DE1944463A1 - Mehrfacher Teleskopausleger,insbesondere fuer einen Autokran - Google Patents

Mehrfacher Teleskopausleger,insbesondere fuer einen Autokran

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DE1944463A1
DE1944463A1 DE19691944463 DE1944463A DE1944463A1 DE 1944463 A1 DE1944463 A1 DE 1944463A1 DE 19691944463 DE19691944463 DE 19691944463 DE 1944463 A DE1944463 A DE 1944463A DE 1944463 A1 DE1944463 A1 DE 1944463A1
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telescopic part
boom
telescopic
locking
spring
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DE19691944463
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Willi Wellnitz
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Mehrfacher Teleskopausleger, insbesondere für einen Autokran Zusatz zu Patentanmeldung P 12 68 804.9-22 Das Hauptpatent betrifft einen Teleskopausleger mit wenigstens zwei hydraulisch verschiebbaren Auslegerteilen und mit einer nur aus einem Zylinder und einem Kolben mit Kolbenstange bestehenden Verschiebeeinrichtung. Bei einem Ausführungsbeispiel dieses Patentes ist die Kolbenstange der Verschiebeeinrichtung mit ihrem rückwärtigen Ende an dem nicht verschiebbaren Auslegerteil (Grundkörper) befestigt, während ihr Zylinder in Mitnahmeverbindung wechselweise mit dem die Auslegerspitze bildenden, innersten Teleskopteil oder mit dem diesen umschließenden Teleskopteil gebracht werden kann. Das geschieht beim Ausfahren dieses Teleskopteiles mittels einer Mitnahmeeinrichtung in Form eines Riegelstückes, das am hinteren Ende dieses Teleskopteiles schwenkbar gelagert ist und sich gegen eine Rast am hinteren Ende des Zylinders stützt. Dieses Riegelstück muß aber, wenn zunächst der innerste Teleskopteil mittels des Zylinders ausgefahren wird, vorher so eingestellt werden, daß es nicht mit der Rast in Eingriff steht. Ferner muß der innerste Teleskopteil, wenn er gegenüber dem ihn umschließenden Teleskopteil ausgefahren ist, dadurch eine Riegeleinrichtung festgehalten werden, bevor der letztere Teleskopteil ausgefahren wird. Wenn der innerste Teleskopteil eingefahren werden soll, muß diese Riegeleinrichtung in die Freigabestellung gebracht werden.
  • Die Betätigung sowohl der Mitnahmeeinrichtung als auch der Riegeleinrichtung kann bei schweren Kranen nicht mehr von Hand erfolgen, sondern es muß z.B.
  • eine hydraulische Fernsteuerung vorgesehen werden0 Hierbei ergaben sich erhebliche Schwierigkeiten.
  • Diese seien anhand einer bisher angewandten Bauart gemäß den Fig. 1 bis lo der Zeichnung erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen schematisch in je einem Axialschnitt einen Ausleger mit drei verschiebbaren Teleskopteilen bei verschiedenen Stellungen, während Fig. 7 einen Teil eines solchen Auslegers teils in Ansicht und teils im Schnitt mit einer Steuervorrichtung veranschaulicht, von der in den Fig. 8, 9 und lo Einzelheiten bei verschiedenen Stellungen dargestellt sind.
  • Der Grundkörper 1 des Teleskopauslegers ist an seinem rückwärtigen Ende mit waagerechten Zapfen 2 an dem Kranoberbau gelagert. Die drei verschiebbaren Teleskopteile sind mit 3, 4 und 5 bezeichnet. Die hydraulische Verschiebeeinrichtung besteht aus einem doppeltwirkenden Zylinder 6, der achsgleich zu dem Ausleger angeordnet ist und in den innersten Teleskopteil 5 hineinragt, und aus einem Kolben mit einer Kolbenstange 7, die mit ihrem rückwärtigen Ende an dem von dem Grundkörper 1 umschlossenen Teleskopteil 3 befestigt ist.
