DE3117225C2 - - Google Patents

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DE3117225C2
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locking ring
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DE3117225A
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Adolf Mathias Dipl.-Ing. 6600 Saarbruecken De Wolf
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Halbergerhuette 6600 Saarbruecken De GmbH
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Halbergerhuette 6600 Saarbruecken De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1273Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by quick-acting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • F16L37/0925Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche schubgesicherte Steckverbindung ist aus der DE-PS 22 05 000 bekannt. Bei dieser bekannten Steckver­ bindung ist der Sicherungsring auf der zum Muffenende hin gelegenen, vorderen Stirnseite außen mit einer Schräge versehen, mit der er sich an einer entsprechenden schräg­ geneigten Wandung der Ausnehmung der Muffe abstützt. In einer besonderen Ausführungsform dieser Steckverbindung können die beiden Schrägen in an sich bekannter Weise ballig ausgeformt sein, um eine Anpassung des Sicherungs­ rings an Abwinkelungen der Rohre zu ermöglichen, ohne die Schubsicherung aufzuheben.
Die bekannte Steckverbindung ermöglicht es einerseits, das werkseitige Anbringen einer Verdickung oder das nach­ teilige spanabhebende Einarbeiten einer Nut am Spitzende zu vermeiden, und andererseits, auch auf der Baustelle selbst mit einem Minimum an Aufwand eine ausreichend formschlüssige Anlage für den Sicherungsring zu schaffen.
Bei der bekannten schubgesicherten Steckverbindung ist jedoch die Möglichkeit der Abwinkelung begrenzt, da ab einem bestimmten Grad der Abwinkelung die Kräfteüber­ tragung punktförmig und nicht mehr über den gesamten Umfang erfolgt. Eine punktförmige Kraftübertragung führt aber bei höheren Drücken zum Abreißen der den Sicherungs­ ring aufnehmenden Kammer. Um eine solche schubgesicherte Steckverbindung gegen ein Abreißen dieser Kammer zu sichern, ist man deshalb gezwungen, vergleichsweise große Wandstärken im Muffenbereich vorzusehen, was aber auch zu einer entsprechenden Vergrößerung der radialen Abmessungen der Muffe führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte schubgesi­ cherte Steckverbindung derart weiterzubilden, daß sie vergleichsweise gut abwinkelbar ist, wobei Wandstärke und damit auch die radialen Abmessungen der Muffe nicht vergrößert werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ent­ haltenen Merkmale gelöst.
Durch die kugelkalottenförmige Ausbildung der Kontakt­ flächen von Sicherungsring mit Muffeninnenfläche ist eine gute Abwinkelbarkeit gewährleistet, weil auch bei größeren Abwinkelungen eine gleichmäßige Kräfte­ verteilung über den gesamten Umfang der Muffe gewähr­ leistet ist. Zwar ist eine kugelkalottenförmige Aus­ bildung von Kontaktflächen am Sicherungsring und auf der Muffeninnenseite an sich bereits aus der DE-PS 18 17 319 bekannt, jedoch muß bei dieser bekannten Anordnung der Sicherungsring während der Montage nicht unter entsprechender Aufweitung über die Schweiß­ raupe übergeschoben werden, weil es sich um eine andere Montageart handelt, die vergleichsweise auf­ wendig ist. Ferner tritt bei dieser bekannten schub­ gesicherten Steckverbindung das Problem des Ab­ reißens der Muffe im Bereich der den Sicherungsring aufnehmenden Kammer wegen des besonderen Einsatzes eines Überwurfringes, der unabhängig von der Muffe ist, gar nicht ein.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Abrundung mit einem möglichst großen Krümmungsradius zwischen Kugel­ kalottenfläche und Muffenboden werden Spannungsspitzen im kritischen Nutengrund vermieden. Ferner wird infolge dieser Abrundung eine Vergleichmäßigung des Querschnitts der Muffe im Bereich der kritischen Abreißstelle erzielt, was in gießtechnischer Hinsicht von großem Vorteil ist, weil hierdurch die Ausbildung von Lunkern u. dgl., welche eine Schwächung der Muffe bewirken würden, weitgehend ausgeschlossen ist. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, eine ausreichende Festigkeit der Muffe zu erreichen, ohne daß Wand­ stärke und damit auch die radialen Abmessungen der Muffe vergrößert werden müssen. In dieser Hinsicht wirkt sich auch die am Sicherungsring vorgesehene Abrundung aus, weil hierdurch für die Montage des Sicherungsrings keine Nut mit größeren radialen Abmessungen erforderlich ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht der Sicherungsring aus einem weitgehend kaltflußfreien Kunststoff. Mit dieser Weiter­ bildung der Erfindung wird eine elektrisch isolierende Verbindung erzielt und darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, den Einsatz­ bereich der schubgesicherten Steckverbindung auch auf Rohre ver­ gleichsweise geringer Nennweiten auszudehnen. Bei den bekannten schubgesicherten Steckverbindungen besteht nämlich der Sicherungsring aus dem Material, aus dem auch die Rohre hergestellt sind und ist daher so steif, daß er beim Übergang auf kleine Nennweiten nicht mehr ausreichend aufgeweitet werden kann, um über die Schweißraupe geschoben werden zu können.
Eine weitere, durch diese Weiterbildung der Erfindung beseitigte Schwierigkeit besteht darin, daß bei angegossener Muffe ein solcher Ring nur außerordentlich schwierig in die Muffe einzusetzen ist, weil er auch für eine solche Montage zu steif ist und nicht ausreichend deformiert werden kann.
Vorzugsweise besteht der Sicherungsring aus einem kaltflußfreien, glasfaserverstärkten Kunststoff.
Bei größeren Nennweiten empfiehlt es sich, in Weiterbildung der Erfindung, den Sicherungsring auf der der Schweißraupe zugewandten Seite mit einer Metalleinlage zu versehen, da bei großen Nenn­ weiten vergleichsweise hohe Kräfte auftreten, die möglicherweise vom Kunststoffmaterial nicht aufgenommen werden können. Trotz dieser Metalleinlage bleiben aber die Eigenschaften des Kunst­ stoffringes, insbesondere hinsichtlich seiner Isolierfähigkeit in vollem Umfange erhalten.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen schubgesicherten Steckverbindung, und zwar in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung; und in
Fig. 2 einen Schnitt zur Wiedergabe einer besonderen Aus­ führungsform des Sicherungsringes.
Auf das Spitzende eines Rohres 1 ist eine Schweißraupe 2 aufgesetzt, die wenigstens auf der Seite 3 einen exakten tangentialen Verlauf in der Radialebene der Anlagefläche 4 eines Sicherungsringes 5 aufweist. Der Sicherungsring 5 ist auf seiner Kontaktfläche 6 mit der Kontaktfläche 7 auf der Innenseite der Muffe 8 eines anzu­ schließenden Rohres 1 kugelkalottenförmig ausgebildet. Ent­ sprechend ist auch die Kontaktfläche 7 auf der Innenseite der Muffe 8 kugelkalottenförmig, z. B. mit dem Radius r, ausgebildet.
Die Kontaktfläche 6 geht in die Anlagefläche 4 über eine Abrundung 9 über.
In gleicher Weise geht die Kontaktfläche 7 auf der Innenseite der Muffe 8 bei 10 abgerundet in den Muffenboden 11 über. Die Abrundung 10 weist einen möglichst großen Krümmungsradius auf, wodurch man erreicht, daß der Außendurchmesser der Muffe 8 wegen der sich durch die Abrundung zwangsläufig ergebenden Materialverstärkung vergleichsweise gering gehalten werden kann.
In einer gesonderten Ringkammer 12 der Muffe 8 sitzt der an sich bekannte Dichtring 13, der nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Sicherungsring 5 zweiteilig ausgebildet. Er weist einen Verstärkungsring 14 auf, der sich an die Schweißraupe 2 anlegt. Damit ist es möglich, auch größere Nenn­ weiten von schubgesicherten Steckverbindungen erfindungsgemäß auszu­ bilden weil der aus Metall bestehende Verstärkungsring 14 dem Sicherungsring 5 die erforderliche Festigkeit verleiht.
Ferner erkennt man aus Fig. 2 besonders deutlich die Rillung 15 des Sicherungsringes 5 auf der der Oberfläche des Spitzendes 1 zuge­ wandten Seite, die die Reibung zwischen Spitzende 1 und Sicherungs­ ring 5 erhöht, wodurch sich die Scherbeanspruchung des Schweiß­ ringes 2 reduziert.

