DE2905381C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/24—Transmitting means
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Schnellverbindung, ins
besondere für die Steuergestänge von Flugzeugen, wobei ein
Aufnahmekörper ein Anschlußelement aufnimmt, das durch einen
unter Federwirkung stehenden Riegel am Aufnahmekörper ge
sichert ist.
Bei Segelflugzeugen tritt häufig, beispielsweise bei Außen
landungen, das Problem auf, die Tragflächen für den Transport
auf Fahrzeugen zu demontieren.
Bei dieser Demontage müssen eine Vielzahl von Steuerleitungen,
beispielsweise zur Betätigung der Ruder getrennt werden. Später
am Montageort muß die Wiederverbindung vorgenommen werden.
Die lösbaren Verbindungen der Steuergestänge sollten so kon
struiert sein, daß die Lösung schnell vorgenommen werden kann,
wobei nach Möglichkeit keinerlei Werkzeug notwendig sein sollte.
Beim Lösen der Verbindung sollten auch keine Einzelteile
anfallen, die verlorengehen könnten. Auch die Wiedermontage
sollte schnell durchführbar sein, wobei es wesentlich ist, daß
die Ausbildung derart getroffen wird, daß eine Fehlbedienung
ausgeschlossen ist und auch, daß die getroffene Verbindung
in der Lage ist, verhältnismäßig große Steuerkräfte einwandfrei
und ohne Beschädigung zu übertragen. Insbesondere ist es wichtig,
daß auch unter ungünstigen Umständen eine selbsttätige Trennung
ausgeschlossen ist.
Die vorstehend gestellten Anforderungen sind schwer zu ver
wirklichen, zumal die Montagestellen häufig schlecht zugänglich
sind, die im Bereich der Ansatzstellen der Tragflächen am Rumpf
anzuordnen sind.
Die vorstehend geschilderten Probleme und ähnliche Probleme
treten auf, wenn beispielsweise Motorflugzeuge zum Zwecke des
Abstellens auf kleinem Raum ähnlich demontiert oder mit hochklapp
baren Tragflächen ausgestattet werden. Ähnliche Probleme können
ferner bei Schnellverbindungen anderer Flugzeugteile auftreten,
beispielsweise bei der Demontage bzw. Montage der Höhenflosse.
Es ist eine lösbare Schnellverbindung für das Steuergestänge
von Flugzeugen bekannt, die im wesentlichen aus einer
Kugelpfanne besteht, die einen Kugelkopf aufnimmt. Ein Teil
der Pfanne ist dabei als beweglicher Riegel ausgestattet, der
unter der Wirkung einer Feder steht, so daß die Kugel in die
Pfanne eingeführt und dort gesichert werden kann. Diese
bekannte Konstruktion befriedigt deswegen nicht, weil bei der
Beanspruchung der Verbindung Spreizkräfte entstehen, die den
beweglichen Riegel zu deformieren versuchen und es auch nicht
ausgeschlossen ist, daß die auftretenden Kräfte auf den Riegel
in einer solchen Richtung einwirken, daß dieser aus seiner
Sicherungsstellung verstellt wird.
Andere Verbindungen bestehen häufig aus einer Mehrzahl von
Teilen, z. B. herausziehbaren Bolzen mit Sicherungseinrichtung,
bei denen Fehlbedienungen nicht ausgeschlossen sind, die zur
Betätigung häufig Werkzeuge erfordern und bei denen
Einzelteile auch verlorengehen können.
In der DE-PS 7 29 520 ist eine lösbare Gestängeverbindung der
eingangs angegebenen Gattung beschrieben, bei der die beiden
miteinander zu verbindenden Gestängeenden Nocken und
entsprechende Aussparungen aufweisen, die in ihrer Wirklage
mittels aufschiebbarer, durch Federn gesicherter Hülsen
zusammengehalten werden. Dabei sind zwei Hülsen bzw. Federn
vorgesehen, die je ein Gestängeende am andern Gestänge
sichern.