  • Zum Mitnehmen des innersten Teleskopteiles' 5 durch den Zylinder 6 dient eine Rastvorrichtung, deren eine Hälfte 8 auf der Innenseite der der Auslegerspitze zugewandten Abschlußwand des Teleskopteiles 5 sitzt, während sich die andere Hälfte 9 an der ihr zugewandten Stirnseite des Zylinders 6 befindet. Zum Mitnehmen des den innersten Teleskopteil 5 umschließenden Teleskopteiles 4 durch den Zylinder 6 ist an dessen rückwärtigem Ende eine Rast lo angebracht, mit der ein Riegelstück 11 in Eingriff treten kann, das am rückwärtigen Ende des Teleskopteiles 4 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist an dem'Teleskopteil 4 nahe von dessen vorderem Ende ein Riegelstück 12 schwenkbar gelagert, das in Eingriff mit einer am rückwärtigen Ende des innersten Teleskopteiles 5 befindliahen Öffnung 13 zu treten vermag. Es handelt sich um die Riegeleinrichtung, durch welche der innerste Teleskopteil 5, wenn er aus dem Teleskopteil 4 ausgefahren ist, gegenüber diesem festgehalten wird. Am rückwärtigen Ende des Zylinders 6 sitzt ferner ein Mitnehmer 14, der sich zum Einziehen des Teleskopteiles 4 gegen eine an dessen rückwärtigem Ende sitzende Anschlagknagge 15 legt.
  • Auf die Riegelstücke 11 und 12 wirken Federn, welche diese in die Eingriffsstellung gegenüber der Rast 1o bzw. der Öffnung 13 zu bringen suchen. Zum Überführen dieser Riegelstücke in die Freigabestellungen dient eine Steuervorrichtung mit einem hydraulischen Zylinder 16, der im Inneren des Teleskopteiles 7 hahe von dessen rückwärtigem Ende angeordnet ist und ein an dem Teleskopteil 4 angeordnetey Gestänge, das in den Fig0 1 bis 6 durch strichpunktierte Linien 17 angedeutet ist.
  • Nach Fig. 1 sind alle verschiebbaren Teleskopteile 3, 4 und 5 in ihre rückwärtigen Endstellungen in dem Grundkörper 1 eingefahren0 Das Gestänge 17, dessen Ende durch eine Pfeilspitze angedeutet ist, steht in Wirkungsverbindung mit dem hydraulischen Zylinder 16.
  • Da dieser zunächst nicht betätigt ist, wirken die erwähnten Federn auf die Riegelstücke 11 und 12 im Sinne des Verriegelns. Wenn zunächst der innerste Teleskopteil 5 aus dem Teleskopteil 4 ausgefahren werden soll, muß das Riegelstück 11 außer Eingriff mit der Rast lo gebracht werden, was durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 6 geschieht, wobei gleichzeitig das Riegelstück 12 in die Endriegelungsstellung gebracht wird, wie es in Fig0 2 veranschaulicht'ist.
  • Danach wird gemäß Fig. 3 der Zylinder 6 ausgefahren, wobei er über die Rastvorrichtung 8, 9 den innersten Teleskopteil 5 mitnimmt. Nunmehr wird er hydraulische Zylinder 16 so betätigt, daß die Riegelstücke 11 und 12 durch ihre Federn in die Verriegelungsstellungen gebracht werden0 Hierbei rastet das Riegelstück 12 in die Öffnung 13 ein, so daß der innerste Teleskopteil 5 gegenüber dem Teleskopteil 4 festgehalten wird. Darauf wird der Zylinder 6, wie aus Fig. 4 ersichtlich-ist, in seine rückwärtige Endlage gefahren, wobei sich die'beiden Hälften 8, 9 der Rastvorrichtung voneinander trennen und der Riegelkörper 11 vor die Rast 10 tritt. Wenn nunmehr gemäß Fig. 5 der Zylinder 6 wieder ausgefahren wird, nimmt er über die Rast lo und das Riegelstück 11 den Teleskopteil 4 mitsamt dem innersten Teleskopteil 5 mit. Danach kann auch noch der Teleskopteil 3, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ausgefahren werden, was mittels einer nichtdargestellten weiteren hydraulischen Verschiebeeinrichtung geschieht. Vorher muß der Teleskopteil 4 gegenüber dem Teil 3 durch eine nichtdargestellte Riegeleinrichtung festgehalten werden. Das Einfahren der Teleskopteile 3, 4 und 5 geschieht in der umgekehrten Reihenfolge der beschriebenen Vorgänge.