Claims (5)

1. Schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre, bei der in der Muffe vom Muffenende aus gesehen vor dem Dicht­ ring in einer ringförmigen Ausnehmung ein gefederter und geschlitzter Sicherungsring angeordnet ist und auf dem Spitzende unmittelbar hinter dem Sicherungsring auf dem Rohr eine Anlage für den Sicherungsring in Form einer auf dem Spitzende angeordneten Schweißraupe od. dgl. mit exaktem tangentialen Verlauf in der Radialebene der Anlage­ fläche des Sicherungsringes vorgesehen ist, wobei die Kon­ taktflächen am Sicherungsring und auf der Muffeninnenseite im wesentlichen übereinstimmend ballig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (6, 7) am Sicherungsring (5) und auf der Muffeninnenseite im wesentlichen übereinstimmend ku­ gelkalottenförmig ausgebildet sind, die Kontaktfläche (6) am Sicherungsring (5) in die an der Schweißraupe (2) an­ liegende Anlagefläche (4) über eine Abrundung (9) übergeht und die Kontaktfläche (7) auf der Muffeninnenseite eben­ falls über eine Abrundung (10) mit möglichst großem Krümmungsradius in den Muffenboden (11) übergeht.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsring (5) aus einem weitgehend kaltflußfreiem Kunststoff besteht.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff glasfaserverstärkt ist.
4. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4) des Sicherungsringes (5) an der Schweißraupe (2) eine Metalleinlage (14) aufweist.
5. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (5) auf der der Außenfläche des Spitzendes (1) zugewandten Auflagefläche eine Rillung (15) aufweist.
DE19813117225 1981-04-30 1981-04-30 "schubgesicherte steckverbindung fuer muffenrohre" Granted DE3117225A1 (de)

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