Diese bekannte Verbindung hat den Nachteil, daß zur Lösung
bzw. zur Verbindung zwei Hülsen zu betätigen sind, die im
Abstand voneinander angeordnet sind. Außerdem ist der
Platzbedarf wegen der beiden Federn der Hülsen und der
ineinandergreifenden Nocken verhältnismäßig groß. In vielen
Fällen ist es unvermeidbar, daß mindestens eine Hülse schlecht
zugänglich ist und in der Regel ist eine zweihändige
Betätigung notwendig. Zur Erleichterung der Bedienung wird in
der Druckschrift vorgeschlagen, daß sich die Hülsen durch eine
Drehbewegung in der Lösestellung fixieren lassen. Eine solche
Bedienungserleichterung hat aber den Nachteil, daß sie die
Gefahr einer Fehlbedienung einschließt, weil gegebenenfalls
eine der Hülsen versehentlich in der Lösestellung verbleibt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine lösbare Schnellverbindung
der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die möglichst
optimal alle aufzustellenden Forderungen erfüllt. Diese
Forderungen sind insbesondere absolute Sicherheit bezüglich
der richtigen Betätigung und auch Betätigbarkeit bei beengten
Platzverhältnissen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Aufnahmekörper als zweiarmige Gabel gestaltet ist, wobei sich
zwischen den Enden der Gabelarme ein Zapfen erstreckt, der nur
an dem einen Gabelarm gehalten ist, während der andere
Gabelarm als verschiebbarer Riegel ausgebildet ist, der in der
Verbindungsstellung das freie Ende des Zapfens abdeckt, wobei
der Zapfen in eine angepaßte Ausnehmung des Anschlußelements
eingreift.
Der Zapfen, den die Erfindung auf dem einen der Gabelarme
anwendet, ergibt bei einer bevorzugten Anwendungsform der
Erfindung einen Lagerzapfen, der, da es möglch ist, sowohl
den Gabelarm als auch den Zapfen ausreichend zu
dimensionieren, in der Lage ist, auch relativ große Kräfte zu
übertragen. Auf den als Sicherung dienenden Riegel wirken im
Normalfall keine Kräfte ein. Der Riegel sorgt nur dafür, daß
das Anschlußelement nicht vom Zapfen herabgleiten kann.
Sollten dennoch Kräfte auf den Riegel einwirken, so wirken
diese nicht in der Bewegungsrichtung des Riegels sondern
rechtwinklig hierzu, können also auch in ungünstigen Fällen
weder eine Deformierung noch eine Verschiebung des Riegels
herbeiführen.
Als besonderer Vorteil wird bei der Erfindung erhalten, daß
nur ein einziger verschiebbarer Riegel vorgesehen ist, was es
erleichtert, die lösbare Verbindung an einer geeigneten Stelle
anzuordnen. Die Verbindung kann sowohl zur Verbindung
einzelner Stangenteile benützt werden, als auch an
Gelenkstellen. Dies ergibt wiederum den Vorteil, daß die
verschiedenen lösbaren Schnellverbindungen eines Flugzeugs
gleichartig ausgebildet werden können, was nicht nur bauliche
Vorteile bietet, sondern auch die Gefahr von Fehlbedienungen
reduziert.
