DE2016440B2 - - Google Patents

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DE2016440B2
DE2016440B2 DE2016440A DE2016440A DE2016440B2 DE 2016440 B2 DE2016440 B2 DE 2016440B2 DE 2016440 A DE2016440 A DE 2016440A DE 2016440 A DE2016440 A DE 2016440A DE 2016440 B2 DE2016440 B2 DE 2016440B2
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pipe
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pipe connection
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DE2016440C3 (de
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Herbert Platzer
Erich Singer
Franz Rietz Wassermann
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Tiroler Rohren und Metallwerke AG
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Tiroler Rohren und Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1273Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by quick-acting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung für vorzugsweise im Schic udergußverfahren hergestellte Rohre, Rohrformstücke od. dgl., bei der das Spitzenendc des einen Rohres in das Muffenende des anderen Rohres unter Zwischenschalten eines Dichtungsringes einführbar und auf dem Spitzenende eine Stützleiste befestigt ist, die mit einer am freien Muffenende angeordneten Schubsicherung zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Rohrverbindung dieser Art ist die Schubsicherung durch einen Schraubring gebildet, der mit der Stützleiste zusammenwirkt (deutsches Gebrauchsmuster 1 888 837). Bei der Herstellung dieser Rohrverbindung ist es erforderlich, den Schraubring über mehrere Windungen zu verdrehen, bis der Verbindungsschluß erreicht ist. Eine Verdrehung von Teilen über Vielfache von 360° stößt jedoch bei großen Rohrdurchmessern und bei erschwerten Montagebedingungen, wie beispielsweise bei in Gräben verlegten Rohren, auf erhebliche Schwierigkeiten.
Bei anderen bekannten Rohrverbindungen (britische Patentschrift 458 958, USA.-Patemschrifien 2 201372, 2 590 565) sind die Schubsicherungen durch Verriegelungsglieder gebildet, die an einem Bund der Muffe und einer Stützleiste oder einem Stützvorsprung anliegen. Das Verriegelungsglied ist in diesen bekannten Fällen durch eine Art Sprengring gebildet, welcher bei der Montage in die Rohrverbindung eingesprengt werden muß, was im allgemeinen nicht ohne besondere Werkzeuge erfolgen
ίο kann. Die Montage dieses Sprengringes wird insbesondere bei Rohren mit großen Durchmessern auf Schwierigkeiten stoßen.
Es sind auch schon Schubsicherungen vorgeschlagen worden (deutsches Gebrauchsmuster 1 888 837, USA.-Patentschrift 2 201372), welche Spannbolzen, Spannlaschen od. dgl. aufweisen, durch welche das Muffenende und das Spitzende miteinander verbunden werden und die eine nachträgliche unerwünschte Relativbewegung zwischen Spitzende und Muffenende unterbinden. Derartige Vorrichtungen sind aber verhältnismäßig kompliziert und auch voluminös, da die Spannbolzen bzw. Spannlaschen so dimensioniert sein müssen, daß sie die großen Längskräfte in dem unter Druck stehenden Rohrstrang aufnehmen können. Es müssen daher diese Spannbolzen oder Spannlaschen nicht nur an sich einen genügend großen Querschnitt aufweisen, sondern es müssen auch die Ösen, Nasen od. dgl., über weiche die Spannbolzen oder Spannlaschen mit den beiden Rohrenden verbunden werden, sowie die Spannmuttern und die Auflagen für diese entsprechend kräftig bemessen sein. Eine solche Ausbildung der Schubsi cherung ist daher aufwendig und technisch nicht ganz befriedigend.
Es sind auch bereits Rohrkupplungen für Rohre kleineren Durchmessers bekannt, welche aus einem sogenannten Bajonettverschluß bestehen. Ein solcher Bajonettverschluß bewirkt eine ausreichende Schubsicherung, jedoch ist es für die Betätigung dieses Verschlusses nötig, die beiden zu verbindenden Rohre relativ zueinander um einen gewissen Winkel zu verdrehen. Dieser Winkel muß zwar nicht unbedingt 90° betragen, jedoch kann ein bestimmtes Winkelmaß nicht unterschritten werden, da ansonsten kein Verbindungsschluß zustande kommen kann. Eine relative Verdrehung von schweren, beispielsweise im Schleudergußverfahren hergestellten Rohren großen Durchmessers ist jedoch, insbesondere wenn diese in einem Graben verlegt werden, in der Praxis undurchführbar. Hierbei ist zu beachten, daß die Verdrehung erst nach Einlegen der Gummidichtung vorgenommen werden kann, und es hat die Erfahrung gezeigt, daß die hierbei auftretenden Reibungskräfte nicht überwunden werden können, so daß der klassische Bajonettverschluß in der Praxis mehr als 360J erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Rohrverbindung zu schaffen, deren Herstellung in einfacher Weise auch bei erschwerten Montagebedingungen ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge und ohne Verdrehung von Teilen der Rohrverbindung um mehr als 360- erfolgen kann.
