DE4040638C2 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Ausbildung von Rohrverbindungen mit Steckmuffen, bei denen zur Sicherung gegenüber axialem Schub eine schrau­ benbetätigbare Schelle bzw. Spannhülse vorgesehen ist, ist beispielsweise aus dem DE-GM 89 04 526 bekannt. Hierbei stehen zwei, endseitig muffenartig aufgeweitete Rohrenden miteinander in Verbindung, die stirnseitig aneinanderstoßen und ein im Verbindungsbereich angeord­ netes Kernrohr umgeben, wobei zwischen dem Kernrohr und den genannten Aufweitungen Dichtungselemente angeordnet sind. Zur axial formschlüssigen Sicherung werden beide muffenartige Aufweitungen außenseitig durch eine Spann­ hülse umgeben. Von Nachteil bei letztgenannter Art der Rohrverbindung ist, daß in vielen praktischen Anwen­ dungsfällen zwischen zwei Fixpunkten die Einbringung von Paßlängen erforderlich ist, so daß aufgrund der vorge­ gebenen Maße die zu verbindenden Rohrenden ablängbar sein müssen
Ferner ist aus dem DE-GM 17 55 659 eine weitere Rohrver­ bindung bekannt, bei welcher der Stoßbereich der zu verbindenden Rohrenden durch eine Spannhülse übergriffen wird, die innenumfangsseitig mit längsgeteilt ausgebil­ deten Verriegelungsringen zusammenwirkt, wobei jedem Rohrende ein Verriegelungsring zugeordnet ist, der seinerseits in eine, in den Außenumfang des jeweiligen Rohrendes eingearbeitete Ringnut eingesetzt ist. Die Verriegelungsringe weisen auf ihrer von der Stoßstelle der Rohrenden abgekehrten Seite konische Anlageflächen auf, die zur Anlage an entsprechenden Gegenflächen der Spannhülse bestimmt sind, wobei die Konizitäten dieser Flächen derart orientiert sind, daß über eine Schrauben­ betätigung der Spannhülse diese im Durchmesser verrin­ gerbar ist und auf beide Rohrenden eine axial in Rich­ tung auf die genannte Stoßstelle hin gerichtete Spann­ kraft erzeugt wird.
Auch diese Rohrverbindung ist aufgrund der funktionsnot­ wendigen Ringnuten der Rohrenden nur für vorgegebene Längen der zu verbindenden Rohre geeignet, so daß ein Ablängen der Rohre zwecks Anpassung an örtliche Verhält­ nisse nicht ohne weiteres möglich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rohrverbindung zu gestalten, die einfach handhabbar, insbesondere beliebig ablängbar ist und sich darüber hinaus durch einen einfa­ chen Aufbau auszeichnet. Gelöst ist diese Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Zumindest ein Rohrende der zu verbindenden Paarung von Rohrenden ist als muffenloses Rohrende ausgebildet, auf welchem ein formschlüssig festlegbarer Verriegelungskör­ per angeordnet ist. Zumindest dieses letztgenannte Rohrende ist somit bauseitig beliebig ablängbar und kann in Verbindung mit dem Verriegelungskörper mit dem je­ weils anderen Rohrende verbunden werden, welches bei­ spielsweise als Muffenrohr ausgebildet sein kann. Die Spannhülse übergreift beide Rohrenden außenseitig, so daß an einem Ende die Spannhülse eine muffenartige Aufweitung des einen Rohrendes und an dem anderen Ende den Verriegelungskörper übergreift und auf diese Weise die muffenartige Aufweitung und den Verriegelungskörper aneinander festlegt. Erfindungswesentlich ist, daß mindestens ein Rohrende zumindest in einem zur Ablängung vorgesehenen Endabschnitt eine Außenprofilierung auf­ weist. Auf diese Weise ist eine bauseitige Ablängung bei Wahrung der Eignung der Rohrenden zum formschlüssi­ gen Zusammenwirken mit dem Verriegelungskörper gegeben.
Die Spannhülse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ist vorzugsweise schraubenbetätigbar und aufgrund ihrer endseitigen Einziehungen, insbesondere der dortigen konischen Abschnitte zum Zusammenwirken mit entsprechen­ den, an den Rohrenden festgelegten Profilen bestimmt.