Die Schnellverbindung kann leicht mit einer Hand betätigt werden
und das Herbeiführen einer Verbindung durch Aufsetzen des An
schlußelements auf den Zapfen bereitet keine Schwierigkeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Merkmalen der Unteransprüche, wobei insbesondere die An
ordnung des Sicherungsbolzens hervorzuheben ist, der eine zweite,
zusätzliche Sicherung ergibt, die die Schnellverbindung auch
für Extremfälle anwendbar macht. Der Sicherungsbolzen erlaubt
auch die Anwendung kräftiger Riegelfedern, ohne die Hantierbarkeit
ohne Werkzeuge zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße lösbare Schnellverbindung ist vorzugs
weise für die Steuergestänge von Segelflugzeugen verwendbar,
ohne die Anwendbarkeit hierauf zu beschränken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schnellver
bindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der Darstellung
der Fig. 2,
Fig. 3 eine Ansicht des linken Endes der Darstellung
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1
entsprechend der Schnittlinie IV-IV und
Fig. 5 eine Darstellung eines bevorzugten An
wendungsbeispiels der
Schnellverbindung.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht die
Schnellverbindung aus dem Aufnahmekörper 1, der
eine zylindrische Gestalt besitzt. In den Aufnahme
körper 1 ist in der zurückgezogenen Stellung des Riegels 3 das mit
strichpunktierten Linien dargestellte Anschlußelement 7 einsetz
bar, das über den Zapfen 4 formschlüssig mit dem Aufnahmekörper 1
verbunden ist.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich
ist, ist der Aufnahmekörper 1 gabelartig gestaltet und besitzt
an seinem linken Ende den Gabelarm 2 und den Riegel 3, der
ebenfalls die Form eines Gabelarmes besitzt.
In den Gabelarm 2 ist der Zapfen 4 eingesetzt, beispielsweise
eingeschweißt und der Riegel 3 schiebt sich in der in der Fig. 1
gezeigten Stellung so über das Ende 5 des Zapfens 4, daß das
aufgeschobene Anschlußelement 7 nicht mehr entfernbar ist. Das
Ende 5 des Zapfens 4 kann beispielsweise eine Farbmarkierung
besitzen, die, wenn sie sichtbar ist, deutlich macht, daß sich
der Riegel 3 nicht in der Sicherungsstellung befindet.
Der Aufnahmekörper 1 besitzt eine Bohrung 8, in der die Hülse 9
beweglich ist. Diese Hülse 9 trägt an dem in der Zeichnung
linken Ende den Riegel 3. Sie ist mit einer Ausnehmung 10 ver
sehen, die vom rechten Ende her zugänglich ist. Diese Ausnehmung 10
nimmt teilweise die Riegelfeder 11 auf. Die Feder 11 stützt sich
einerseits am Boden 23 der Ausnehmung 10 ab, andererseits an der
Scheibe 24, die in die Bohrung 8 eingesetzt ist und die durch einen
Federring 25, der wie üblich in eine Nut eingreift, gesichert ist.
Die Feder 11 versucht die Hülse 9 nach links zu drücken und hält
den Riegel 3 in der Sicherungsstellung.
Günstig ist es, wenn die Bohrung 8 gegenüber der Achse 26 des
Aufnahmekörpers 1 exzentrisch versetzt ist, und zwar in Richtung
auf den Riegel 3. Diese exzentrische Versetzung der Bohrung 8 er
gibt verschiedene Vorteile. Insbesondere ist es möglich, den
Gabelarm 2 stärker zu dimensionieren, was wichtig ist, weil wegen
der einseitigen Lagerung des Zapfens 4 vom Gabelarm 2 Biegungs
kräfte aufzunehmen sind. Die Versetzung der Bohrung 8 gibt aber
auch die Möglichkeit, ausreichend Raum für den Riegel 3 zu finden,
sowie auch für die Anordnung der Ausnehmung 18 für die Mutter 17,
auf die nachstehend noch näher eingegangen wird.
In der in der Fig. 1 gezeigten Stellung drückt die Feder 11
die Hülse 9 mit ihrem vorderen Ende 27 gegen den Anschlag 28
am Ansatz des Gabelarmes 2.
In der Hülse 9 ist in einer Querbohrung 29 ein Sicherungs
bolzen 12 angeordnet, dessen Betätigungsende mit 15 bezeichnet
ist und dessen anderes Ende 16 eine Mutter 17 aufnimmt, die
zusammen mit einer Scheibe 30 eine Verdickung bildet. Die
Bohrung 29 nimmt ferner eine Feder 13 auf, die den Sicherungs
bolzen 12 in der Darstellung der Fig. 1 nach oben zu drücken
sucht.
