DE526747C - Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind - Google Patents

Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind

Info

Publication number
DE526747C
DE526747C DES82494D DES0082494D DE526747C DE 526747 C DE526747 C DE 526747C DE S82494 D DES82494 D DE S82494D DE S0082494 D DES0082494 D DE S0082494D DE 526747 C DE526747 C DE 526747C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
pipe
another
pipes
pipe connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES82494D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR DE FILETAGE INDESSERRABLE D
Original Assignee
FR DE FILETAGE INDESSERRABLE D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR DE FILETAGE INDESSERRABLE D filed Critical FR DE FILETAGE INDESSERRABLE D
Application granted granted Critical
Publication of DE526747C publication Critical patent/DE526747C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/242Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action in which the rotation takes place between the eccentric parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Es sind Rohrverbindungen zur schnellen, also gewissermaßen im Augenblick vorzunehmenden Verbindung von Teilen, wie insbesondere stumpf aneinanderstoßenden Rohren, bekannt. Bei derartigen Rohrverbindungen sind z. B. zwischen den zu verbindenden Teilen, wie dem Rohr und der Verbindungsmuffe, Kugeln in der Art wie bei Kugeigesperren angeordnet, die bei der Verdrehung der beiden miteinander zu verbindenden Teile gegeneinander eine Verkeilung dieser Teile bewirken. Bei anderen Rohrverbindungen sind für jedes der beiden miteinander zu verbindenden Rohre besondere Verbindungsmuffen vorgesehen, die exzentrisch vorspringende Umfangsteile besitzen und zum Teil mittels Längsschlitze deformierbar ausgebildet sind, so daß bei dem Ineinanderstecken der Muffen und gegenseitigen Verdrehung eine Verklemmung derselben unter starker Deformierung der geschlitzten Muffenenden erfolgt.
Von diesen bekannten Rohrverbindungen, insbesondere zur Verbindung stumpf aneinanderstoßender Rohre, unterscheidet sich der
as Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die miteinander zu verbindenden Rohre mindestens an den Verbindungsstellen von archimedischen Spiralen umgrenzte Querschnitte besitzen und bei Verwendung einer Verbindungsmuffe für die beiden Rohrenden dieVerbindungsmuff e ebenfalls die Gestalt einer archimedischen Spirale besitzt. Zwecks Verbindung der Rohrenden genügt dann, nachdem diese entweder ineinander oder in die gemeinsame Verbindungsmuffe hineingesteckt sind, eine gegenseitige Verdrehung der miteinander zu verbindenden Teile um ein geringes Maß, bis eine gleichmäßige Festklemmung der miteinander zu verbindenden Teile über fast den ganzen Umfang der miteinander in Beruhrung stehenden Verbindungsflächen erfolgt. Bei einer Verbindung entsprechend der Erfindung werden demgmäß sämtliche Teile der Verbindungsflächen gleichmäßig beansprucht und nicht nur, wie bei den bekannten Vorrichtungen, einzelne Punkte der Rohrwandung. Es erfolgt bei einer Verbindung nach der Erfindung auch keine Deformierung einzelner Teile der zu verbindenden Enden. Ferner ist die Verbindung zweier Rohrenden auch stets mit einer einzigen Verbindungsmuffe ausführbar.
Da bei einer Rohrverbindung nach der Erfindung der Verbindungsdruck zwischen den beiden Rohren gleichmäßig über fast den ganzen Umfang der Rohre und der Muffe ver-
teilt ist, so ist auch der Verbindungsdruck auf die Flächeneinheit wesentlich geringer als der Verbindungsdruck pro Flächeneinheit bei den vorbekannten Rohrverbindungen, wodurch es ermöglicht wird, dünne Rohre und Rohre aus einem nur verhältnismäßig geringe Beanspruchungen aushaltenden Material, wie Rohre aus Kupfer, Zement oder anderem ähnlichen Material, entsprechend der Erfindung ίο miteinander zu verbinden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die zu verbindenden Enden an einzelnen Stellen deformiert oder aufgerissen werden.