Ausgehend von einer Rohrverbindung der eingangs genannten Art, wird dies gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Stützleiste aus zwei Segmenten und die Schubsicherung aus zwei in einen Spalt zwischen Spitzenende und Muffenende einschiebbaren, sich der Krümmung des Spitzenendes
anpassenden, an dem Muffenende sich mit einem Ansatz abstiteenden Verriegelungsgliedern besteht, die zwischen den Stützleisten und einem nach innen ragenden Bund am Muffenende liegen, wobei der Bund zum Einschieben der Stützleisten eine axial nach außen gerichtete Ausnehmung aufweist, die gegenüber den Stützleisten im Einbauzustand versetzt angeordnet ist bzw. sind.
Hierdurch wird die Herstellung der Rohrverbindung durch bloßes Einschieben der Verriegelungselemente in den von Stützleisten und nach innen ragenden Bund der Muffe gebildeten Spalt ermöglicht. Bei diesem Einschieben werden die Verriegelungselemente um einen Winkel verdreht, welcher im wesentlichen durch die Bogenlänge der Ausnehmung gegeben ist und jedenfalls kleiner als 360° ist. Für diese Verdrehung sind keine besonderen Werkzeuge erforderlich, und dieser Montage Vorgang kann auch bei erschwerten Montagebedingungen, wie beispielsweise bei in Gräben verlegten Rohren, ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Durch diese Alt der Verriegelung wird aber noch der Vorteil erreicht, daß ein Herausspringen der Verriegelungiglicder in radialer Richtung völlig vermieden ist.
Um ein Herausfallen der Verriegelungsglieder zu vermeiden, kann gemäß der Erfindung eine Sicherung vorgesehen sein, die zweckmäßig von einem umbiegbaren Teil einer Stützleiste gebildet ist. Sicherungen gegen Herausfallen sind als solche bekannt. Eine derartige Sicherung ist beispielsweise ^m Zusammenhang mit der Kupplung zweier Teile der Luftleitung eines Staubsaugers beschrieben worden (deutsche Auslegeschrift 1 220 979).
Die Stützleisten können beispielsweise in Nuten des Spitzendes eingelegt werden. Durch die Anordnung der Nuten wird jedoch eine gewisse Schwächung der Wandstärke des Spitzendes erzielt, so daß es zweckmäßiger ist, die Stützleisten wie bei den bekannten Rohrverbindungen (deutsches Gebrauchsmuster I 888 837) am Spitzende durch Schweißen zu befestigen und die Sicherung gegen Herausfallen der Verriegelungsglieder von einem nicht angeschweißten Ende der Stützleisten zu bilden, welches nach dem Einführen der Verricgelungsglieder umgebogen wird und ein Zurückrutschen dieser Verriegelungsglieder verhindert.
Um auch bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung eine Abwinkelung innerhalb gewisser Grenzen zu ermöglichen und den Rohrstrang an Bodenunebenfieiten od. dgl. anpassen zu können, können — wie dies auch bei den bekannten Rohrverbindungen (deutsches Gebrauchsmuster 1 888 837) der Fall ist — die einander berührenden Flächen des Vorsprunges und der Verriegelungsglieder sphärisch ausgebildet sein, wobei diese Flächen vorzugsweise den gleichen Radius aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverbindung, und die Fig.2 und 3 stellen Längsschnitte nach den Linien II-II und III-III der F i g. 1 dar. F i g. 4 zeigt ein Verriegelungsglied zur Herstellung der erfindungsgemäßen Rohrverbindung.
Bei der Rohrverbindung wird das Spitzende 1 des einen Rohres in das Muffenende 2 des anderen Rohres unter Zwischenschaltung eines beispielsweise aus Gummi bestehenden Dichtungsringes 3 eingeschoben. Das Spitzende 1 ist an seinem Außenumfang mit zwei oder brl Rohren größeren Durchmessers einer größeren Anzahl von Stützleisten 4 versehen, die über den Großteil ihrer Länge mit dem Spitzende 1 durch eine Schweißnaht 5 verbunden sind. Das eine in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Ende 6 der Stützleisten 4 ist jedoch nicht angeschweißt und kann in eine Lage parallel zur Rohrachse umgebogen werden. Die Stützleiste kann beispielsweise aus einem Stahlstreifen mit quadratischem Querschnitt oder auch aus Sphäroguß
ίο angefertigt sein.