Der Sicherungsbolzen 12 ist je in den Nuten 31 und 32 ge
führt, die zusammen eine Verdrehsicherung für den Sicherungs
bolzen 12 und damit auch für den Riegel 3 bilden. Die Nut 32
besitzt einen engeren, inneren Teil 33 und einen weiteren
äußeren Teil 34, wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht.
In der Sicherungs- bzw. Verbindungsstellung, die in den
Zeichnungen gezeigt ist, ruht die Mutter 17 in der Ausnehmung 18.
Ein Zurückziehen des Riegels 3 ist in dieser Stellung ausge
schlossen, da die innere Nut 33 einer Bewegung der Mutter 17
entgegensteht. Wenn nun auf das Ende 15 des Sicherungsbolzens 12
gedrückt wird, gelangt die Mutter 17 in den Bereich des breiteren
Nutteils 34 und über den Sicherungsbolzen 12 kann dann entgegen der
Kraft der Feder 11 die Hülse 9 und damit der Riegel 3 zum
rechten Ende des Aufnahmekörpers 1 hin verschoben werden.
Eine Arretierung in dieser Stellung, in der der Bolzen 4 frei
zugänglich ist, ist ausgeschlossen. Wird der Sicherungsbolzen 12
freigegeben, drückt die Feder 11 den Riegel 3 in die Sicherungs
stellung und in dieser Stellung kann dann die Feder 13 auch
den Sicherungsbolzen 12 in die Sicherungsstellung bringen.
Die gezeigte Anordnung des Sicherungsbolzens 12 hat den
Vorteil, daß mit dem Finger einer Hand der Sicherungsbolzen 12
und auch der Riegel 3 betätigbar ist, wobei es sich als günstig
herausstellt, daß nach Druck auf das Ende 15 auch die Mutter 17
zugänglich wird, die dann über die Außenfläche 14 vorsteht, so
daß beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger einer Hand der
Riegel 3 zurückgeschoben werden kann.
In der Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien 35 angedeutet,
welche Stellung das vordere Ende des Riegels 3 in der Öffnungs
stellung einnimmt. Mit strichpunktierten Linien 36 ist die
zugehörige Stellung des Betätigungsendes 15 des Sicherungsbolzens
12 angedeutet.
Der Aufnahmekörper 1 wird vorzugsweise mit dem Ende 20 in eine
Steuerstange 21 eingeschoben, wie dies beispielsweise in der
Fig. 5 dargestellt ist. Ein Niet 37 in der Bohrung 38 stellt eine
sichere Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper 1 und der Steuer
stange 21 her, die an der Abstufung 19 eine Anlage findet.
Das Anschlußelement 7, das mit seiner Ausnehmung 6 auf den
Zapfen 4 aufgeschoben ist, kann mit dem Aufnahmekörper 1 zusammen
ein Gelenk bilden.
Die Anschlußstelle kann aber auch als nichtgelenkige
Verbindung ausgebildet sein.
Günstig ist es, wenn der Zapfen 4 eine abgeflachte Kugel 22
aufnimmt, die selbst in einer entsprechenden Kugelschale 39
beweglich ist, die wiederum Teil des Anschlußelementes 7 ist.
Das Anschlußelement 7 kann dabei mit einer Steuerstange ver
bunden sein oder auch einen Steuerhebel bilden.