Eine besonders zweckmäßige Verbindung entsprechend der Erfindung ist eine solche, bei der zur Erzielung der Dichtheit der Verbindung von zwei in eine gemeinsame Muffe mit einer nach einer archimedischen Spirale gekrümmten Innen wandung eingreifenden Rohren ringförmige Dichtungsscheiben verwendet werden, deren Innendurchmesser den Innendurchmessern der Rohre entsprechen, und deren äußere Umfangslinien ebenfalls nach archimedischen Spiralen verlaufen, as deren beide Endpunkte durch eine beliebige Linie miteinander verbunden sind. Derartige Dichtungsscheiben können entweder unmittelbar zwischen den beiden Enden der Rohre in der Muffe oder je zwischen dem Ende des einen Rohres und einer inneren Anlageschulter der Muffe zwischengelegt werden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen einer Verbindung entsprechend der Erfindung dargestellt. Abb. ι ist ein Querschnitt von zwei ineinandergefügten und entsprechend der Verbindung miteinander vereinigten Rohren nach Linie Y-Y der Abb. ia.
Abb. ι a ist ein Längsschnitt nach X-X der Abb. i.
Abb. 2 ist ein der Abb. 1 entsprechender Querschnitt, der in einem übertriebenen Maßstabe zeigt, wie die Verbindung erfolgt.
Abb. 3 zeigt die Verbindung der beiden mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßenden Rohrstücke in einer Muffe.
Abb. 4 zeigt die Verbindung der beiden Rohrstücke mit einem Kniestück.
Abb. 4a zeigt einen Querschnitt der Dichtungsscheibe in größerem Maßstab.
Abb. 5 zeigt die geradlinige Verbindung von zwei Rohrstücken verschiedenen Durchmessers.
Abb. 6 zeigt die Verbindung von zweiRohrstücken verschiedenen Durchmessers mittels eines knieförmigen Verbindungsstückes.
Abb. 7 zeigt die Befestigung eines Rohres in einem Abschlußstück.
Abb. 8 zeigt die Verbindung von drei Rohren mittels eines gemeinsamen Verbindungsstückes.
Abb. 9 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Abb. 8, bei der zwei Rohre in Linie miteinander verbunden sind.
Abb. 10 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Querschnitts eines der bei der Verbindung nach Abb. 1 vorhandenen Rohre.
Bei der in den Abb. 1, ia und 2 dargestellten Ausfü'hrungsform einer Verbindung haben die Rohre T und T0, anstatt daß sie kreisförmige Querschnitte besitzen, wie ersichtlich, je einen Querschnitt in Gestalt einer archimedischen Spirale, und die Enden der Spirallinie werden durch irgendeine Linie beliebiger Form, wie z. B. die Linie a-b, miteinander verbunden.
Um die beiden Rohre mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßend zu verbinden, läßt man das äußere Ende des Rohres T, das das Patrizenelement der Verbindung bildet, in das Ende des Rohres T0 eingreifen, das das Matrizenelement bildet, wie dies in Abb. ia dargestellt ist. Hierauf verdreht man das eine Rohr gegenüber dem anderen, wodurch die beiden Rohre in die in Abb. 2 dargestellte 8s Lage gegeneinander gebracht werden, aus welcher Abbildung man auch in übertriebenem Maßstabe die hierbei auftretenden Deformationen ersieht, und daß sich zwischen den beiden Rohren ein Hohlraum bildet, der unbedingt ausgefüllt werden muß, wenn man eine dichte Verbindung haben will, wie dies weiter unten näher erläutert werden wird. Die beiden Rohre T und Ύ0 sind, wie oben ausgeführt, in einem Augenblick miteinander verbunden, und es ist daher verständlich, wie vorteilhaft die Rohrverbindung nach der Erfindung ist, die gestattet, irgendein entsprechend der Erfindung ausgebildetes Rohr an irgendeiner Stelle durchzuschneiden, wenn es notwendig ist, das Rohr an dieser Stelle mit einem anderen Rohr oder einem Verbindungsstück zu verbinden, ohne daß es hierzu notwendig ist, 'das betreffende Ende des Rohres von neuem mit Gewinde zu versehen, wie dies bei der bisher bekannten Verbindung von Rohren oder Rohrstücken erforderlich ist.
