DE1780488B2 - Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschineInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vcrstelg der Lage einer Sattelkupplung auf einer Sattelzugschine
in Fahrzetiglängsrichuing und zur Verriegeig
der Kupplung in der gewünschten Stellung, wobei Sattelkupplung auf mit Kasten versehenen Gleitfühlgen
der Sattelzugmaschine in Fahrtrichtung der Itelzugmaschine verschiebbar montiert ist und die
ttelkupplung federbelastet, in der gewünschten rllung einrückbare Verriegelungsorganc zum wahlisen
Eingriff in diese Rasten trägt und wobei weiter der Sattelkupplung ein Handbetätigungsorgan für
Verriegelungsorgane vorgesehen ist. welches an
55
60 einer zur Fahrtrichtung der Sattelzugmaschine parallelen
Längsseite der Sattelkupplung angeordnet ist, wobei eine das Handbetätigungsorgan in einer Stellung
festlegende Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 63 703 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die Verriegelungsorgane vom Handbetätigungsorgan aus sowohl
ein- als auch ausgerückt. Dies ist nachteilig, weil sich eine Bedienungsperson während des Verschiebens der
Sattelkupplung, das normalerweise bei aufgesatteltem Auflieger erfolgt, in die Nähe des Fahrzeugs begeben
muß. Hierdurch besteht Unfallgefahr, insbesondere besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson mit ihrem
Fuß unter ein Rad der Sattelzugmaschine gerät.
Der Erfindung liegi die Aufgabe zugrunde, die
Vorrichtung so auszugestalten, daß die Bedienungsperson sich beim Verschieben der Sattelkupplung nicht nur
nicht in der Nähe des Fahrzeugs aufhalten muß, sondern
überdies wegen des Fehlens jeglicher Einflußmöglichkeit auf den Einrückvorgang der Verriegelungsorgane
auch keine Veranlassung hat, sich um das Handbetätigungsorgan zu bemühen und sich in der Nähe des
Fahrzeugs aufzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in an sich bekannter Weise ein unabhängig von der Sattelkupplung in Fahrzeuglängsrichtung verstellbarer
Vorwähler vorgesehen ist, welcher in der ausgewählten Stellung die Einrückung der Verriegelungsorgane und
damit die Arretierung der Sattelkupplung bewirkt und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise die
Sperrvorrichtung das Verstellen des Handbetätigungsorgans im Sinne einer Einrückung der Verriegelungsorgane
sperrt und ausschließlich durch den Vorwähler lösbar ist.
In der deutschen Gebrauchsmiistcrschrift 19 63 703
ist zwar auch schon eine Sperrvorrichtung für d'e Festlegung des Handbetätigungsorgans in einer Stellung
vorgesehen, nämlich eine Klinkenfallc, welche mit einer an der Zugstange angebrachten Klinke zusammenwirkt.
Diese Sperrvorrichtung dient aber der Sicherung des Handbetätigungsorgans gegen unbeabsichtigte
Bewegung im Sinne des Ausrückens der Verriegelungsorgane und nicht der Sicherung des
Handbetätigungsorgans gegen eine von Hand durchzuführende Verstellung des Handbetätigungsorgans im
Sinne eines Einrückens der Verriegelungsorganc
Aus der US-PS 29 00 194 ist es bereits bekannt, zur Verstellung des rückwärtigen Radsatzes eines Anhängers
an dem Anhänger einen in Längsrichtung desselben verstellbaren Vorwähler anzuordnen und diesen Vorwähler
mit einem Handbetätigungsorgan zusammenwirken zu lassen, welches an dem Radsatz angebracht
ist und der Bedienung von ebenfalls an dem Radsatz angeordneten, den Radsatz gegenüber dem Anhänger
verriegelnden Vcrriegelungsorganen dient. Dabei wird das Handbetätiguiigsorgan beim Lösen der Verriegelungsorgane
in einer der Lösestellung der Verriegelungsorgane entsprechenden Stellung gesichert und
durch den Vorwähler aus der Sicherung gelöst, wenn der Vorwähler mit dem Handbetätigungsorgan zusammentrifft,
was gleichbedeutend ist mit dem Erreichen einer gewünschten Stellung des Radsatzes relativ zum
Anhänger. Es ist aber auch möglich, unabhängig von der Beeinflussung des Handbetätigungsorgans durch den
Vorwähler das Handbetätigungsorgan von Hand zu entsichern und damit die Vcrriegclungsorgane von
Hand in die Verriegelungsstellung zurückzuführen. Dies
bedeutet, daß für die Bedienungsperson, die geneigi ist.
