DE1187077B - Steckkupplung fuer Rohre mit lamellenartigen Verriegelungsgliedern - Google Patents

Steckkupplung fuer Rohre mit lamellenartigen Verriegelungsgliedern

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DE1187077B
DE1187077B DEP27553A DEP0027553A DE1187077B DE 1187077 B DE1187077 B DE 1187077B DE P27553 A DEP27553 A DE P27553A DE P0027553 A DEP0027553 A DE P0027553A DE 1187077 B DE1187077 B DE 1187077B
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plug
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lamellae
locking members
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Heinrich Perrot
Emil Schucker
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PERROT REGNERBAU GmbH
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members

Description

  • Steckkupplung für Rohre mit lamellenartigen Verriegelungsgliedern Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung für Rohre mit im Muffenteil der Kupplung angeordneten, an der Innenseite eines elastischen Dichtungsringes anliegenden lamellenartigen Verriegelungsgliedern, deren freie Enden beim Kupplungsvorgang in eine an ihrer rückseitigen Flanke abgeschrägte Ringnut des Steckerteils der Kupplung einrasten.
  • Es ist eine Steckkupplung bekannt, bei der in einem erweiterten, sich nach vorn verjüngenden Aufnahmeende ein Spiralfederring angeordnet ist. Liegt dieser im Bereich der größten Erweiterung des Aufnahmeendes, so ist eine axiale Einführung des Steckerteils in das Aufnahmeende möglich. Liegt der Spiralfederring im vorderen verjüngten Bereich des Aufnahmeendes, so sperrt er den Rückweg des Steckerteils, d. h., die Rohrenden sind gekuppelt. In Sperrstellung wird der Spiralfederring von einem sich unter dem Flüssigkeitsdruck verschiebenden Dichtungsring gebracht (USA-Patentschrift 2 638 362). Praktische Erfahrungen mit dieser Kupplung haben gezeigt, daß die gegen axialen Zug empfindliche Kupplung einer starken Beanspruchung nicht standhält. Auch tritt eine Verriegelung der Rohrenden nur bei Überdruck in der Rohrleitung ein. Dies ist in vielen Fällen nachteilig, so z. B., wenn gewisse Abschnitte der Rohrleitung im Leitungsverband in Längsrichtung verschoben werden sollen oder wenn es aus Gründen der Arbeits- und Zeitersparnis wünschenswert ist, beim Verlegen einer Leitung jeweils mehrere ineinandergekuppelte Rohre im Verband zu tragen.
  • Mit dem gleichen Nachteil sind auch weitere bekannte Kupplungen behaftet, die außerdem besondere und unmittelbar an der nichtabwinkelbaren Kupplung zu betätigende Entriegelungseinrichtungen aufweisen.
  • Es ist weiterhin nicht neu, bei einer starren Steckkupplung außen am Muffenteil angeordnete Verriegelungsglieder in als Widerlager dienende Aussparungen des Muffenteiles eingreifen zu lassen, die nicht zu einer Ringnut zusammengeschlossen sind. Es war jedoch bislang nicht möglich, diesen Gedanken einer sektorförmig unterbrochenen Ausbildung der Ringnut an einer abwinkelbaren Steckkupplung mit zuverlässiger Dichtung im Gelenkbereich derselben, also im Inneren des Muffenteiles, zu verwirklichen.
  • Ferner ist es bekannt, eine Rohrkupplung mit federnden Sperrhaken so auszubilden, daß durch weiteres Einschieben und Verdrehen des Steckerteiles die Verriegelung gelöst wird.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung der eingangs genannten Art unter wesentlicher Vereinfachung der Kupplungsmechanismen so auszubilden, daß sie unbeschadet einer sicheren, belastungsfähigen Dichtung außerordentlich robust sowie unempfindlich gegen Winkelabweichung der Rohre beim Kupplungsvorgang und durch einfache Bewegungen des aufgekuppelten Rohres bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verriegelungsglieder eine Anzahl starrer, im Muffenteil unter Verformung des Dichtungsringes begrenzt kippbar gelagerter Lamellen vorgesehen ist und daß die Ringnut des Steckerteiles in an sich bekannter Weise durch breite Zwischenstege in Sektoren aufgeteilt ist, deren Anzahl der Zahl der Lamellen entspricht.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Lamellen mit Spiel in Durchbrüchen des Muffenteiles gelagert sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Steckkupplung teilweise im Längsschnitt, F i g. 2 das Steckerteil der Kupplung gemäß F i g. 1 in einem in Höhe der Ringnut verlaufenden Querschnitt und F i g. 3 eine Verriegelungslamelle der Steckkupplung.
  • Das Rohr 1 ist am kugelschalenförmigen Muffenteil 3 der Kupplung befestigt. Im Rand 3' des Muffenteiles befinden sich zweimal zwei einander diametral gegenüberliegende Durchbrüche B. In jedem Durchbruch 8 ist ein lamellenartiges, gekrümmtes Verriegelungsglied 5 mit Spiel gelagert und z. B. mittels eines Stiftes 9 verankert. Die in sich starren Verriegelungslamellen 5 verlaufen schräg zur Rohrachse und sind in den sie aufnehmenden Durchbrüchen 8 in beschränktem Umfang kippbar. Die Lamellen 5 verjüngen sich - wie aus F i g. 3 ersichtlich - an ihrem freien Ende und weisen seitliche Verbreiterungen 5" auf, die sich im Lamellenverband zu einem Ring ergänzen. Dieser Ring bildet ein durchgehendes Auflager für einen Dichtungsring 6, an dem die Lamellen 5 anliegen.
