DE1780488B2 - Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine

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DE1780488B2
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Georg Dr.-Ing. 8000 München Göttler
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Johann Rockinger Spezialfabrik für Anhängerkupplungen, 8000 München
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vcrstelg der Lage einer Sattelkupplung auf einer Sattelzugschine in Fahrzetiglängsrichuing und zur Verriegeig der Kupplung in der gewünschten Stellung, wobei Sattelkupplung auf mit Kasten versehenen Gleitfühlgen der Sattelzugmaschine in Fahrtrichtung der Itelzugmaschine verschiebbar montiert ist und die ttelkupplung federbelastet, in der gewünschten rllung einrückbare Verriegelungsorganc zum wahlisen Eingriff in diese Rasten trägt und wobei weiter der Sattelkupplung ein Handbetätigungsorgan für Verriegelungsorgane vorgesehen ist. welches an
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60 einer zur Fahrtrichtung der Sattelzugmaschine parallelen Längsseite der Sattelkupplung angeordnet ist, wobei eine das Handbetätigungsorgan in einer Stellung festlegende Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 63 703 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die Verriegelungsorgane vom Handbetätigungsorgan aus sowohl ein- als auch ausgerückt. Dies ist nachteilig, weil sich eine Bedienungsperson während des Verschiebens der Sattelkupplung, das normalerweise bei aufgesatteltem Auflieger erfolgt, in die Nähe des Fahrzeugs begeben muß. Hierdurch besteht Unfallgefahr, insbesondere besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson mit ihrem Fuß unter ein Rad der Sattelzugmaschine gerät.
Der Erfindung liegi die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszugestalten, daß die Bedienungsperson sich beim Verschieben der Sattelkupplung nicht nur nicht in der Nähe des Fahrzeugs aufhalten muß, sondern überdies wegen des Fehlens jeglicher Einflußmöglichkeit auf den Einrückvorgang der Verriegelungsorgane auch keine Veranlassung hat, sich um das Handbetätigungsorgan zu bemühen und sich in der Nähe des Fahrzeugs aufzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein unabhängig von der Sattelkupplung in Fahrzeuglängsrichtung verstellbarer Vorwähler vorgesehen ist, welcher in der ausgewählten Stellung die Einrückung der Verriegelungsorgane und damit die Arretierung der Sattelkupplung bewirkt und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise die Sperrvorrichtung das Verstellen des Handbetätigungsorgans im Sinne einer Einrückung der Verriegelungsorgane sperrt und ausschließlich durch den Vorwähler lösbar ist.
In der deutschen Gebrauchsmiistcrschrift 19 63 703 ist zwar auch schon eine Sperrvorrichtung für d'e Festlegung des Handbetätigungsorgans in einer Stellung vorgesehen, nämlich eine Klinkenfallc, welche mit einer an der Zugstange angebrachten Klinke zusammenwirkt. Diese Sperrvorrichtung dient aber der Sicherung des Handbetätigungsorgans gegen unbeabsichtigte Bewegung im Sinne des Ausrückens der Verriegelungsorgane und nicht der Sicherung des Handbetätigungsorgans gegen eine von Hand durchzuführende Verstellung des Handbetätigungsorgans im Sinne eines Einrückens der Verriegelungsorganc
Aus der US-PS 29 00 194 ist es bereits bekannt, zur Verstellung des rückwärtigen Radsatzes eines Anhängers an dem Anhänger einen in Längsrichtung desselben verstellbaren Vorwähler anzuordnen und diesen Vorwähler mit einem Handbetätigungsorgan zusammenwirken zu lassen, welches an dem Radsatz angebracht ist und der Bedienung von ebenfalls an dem Radsatz angeordneten, den Radsatz gegenüber dem Anhänger verriegelnden Vcrriegelungsorganen dient. Dabei wird das Handbetätiguiigsorgan beim Lösen der Verriegelungsorgane in einer der Lösestellung der Verriegelungsorgane entsprechenden Stellung gesichert und durch den Vorwähler aus der Sicherung gelöst, wenn der Vorwähler mit dem Handbetätigungsorgan zusammentrifft, was gleichbedeutend ist mit dem Erreichen einer gewünschten Stellung des Radsatzes relativ zum Anhänger. Es ist aber auch möglich, unabhängig von der Beeinflussung des Handbetätigungsorgans durch den Vorwähler das Handbetätigungsorgan von Hand zu entsichern und damit die Vcrriegclungsorgane von Hand in die Verriegelungsstellung zurückzuführen. Dies