die Stellung des Radsatzes zum Anhänger naeh Augenmaß zu beurteilen und zu bestimmen, die
Versuchung besteht, sich während des Verschieben* des
Anhangers gegenüber dem Radsatz in der Nahe des Handbetätigungsorgans aufzuhalten, um unter Kurzschließen
des Vorwählers die Verriegelung nach Augenmaß zu bewirken.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung dem Handbetätigungsorgan eine Sperrvorrichtung
zugeordnet ist. welche das Betätigen im Sinne einer Einrückung der Verriegelungsorgane unmöglich macht,
hat die Bedienungsperson keine Veranlassung, während des Verschiebevorgangs das Handbetätigungsorgan
anzufassen, und wird sich rasch daran gewöhnen, sich während des Verschiebevorgangs nicht mehr in dem
gefährdeten Bereich aufzuhalten.
Aus der US-PS 30 96 993 ist es /war bereits bekannt,
bei einer Vorrichtung zur Verstellung des rückwärtigen Radsatzes eines Anhängers gegenüber diesem Anhänger
ein Handbetätigungsorgan in seiner der gelösten Stellung der Verriegelungsorgane entsprechenden Stellung
so zu sperren, daß es von Hand auch nicht in die der eingerückten Stellung der Verriegelungsorgane entsprechende
Stellung zurückbewegt werden kann, so daß auch hier abgewartet werden muß, bis der Vorwähler
die Verricgclungsorgane automatisch in ihre Verriegelungsstellung zurückkehren läßt und damit auch das
Handbetätigungsorgan in seine dieser Verriegelungsstellung entsprechende Stellung. Indes ist der Zusam-
menhang zwischen dieser Sperrung des Handbetätigungsorgans und einem ei hoVicn Arbeitsschutz für die
Bedienungsperson in dieser Druckschrift nicht offenbart. Der Durchschnittsfachniann hatte in Unkenntnis
dieses Zusammenhangs keine Veranlassung, die das Handbetätigen des Handbetätigiingsoigans verbietende
Sperre im Zusammenhang mn einer Konstruktion nach der US-PS 29 00 194 bei einer Vorrichtung zur
Verstellung einer Sattelkupplung gegenüber der zugehörigen Sattelzugmaschine anzuwenden. Im Gegenteil:
der Kachmann dürfte in Unkenntnis des Zusammenhangs zwischen Sperrvorrichtung und Arbeitsschutz
Veranlassung gehabt haben, der in der US-PS 29 00 194 angewandten Lösung den Vorzug zu geben, bei der das
Handbetätigungsorgan sowohl durch den Vorwähler als auch von Hand in seine der F.inrückung der Verriegelungsorganc
entsprechende Stellung zurückgebracht werden kann, weil die Möglichkeit des Vorwählens und
der Handbetätigung dem Fachmann als die vielseitigere und deshalb bessere Lösung erscheinen mußte.
Bei Verwendung einer Zugstange als llundbetätigungsorgan
kann die Sperrvorrichtung in der Weise ausgebildet werden, daß ein mit der Zugstange
zusammenwirkendes, beim Lösen der Verricgelungsorganc
einfallendes Rastgcsperre vorgesehen ist, welches aus einer mit der Zugstange gekoppelten Klinke und
einer an der Sattelkupplung angeordneten Klinkcnfallc besieht, welche durch den Vorwähler in Ireigabcstellung
überführbar ist. Ferner kann die Klinkenfalle verdeckt angeordnet sein. Dadurch wird auch eine
Umgehungsmöglichkeit, um trotzdem das Einrücken der Verriegelungsorganc von I land auslösen zu können,
ausgeschlossen. Die Kiinkenfalle kann schließlich als ein an einem Schublager der Zugstange angeordneter
Schwenkhebel gebildet sein, welcher qtic zur Achse der
Zugstange verstellbar ist und an seinem freien Kride mit
einem Nocken verschen ist, der mit einem ebenfalls als Nocken ausgebildeten Löseglied des Vorwählers
zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen, teilweise entlang der Linie 1-1 in Fig. 2. geschnittenen · Aufriß einer
Aufsattelvorrichtung mit einem Vorwähler für die Verriegelungsstellung.
F i g. 2 die Fig. 1 entsprechende Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1, zum Teil im Schnitt.
