DE2219196A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE2219196A1
DE2219196A1 DE19722219196 DE2219196A DE2219196A1 DE 2219196 A1 DE2219196 A1 DE 2219196A1 DE 19722219196 DE19722219196 DE 19722219196 DE 2219196 A DE2219196 A DE 2219196A DE 2219196 A1 DE2219196 A1 DE 2219196A1
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pipe
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socket
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DE19722219196
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Raymond Charles Sheffield Carter (Großbritannien). P
Original Assignee
Hepworth Plastics Ltd., Sheffield (Grossbritannien)
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrkupplung zur Verbindung eines am einen Ende zu einer Muffe aufgeweiteten Kunststoffröhres mit einem glatten Kunststoffrohr, wobei das Muffenende und das glatte Rohrende mit zusätzlichem Kunststoff zwecks Verstärkung ihrer Wandungen versehen sind und hierin Nutenpaare zur Aufnahme wenigstens eines die Rohrenden verriegelnden Druckstabes ausgebildet sind, welcher tangential zu den Nutenpaaren durch ein Loch im Muffenende einfUhrbar ist.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpiatz
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Die Aufgabe der Erfindung geht dahin, eine derartige Rohrkupplung in der Weise auszubilden, daß eine Axialbelastung der beiden Rohre, d.h. also die Übertragung von Zugkräften von der einen Rohrlänge an die andere, wie sie erfahrungsgemäß beim Verlegen derartiger Rohrleitungen mittels eines Maulwurfspfluges in das Erdreich auftreten, nicht von der Festigkeit und den Rohrenden abhängte
Gekennzeichnet ist eine, erfindungsgemäße Rohrkupplung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß als zusätzliches Kunststoffmaterial eine Manschette auf der Außenseite des Muffenendes und eine Büchse an der Innenseite des zwecks enger Anlage am Muffenende aufgeweiteten glatten Rohrendes befestigt ist, daß in einer Umfangsnut an der Außenseite des glatten Rohrendes oder der Innenseite des Muffenendes ein das Muffenende gegen das glatte Rohrende abdichtender nachgiebiger Dichtring angeordnet ist und daß die Nutenpaare für den Druckstab in der Außenfläche des glatten Rohrendes und in der Innenfläche des Muffenendes und das Einführungsloch für den Druckstab in der Manschette und dem Muffenende ausgebildet sind. v
Bei einem Zug an der einen Rohrlänge wird die Zugkraft durch den Druckstab in den Nutenpaaren der Rohrenden unabhängig von der Haftfestigkeit der Manschette und/oder der Büchse am Muffenende bezw. am glatten Rohrende direkt an die andere Rohrlänge übertragen, sodaß die Rohrkupplung sofort auf Zug beansprucht werden kann, ohne daß man warten muß, bis die Klebe- oder durch Anlösung erzielte Schweißverbindung zwischen dem zusätzlichen Kunststoffmaterial und den Ronrenden tatsächlich ausgehärtet ist.
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Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Manschette und der Büchse an den zugeordneten Rohrenden allerdings durch Aufschrumpfung der Manschette auf das Muffenende und Aufschrumpfung des aufgeweiteten glatten Rohrendes auf die Büchse, wobei man sich der Tatsache bedient, daß die aufgeweiteten Rohrstücke ihren ursprünglichen Durchmesser "eingespeichert" haben, sodaß die Verwendung eines Klebemittels oder die gegenseitige Verschweißung durch Anlösen der Anlageflächen unnötig wird. Das äußerste Ende des glatten Rohrendes kann über das anliegende . Ende der Büchse einwärts gebogen werden, wobei die Büchse zweckmäßigerweise außenseitig angefast ist. Vorzugsweise wird auch das andere Ende der Büchse in gleicher Weise angefast, sodaß die Büchse vor dem Aufschrumpfen des glatten Rohrendes in beliebiger Lage eingesetzt werden kann. Dadurch wird einmal die Haftsicherheit der Büchse verstärkt und/oder auch das Einschieben des glatten Rohrendes in das Muffenende erleichtert. Vorzugsweise wird allerdings das äußerste Ende des Muffenendes innenseitig angefast, um eine bequeme Einschieböffnung für das glatte Rohrende zu erhalten.
Der biegsame Druckstab kann kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei die in den Rohrenden ausgebildeten Nuten zweckmäßigerweise entsprechenden, im wesentlichen halbrunden Querschnitt aufweisen. Dabei kann der Druckstab so lang sein, daß er gerade das glatte Rohrende umgibt, oder er kann auch so lang gewählt werden, daß er außerdem das Einführungsloch in der Rohrmuffe und der außenliegenden Manschette nach dem Einschieben in die Nutenpaare ausfüllt. In diesem Fall wird ein eventuell aus dem Einführungsloch herausragender Rest bündig mit der Außenseite der Manschette
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abgeschnitten. Als Werkstoff für den Druckstab eignet sich vor allem Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen oder Nylon. Zur Herstellung der Rohre, der Manschette und der Büchse haben sich insbesondere Polyvinylchlorid und Polypropylen als geeignet erwiesen.