bedeutet, daß für die Bedienungsperson, die geneigi ist. die Stellung des Radsatzes zum Anhänger naeh Augenmaß zu beurteilen und zu bestimmen, die Versuchung besteht, sich während des Verschieben* des Anhangers gegenüber dem Radsatz in der Nahe des Handbetätigungsorgans aufzuhalten, um unter Kurzschließen des Vorwählers die Verriegelung nach Augenmaß zu bewirken.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung dem Handbetätigungsorgan eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist. welche das Betätigen im Sinne einer Einrückung der Verriegelungsorgane unmöglich macht, hat die Bedienungsperson keine Veranlassung, während des Verschiebevorgangs das Handbetätigungsorgan anzufassen, und wird sich rasch daran gewöhnen, sich während des Verschiebevorgangs nicht mehr in dem gefährdeten Bereich aufzuhalten.
Aus der US-PS 30 96 993 ist es /war bereits bekannt, bei einer Vorrichtung zur Verstellung des rückwärtigen Radsatzes eines Anhängers gegenüber diesem Anhänger ein Handbetätigungsorgan in seiner der gelösten Stellung der Verriegelungsorgane entsprechenden Stellung so zu sperren, daß es von Hand auch nicht in die der eingerückten Stellung der Verriegelungsorgane entsprechende Stellung zurückbewegt werden kann, so daß auch hier abgewartet werden muß, bis der Vorwähler die Verricgclungsorgane automatisch in ihre Verriegelungsstellung zurückkehren läßt und damit auch das Handbetätigungsorgan in seine dieser Verriegelungsstellung entsprechende Stellung. Indes ist der Zusam- menhang zwischen dieser Sperrung des Handbetätigungsorgans und einem ei hoVicn Arbeitsschutz für die Bedienungsperson in dieser Druckschrift nicht offenbart. Der Durchschnittsfachniann hatte in Unkenntnis dieses Zusammenhangs keine Veranlassung, die das Handbetätigen des Handbetätigiingsoigans verbietende Sperre im Zusammenhang mn einer Konstruktion nach der US-PS 29 00 194 bei einer Vorrichtung zur Verstellung einer Sattelkupplung gegenüber der zugehörigen Sattelzugmaschine anzuwenden. Im Gegenteil: der Kachmann dürfte in Unkenntnis des Zusammenhangs zwischen Sperrvorrichtung und Arbeitsschutz Veranlassung gehabt haben, der in der US-PS 29 00 194 angewandten Lösung den Vorzug zu geben, bei der das Handbetätigungsorgan sowohl durch den Vorwähler als auch von Hand in seine der F.inrückung der Verriegelungsorganc entsprechende Stellung zurückgebracht werden kann, weil die Möglichkeit des Vorwählens und der Handbetätigung dem Fachmann als die vielseitigere und deshalb bessere Lösung erscheinen mußte.
Bei Verwendung einer Zugstange als llundbetätigungsorgan kann die Sperrvorrichtung in der Weise ausgebildet werden, daß ein mit der Zugstange zusammenwirkendes, beim Lösen der Verricgelungsorganc einfallendes Rastgcsperre vorgesehen ist, welches aus einer mit der Zugstange gekoppelten Klinke und einer an der Sattelkupplung angeordneten Klinkcnfallc besieht, welche durch den Vorwähler in Ireigabcstellung überführbar ist. Ferner kann die Klinkenfalle verdeckt angeordnet sein. Dadurch wird auch eine Umgehungsmöglichkeit, um trotzdem das Einrücken der Verriegelungsorganc von I land auslösen zu können, ausgeschlossen. Die Kiinkenfalle kann schließlich als ein an einem Schublager der Zugstange angeordneter Schwenkhebel gebildet sein, welcher qtic zur Achse der Zugstange verstellbar ist und an seinem freien Kride mit einem Nocken verschen ist, der mit einem ebenfalls als Nocken ausgebildeten Löseglied des Vorwählers zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen, teilweise entlang der Linie 1-1 in Fig. 2. geschnittenen · Aufriß einer Aufsattelvorrichtung mit einem Vorwähler für die Verriegelungsstellung.