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in einer Betriebsstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 3 aus
einer anderen Betriebsstellung und
F i g. 6 eine F i g. 1 entsprechende Seitenansicht.
Die Sattelkupplung 1 ist mit ihren seitlichen Lagern 2 auf Führungsschienen 3 in Fahrzeuglangsrichtung
verschiebbar gelagert. Die Verriegelung in der jeweiligen Stellung erfolgt mittels Bolzen 0, die in Arretierungsbohrungen
4 einrasten. Die Betätigung der Bolzen 0 erfolgt mittels eines Gestänges 5 unter Verwendung
von Umlenkgetrieben 6, die eine axiale Zug- oder Scht'bbewegung in eine Vcrtikalbewegung für die
Bolzen 0 umsetzen. Mit dem Gestänge 5 ist ein Schwenkhebel 7 verbunden, dessen freies Ende 8 mit
einer Zugfeder 9 und mit einer Zugstange 10 verbunden ist. Die Zugstange 10 trägt einen Griff 11 als Handhabe
zum Herausziehen der Zugstange 10. Beim Herausziehen der Zugstange 10 werden die Bolzen 0 aus den
Arretierungsbohrungen 4 herausgehoben, gleichzeitig wird die Zugfeder 9 gespannt.
Die Zugstange 10 ist in einem mit dem verschiebbaren Teil der Sattelkupplung 1 verbundenen Schublager 12
geführt, welches im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit seinen U-förmigcn Schenkeln in diametralen
Führungsöffnungen 13, 14 die Zugstange 10 führt. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Zugstange 10 zu
vermeiden, ist ein Sperrhebel 15 der einen Führungsöffnung 13 quer zur Zugstange 10 schwenkbar zugeordnet,
der mit einer Sperrnase 16 an der Zugstange 10 zusammenwirkt (Fig.4). Der Sperrhcbel 15 wird von
Hand außer Eingriff mit der Sperrnase 16 gebracht, wenn mit dem Herausziehen der Zugstange 10 die
Bolzen 0 angehoben werden sollen. In der herausgezogenen Lage der Zugstange 10 wird diese für eine
weitere Betätigung von Hand zum Zwecke des Einrücken* der Bolzen 0 gesperrt. Wie besonders aus
F i g. 5 hervorgeht, ist hierfür ein mit der Zugstarge 10 zusammenwirkendes, beim Lösen der Bolzen 0 einfallendes
Rastgesperre 17 vorgesehen. Das Rastgesperre 17 besteht aus einer mit der Zugstange 10 verbundenen
Klinke 18, die mit einer Kiinkenfalle 19 nach Art eines Schwenkhebels zusammenwirkt. Die Klinkenfalle 19 ist
quer zur Zugstange 10 verlaufend am Schublager 12 angelenkt. An seinem dem Schwenkpunkt 20 der
Klinkenfalle 19 abgewandten Ende 21 trägt die Klinkenfalle 19 einen nach unten vorspringenden
Nocken 22. Die Kiinkenfalle 19 ist verdeckt angeordnet und kann daher von Hand nicht betätigt werden.
Unabhängig von der Sattelkupplung 1 ist ein Vorwähler 23 angeordnet, der in Fahrzeuglangsrichtung
verstellbar ist. Der Vorwähler 23 besteht aus einem Schieber 24, der in Führungen 25 lauft und von
Schubstangen 26 betätigt wird. Die Schubstangen 26 greifen mit einem Steg 27 wahlweise in verschiedene
Rastkerben 28 ein, deren Abstand voneinander in Fahrzeuglangsrichtung dem Abstand der Arretierungsbohrungen 4 entspricht. Der Schieber 24 nimmt eine
gegenüber der Sattelkupplung 1 vorgewählte feststehende
Lage ein. Am Schieber 24 ist ein nach oben vorspringendes Löseglied 29 angeordnet, das in der
Verschiebeebene des Nockens 22 liegt. Beim Verschieben der Sattelkupplung 1 in die gewünschte Stellung
hebt das Löscglicd 29 den Nocken 22 an und lost damit
das Rastge.spcrrc 17 aus. Dadurch kann die Zugstange 10 durch die Kraft der Zugfeder 9 zurückgefahren
werden unter gleichzeitiger Arretierung der Bolzen 0 in den Arreticrungsbohrungen 4.