  • Bei der beschriebenen bisherigen Bauart ist der hydraulische Zylinder 16 der Steuervorrichtung, wie aus Fig. 7 und 9 hervorgeht, im Inneren des Teleskopteiles 3 nahe von dessen rückwärtigem Ende mit quer zur Auslegerachse liegender Achse angeordnet. Die zugehörige Kolbenstange trägt einen Teller 18 und setzt sich in eine Stange 19 fort, die durch Bohrungen in einer an dem Teleskopteil 3 sitzenden Hülse zu greifen und in Wirkungsverbindung mit einem an dem Teleskopteil 4 sitzenden Fanghaken 20 zu treten vermag.
  • Das Gestänge der Steuervorrichtung weist einen Winkelhebel auf, der am rückwärtigen Ende des Teleskopteiles 4 gelagert ist und dessen einer Schenkel 21 nach hinten ragt. Dieser endet in einer Gabel 22, die sei der rückwärtigen Endlage des Teleskopteiles 4 die Stange 19 umgreift und auf welche der Teller 18 zu wirken vermag.
  • An dem anderen, kürzeren Schenkel 23 ist eine Zugstange 24 gelenkig befestigt, an deren vorderem Ende 25, das also der Auslegerspitze zugewandt ist, eine Zugfeder 26 angreift, die mittels einer Öse 27 am Teleskopteil-4 befestigt ist. An der Zugstange 24 ist nahe dem vorderen Ende 25 ein Ansatz 28 des Riegelstückes 11 gelenkig angebracht. Das Riegelstück 12 ist an dem Teleskopteil mittels einer Achse 29 gelagert, die durch ein Schubkurbelgetriebe gedreht werden kann. Dieses wird gebildet durch zwei an der Achse sitzende Hebelarme 3o-,, eine Stange 31 sowie eine lange Stange 32, die an dem Auslegerteil 4 mit Hilfe v-on Lagern 33 in der Auslegerachsrichtung verschiebbar geführt ist. In der Nähe- des rückwärtigen Endes der Stange D2-greift eine Zugfeder 34 an, die andererseits an dem vorderen Ende der Zugstange 24 befestigt ist und die das rückwärtige Ende der Stange 32 in Anlagen dem Ende 25 hält.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen die Steuervorrichtung in dem Zustand, in dem die Riegelstücke 11 und 12 in die Freigabestellungen gebracht sind. Zu diesem Zweck ist aus dem hydraulischen Zylinder 16 die Kolbenstange ausgefahren, so daß der Teller 18 über die Gabel 22 den Winkelhebel 21, 23 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht hat. Infolgedessen ist die Zugstange 24 gegen-den Widerstand der Zugfeder 26 nach hinten gezogen worden.
  • Hierbei ist unter Vermittlung des Ansatzes 28 das Riegelstück ll entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn. gedreht, so daß es außerhalb des Bereiches der an dem Zylinder 6 sitzenden Rast lo liegt, Die lange Stange 32 ist über die Zugfeder 34 von der Zugstange 24 mitgenommen, also ebenfalls nach hinten geschoben worden.
  • Dem entspricht eine Schwenkung des Riegelstückes 12 in die aus Fig. 8 ersichtliche Lage.
  • Zum Uberführen der Riegelstücke 11 und 12 in die Verriegelungsstellung wird die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders 16 eingefahren, so daß gemäß Fig. 9 der Teller 18 die Gabel 22 freigibt. Infolgedessen zieht die Zugfeder 26 die Zugstange 24 nach vorn, so daß das Riegelstück 11 im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt wird und vor die Rast lo tritt. Gleichzeitig wird die lange Stange 32 nach vorn geschoben, so daß gemäß Fig0 1o das Riegelstück entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht wirde Hierbei tritt es durch eine Öffnung 35 in dem Teleskopteil 4 hindurch und iiLe Öffnung 13 des innersten Teleskopteiles 5 ein, wenn dieser gegenüber dem Teleskopteil 4 gemäß Fig. 3 ausgefahren ist. Hierbei greift eine Nase-36 am Ende des Riegelstückes 12 unter einen Vorsprung des Teleskopteiles 5 über der Öffnung 13.