Um die Dichtheit der Verbindung zu erzielen, kann man so vorgehen, wie dies mit Bezug auf die Abb. 3 bis 9 im folgenden be- no schrieben ist.
Wenn es sich darum handelt, zwei Rohre T und T1 (Abb. 3) mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßend zu verbinden, führt man sie in eine Verbindungsmuffe M ein, die mit einer ebenfalls die Gestalt einer archimedischen Spirale besitzenden Innenwandung versehen ist. Nachdem man das erste Rohr T in die Muffe M eingeführt und durch Verdrehung mit der Muffe verkeilt hat, führt man in die Muffe eine Scheibe aus plastischem oder deformierbarem Material, wie Kupfer, Kaut-
schuk, Blei u.dgl., ein (Abb. 4a). Diese Scheibe besitzt ebenfalls einen Querschnitt, dessen äußerer Umfang nach einer Spirale verläuft, die sich der inneren Umfangslinie der Muffe anpaßt, während ihr Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohre entspricht.
Man führt hierauf das Rohr T1 in die Muffe ein, bis es gegen die Scheibe stößt und verbindet es alsdann mit der Muffe, indem man es dreht und gleichzeitig hierbei auf sein freies äußeres Ende schlägt, um die Scheibe zusammenzudrücken; die beiden Rohre sind alsdann starr miteinander verbunden und die Scheibe gewährleistet die Dichtheit der Verbindung.
Um die beiden Rohre T, T1 unter Änderung der Richtung miteinander zu verbinden, wird ein Kniestück P benutzt, dessen beide Enden senkrecht zueinander stehen und spiralförmige Querschnitte (Abb. 4) besitzen. Die beiden Enden des Kniestückes D verbindet man dann in der oben beschriebenen Art und Weise mittels zweier Muffen M mit den geradlinigen Rohrstücken T, T1.
Um eine Verbindung der Rohrstücke in verschiedenen Richtungen zu ermöglichen, benutzt man Verbindungsstücke D, die nach oben, nach unten, nach rechts und nach links oder auch nach Zwischenrichtungen, wenn dies notwendig ist, Öffnungen haben.
Die Muffen können von Rohrstücken von größerem Durchmesser als die zu verbindenden Rohre gebildet werden oder je aus einem speziellen Gußstück aus Temperguß, Schmiedeeisenguß, Bronze oder irgendeinem anderen Material bestehen (Abb. 5).
Alle anderen Stücke für die Verbindung von Rohrleitungen, falls die vorzunehmenden Verbindungen andere sind wie die beschriebenen einfachen Verbindungen, werden als Speziaistücke, z. B. aus Temperguß, Bronze oder irgendeinem anderen Material, hergestellt. Diese verschiedenen Stücke, deren Querschnitte nach archimedischen Spiralen verlaufen, können z. B. im Längsschnitt die Gestalt besitzen", wie sie in den Abb. 5 bis 9 dargestellt ist.
In Abb. 5 ist eine Verbindung für Rohre von verschiedenem Durchmesser dargestellt. In dieser Abbildung sind mit dem Buchstaben R zwei plastische Dichtungsscheiben bezeichnet, während mit dem Buchstaben 6" Vorsprünge bezeichnet sind, gegen die die Dichtungsscheiben zur Anlage kommen.
In Abb. 6 ist eine Knieverbindung mittels eines einzigen Verbindungsstückes gezeigt. Diese \'erbindung ist eine abgeänderte Ausführungsform der in Abb. 4 dargestellten Knieverbindung mit zwei Muffen.
Auch bei dieser Ausführungsform der Verbindung sind die rippenartigen Vorsprünge 5" und die Dichtungsscheiben R ersichtlich.
In Abb. 7 ist die Anbringung eines Endstückes unter Zwischenanordnung einer Dich- 6g tungsscheibe R dargestellt, das von einem spiralförmigen Ringstück mit oder ohne Boden gebildet ist.
Abb. 8 zeigt eine Abzweigverbindung mit gleichen und ungleichen Durchmessern der miteinander zu verbindenden Rohrleitungen, und auch bei dieser Verbindung sind die rippenartigen Vorsprünge 5 und die Dichtungsscheiben R vorhanden.