Ein Formschluß zwischen dem Verriegelungskörper einer­ seits und dem jeweils muffenlosen Rohrende andererseits wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 durch eine Profilierung jeweils der Außenseite des Rohrendes einer­ seits und der Innenseite des ringartigen Verriegelungs­ körpers andererseits erreicht. Die Profilierungen können grundsätzlich beliebig gewählt werden. Vorzugsweise wird ein kreisringartiges Rippenprofil gewählt, bei dem scharfe Kanten vermieden werden. Letzteres dient dem beschädigungsfreien Zusammenwirken mit Dichtungselemen­ ten.
Ober die Spannhülse wird ein radialer Druck auf den Verriegelungskörper ausgeübt. Indem letzterer außensei­ tig an das mit diesem zusammenwirkende Profil der Spann­ hülse angepaßt ist, ist eine einfache, insbesondere großflächige Druckübertragung gewährleistet.
Der Verriegelungskörper muß zumindest zum Zweck der Montage gegenüber dem Rohrende, insbesondere dem muffen­ losen, axial frei verschiebbar sein. Dies erfordert gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 eine durchmessermä­ ßig veränderbare Ausbildung desselben. Letzteres kann beispielsweise durch eine längsgeteilte Ausbildung des Verriegelungskörpers erreicht werden, gemäß welcher dieser beispielsweise mit einem axial gerichteten Spalt versehen ist und auf diese Weise radial veränderbar ist. Eine Durchmesserveränderung des Verriegelungskörpers kann jedoch auch über Wärmezufuhr erfolgen, so daß der als geschlossener Ringkörper ausgebildete Verriegelungs­ körper im warmen Zustand über das jeweilige Rohrende geschoben wird und sich als Folge einer Abkühlung fest an dieses legt.
Die Rohrenden, der Verriegelungskörper und die Spannhül­ se bestehen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 vorzugs­ weise aus dem gleichen metallischen Werkstoff, nämlich Stahl. Die Erfindung ist jedoch grundsätzlich auch bei Kunststoffrohren anwendbar, so daß die genannten Elemen­ te auch aus einem entsprechenden Kunststoff bestehen können, der entsprechend den mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften des innerhalb der Rohre strömenden Mediums gewählt sein muß.
Erfindungsgemäß ist gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 ein Dichtungsring aus einem elastisch verformbaren Werkstoff vorgesehen, der beispielsweise aus einem kautschukartigen Werkstoff bestehen kann. Der Dichtungs­ ring ist im montierten Zustand der Rohrverbindung auf der Außenseite wenigstens eines muffenlosen Rohrendes wirksam, und zwar insbesondere auch im Bereich der genannten außenseitigen Profilierungen. Zur Glättung dieser Profilierungen im Dichtungsbereich, insbesondere auch um Beschädigungen des Dichtungsringes als Folge der Durchmesserverringerung mittels der Spannhülse zu ver­ meiden, können die Profilierungen mit einer Vergußmasse geglättet sein. Letztere ist auf den jeweiligen Werk­ stoff des Dichtungsringes abgestimmt, so daß es sich beispielsweise um Reaktionsharz, jedoch auch um einen Lösungsmittelklebstoff handeln kann.
Die Merkmale des Anspruchs 9 sind auf eine mögliche spezielle Ausführungsform des Erfindungsgegenstands gerichtet, gemäß welcher ein endseitig eine muffenartige Aufweitung aufweisendes Rohrende mit einem muffenlosen Rohrende kombiniert wird, wobei eine Spannhülse außen­ seitig einen Verriegelungskörper und die muffenartige Aufweitung umgreift und aufgrund ihrer stirnseitigen Einziehungen axial festlegt. Die muffenartige Aufweitung kann hierbei sehr kurz gehalten werden, da sie lediglich zum äußeren Umgreifen durch die Spannhülse sowie zum Umschließen eines Dichtungsringes geeignet sein muß. In­ dem der Dichtungsring gleichzeitig das stirnseitige Ende der muffenartigen Aufweitung außenseitig umgreift, ist ein Einstecken des muffenlosen Rohrendes möglich, ohne daß es zu einer Verlagerung des Dichtungsringes kommt.