  • Diese bisher verwendete Bauart ist-einmal insoweit als nachteilig empfunden worden, als der Hydraulikzylinder 16 der Steuervorrichtung an dem verschiebbaren'Teleskopteil 3 angebracht ist und folglich, wenn dieser Teil gemäß Fig. 6 aus dem Grundkörper 1 ausgefahren ist, nur durch Fernsteuerung betätigt werden kann, Das hierfür benötigte Magnetventil ist der Gefahr von Störungen ausgesett, die insbesondere durch Ölverschmutzung verursacht sein können. Ferner besteht bei dieser Bauart die Gefahr, daß bei Fehlschaltungen des hydraulischen Zylinders 16 Störungen der Steuervorrichtung hervorgerufen werden. Insbesondere kann dadurch verursacht sein, daß beim Ausfahren des Teleskopteiles 4 aus dem Teleskopteil 3 das Gestänge 17, wie es aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, von dem hydraulischen Zylinder 16 getrennt wird, so daß beim Widereinfahren des Teleskopteiles 4 in den Teleskopteil 3 die Verbindung zwischen dem Gestänge 17 und der hydraulischen Einrichtung 16 wieder hergestellt werden muß. Dabei muß die Gabel 22 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise unter den Teller 18 treten, der dabei in die Verriegelungsstellung in den Zylinder 16 eingefahren sein muß. Sollte er aber versehentlich ausgefahren sein, würde, die Gabel 22 über den Teller 18 treten, so daß die Steuervorrichtung nicht mehr funktionsfähig wäre und womöglich bei Betätigung der Hydraulik Zerstörungen hervorgerufen würden.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher angewendeten Bauart ist der, daß man eine Anzeige der jeweiligen Stellungen der Teleskopteile und der jeweiligen Einstellung der Steuervorrichtung nur schwerlich verwirklichen kannf Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu beheben, das heißt, die Steuervorrichtung für die erwähnten Riegelstücke so zu gestalten, daß volle Betriebssicherheit gewährleistet und in besonders einfacher Weise eine Anzeige der Teleskop-Einstellungen und der Steuer-Vorgänge verwirklicht wird.
  • Die Erfindung geht aus von einem zwei- oder mehrfach teleskopierbaren Ausleger, insbesondere für einen Autokran, mit einer hydraulischen Verschiebeeinrichtung, deren Zylinder in Mitnahmeverbindung wechselweise mit dem innersten Teleskopteil oder mit dem diesen umschließenden Teleskopteil gebracht werden kann, und zwar für das Ausfahren dieses Teleskopteiles unter Vermittlung einer steuerbaren Mitnahmeeinrichtung, während die Kolbenstange der Verschiebeeinrichtung an dem den letzteren Teleskopteil umschließenden Teleskopteil befestigt ist, sowie mit einer Riegeleinrichtung, mittels deren der innerste Teleskopteil, wenn er aus dem ihn umschließenden Teleskopteil ausgefahren ist, gegenüber diesem festgehalten wird, wobei die steuerbare Mitnahmeeinrichtung und die Riegeleinrichtung unter dem Einfluß eines Federelementes stehen, das sie in die Mitnahme bzw.