  • Der Dichtungsring 6 ist im Muffenteil 3 eingepaßt und läuft in zwei Dichtungslippen 6' und 6" aus, die sich bei zunehmendem Überdruck in der Leitung mit zunehmender Kraft an das Steckerteil 4 bzw. an das Muffenteil3 anlegen.
  • Das am Rohr 2 befestigte Steckerteil 4 weist zweimal zwei einander diametral gegenüberliegende Sektoren 7 einer Ringnut auf. Die Ringnutsektoren sind an ihrer rückseitigen Flanke abgeschrägt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
  • Gestalt und Abmessungen des Steckerteiles 4 einerseits und des Muffenteiles 3 andererseits sind so gewählt, daß das in seiner Verriegelungsstellung befindliche Steckerteil um eine Strecke in axialer Richtung zum Rohr 1 hin verschiebbar ist, die mindestens der Breite der Ringnutsektoren 7 entspricht. Das Steckerteil weist in gekuppeltem Zustand an seinem Vorderende einen gewissen Spielraum radialer Beweglichkeit auf. Außerdem ist der Außendurchmesser des Steckerteiles kleiner als die lichte Weite des Randes 3' des Muffenteiles 3. Die aufgeführten baulichen Merkmale der Kupplung bilden mit der gelenkigen Lagerung der Lamellen 5 und der Nachgiebigkeit des Dichtungsringes 6 die Voraussetzungen für eine weitgehende Abwinkelbarkeit der Kupplung.
  • Die Kupplungshälften 3 und 4 sind im Ausführungsbeispiel aus Aluminium gefertigte Gußteile. Sie können selbstverständlich auch im Wege der Kaltverformung z. B. aus Stahlblech gefertigt sein. Die erfindungsgemäße Schnellkupplung wird - wie nachstehend beschrieben - gekuppelt bzw. entkuppelt: In entkuppeltem Zustand weisen die Verriegelungslamellen 5 eine Stellung auf, die der Lage im gekuppelten Zustand gemäß F i g. 1 entspricht. Wird das Rohr 2 mit dem Steckerteil 4 in das Muffenteil 3 eingeführt, so vollziehen die Verriegelungslamellen 5 eine begrenzte Schwenkbewegung um die Kante 10 der sie aufnehmenden Durchbrüche B. Hierbei werden die freien Enden der Verriegelungslamellen unter geringfügiger Deformation des Dichtungsringes 6 radial nach außen gedrückt, bis sie in den Bereich der Sektoren 7 der Ringnut im Steckerteil gelangen, in der sie unter der Wirkung des elastischen Dichtungsringes 6 einrasten. Damit ist eine sichere und unabhängig vom Druck in der Rohrleitung wirksame Kupplung zwischen dem Muffenteil 3 und dem Steckerteil 4 hergestellt.
  • Zur Lösung der Kupplung wird das Rohr 2 mit dem Steckerteil 4 axial in Richtung zum Rohr 1 verschoben. Im Zuge dieser Bewegung gelangen die freien Enden der Verriegelungslamellen 5 aus den Sektoren 7 der Ringnut, wobei sie nach außen gedrückt werden. Eine begrenzte Drehung des Rohres 2 um seine Achse bringt nun die Verriegelungselemente in Höhe der Abschnitte 4' des Steckerteiles 4. Damit ist die Entriegelung vollzogen; denn beim Herausziehen des Steckerteiles aus dem Muffenteil gleiten die freien Enden der Verriegelungslamellen 5 über die als Gleitbrücken dienenden Abschnitte 4' zwischen den Sektoren 7 der Ringnut, so daß die Ausziehbewegung des Steckerteiles widerstandslos verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Steckkupplung ist insoweit fernbedienbar, als es genügt, das an- oder abzukuppelnde Rohr 1 oder 2 am äußeren Ende zu erfassen und durch einfache Bewegungen mit dem anderen Rohrende 1 oder 2 zu verbinden. Eine solche Art der Bedienung setzt im praktischen Betrieb eine gewisse Abwinkelbarkeit der Kupplung voraus, weil es für den Bedienenden außerordentlich schwierig wäre, in diesem Fall die miteinander zu verbindenden Rohre genau koaxial ineinander zu stecken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steckkupplung für Rohre mit im Muffenteil der Kupplung angeordneten, an der Innenseite eines elastischen Dichtungsringes anliegenden lamellenartigen Verriegelungsgliedern, deren freie Enden beim Kupplungsvorgang in eine an ihrer rückseitigen Flanke abgeschrägte Ringnut des Steckerteils der Kupplung einrasten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Verriegelungsglieder eine Anzahl starrer, im Muffenteil (3) unter Verformung des Dichtungsringes (6) begrenzt kippbar gelagerter Lamellen (5) vorgesehen ist und daß die Ringnut des Steckerteiles (4) in an sich bekannter Weise durch breite Zwischenstege (4') in Sektoren (7) aufgeteilt ist, deren Anzahl der Zahl der Lamellen (5) entspricht.
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) mit Spiel in Durchbrüchen (8) des Muffenteiles (3) gelagert sind.
  3. 3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (4) zum Zwecke der Entriegelung aus seiner Verriegelungsstellung in an sich bekannter Weise noch weiter in den Muffenteil (3) hineinschiebbar und gegen diesen verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 815; britische Patentschrift Nr. 791736; USA.-Patentschriften Nr. 2144 834, 2431268, 2465197.
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