Claims (10)
1. Lösbare Schnellverbindung insbesondere für die Steuerge
stänge von Flugzeugen, wobei ein Aufnahmekörper ein An
schlußelement aufnimmt, daß durch einen unter Federwirkung
stehenden Riegel am Aufnahmekörper gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (1) als zweiarmige
Gabel gestaltet ist, wobei sich zwischen den Enden der
Gabelarme (2, 3) ein Zapfen (4) erstreckt, der nur an dem
einen Gabelarm (2) gehalten ist, während der andere Gabel
arm als verschiebbarer Riegel (3) ausgebildet ist, der in
der Verbindungsstellung das freie Ende (5) des Zapfens (4)
abdeckt, wobei der Zapfen (4) in eine angepaßte Ausnehmung (6)
des Anschlußelements (7) eingreift.
2. Schnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekörper (1) eine Bohrung (8) besitzt,
die als Riegelführung dient.
3. Schnellverbindung nach einem oder beiden der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der
Bohrung (8) angeordnete Hülse (9), die am einen Ende
den aus der Bohrung (8) herausragenden verschiebbaren
Riegel (3) trägt und die am anderen Ende in einer Aus
nehmung (10) teilweise die Riegelfeder (11) aufnimmt,
die ebenfalls in der Bohrung (8) des Aufnahmekörpers (1) ange
ordnet ist.
4. Schnellverbindung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sicherungs
bolzen (12) der unter Federdruck steht und im wesentlichen
rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Riegels (3) be
weglich ist und der gegen die Wirkung seiner Feder (13)
aus einer Sicherungsstellung, in der die Relativbewegung
des Aufnahmekörpers (1) und des Riegels (3) in dessen Verbindungs
stellung gesperrt ist, in eine Entsicherungsstellung ver
stellbar ist, in der der Riegel (3) vom Zapfen (4) ent
fernbar ist.
5. Schnellverbindung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherungsbolzen (12) in der Hülse (9) gelagert ist und
über die Außenfläche (14) des Aufnahmekörpers (1) vor
steht, so daß mittels des Sicherungsbolzens (12) die Hülse (9)
betätigbar ist.
6. Schnellverbindung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherungsbolzen (12) an dem dem Betätigungsende
(15) gegenüberliegenden Ende (16) eine Verdickung
z. B. eine aufgeschraubte Mutter (17) aufweist, die in
der Sicherungsstellung in eine angepaßte Ausnehmung (18)
im Aufnahmekörper (1) eingreift, bei Betätigung des Sicherungs
bolzens (12) gegen die Wirkung der Feder (13) jedoch
aus der Ausnehmung (18) ausrastet.
7. Schnellverbindung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmekörper (1) im wesentlichen eine zylindrische
Gestalt besitzt mit einem durch eine Abstufung (19)
begrenzten Ende (20) zur Befestigung einer aufschieb
baren Steuerstange (21).
8. Schnellverbindung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (8) der Riegelführung exzentrisch im zylindrischen
Aufnahmekörper (1) angeordnet und zum Riegel (3)
hin versetzt ist.
9. Schnellverbindung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) des Anschluß
elements (7) als Kugelgelenklager ausgebildet ist.
10. Schnellverbindung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (5) des Zapfens (4) mit einer Farbmarkierung
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905381 DE2905381A1 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Loesbare schnellverbindung, insbesondere fuer die steuergestaenge von flugzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905381 DE2905381A1 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Loesbare schnellverbindung, insbesondere fuer die steuergestaenge von flugzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905381A1 DE2905381A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2905381C2 true DE2905381C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6062789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905381 Granted DE2905381A1 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Loesbare schnellverbindung, insbesondere fuer die steuergestaenge von flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905381A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2599793B1 (fr) * | 1986-06-09 | 1988-10-21 | Aerospatiale | Systeme de bielle destine a resister a un seuil d'efforts longitudinaux |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE729520C (de) * | 1939-04-25 | 1942-12-17 | Duz Mechanik Werk Nietleben De | Loesbare Gestaengeverbindung fuer Flugzeuge, insbesondere fuer Flugzeugsteuerungen |
-
1979
- 1979-02-13 DE DE19792905381 patent/DE2905381A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2905381A1 (de) | 1980-08-21 |
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