Eine Erhöhung der Axialbelastbarkeit der Rohrkupplung, insbesondere bei weiteren Rohren, läßt sich dadurch erreichen, daß in den Rohrenden zusätzliche Nutenpaare ausgebildet werden, in welche ein zusätzlicher Druckstab eingeschoben wird, ohne daß es nötig würde, die Manschette und die Hülse stärker auszubilden. Die Einführungslöcher in der Manschette und dem Muffenende werden vorzugsweise versetzt angeordnet, um das Entstehen irgendwelcher prononzierter Spannungslinien längs der Manschette und dem Muffenende zu verhindern.
Der Dichtring kann als O-Ring ausgebildet werden, oder er kann auch als Flachring eine mehr oder weniger große Anzahl von Rippen oder Lippen an der Innen- und Außenseite aufweisen und dadurch eine entsprechende Anzahl von Dichtflächen bilden. Der Dichtring kann aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten elastomeren Material bestehen.
Zweckmäßigerweise wird die Innenseite des Muffenendes und der biegsame Druckstab bezw. die biegsamen Druckstäbe mit einem Schmiermittel benetzt, wie beispielsweise Rizinusöl, um das Einschieben des glatten Rohrendes in das Muffenende und des Druckstabes oder der Druckstübe in die Nutenpaare zu erleichtern.
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Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich' aus der nachfolgenden Beschreibung von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung im Teilschnitt;
Figur 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 2-2; und
Figur J5 und 4 der Fig. 1 entsprechende Ansichten von zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem Muffenende 1 eines Kunststoffrohres 2A, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, eine Manschette 5 dadurch ~ befestigt, daß beide Teile auf entsprechende Temperatur erwärmt und zusammen aufgeweitet wurden, oder indem die Manschette auf das bereits aufgeweitete Rohrende 1 aufgeschrumpft wurde. Ein glattes Rohrende 4 eines Kunststoffröhres 2B wird so weit aufgeweitet, daß es mit seiner Außenfläche dicht an der Innenseite des Muffenendes anliegt, woraufhin eine Büchse 5 innerhalb dieses etwas aufgeweiteten ursprünglich glatten Rohrendes beispielsweise durch Schrumpfung befestigt wird. Das glatte Rohrende 4 besitzt an der Außenseite eine Umfangsnut 6 zur Aufnahme eines Dichtringes 7 aus Gummi mit drei Rippen oder Lippen an der Innen- und Außenseite, wodurch sich eine entsprechende Anzahl von Dichtflächen zwischen den beiden Rohrenden 1 und 4 ergibt. Zwei Umfangsnuten 8 an der Innenseite des Muffenendes 1 passen genau zu Umfangsnuten 9 in der Außenfläche des glatten Rohrendes 4, und biegsame Stäbe 10 aus beispielsweise Polyvinyl-
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chlörid, Polyäthylen, Polypropylen oder Nylon werden in diesen Nutenpaare 8, 9 durch Tangentialbohrungen 11 in der Manschette und dem Muffenende' 1 eingeschoben. Wenn diese Druckstäbe 10 so weit in die Nutenpaare eingeschoben sind, daß sie diese in gan- · zer Länge ausfüllen, werden sie an der Außenseite der Manschette 3 bündig mit derselben abgeschnitten. Um das Einschieben der biegsamen Stäbe 10 zu erleichtern, kann ein Schmiermittel, beispielsweise Rizinusöl, verwendet werden, welches, wie bereits erwähnt, auch auf die Innenseite des Muffenendes 1 aufgetragen werden kann, um das Einschieben des Rohrendes 4 in das Muffenende 1 zu erleichtern. Die Stirnkante 13 des Muffenendes 1 wird innenseitig angefast, um das Zusammendrücken des Dichtringes 7 und/oder das Einführen des glatten Rohrendes 4 in das Muffenende zu erleichtern. Das innere Ende 14 der Büchse 5 wird in der Weise angefast, daß es sich der Erweiterung 15 der Rohrlänge 2B anpasst. Die Einführungslöcher 11 für die biegsamen Druckstäbe 10 sind, wie dies aus Figur 1 deutlich sichtbar ist, versetzt angeordnet, um die Entstehung irgendwelcher prononzierter Spannungslinien, welche die Festigkeit der Verbindung schwächen würden, längs der Manschette 3 und dem Muffenende 1 zu verhindern.