  • Verriegelungsstellung zu bringen sucht, während sie in ihre Freigabestellungen mittels einer Steuervorrichtung überführt werden können, die jeweils beim Ausfahren des den innersten Teleskopteil umschließenden Teleskopteiles unterbrochen wird, nach Patentanmeldung P 12 68 804.9-22; und die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Steuervorrichtung unterteilt ist in wenigstens-ein im Grundkörper des Auslegers sitzendes Stellglied mit einem in der Auslegerlängsrichtung verschiebbaren Schubkopf und in ein Gestänge, das an dem den innersten Teleskopteil umschließenden Teleskopteil' in der Auslegerlängsrichtung verschiebbar geführt ist und das, wenn der letztere Teleskopteil in den Grundkörper einfährt, mit einer Steuerstange zur Anlage an dem Schubkopf kommt, Der Schubkopf ist zweckmäßig so ausgerührt, daß auf ihn eine Feder wirkt, die ihn gegenüber einem Stößel des Stellgliedes in Richtung nach der Auslegerspitze hin zu schieben sucht derart, daß der Schubkopf beim Einfahren des das Gestänge tragenden Teleskopteiles in die rückwärtige Endlage um eine bestimmte Strecke mitgenommen wird, die unter Vermittlung eines Ubertragungselementes einer-Anzeigevorrichtung zugerührtwird, wobei der Verformungswiderstand der Feder kleiner ist, als die Vorspannung des der Mitnahme- und der Riegeleinrichtung zugehörigen Federelementes, Vorzugsweise ist der Schubkopf auf dem Stößel unter Vermittlung eines Zwischengliedes geführt, das seinerseits gegenüber dem Stößel unter Vermittlung einer Sicherheitsvorrichtung begrenzt verschiebbar ist. Diese Vorrichtung wird beispielsweise durch eine starke Feder gebildet, welche das Zwischenglied in seine äußerste, der Auslegerspitze zugewandte Endlage zu schieben sucht.
  • In Fig. 11 bis 20 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig. 11 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung eines Teiles eines Teleskopauslegers mit drei verschiebbaren Teleskopteilen, Fig. 12 bis 17 schematische Darstellungen dieses Teleskopauslegers bei verschiedenen Stellungen entsprechend den Fig. 1 bis 6, Fig. 18 bis 20 einen Teil der Steuervorrichtung bei verschiedenen Stellungen.
  • Nach Fig. 11 wird das Stellglied der Steuervorrichtung dadurch gebildet, daß zwei hydraulische Zylinder 37, 38 in dem Grundkörper 1 an dessen rückwärtigem Ende so befestigt sind, daß ihre Achsen parallel zur Auslegerlängsrichtung liegen. Dabei dienen zur Betätigung des Gestänge der Steuervorrichtung zwei Schubköpfe 39, 40, die in der noch näher zu beschreibenden Weise auf den Kolbenstangen der Zylinder 37, 38 sitzen, Das Gestänge der Steuervorrichtung weist zwei Steuerstangen 41, 42 auf, die an dem Teleskopteil 4 mit Hilfe von Lagern 43, 44 in der Auslegerlängsrichtung verschiebbar geführt sind und die -über- das rückwärtige Ende des Teleskopteiles 4 um ein beträchtliches Stück nach hinten ragen. Auf den Steuerstangen 41, 22 befinden sich Druckfedern 45, 46, die das Federelement zur Überführung der Riegelstücke 11 und 12 in die Verriegelungsstellungen bilden. Die Federn stutzen sich einerseits gegen die Lager 43 und andererseits gegen Bunde 47 auf den Steuerstangen 41, 42 derart, daß sie diese nach hinten zu schieben suchen. Die Steuerstange 41 ist durch eine Kuppelstange 48 mit dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 49 verbunden, der an dem Teleskopteil 4 gelagert ist, und dessen anderes Ende durch eine Stange 50 mit dem Ansatz 28 des Riegelstückes 11 verbunden ist. Das vordere Ende der Steuerstange 42 ist über eine Kuppelstange 51 mit dem einen Ende eines doppelarmigen- Hebels 52 verbunden, an dessen anderem Ende eine Stange 53 angreift, die an die lange Stange 32 angeschlossen ist. Die Steuerstangen 41, 42 liegen in der Stellung nach Fig. 11 mit balligen Kopfstücken 54, 55 an den vorderen Stirnseiten der Schubköpfe 39, 40 an.
  • Wie die Fig. 18 bis 2o zeigen, besteht jeder Schubkopf 39, 40 aus einer Hüle 56, die auf einem zylindrischen Zwischenglied 57 in der Auslegerlängsrichtung verschiebbar geführt ist. Das Zwischenglied 57 wiederum ist auf einem Stößel 58, der an der Kolbenstange 59 des hydraulischen Zylinders, z.B.
