in gewünschter Weise in seine Verquetsch-Position zu bewegen.
Vorteilhafterweise kann die Dichteinrichtung aber auch (oder zusätzlich) derart im Gehäuse angeordnet sein, daß sie beim Ausfahren der Klemmelemente in die ausgefahrene blockierte Position zwischen das Gehäuse und das vergrößerte Teil zur Bewirkung einer Fluidabdichtung zwischen diesen verpreßbar ist.
Vorteilhafterweise weist dabei die Dichteinrichtung ringförmige Abschnitte aus elastomerem und starrem Material auf, wobei die Abschnitte aus starrem Material zwischen denen aus elastomerem Material und den Kleimnelementen angeordnet sind.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverbindung in zusammengesetzter und blockierter Stellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Detailausschnitt der Dichtungseinrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Detailquerschnitt einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung in zusammengesetzter, jedoch unblockierter Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Rohrverbindung nach Fig. 3 längs der Linie 4-4;
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines am Gehäuse angebrachten Klemmgliedes längs Linie 5-5 aus Fig. 3, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverbindung, jedoch mit einer anderen Ausführungsform für die Dichteinrichtung.
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In Fig. 1 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre miteinander dargestellt. Die Verbindungsvorrichtung 2 weist ein Paar von Verbindungsgliedern 4 und 6 auf, deren jedes in geeigneter Weise an seinem einen Ende mit dem Ende eines Rohres 8 verbunden ist, wie dies etwa bei Punkt 10 dargestellt ist. Das Verbindungsglied 4 ist an seinem anderen Ende mit einem ringförmigen, kreisförmig ausgebildeten,kugelähnlichen vergrößerten Teil versehen, der axial gesehen eine vordere Seite 14 und eine hintere
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Seite 16 aufweist. Das Verbindungsglied 6 seinerseits ist an seinem anderen Ende mit einem Gehäuse 18 versehen, das eine kugelförmig ausgebildete, innere Oberfläche 20 aufweist, die wie in Fig. 1 dargestellt - dazu dient, die kugelförmig ausgestaltete vordere Seite 14 des Verbindungsgliedes 4 in. direkter Anlage aufzunehmen. Durch diese Kugel- und Flanschanordnung ist es möglich, daß die Längsachsen der Verbindungsglieder 4 und 6 in einem Winkel relativ zueinander geneigt werden können, um hierdurch gleichermaßen zueinander geneigte Rohrenden zu verbinden, wie dies durch die sich schneidenden Längsachsen in Fig. 1 dargestellt wird.
Es versteht sich., daß die Vorder- und Rückseiten 14 und 16 jeweils solche kugel- oder kügelausschnittförmig gestaltetenOberflächenabschnitte des vergrößerten Teils 12 umfassen, die jeweils unabhängig von irgendeinem relativen Fluchtungsunterschied zwischen den Verbindungsgliedern .4 und 6 mit der inneren Oberfläche 20 und den Klemmgliedern (die noch im folgenden näher beschrieben werden) zur Anlage kommen und zusammenwirken.
Zusätzlich ist eine Vielzahl von Klemmelementen (Klemmbacken o.a.) 22 (Fig. 1) vorgesehen, die, wie in Fig. 4 dargeätellt, im Gehäuse 18 ringsum (kreisförmig) angeordnet und abgestützt sind. Diese Klemmbacken bzw. Nockenglieder 22 sind radial nach innen hin auf die innere Oberfläche 2o zu bewegbar und zwar zwischen einer zurückgezogenen Position (Fig. 3), in der das Gehäuse 18 die