Eine Zugkraft, welche auf die Rohrlänge 2A oder auf 2B ausgeübt wird, wie dies beispielsweise beim Verlegen derartiger Rohre hinter einem Maulwurfspflug in das Erdreich der Fall ist, wird durch die Stäbe 10 in den Nutenpaaren 8, 9 der Rohrenden 1, 4 übertragen und hängt nicht von der Haftfestigkeit der Manschette 3 auf der Rohrlänge 2A sowie der Büchse 5 in der Rohrlänge 2B ab.
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Der Unterschied zwischen dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel und dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das äußerste Ende l6 des glatten Rohrendes 4 über das anliegende angefaste Ende 7 der Büchse 5 einwärts gebogen ist, um den sicheren Sitz der Büchse zu verstärken und das Einschieben des glatten Rohrendes in das Muffenende 1 zu erleichtern. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Anfasung 17 an der äußeren Stlrnkange der Büchse 5 der Anfasung 14 an der Innenkante der Büchse, sodaß die Büchse vor dem Aufschrumpfen des Rohrendes 4 entweder mit der einen oder der anderen Stirnkante eingeschoben werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 läuft die Aufnahmenut 6 für den Dichtring 7 bis zum Ende 1β des glatten Röhrendes 4 aus, wobei diese Stirnkante 1$ des glatten Rohrendes zusammen mit der Stirnkante 17 der Büchse 5 in gleicher Weise angefast ist, um das Einschieben des Rohrendes 4 in das Muffenende 1 zu erleichtern.
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Claims (1)

  1. 2213196
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    Patentansprüche
    \.j Rohrkupplung zur Verbindung eines am einen Ende zu einer Muffe aufgeweiteten Kunststoffrohres mit einem glatten Kunststoffrohr, wobei das Muffenende und das glatte Rohrende mit zusätzlichem Kunststoff zwecks Verstärkung ihrer wandungen versehen sind und hierin Nutenpaare zur Aufnahme wenigstens eines die Rohrenden verriegelnden Druckstabes ausgebildet sind, welcher tangential zu den Nutenpaaren durch ein Loch im Muffenende 'einführbar ist, da durch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Kunststoffmaterial eine Manschette (j5) auf der Außenseite des Muffenendes (l) und eine Büchse (5) an der Innenseite des zwecks enger Anlage am Muffenende aufgeweiteten glatten Rohrendes (4) befestigt ist, daß in einer Umfangsnut (6) an der Außenseite des glatten Rohrendes (4) oder der Innenseite des Muffenendes (l) ein das Muffenende gegen das glatte Rohrende abdichtender nachgiebiger Dichtring (7) angeordnet ist und daß die Nutenpaare (8, 9) für den Druckstab (10) in der Außenfläche des glatten Rohrendes und in der Innenfläche des Muffenendes und das Einfuhrungsloch (11) für den Druckstab in der Manschette (3) und dem Muffenende ausgebildet sind.
    2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) auf das Muffenende (1) und das etwas erweiterte glatte Rohrende (4) auf die Büchse (5) aufgeschrumpft sind.
    5· Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Ende (16) des glatten Rohrendes (4) über das anliegende Ende der Büchse (5) einwärts gebogen ist.
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    4. Rohrkupplung nach Anspruch ~5, -dadurch gekennzeichnet, daß das am Außenende (l6) des glatten'Rohrendes (4) anliegende Ende (17) der Büchse (5) außenseitig angefast ist.
    5· Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (5) am anderen Ende (14) in gleicher Weise angefast ist.
    6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 - -5> dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende (13) des Muffenendes (l) innenseitig angefast ist.
    7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Druckstab (10) kreisrunden Querschnitt hat.
    8. Rohrkupplung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8, 9) in den Rohrenden (1-, 4) einander entsprechenden halbrunden Querschnitt haben.
    9. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Druckstab (10) so lang ist, daß er das glatte Rohrende (4) umgibt.
    10. Rohrkupplung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Druckstab (10) nach dem Einschieben in das Nutenpaar (8, 9) auch das Einführungsloch (11) in der Manschette und dem Muffenende (l) ausfüllt.
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    - 10 -
    11. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrenden (1, 4) zusätzliche Nutenpaare (8, 9) zur Aufnahme zusätzlicherDruckstäbe (10) ausgebildet sind.
    12. Rohrkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungslöcher (11) in der Manschette (J3) und dem Muffenende (l) versetzt angeordnet sind.
    Patentanwalt.
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    Ai
    Leerseite
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DE3104857A1 (de) * 1981-02-09 1982-08-19 Kurt 4100 Duisburg Peitz Rohruebergangsstueck

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