  • 37 sitzt, in der Auslegerlängsrichtung verschiebbar geführt. In einer Ausdrehung des Stößels 58 liegt einkstarke Sicherheitsfeder 60, die sich rnit ihrem der Auslegerspitze zugewandten Ende gegen einen inneren Bund 61 des Zwischengliedes 57 legt und diesen gegen eine- Scheibe 62 am vorderen Ende des Stößels 58 drückt. In einer Ausdrehung der Hülse 56 liegt eine schwache Feder 63, deren hinteres Ende sich gegen einen Bund 64 am hinteren- Ende des Zwischengliedes legt und die die Hülse 56 nach vorn zu schieben sucht. Diese Verschiebebewegung wird begrenzt durch einen Sprengring 65 am hinteren Ende der Hülse 56.
  • An der Hülse 56 sitzt ein Anschlußstück 66 für die Seele G7 eines Bowdenzuges, dessen bie'gsamesFührungsrohr 68 an dem Zylinder 37 befestigt ist. Mit strichpunktierten Linien ist angedeutet, wie durch diesen Bowdenzug ein Zeiger 69 einer Anzeigevorrichtung verstellt wird.
  • Die Fig.. 12 bis 17 veranschaulichen die verschiedenen Stellungen der verschiebbaren Teleskopteile 3, 4 und 5 in Übereinstimmung mit den Einstellungen dieser Teile nach Fig0 1 bis 6. Hierbei ist der Einfachheit halber angenommen, daß für die Einstellung der beiden Riegelstücke 11 und 12 nicht zwei getrennte Steuervorrichtungen gemäß Fig. 11, sondern eine gemeinsame Steuervorrichtung vorgesehen ist.
  • Nach Fig0 12 sind zunächst alle verschiebbaren Teleskopteile in ihre rückwärtigen Endlagen in dem Grundkörper 1 eingefahren, wobei zunächst das Stellglied mit dem Zylinder 38 und dem Schubkopf 39 nicht betätigt ist. Dem entspricht es,-daß gemäß der Darstellung nach Fig. 18 und 20 die Kolbenstange 59 in den Zylinder 57 eingefahren ist. Nach Fig. 20;würde dann die Hülse 56, solange der Führungskopf 54 der Steuerstange 41 nicht auf sie wirkt, durch die schwache Feder 63 so weit nach vorn gegenüber dem Stößel 58 geschoben sein, bis der Sprengring 65 an dem Bund 64 anliegt. Durch das Einfahren des Teleskopteiles 4 in die rückwärtige Endlage nach Fig0 12 und 18 schiebt die Steuerstange 41 mit dem Kopfstück 54 die Hülse 56 um das Maß a (Fig. 15 und 20) nach hinten.
  • Hierbei wird die schwache Feder 63 entsprechend zusammengedrückt. Voraussetzung hierfür ist, daß die Feder 45, welche die Steuerstange 41 nach hinten zu schieben sucht, unter einer Vorspannung steht, die größer ist als der Widerstand der schwachen Feder 63 gegen das Zusammendrücken.
  • Wenn nun der innerste Teleskopteil 5 gegenüber dem Teleskopteil 4 ausgefahren werden soll, muß das Riegelstück 11 in die Freigabestellung überführt werden. Das geschieht, indem der Kolben 59 aus dem hydraulischen Zylinder 37 ausgefahren wird, wie es aus Fig. 13 und 19 ersichtlich ist. Hierbei wird zunächst das Zwischenglied 57 unter Zusammendrückung der Feder 63 soweit nach vorn geschoben, bis es an der Innenseite der Stirnwand-der Hülse 56 anliegt.
  • Beim weiteren Ausfahren der Kolbenstange 59 wird über das Kopfstück 54 die Steuerstange 41 nach vorn geschoben, wobei die-Feder 45 zusammengedrückt wird.