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kreisförmig ausgebildete Vorderseite 14 frei zum Eingriffskontakt mit ihm aufnehmen kann, und einer ausgefahrenen und blockierten Lage, in der die Enden 23 der Klemmbacken 22 an der kreisförmig ausgebildeten Hinterseite 16 an einer Vielzahl von ringsum verteilten Angriffspunkten dort anliegen,um den vergrößerten Teil 12 in positiven (festen) Kontakt mit dem Gehäuse 18 zu drücken und dadurch die Verbindungsglieder 4 und 6 gegen eine relative axiale* und eine Abknickbewegung zu arretieren und hierdurch eine starre Verbindung herzustellen. Im einzelnen ist jedes Nockenglied bzw..· jeder Klemmbacken 22 längs einer Gehäuse- Anlagefläche 24 bewegbar, die sich radial nach innen zu der inneren Oberfläche 2o hin kegelstumpfförmig verengt und mit einem Längsschlitz 26 (Fig. 5) versehen ist, in dem ein Haltestift 28 zur Abstützung des Klemmbackens bzw. Nockenglieds 22 gegen die Gehäuseanlagefläche 24 angeordnet und befestigt ist. Dabei ist die Klemmbacke 22 relativ zu dem Haltestift 28 zwischen den oben beschriebenen Lagen, nämlich der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position, bewegbar. Der Haltestift 28 seinerseits ist in das Gehäuse 18 eingeschraubt, wie dies z.B. in Fig. 1 bei Punkt 3o dargestellt ist, und er weist einen Kopf 32 auf, der mit einem größeren Durchmesser versehen ist als der Längsschlitz breit ist, um die beweglichen Klemmbacken in ihrer relativen Umfangsstellung zueinander zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin auch eine Einrichtung 34 vorgesehen, mittels derer die Klemmbacken 22 zu der ausgefahrenen und blockierenden Stellung (siehe oben) bewegt werden
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können. Im einzelnen weist diese Betätigungseinrichtung 34 vorzugsweise eine Druckfläche 36 auf, die als innere Fläche eines axial bewegbaren Kreisrings 38 ausgeführt ist, der seinerseits an dem Gehäuse 18 befestigt ist und eine Öffnung 40 aufweist, die ausreichend groß ist, um den vergrößerten Teil 12 aufzunehmen. Diese Druckfläche 36 ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform radial nach innen von der Gehäuseanlegefläche 24 weg kegel-■ stumpfförmig verengt. Die Druckfläche 36 ihrerseits wiederum ] steht in Wirkeingriff mit einem entsprechend sich verjüngenden Ende 42 jedes Klemmbackens derart, daß bei einer Axialbewegung der Druckfläche 36 zu der Gehäuse-Anlagefläche 24 hin jeweils der betreffende Klemmbacken 22 radial nach innen von der zurückgezogenen Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, zu der ausgefahrenen Position, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, bewegt wird. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die für die Erzeugung einer Axialbewegung des Kreisrings 38 vorgesehene Betätigungseinrichtung 34 eine Vielzahl von Schraubenbolzen 44 auf, die an ihrem einen Ende in das Gehäuse 18 eingeschraubt sind (wie bei Bezugszeichen 46 dargestellt) und die sich an ihrem anderen Ende durch eine Vielzahl von entsprechend ausgerichteten öffnungen 48 im Kreisring 38 hindurch erstrecken. Auf die Schraubenbolzen 44 sind Muttern 49 aufgeschraubt, um den Kreisring 38 in axialer Richtung relativ zum Gehäuse 18 in bekannter Weise zu bewegen und zu verspannen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß für den Fall, wo die Klemmbacken 22 sich*in der zurückgezogenen Position, die in Fig. 3 dar-
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gestellt ist, befinden, das Gehäuse 18 für eine freie und unbehinderte Aufnahme des vergrößerten Abschnitts 12 durch die öffnung'40 in dem Kreisring 38 bereit ist. Hiernach werden die Muttern 49 angezogen, um den Kreisring 38 axial in Richtung auf das Gehäuse 18 zu bewegen, was mit einer entsprechenden radialen Einwärtsbewegung der Klemmbacken 22 in Richtung auf die ausgefahrene Position (vgl. Fig. 1) hin verbunden ist. Wenn die Klemmbacken 22 diese letztere, ausgefahrene Position erreicht haben, dann ergibt es sich von selbst, daß die Klemmbacken 22 auch gegen eine (lösende) Bewegung dadurch blockiert sind, daß sie zwischen die Gehäuse-Anlagefläche 24 und die Rückseite 16 verklemmt werden bzw. verklemmt sind, wodurch sich eine starre Verbindung ergibt.