Die Merkmale des Anspruchs 12 sind auf eine weitere spezielle Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands gerich­ tet, bei welcher sich zwei muffenlose, jedoch außensei­ tig profilierte Rohrenden gegenüberstehen, die im Rahmen der Rohrverbindung stirnseitig aneinanderliegen. Charak­ teristisch für diese Rohrverbindung sind zwei Verriege­ lungskörper, die sich symmetrisch beiderseits einer durch die gemeinsame Stoßstelle der Rohrenden definier­ baren radialen Symmetrieebene befinden, wobei zwischen diesen ein Dichtungsring angeordnet ist. Der Dichtungs­ ring übergreift symmetrisch die Stoßstelle und wirkt mit den Profilierungen beider Rohrenden zusammen. Auch hier können zur Vermeidung von Beschädigungen des Dichtungs­ ringes als Folge des Anziehens der Spannhülse die Profi­ lierungen mit einer auf den Werkstoff des Dichtungsrin­ ges abgestimmten Vergußmasse geglättet werden. Man erkennt, daß bei diesen, jedoch auch bei dem vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel ein einfa­ ches Ablängen wenigstens eines Rohrendes gegeben ist und damit eine einfache, insbesondere baustellenseitig handhabbare Anpassung an spezielle örtliche Gegebenhei­ ten. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen radialen Druckausübung auf den Dichtungsring kann die Spannhülse, die im Regelfall längsgeteilt ausgebildet ist, mit einer, den Längsspalt überbrückenden, an der Innenseite derselben angebrachten Lasche versehen sein. Ersatzweise hierfür kann jedoch auch der Dichtungsring mit einer außenseitigen, den gleichen Zweck erfüllenden Armierung versehen sein. Diese Armierung kann aus einem Metall-, jedoch auch aus einem Glasfasergeflecht bestehen.
Der grundsätzlich symmetrische Aufbau der Rohrverbindung gewährleistet bei Anzug der Spannhülse auch symmetrische Verformungsbedingungen für den Dichtungsring, so daß nicht nur eine zuverlässige axiale Auszugsicherung sondern auch eine wirksame Dichtung gegeben ist.
Man erkennt aus vorstehenden Ausführungen, daß erfin­ dungsgemäß die eingesetzten Dichtungselemente stets auf der Außenseite wenigstens eines der zu verbindenden Rohrelemente angeordnet sind. Hierdurch wird in einfa­ cher Weise zur Ausbildung eines innenseitig glatten Rohrwandungsverlaufs und damit zur Vermeidung von Strö­ mungsgeräuschen, Ablagerungen und dergleichen beigetra­ gen.
Das System dieser erfindungsgemäßen Rohrverbindungen kann mit Vorteil bei Stahlrohren bis zu einer Nennweite von 200 mm und einem Nenndruck von 10 bar sicher be­ herrscht werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rohrverbindung, bestehend aus einem muffen­ losen und einem Muffenrohr;
Fig. 2 eine Rohrverbindung, bestehend aus zwei muffenlo­ sen Rohren.
Mit 1, 2 sind in Fig. 1 zwei im erfindungsgemäßen Sinne miteinander verbundene Rohrenden bezeichnet. Während das Rohrende 1 auf seinem, der Verbindung zugekehrten Ende muffenlos, jedoch außenseitig endseitig oder über seine gesamte Länge profiliert ausgebildet ist, weist das Rohrende 2 an seinem, der Verbindung zugekehrten Ende eine muffenartige Aufweitung 3 auf, die tulpenartig ausgebildet sein kann. Die letztgenannte Aufweitung kann jedoch auch aus einem zylindrischen und zwei, sich an diesen anschließenden konischen Abschnitten ausgebildet sein, so daß in jedem Fall am stirnseitigen Ende der Muffe die Rohrwandung um ein gewisses Maß radial einge­ zogen ist. Beide Rohrenden 1, 2 können grundsätzlich aus Stahl, jedoch auch aus Kunststoff bestehen und sind zur Verwendung im Rahmen an Trinkwasserleitungen, jedoch grundsätzlich auch bei allgemeinen Medienleitungen, beispielsweise für Granulattransporte geeignet.