  • Diese Verschiebung, die in Fig. 12 und 18 mit b bezeichnet ist, hat, wie sich aus Fig. 11 ergibt, zur Folge, daß über die Gestängeglieder 48,- 49, 50, 28 das Riegelstück 11 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird, so daß es vor die Rast lo an dem Zylinder 6 tritt.-.-Nunmehr kann gemäß Fig. 14der Zylinder 6, um den innersten Teleskopteil 5 auszuschieben, ausgefahren werden, ohne daß der den Teleskopteil 4 mitnimmt.
  • Danach wird das Stellglied 37, 39 wieder im Sinne der Verriegelung betätigt, d.h. die Kolbenstange 59 wird in den Zylinder 37 eingefahren. Infolgedessen wird das Riegelstück 11 gemäß Fig. 14 wieder in die Verriegelstellung geschwenkt, so daß es nach dem Zurückfahren des Zylinders 6 in die Stellung nach 15 vor die Rast lo tritt. Ferner ist das Riegelstück .12 in die Öffnung 13 am rüokwärtigen- Ende des innersten Teleskopteiles 5 eingerastet, so daß dieses gegenüber dem Teleskopteil 4 festgehalten wird.
  • Weiterhin können bei unveränderter Einstellung des Stellgliedes 37, 39 nacheinander die Teleskopteile 4 und 3 ausgefahren werden, wie es aus Fig. 16 und 17 ersichtlich ist0 Das Einfahren der Teleskopteile 3, 4 und 5 erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge der beschriebenen Vorgänge.
  • Bevor aus der Stellung nach Fig. 14 der innerste Teleskopteil 5 eingefahren werden kann, muß das Riegelstück 12 aus der Öffnung 13 ausgerastet werden. Das kann entweder mit einem gemeinsamen hydraulischen Stellglied 37, 39 gemäß Fig. 12 bis 17 oder gemäß der Darstellung nach Fig. 11 durch ein besonderes Stellglied 38, 40 geschehen. Im letzteren Fall wird die Kolbenstange des Zylinders 38 ausgefahren und damit die Steuerstange 42 unter Überwindung der Feder 46 nach vorn geschoben, so daß die lange Stange 32 zurückgezogen und das Riegelstück 12 aus der Öffnung 13 gemäß Fig. 8 herausgeschwenkt wird.
  • Die Bauart nach der Erfindung bringt zunächst den Vorteil, daß das Stellglied, also beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11, die beiden hydraulischen Zylinder 37 und 38, in dem Grundkörper 1 untergebracht ind. Sie nehmen also nicht an einer Verschiebebewegung irgendeines Teleskopteiles teil, und es bedarf daher keiner Fernsteuerung rür ihre Betätigung.
  • Hierdurch wird eine bisher schwerwiegende Störungsquelle'beseitigt. Ein beseitigt. Ein weiterer Vorteil der neuen Bauart ergibt sich dadurch, daß die Steuerbewegungen des Schubkopfes bzw. der Schubköpfe nicht mehr quer zur Auslegerlängsrichtung, sondern parallel zu dieser Richtung erfolgen.
  • Es ist daher nicht mehr möglich, daß das rückwärtige Ende des Gestänges der Steuervorrichtung beim Einfahren des betreffenden Teleskopteiles mit der Kolbenstange des hydraulischen Stellgliedes kollidiert. Es können aber auch Fehl-Schaltungen der Stellglieder nicht gefährlich werden. Das wird durch die axiale Verschiebbarkeit des- Schubkopfes insofern ermöglicht, als in den Schubkopf eine Sicherheitsvorrichtung eingebaut werden kann, die bei einer falschen Betätigung des Stellgliedes ein Ausweichen des Schubkopfes in axialer Richtung gestattet. Diese Sicherheitsvorrichtung-wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die starke Sicherheitsfeder 60 gebildet. Die Vorspannung dieser Feder ist so stark, daß sie bei dem- Entriegelungsvorgang nach Fig. 19 größer bleibt als die erhöhte Spannung der zusammengedrückten Feder.45.
  • Sorte aber das Gestänge der Steuervorrichtung verklemmt sein, so daß sich die Steuerstange 41 gegenüber dem Teleskopteil 4- nicht nach vorn verschieben läßt, so würde ein Ausfahren des Stößels 58 keine Zerstörungen zur Folge haben, weil darndie Sicherheitsfeder 60 nachgeben würde.