Bei der in den" Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung wird weiterhin eine Dichteinrichtung 50 verwendet, die zwischen dem vergrößerten Teil· 12 und dem Gehäuse 18 zur Schaffung einer Flüssigkeitsdichtung zwischen beiden angeordnet ist. Im einzelnen umfaßt die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Dichteinrichtung 50 ein axial bewegliches, kreisförmig sich ringsum kontinuierlich erstreckendes Glied 52 mit einem keilförmig ausgebildeten Abschnitt 54, wie dieser am besten in Fig. 2 dargestellt ist. Bei einer Axialbewegung des kreisförmigen Gliedes 52 in eine Richtung (im gezeigten Fall in Richtung auf die Klemmbacken 22 hin) wird sein keilförmig ausgebildeter Abschnitt 54 zwischen das Gehäuse 18 (wie bei Punkt 56 gezeigt) und den vergrößerten Abschnitt 12 (wie bei Punkt 58 gezeigt) verquetscht und hierdurch eine Fluidabdichtung zwischen diesen Teilen bewirkt. Vorzugsweise wird das
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kreisförmige Glied 52 aus Metall hergestellt und umfaßt eine innenliegende Fläche 60, die kugelförmig bzw. kugelabschnittsförmig entsprechend der kugelförmigen bzw.,kugelabschnxttsförmigen Kontur des vergrößerten Teils 12 ausgebildet ist. Zur Erzeugung einer Axialbewegung des kreisförmigen Teils 52 ist bei der in der Figur dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Betätigungs- bzw. Druckeinrichtung in Form einer Vielzahl von Bolzen 62 vorgesehen, ■ die in und durch öffnungen 64 im Gehäuse 18 eingeschraubt sind (vgl. Fig. 1 und Fig. 2). Diese Bolzen 62 wiederum laufen gegen eine Schulter 66 des ringförmigen Gliedes 62 an, wodurch es möglich ist, das ringförmige Glied 62 von der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Lage in die in Fig. 2 durchgezogene Lage zu bringen bzw. zu drücken, in der das kreisförmige Glied 52 zwischen das Gehäuse 18 und dem vergrößerten Teil 12 verquetscht wird, wie dies oben schon erwähnt wurde.
Eine andere Ausfuhrungsform für die Dichteinrichtung ist im Prinzip in den Figuren 1 und 3 noch dargestellt. Wie in diesen Figuren gezeigt ist (insbesondere in Fig. 1), ist eine Ringnut 68 in der Innenwandung des Gehäuses 18 angebracht. In dieser Ringnut 68 ist ein aus elastomerem Material bestehendes Ringglied 70 bündig angeordnet, das mit ihr zur Bildung eines abgedichteten Kammer 72 zusammenwirkt, die ihrerseits mit einem Einlaß im Gehäuse 18 zur Einführung von unter Druck stehendem Fluid in die Kammer 72 in Verbindung steht. Wenn nun die Kammer 72 unter Druck gesetzt wird, dann wird das elastomere Ringglied 70 radial von der in Fig. 3 dargestellten,"ausgerückten Position in die in Fig. 1 dargestellte, eingerückte, d.h. den vergrößerten Teil 12 berührende
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Position zur Schaffung einer Dichtung zwischen diesem vergrößerten Teil 12 und dem Gehäuse 18 komprimiert bzw. gedrückt.
Eine weitere Ausführungsform für die Dichteinrichtung ist in Fig.6 dargestellt: bei dieser Ausführungsform werden ringförmige Dichtabschnitte 76 aus elastomerem Material und ein starrer Ringabschnitt 78 verwendet, die in einer Ausnehmung 80 im Gehäuse 18 aufgenommen, und gehalten sind. Der starre Ringabschnitt 78 ist so angeordnet, daß er von den Klemmbacken 22 (wie bei Punkt 82 dargestellt) berührt wird bzw. mit diesen in Wirkverbindung steht, wenn letztere sich in ihrer ausgefahrenen Position befinden; hierdurch werden die elastomeren Dichtabschnitte bzw. Dichtringe 76 in Dichtanlage mit dem vergrößerten Teil 12 gedrückt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Zur Überprüfung der Wirksamkeit der Dichteinrichtung weist das Gehäuse 18 einen weiteren ringförmigen Dichtabschnitt 84 aus elastomerem Material (Dichtring) auf, der axial zu der Dichteinrichtung versetzt zur Erzeugung eines zwischenliegenden Testraums 86 angeordnet ist, wie dies in den Figuren 1, 3 und 6 dargestellt ist. Ferner ist eine Leitung 88 vorgesehen, die mit dem Testraum 86 in Verbindung steht, um unter Druck stehendes Fluid in den Testraum einzuleiten und hierdurch die Wirksamkeit der Dichteinrichtung in bekannter Weise zu überprüfen.
Zusammenfassend läßt sich noch einmal festhalten, daß die Erfindung eine Rohrkupplungsvorrichtung mit einem kugelförmigen Teil und einem angepaßten Aufnähmeteil schafft, die leicht und schnell zu-
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sammengesetzt bzw. verbunden werden können, was eine wesentliche Erleichterung bei den ziemlich beschränkten Arbeitsbedingungen darstellt, die üblicherweise die Erstellung von Rohrverbindungen unter Wasser, womöglich gar in Tiefsee, begleiten. Überdies schafft die erfindungsgemäße Rohrkupplung eine starre Verbindung zwischen den Rohrenden, wobei sie gleichzeitig, falls erforderlich, auch die Verbindung zueinander nicht fluchtender Rohrenden ermöglicht.