Das Rohrende 1 weist auf seinem, der Verbindung abgekehr­ ten Ende ebenfalls eine muffenartige Aufweitung auf - diese ist jedoch nicht notwendig und kann gegebenenfalls auch entfallen. Es ist das Rohrende 1 außerdem auf seinem der Verbindung zugekehrten Ende mit einem, in Richtung auf dieses hin leicht konisch ausgebildeten Abschnitt 4 versehen.
Das Rohrende 1 ist in die muffenartige Aufweitung 3 eingesteckt, und zwar derart, daß die Stirnseite des Abschnitts 4 an der Innenseite der Wandung des Rohrendes 2 anstößt. Die Rohrenden 1, 2 sind derart bemessen, daß sich innenseitig ein im wesentlichen glatter Rohrwan­ dungsverlauf ergibt, so daß für ein strömendes Medium Verwirbelungen und damit Geräusche ebenso vermieden werden wie Ablagerungszonen, die Ausgangspunkt von Verunreinigungen, Bakterienherden usw. sein können.
Die Profilierung des Rohrendes 1 wird durch im Quer­ schnitt ungefähr trapezförmige, kreisringartige, in regelmäßiger Folge nebeneinander angeordnete Auswölbun­ gen gebildet. Grundsätzlich kommen jedoch auch ähnliche wellenartige Profilierungen in Betracht.
Mit 5 ist eine, die muffenartige Aufweitung 3 außensei­ tig übergreifende, längsgeteilt ausgebildete Spannhülse bezeichnet, deren Durchmesser nach Art einer an sich bekannten Spannschelle mittels der Schraube 6 veränder­ bar ist. Die Spannhülse weist einen mittleren zylindri­ schen Abschnitt 7 auf, an den sich endseitig konisch eingezogene Abschnitte 8, 9 anschließen. Es sind die konischen Abschnitte 8, 9 endseitig derart bemessen, daß diese in geringem Abstand vor den Außenwandungen der Rohrenden 1, 2 enden. Die Spannhülse 5, insbesondere deren zylindrischer Abschnitt 7 sind im Vergleich zu der axialen Länge der muffenartigen Aufweitung 3 derart bemessen, das letztere etwa hälftig in die Spannhülse hineinragt. Werkstofflich ist die Spannhülse 5 vorzugs­ weise aus einem, den Werkstoffen der Rohrenden 1, 2 entsprechenden Werkstoff ausgebildet.
Mit 10 ist ein ringartiger Verriegelungskörper bezeich­ net, der querschnittsmäßig im wesentlichen trapezartig ausgebildet ist und eine axiale Erstreckung aufweist, die etwa der Hälfte der Spannhülse 5 entspricht. Der Verriegelungskörper 10 liegt außenseitig an der Innenwan­ dung des konischen Abschnitts 9 und - teilweise - an der Innenseite des zylindrischen Abschnitts 7 an. Es ist der Verriegelungskörper 10 darüber hinaus innenseitig mit einer, zur Profilierung der Außenwandung des Rohrendes 1 komplementären, d. h. für einen - axial wirksamen - formschlüssigen Eingriff geeigneten Profilierung versehen und kann darüber hinaus mit einem Längsschlitz versehen sein, so daß über eine radiale Druckausübung sein Innendurchmesser elastisch verändern ist. Der Verriegelungskörper 10 kann ersatz­ weise jedoch auch durch Wärmezufuhr in seinem Durchmes­ ser veränderbar sein. Wesentlich ist insoweit lediglich, daß der Verriegelungskörper 10 zwecks Montage der Rohr­ verbindung relativ zu dem Rohrende 1 frei verschiebbar ist. Der Verriegelungskörper 10 besteht vorzugsweise aus einem metallischen, dem Werkstoff der Rohrenden 1, 2. entsprechenden Werkstoff und dient der Herstellung eines sicheren, formschlüssigen Verbundes zwischen den Rohr­ enden 1, 2.