Abb. 9 zeigt eine abgeänderteAusführungsform der Muffe zur Verbindung von zwei Rohren gleichen Durchmessers, wobei die Muffe eine vorspringende Rippe 5' besitzt.
In gewissen Fällen, und zwar insbesondere wenn der Durchmesser der Rohre ziemlich groß ist, kann der Querschnitt des Rohres, anstatt daß er von einer einheitlichen Spirale umgrenzt ist, von mehreren Spiralstücken von gleicher Ganghöhe und von gleicher Richtung gebildet werden, wie dies z. B. in Abb. 10 gezeigt ist, aus der ersichtlich ist, daß die Umfangslinie des Querschnitts sich aus drei Spiralstücken zusammensetzt, die durch irgendwelche Verbindungslinien beliebiger Gestalt miteinander verbunden sind.
Alle Verbindungsstücke können im Innern geriefelt ausgebildet sein, um die Reibung zu erhöhen, wenn man das Verbindungsstück mit dem Rohr vereinigt.
Obwohl die archimedische Spiralform aus den obenerwähnten Gründen die beste ist, ist es möglich, Rohre oder volle patrizenartige Stücke entsprechend der Erfindung auszubilden, bei denen der Querschnitt von einer anderen Spirale als einer archimedischen begrenzt sein kann, welche Ausbildung praktisch ähnliche Ergebnisse, aber wohl von geringerem Wirkungsgrad, ergibt. Es ist gleichfalls verständlich, daß die Rohre einen Querschnitt in Form einer Spirale nur an ihren Enden zu haben brauchen und auf ihrer ganzen übrigen Länge einen zylindrischen Querschnitt oder andersartigen Querschnitt besitzen können, wobei die besondere Form der Rohrenden in irgendeiner geeigneten Art und Weise erreicht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Rohre mindestens an den Verbindungsstellen von archimedischen Spiralen umgrenzte Querschnitte besitzen.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch ι bei Verwendung einer Verbindungsmufte für die beiden Rohrenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe mit einer ebenfalls die Gestalt einer archimedischen Spirale besitzenden Innemvandung versehen ist.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 2
    mit zwischengefügter Dichtungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangslinie der Dichtungsscheibe nach einer archimedischen Spirale verläuft, die sich der inneren Umfangslinie der Muffe anpaßt, während ihr Innendurchmesser den Innendurchmessern der Rohre entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREt
DES82494D 1926-11-09 1927-11-04 Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind Expired DE526747C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR526747X 1926-11-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526747C true DE526747C (de) 1931-06-10

Family

ID=8920951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES82494D Expired DE526747C (de) 1926-11-09 1927-11-04 Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526747C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2135481C3 (de) Keilringkupplung
DE2317959C2 (de) Verdrehbare Leitungskupplung
DE2200440A1 (de) Schlauchkupplung
DE1963299A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rohren,Schlaeuchen od.dgl.
DE69300936T2 (de) Verbindung für Metallrohre.
DE2211496A1 (de) Dichtverbindung zwischen zwei zylindrischen Werkstücken
DE821890C (de) Rohrgelenk
DE2819254A1 (de) Rohrverbindung
DE2607424C3 (de) Zugfeste Verbindung zweier Muffenrohrleitungselemente
DE526747C (de) Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind
DE3117225C2 (de)
AT294503B (de) Rohrverbindung
DE2016440C3 (de) Rohrverbindung
DE2634349C2 (de) Rohrverbindung
DE3631027A1 (de) Rohrverbindung
DE2545353C3 (de) Rohrverbindungsmuffe
AT373677B (de) Schlauchkupplung zum verbinden von schlaeuchen mit einem mittelstueck
DE2247817C3 (de) Zweiteilige Kupplung
DE619161C (de) Rohrverbindung mit einer die Rohre umfassenden Muffe und Klemmhuelsen
DE816042C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer elastische Rohre und Schlaeuche
DE3146379A1 (de) Rohrkupplung
DE2937193A1 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
DE4429766A1 (de) Verbindung für Hochdruckrohre
DE1245238B (de) Kugelhahn
DE933237C (de) Kupplungsverbindung fuer Rohre und Leitungen