  • Die Fig. 18 bis 20 veranschaulichen ferner, wie mit der neuen Bauart in besonders einfacher Weise die Stellungen des Teleskopteiles 4 sowie die Einstellungen des Stellgliedes angezeigt werden können.
  • Wenn z.B. beim Einfahren des Teleskopteiles 4 das Kopfstück 54 der Steuerstange 41 die Hülse 56 des Schubkopfes von der Stellung nach Fig. 20 in die nach Fig. 18 zurückschiebt, wird der Verschiebeweg a dadurch den Bowdenzug 67, 68 mit dem Zeiger 69 angezeigt. Man ersieht also an der Anzeigevorrichtung, wie weit der Teleskopteil 4 eingefahren ist. Wenn danach das Riegelstück 11 entriegelt wird, kann man an der Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 19 ersehen, daß die Kolbens-tange 59 um die Strecke b ausgefahren ist.
  • A n s p r ü c h e:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: :wei- oder mehrfach teleskopierbarer Ausleger, insbesondere für einen Autokran, mit einer hydraulischen Verschiebeeinrichtung, deren Zylinder in Mitnahmeverbindung wechselweise mit dem innersteri Teleskopteil oder mit dem diesen umschließenden Teleskopteil gebracht werden kann, und zwar für das Ausfahren dieses Teleskopteiles unter Vermittlung einer steuerbaren Mitnahmeeinrichtung, während die Kolbenstange der Verschiebeeinrichtung an dem den letzteren Teleskopteil umschließenden Teleskopteil befestigt ist,sowie mit einer Riegeleinrichtung, mittels deren der innerste Teleskopteil, wenn er aus dem ihn umschließenden Teleskopteil ausgefahren ist, gegenüber diesem festgehalten wird, wobei die steuerbare Mitnahmeeinrichtung und die Riegeleinrichtung unter dem Einfluß eines Federelementes stehen, welches sie in die Mitnahme- bzw. Verriegelungsstellung zu bringen sucht, während sie in ihre Freigabestellungen mittels einer Steuervorrichtung überführt werden können, die jeweils beim Ausfahren des den innersten Teleskopteil umschließenden Teleskopteiles unterbrochen wird, nach Patentanmeldung P 12 68 804.9-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung unterteilt ist in wenigstens ein im Grundkörper (1) des Auslegers sitzendes Stellglied (37, 38) mit einem in der Auslegerlängsrichtung verschiebbaren Schubkopf (39, 40) und in ein Gestänge (41, 42> 48, 49, 50, 51, 52, 53, 32), das an dem den innersten Teleskopteil (5) umschließenden Teleskopteil (4) in der Auslegerlängsrichtung verschiebbar geführt ist und das, wenn der letztere Teleskopteil (4) in den Grundkörper (1) einfährt, mit einer Steuerstange (41, 42) zur Anlage an dem Schubkopf kommt.
  2. 2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schubkopf (56) eine Feder (63) wirkt, die ihn gegenüber eineo Stößel (58) des Stellgliedes (37) in Richtung nach der Auslegerspitze hin zu schieben sucht derart, daß der Schubkopf beim Einfahren des das Gestänge tragenden Teleskopteiles (4) in die rüchsfärtige Endlage um eine bestimmte Strecke (a) mitgenommen wird> die unter Vermittlung eines bertragungselementes (67, 68) einer Anzeigevorrichtung (69) zugeführt wird, wobei der Verf ormungswiderstand der Feder (67) kleiner ist als die Vorspannung des der Mitnahme- und Riegeleinrichtung zugehörigen Federelementes (45, 46).
  3. 3. Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkopf (56) auf dem Stößel (58) unter Vermittlung eines Zwischengliedes (57) geführt ist, das seinerseits gegenüber dem Stößel unter Vermittlung einer Sicherheitsvorrichtung (60) begrenzt verschiebbar ist.
  4. 4. Ausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung durch eine starke Feder (60) gebildet wird, welche das Zwischenglied (57) in seine äußerste, der Auslegerspitze zugewandten Endlage zu schieben sucht.
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