Mit 11 ist ein Dichtungsring bezeichnet, der querschnitts­ mäßig im wesentlichen an den Raum zwischen der Innensei­ te der muffenartigen Aufweitung 3 einerseits und die Außenseite des Rohrendes 1 andererseits angepaßt ist, jedoch mit einem Endabschnitt 12 die Stirnseite der Aufweitung 3 umgreift und bis an die Innenseite des zylindrischen Abschnitts 7 herangeführt ist. Der Dich­ tungsring 11 besteht aus einem Kunststoff, beispielswei­ se einem Elastomer und ist im übrigen werkstofflich an die Art des innerhalb der Rohrenden 1, 2 strömenden Mediums angepaßt, und zwar dahingehend, daß zwischen dem Werkstoff des Dichtungsringes einerseits und dem Medium andererseits keinerlei chemische Umsetzungen zu erwarten sind.
Zur Montage dieser Rohrverbindung wird zunächst der Verriegelungskörper 10 auf das Rohrende 1 aufgeschoben und der Dichtungsring 11 in die muffenartige Aufweitung 3 eingesetzt. Anschließend wird das Rohrende 1 in das Rohrende 2 bis zum Anliegen des Abschnitts 4 an der Innenseite der Aufweitung 3 eingesteckt, wobei nach Anlegen der Spannhülse 5 und Anziehen der Schraube 6 der Werkstoff des Dichtungsringes 11 zwischen der Innenseite der Aufweitung 3 und der Außenseite des Rohrendes 1 verpreßt wird, hierbei in Verbindung mit diesen Profi­ lierungen eine sichere Dichtwirkung entwickelt und wobei gleichzeitig aufgrund des hergestellten Formschlusses zwischen der Innenseite des Verriegelungskörpers 10 und der Außenseite des Rohrendes 1 in Verbindung mit der Spannhülse 5 ein sicherer Formschluß zwischen den Rohr­ enden 1, 2 hergestellt ist. Von wesentlichem Vorteil ist, daß gegebenenfalls baustellenseitig ein beliebiges Ablängen des Rohrendes 1, zumindest in dem mit Profi­ lierungen versehenen Bereich und damit ein Anpassen an spezielle örtliche Begebenheiten möglich ist.
In Fig. 2 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, auch entsprechend bezeichnet, wobei auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Im Rahmen der in Fig. 2 gezeigten Rohrverbindung sind zwei, muffenlos ausgebildete, zumindest außenseitig mit Profilierungen versehene Rohrenden 13, 14 miteinander verbunden. Die genannten Profilierungen entsprechen denjenigen des Rohrendes 1 gemäß Fig. 1 und für deren spezielle Gestaltung gelten vergleichbare Gesichtspunk­ te. Beide Rohrenden 13, 14 stoßen stirnseitig aneinander und können hier mit auf ihr jeweiliges Ende hin sich konisch verjüngenden Abschnitten 15, 16 versehen sein. Mit 17, 18 sind symmetrisch bezüglich einer radialen Mittelebene der Spannhülse 5 angeordnete, untereinander gleichgestaltete Verriegelungskörper bezeichnet, die im Querschnitt dreieckig oder auch trapezartig ausgebildet sind, außenseitig an den Innenseiten der konischen Abschnitte 8, 9 sowie teilweise an dem zylindrischen Abschnitt 7 und innenseitig an den Außenseiten der Rohrenden 1, 2 anliegen. Die Verriegelungskörper 17, 18 weisen innenseitig eine zu den untereinander gleichen Profilierungen der Rohrenden 13, 14 komplementäre, zu einem Formschluß geeignete Profilierung auf. Sie sind vorzugsweise längsgeteilt ausgebildet und demzufolge durch Anziehen der Schraube 6 in ihrem Durchmesser elastisch veränderbar. Die Spannhülse 5 ist derart auf den Rohrenden 13, 14 angeordnet, daß deren aneinander­ stoßende Stirnseiten der Abschnitte 15, 16 die genannte radiale Symmetrieebene bilden.
Die Rohrenden 13, 14 bestehen wiederum aus einem metal­ lischen, dem Werkstoff der Verriegelungskörper 17, 18 sowie der Spannhülse 5 entsprechenden Werkstoff, bei­ spielsweise Stahl - sie können jedoch auch aus einem Kunststoff bestehen.