Parallel zum Schieber 24 läuft ein weiterer von außen
sichtbarer Schieber 30 auf einer Rihrung. Die Schieber 24 und 30 werden zwangsweise gemeinsam bewegt
durch die Schubstangen 26. Der Schieber 30 zeigt der Bedienungsperson an, in welchem Verschiebebercich
clic Sattelkupplung 1 selbsttätig arretiert wird. Dieser Schieber 30 kann mit einer Markierung versehen sein,
die mit einer Kennung an der Sattelkupplung zusammenwirken kann.
Hs ist auch möglich, anstelle des mit der Zugstange 10
zusammenwirkenden Kastgespcrres 17 ein anderes Rastge.iperre vorzusehen, welches mit dem Schwenkhebel
7 zusammenwirkt. Auch mit einer solchen Anordnung ist die erfindungsgemüße Vorrichtung so
gestaltet, dal! das Handbetätigungsorgan für die Einrückung der Veniegelungsorganc gesperrt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verstellung der Lage einer Sattelkupplung auf einer Sattelzugmaschine in
Fahrzeuglängsrichtung und zur Verriegelung der Kupplung in der gewünschten Stellung, wobei die
Sattelkupplung auf mit Rasten versehenen Gleitführungen der Sattelzugmaschine in Fahrtrichtung der
Sattelzugmaschine verschiebbar montiert ist und die Sattelkupplung federbelastete, in der gewünschten
Stellung einrückbare Verriegelungsorgane zum wahlweisen Eingriff in diese Rasten trägt und wobei
weiter an der Sattelkupplung ein Handbetätigungsorgan für die Verriegelungsorgane vorgesehen ist,
welches an einer zur Fahrtrichtung der Sattelzugmaschine parallelen Längsseite der Sattelkupplung
angeordnet ist, wobei eine das Handbctätigungsorgan in einer Stellung festiegende Sperrvorrichtung
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise ein unabhängig von der Sattelkupplung in Fahrzeuglüngsrichtung verstellbarer
Vorwähler (23) vorgesehen ist, welcher in der ausgewählten Stellung die Einrückung der
Verriegelungsorgane (4, 0) und damit die Arretierung der Sattelkupplung (I) bewirkt, und daß in
ebenfalls an sich bekannter Weise die Sperrvorrichtung das Verstellen des Handbetätigungsorgans im
Sinne einer Einrückung der Verriegelungsorgane (4, 0) sperrt und ausschließlich durch den Vorwähler
(23) lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung einer Zugstange (10) als Handbetätigungsorgan als Sperreinrichtung ein
mit dieser Zugstange zusammenwirkendes, beim Lösen der Verriegelungsorgane (4, 0) einfallendes
Rastgesperre (17) vorgesehen ist. welches aus einer mit der Zugstange (10) gekoppelten Klinke (18) und
einer an der Sattelkupplung (1) angeordneten Klinkenfalle (19) besteht, welche durch den Vorwähler
(23) in Freigabestellung überführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn 7cichnet,daßdie Klinkenfalle (19) verdeckt angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenfalle (19)
als ein an einem Schublager (12) der Zugstange (10) angeordneter Schwenkhebel ausgebildet ist, welcher
quer zur Achse der Zugstange (10) verschwenkbar ist und an seinem freien Ende (21) mit einem Nocken
(22) versehen ist, der mit einem ebenfalls als Nocken ausgebildeten Löseglicd (29) des Vorwählers (23)
zusammenwirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780488 DE1780488B2 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine |
US808620A US3584899A (en) | 1968-03-26 | 1969-03-19 | Mechanism for adjusting the position of a semitrailer coupler on a semitrailer tractor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681780488 DE1780488B2 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine |
Publications (2)
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DE1780488B2 true DE1780488B2 (de) | 1976-09-09 |
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ID=5704418
Family Applications (1)
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DE19681780488 Withdrawn DE1780488B2 (de) | 1968-03-26 | 1968-09-20 | Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8348297B2 (en) | 2009-09-22 | 2013-01-08 | International Truck Intellectual Property Company, Llc | Slidably adjustable fifth wheel hitch assembly for a vehicle and control system for the same |
-
1968
- 1968-09-20 DE DE19681780488 patent/DE1780488B2/de not_active Withdrawn
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DE102005060124A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-28 | Jost-Werke Gmbh & Co. Kg | Slider mit Hydraulikzylinder |
DE102005060124B4 (de) * | 2005-12-16 | 2011-05-05 | Jost-Werke Gmbh | Verschiebevorrichtung für eine auf einem Zugfahrzeug angeordnete Sattelkupplung |
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DE1780488A1 (de) | 1972-01-05 |
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