F i g. 2 die Fig. 1 entsprechende Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1, zum Teil im Schnitt.
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in einer Betriebsstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 3 aus einer anderen Betriebsstellung und
F i g. 6 eine F i g. 1 entsprechende Seitenansicht.
Die Sattelkupplung 1 ist mit ihren seitlichen Lagern 2 auf Führungsschienen 3 in Fahrzeuglangsrichtung verschiebbar gelagert. Die Verriegelung in der jeweiligen Stellung erfolgt mittels Bolzen 0, die in Arretierungsbohrungen 4 einrasten. Die Betätigung der Bolzen 0 erfolgt mittels eines Gestänges 5 unter Verwendung von Umlenkgetrieben 6, die eine axiale Zug- oder Scht'bbewegung in eine Vcrtikalbewegung für die Bolzen 0 umsetzen. Mit dem Gestänge 5 ist ein Schwenkhebel 7 verbunden, dessen freies Ende 8 mit einer Zugfeder 9 und mit einer Zugstange 10 verbunden ist. Die Zugstange 10 trägt einen Griff 11 als Handhabe zum Herausziehen der Zugstange 10. Beim Herausziehen der Zugstange 10 werden die Bolzen 0 aus den Arretierungsbohrungen 4 herausgehoben, gleichzeitig wird die Zugfeder 9 gespannt.
Die Zugstange 10 ist in einem mit dem verschiebbaren Teil der Sattelkupplung 1 verbundenen Schublager 12 geführt, welches im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit seinen U-förmigcn Schenkeln in diametralen Führungsöffnungen 13, 14 die Zugstange 10 führt. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Zugstange 10 zu vermeiden, ist ein Sperrhebel 15 der einen Führungsöffnung 13 quer zur Zugstange 10 schwenkbar zugeordnet, der mit einer Sperrnase 16 an der Zugstange 10 zusammenwirkt (Fig.4). Der Sperrhcbel 15 wird von Hand außer Eingriff mit der Sperrnase 16 gebracht, wenn mit dem Herausziehen der Zugstange 10 die Bolzen 0 angehoben werden sollen. In der herausgezogenen Lage der Zugstange 10 wird diese für eine weitere Betätigung von Hand zum Zwecke des Einrücken* der Bolzen 0 gesperrt. Wie besonders aus F i g. 5 hervorgeht, ist hierfür ein mit der Zugstarge 10 zusammenwirkendes, beim Lösen der Bolzen 0 einfallendes Rastgesperre 17 vorgesehen. Das Rastgesperre 17 besteht aus einer mit der Zugstange 10 verbundenen Klinke 18, die mit einer Kiinkenfalle 19 nach Art eines Schwenkhebels zusammenwirkt. Die Klinkenfalle 19 ist quer zur Zugstange 10 verlaufend am Schublager 12 angelenkt. An seinem dem Schwenkpunkt 20 der Klinkenfalle 19 abgewandten Ende 21 trägt die Klinkenfalle 19 einen nach unten vorspringenden Nocken 22. Die Kiinkenfalle 19 ist verdeckt angeordnet und kann daher von Hand nicht betätigt werden.
Unabhängig von der Sattelkupplung 1 ist ein Vorwähler 23 angeordnet, der in Fahrzeuglangsrichtung verstellbar ist. Der Vorwähler 23 besteht aus einem Schieber 24, der in Führungen 25 lauft und von Schubstangen 26 betätigt wird. Die Schubstangen 26 greifen mit einem Steg 27 wahlweise in verschiedene Rastkerben 28 ein, deren Abstand voneinander in Fahrzeuglangsrichtung dem Abstand der Arretierungsbohrungen 4 entspricht. Der Schieber 24 nimmt eine
gegenüber der Sattelkupplung 1 vorgewählte feststehende Lage ein. Am Schieber 24 ist ein nach oben vorspringendes Löseglied 29 angeordnet, das in der Verschiebeebene des Nockens 22 liegt. Beim Verschieben der Sattelkupplung 1 in die gewünschte Stellung hebt das Löscglicd 29 den Nocken 22 an und lost damit das Rastge.spcrrc 17 aus. Dadurch kann die Zugstange 10 durch die Kraft der Zugfeder 9 zurückgefahren werden unter gleichzeitiger Arretierung der Bolzen 0 in den Arreticrungsbohrungen 4.