Das Muffenende 2 weist einen nach innen ragenden Vorsprung 7 auf, der sich über einen Großteil des Umfanges des Muflenendes £ erstreckt. Der Durchmesser/) der radial innen liegenden Begrenzung 8 des Vorsprunges 7 ist größer als der diametrale Abstand d der Außenflächen der Stützleisten 4, so daß der Vorsprung 7 beim Zusammenfügen der beiden Rohrenden über die am Spitzende 1 angeschweißten Stützleisten 4 geschoben werden "kann.
Das Muffenende 2 weist ferner eine segrnentförmige Ausnehmung 9 auf, die dadurch gebildet ist. daß im Bereich der Ausnehmung 9 kein Vorsprung 7 vorgesehen ist. Es können selbstverständlich auch mehrere Ausnehmungen vorgesehen werden, was dann notwendig ist, wenn mehr als zwei Stützleisten vorgesehen sind. Die beiden Rohrenden müssen so zusammengefügt werden, daß die Ausnehmung 9 zwischen den Stützleisten 4 angeordnet ist.
Zur schubsicheren Verbindung der beiden Rohrenden sind nun Verriegelungsglieder 10 vorgesehen. derenAnzahl der Anzahl der Stützleisten4 entspricht. Diese Verriegelungsglieder werden in die Ausnehmung 9 eingeführt und dann einmal nach der einen Seite und einmal nach der anderen Seite verdreht, so daß sie zwischen die Stützleisten 4 des Spitzendes 1 und den Vorsprung? des Muffenendes2 zu liegen kommen und so eine Verriegelung bewirken. In F ig. 4 ist ein Verriegelungsglied in Seitenansicht dargestellt. Wie aus dieser Figur und auch aus Fig. 2 hervorgeht, weist jedes Verriegelungsglied an seinem einen Ende einen Ansatz 11 auf, der sich in Achsrichtung des Rohres erstreckt und der nach dem Einführen der Verriegelungsglieder in der Verriegelungsstellung an einer Begrenzung der Ausnehmung 9 bzw. an einem Ende des Ansatzes 7 anliegt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Verriegelungsglieder 10 in die richtige Lage verdreht werden, und es wird ein Weiterschieben dieser Verriegelungsglieder verhindert. Um ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Verriegelungsglieder 10 zu verhindern, wird nach dem Einführen der Verriegelungsglieder der nicht angeschweißte Teil 6 der Stützleisten 4 umgebogen und legt sich um den Ansatz 11, so daß jedes Verriegelungsglied in beiden Richtungen gegen Verschiebung gesichert ist.
Um jine Abwinkelung des Rnhrstranges an der Verbindungsstelle in jenem Ausmaß, das durch den Dichtungsring 3 erlaubt ist, zu ermöglichen, weisen sowohl die Fläche 12 der Verriegelungsglieder 10 als auch die Fläche 13 des Ansatzes 7 die Form einer Kugelschalenzone auf, wobei die beiden Kugelschalenzonen gleichen Durchmesser besitzen.
Selbstverständlich ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Rohrverbindung nicht nur Rohre untereinander zu verbinden, sondern auch die Verbindung eines Rohres mit einem Rohrformstück oder die Verbindung zweier Rohrformstücke untereinander vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung für vorzugsweise im Schleudergußverfahren hergestellte Rohre, Rohrformstücke od. dgl., bei der das Spitzende des einen Rohres in das Muffenende des anderen Rohres unter Zwischenschalten eines Dichtungsringes einführbar und auf dem Spitzende eine Stützleiste befestigt ist, die mit einer am freien Muffenende angeordneten Sch absicherung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (4) aus zwei Segmenten und die Schubsicherung aus zwei in einen Spalt zwischen Spitzende (1) und Mulfenende (2) einschiebbaren, sich der Krümmung des Spitzendes (1) anpassenden, an dem Muffen ende (2) sich mit einem Ansatz (11) abstützenden Vcrriegeiungsgliedern (101» besteht, die zwischen den Stützleisten (4) und einem nach innen ragenden Bund (7) am Muffenende (2) liegen, wobei der Bund (7) zum Einschieben der Stützleisten (4) eine axial nach außen gerichtete Ausnehm ang (9) aufweist, die gegenüber den Stützlc-isten (4) im Einbauzustand versetzt angeordnet ist bzw. sind.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung gegen Herausfallen der Verriegelungsglieder (10) vorgesehen ist, die zweckmäßig von einem umbiegbaren Teil einer Stützleiste (4) gebildet ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß dh Stützleisten (4) am Spitzende (1) durch Schweißen (S) befestigt sind und daß die Sicherung gegen Herausfallen der Verriegelungsglieder (10) vorzugsweise von einem nicht angeschweißten Ende der Stützleisten (4) gebildet ist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen des Vorsprunges (7) und der Verriegelungsglieder (10) sphärisch ausgebildet sind und vorzugsweise gleichen Radius aufweisen.
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