- Ansprüche -
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Claims (16)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre mit einem Paar von Verbindungsgliedern, deren jedes jeweils mit einem Ende an dem Ende eines der Rohre befestigbar ist, wobei das eine Verbindungsglied an seinem anderen Ende ein ringsumlaufendes, kugelförmig ausgebildetes, vergrößertes Teil mit - axial gesehen - einer Vorder- und einer Rückseite aufweist, wahrend das zweite Verbindungsglied an seinem anderen Ende mit einem Gehäuse versehen ist, das zur Aufnahme und Anlage des vergrößerten Teiles eine Innenfläche aufweist, und mit einer Dichteinrichtung zwischen dem vergrößer-, ten Teil und dem Gehäuse zur Schaffung einer Fluidabdichtung zwischen beiden, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Klemmelementen (22), die im Gehäuse (18) kreisförmig verteilt angeordnet und gehalten sind und radial nach innen auf die Innenfläche (20) hin zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das Gehäuse (18) die kugelförmig ausgebildete Vorderseite (14) des vergrößerten Teiles (12) in Anlagekontakt frei aufnehmen kann, und einer ausgefahrenen und blockierten Position bewegbar ist, in der die Klemmelemente (22) die kugelförmig ausgebildete hintere Seite (16) des vergrößerten Teiles (12) an einer Vielzahl von ringsum verteilten Anlagepunkten berühren, wodurch das vergrößerte Teil (12) in Druckkontakt mit dem Gehäuse (18) zur Verhinderung einer axialen Trennung der Verbindungsglieder (4, 6) bringbar ist, und mit einer Einrichtung (34) zum Bewegen der Klemmelemente (22) in die ausgefahrene und blockierte Position.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (22) längs einer sich radial nach innen in Richtung auf die Innenfläche (20) hin verjüngenden Gehäuse-Anlagefläche (24) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Anlagefläche (24) kugelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (22) mit einem Längsschlitz (26) versehen ist, in dem ein Haltestift (28) zur Abstützung des Kleitimelementes (22) an der Gehäuse-Anlagefläche (24) angeordnet ist, wobei das jeweilige Klemmelement (22) relativ zu dem Haltestift (28) zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Position bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34) eine Druckfläche (36) zur Anlage an die Klemmelemente (22) aufweist, die sich radial nach innen hin von der Gehäuse-Anlagefläche (24) verjüngt und axial zu ihr bewegbar ist, wodurch die Klemmelemente (22) radial nach innen zu der ausgefahrenen Position bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (36) als innere Fläche eines Kreisrings (38) ausgebildet ist, der an dem Gehäuse (18) befestigt und axial zu ihm bewegbar ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34) eine Vielzahl von in das Gehäuse (18) eingeschraubten Bolzen aufweist, die sich zur Ermöglichung der Axialbewegung des Kreisrings (38) relativ zum Gehäuse (18) durch den Kreisring (38) hindurch erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (36) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (38) zum Durchführen des vergrößerten Teiles (12) eine Öffnung (40) aufweist, die größer als das vergrößerte Teil (12) ist.
10. Vorrichtung.'nach einem ider Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (50) ein axial bewegliches, kreisförmiges Glied (52) mit einem keilförmig ausgebildeten Abschnitt (54) aufweist, wobei bei einer axialen Bewegung des Kreisförmigen Gliedes (52) in eine Richtung der keilförmige Abschnitt (54) zwischen das Gehäuse (18) und den vergrößerten Teil (12) zur Herstellung einer Fluiddichtung zwischen ihnen verguetschbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Glied (52) aus Metall besteht.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Glied (52) eine der kugelförmigen Ausgestaltung des vergrößerten Teiles (12) entsprechend geformte kugelförmige Innenfläche (60) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62) zum Drücken des kreisförmigen
Gliedes (52) in dessen Verquetsch-Position.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Vielzahl von Bolzen (62) aufweist, die durch Öffnungen (64) in das Gehäuse (18) eingeschraubt sind und die mit einer Schulter (66) des kreisförmigen Gliedes (52) zur Erzielung der gewünschten Bewegung desselben in die Verquetsch-Position in Anlage bringbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (76) derart im Gehäuse (18) angeordnet ist, daß sie beim Ausfahren der Klemmelemente (22) in die ausgefahrene und blockierte Position zwischen das Gehäuse (18) und das vergrößerte Teil (12) zur Bewirkung einer Fluxdabdxchtung zwischen diesen verpreßbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung ringförmige Abschnitte aus elastomerem (76) und starrem (78) Material aufweist, wobei die Abschnitte aus starrem Material (78) zwischen denen aus elastomerem Material (76)
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und den Klemmelementen (22) angeordnet sind.
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