Parallel zum Schieber 24 läuft ein weiterer von außen sichtbarer Schieber 30 auf einer Rihrung. Die Schieber 24 und 30 werden zwangsweise gemeinsam bewegt durch die Schubstangen 26. Der Schieber 30 zeigt der Bedienungsperson an, in welchem Verschiebebercich clic Sattelkupplung 1 selbsttätig arretiert wird. Dieser Schieber 30 kann mit einer Markierung versehen sein, die mit einer Kennung an der Sattelkupplung zusammenwirken kann.
Hs ist auch möglich, anstelle des mit der Zugstange 10 zusammenwirkenden Kastgespcrres 17 ein anderes Rastge.iperre vorzusehen, welches mit dem Schwenkhebel 7 zusammenwirkt. Auch mit einer solchen Anordnung ist die erfindungsgemüße Vorrichtung so gestaltet, dal! das Handbetätigungsorgan für die Einrückung der Veniegelungsorganc gesperrt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verstellung der Lage einer Sattelkupplung auf einer Sattelzugmaschine in Fahrzeuglängsrichtung und zur Verriegelung der Kupplung in der gewünschten Stellung, wobei die Sattelkupplung auf mit Rasten versehenen Gleitführungen der Sattelzugmaschine in Fahrtrichtung der Sattelzugmaschine verschiebbar montiert ist und die Sattelkupplung federbelastete, in der gewünschten Stellung einrückbare Verriegelungsorgane zum wahlweisen Eingriff in diese Rasten trägt und wobei weiter an der Sattelkupplung ein Handbetätigungsorgan für die Verriegelungsorgane vorgesehen ist, welches an einer zur Fahrtrichtung der Sattelzugmaschine parallelen Längsseite der Sattelkupplung angeordnet ist, wobei eine das Handbctätigungsorgan in einer Stellung festiegende Sperrvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein unabhängig von der Sattelkupplung in Fahrzeuglüngsrichtung verstellbarer Vorwähler (23) vorgesehen ist, welcher in der ausgewählten Stellung die Einrückung der Verriegelungsorgane (4, 0) und damit die Arretierung der Sattelkupplung (I) bewirkt, und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise die Sperrvorrichtung das Verstellen des Handbetätigungsorgans im Sinne einer Einrückung der Verriegelungsorgane (4, 0) sperrt und ausschließlich durch den Vorwähler (23) lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Zugstange (10) als Handbetätigungsorgan als Sperreinrichtung ein mit dieser Zugstange zusammenwirkendes, beim Lösen der Verriegelungsorgane (4, 0) einfallendes Rastgesperre (17) vorgesehen ist. welches aus einer mit der Zugstange (10) gekoppelten Klinke (18) und einer an der Sattelkupplung (1) angeordneten Klinkenfalle (19) besteht, welche durch den Vorwähler (23) in Freigabestellung überführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn 7cichnet,daßdie Klinkenfalle (19) verdeckt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenfalle (19) als ein an einem Schublager (12) der Zugstange (10) angeordneter Schwenkhebel ausgebildet ist, welcher quer zur Achse der Zugstange (10) verschwenkbar ist und an seinem freien Ende (21) mit einem Nocken (22) versehen ist, der mit einem ebenfalls als Nocken ausgebildeten Löseglicd (29) des Vorwählers (23) zusammenwirkt.
DE19681780488 1968-03-26 1968-09-20 Vorrichtung zur verstellung der lage einer sattelkupplung auf einer sattelzugmaschine Withdrawn DE1780488B2 (de)

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