Mit 19 ist ein, beispielsweise aus einem elastomeren Werkstoff bestehender, elastisch verformbarer Dich­ tungsring bezeichnet, der in axialer Richtung den Zwi­ schenraum zwischen den Verriegelungskörpern 17, 18 teilweise ausfüllt und der innenseitig eine, an den konischen Verlauf der beiden Abschnitte 15, 16 angepaßte Gestaltung aufweisen kann. Der Dichtungsring 19 liegt außenseitig an der Innenseite des zylindrischen Ab­ schnitts 7 an. Aufgrund der speziellen Querschnittsge­ staltung der Verriegelungskörper 17, 18 bestehen in axialer Richtung Freiräume, in welche der Werkstoff des Dichtungsringes 19 beim Anziehen der Schraube 6 verdrängt werden kann.
Um zu vermeiden, daß bei einem Anziehen der Schraube 6 aufgrund der längsgeteilten Ausbildung der Spannhülse 5 der Werkstoff des Dichtungsringes 19 durch den sich ergebenden Spalt der Spannhülse nach außen verdrängt wird, kann letztere in an sich bekannter Weise innensei­ tig mit einer, dem genannten Spalt übergreifenden Lasche versehen sein. Ersatzweise hierfür kann jedoch der Dichtungsring 19 außenseitig auch mit einem gegebenen­ falls geteilten Blechring oder einem vergleichbaren Armierungselement ausgerüstet sein, welches entweder außenseitig aufgesetzt oder wenigstens teilweise in die Substanz des Dichtungsringes eingebunden ist.
Im Falle von Rohrenden 13, 14, die stirnseitig im Be­ reich der Rohrverbindung keine oder sehr kurze Abschnit­ te 15, 16 aufweisen, können die, mit dem Dichtungsring 19 in Berührung tretenden, außenseitig profilierten Abschnitte der Rohrenden 13, 14 mit einer Vergußmasse wie z. B. einem Reaktionsharz oder entsprechend dem Werkstoff des Dichtungsringes 19 auch mit einem Lösungs­ mittelkleber ausgefüllt sein, um Beschädigungen des Dichtungsringes als Folge des Anziehens der Schraube 6 zu verhindern. Durch die sich auf diesem Wege ergebende Glättung der Ringrillen wird ebenfalls eine zuverlässige Dichtwirkung erzielt.
Die Montage der in Fig. 2 gezeigten Rohrverbindung gestaltet sich im übrigen grundsätzlich ähnlich derjeni­ gen in Fig. 1 gezeigten. Es werden zunächst die längsge­ teilt ausgebildeten Verriegelungskörper 17, 18 auf die sich einander gegenüberstehenden Rohrenden 13, 14 aufge­ schoben, wobei anschließend - gegebenenfalls nach vorhe­ rigem Auftragen einer Vergußmasse im Bereich der mit dem Dichtungsring in Wechselwirkung tretenden Außenseiten der Rohrenden der Dichtungsring 19 im Bereich der Stoß­ stelle zwischen den Rohrenden 13, 14 aufgesetzt wird und wobei anschließend die Spannhülse 5 montiert wird. Nach Anziehen der Schraube 6 ergibt sich ein zuverlässiger Formschluß aufgrund der Verriegelungskörper 17, 18 in Verbindung mit den konischen Abschnitten 8, 9 der Spann­ hülse einerseits und der profilierten Gestaltung der Rohrenden 13, 14 andererseits. Gleichzeitig ergibt sich eine gute Dichtwirkung aufgrund der Verpressung des Dichtungsringes 19.
Von besonderem Vorteil ist auch hier, daß die gezeigten Rohrenden in beliebiger Weise hinsichtlich ihrer Länge an spezielle baustellenseitige Gegebenheiten anpaßbar sind, so daß das System dieser erfindungsgemäßen Rohrver­ bindung sehr flexibel und ohne besonderen Aufwand hand­ habbar ist.

Claims (13)

1. Rohrverbindung zwischen zwei Rohrenden (1, 2; 13, 14) mit einer, beide Rohrenden übergreifenden, form­ schlüssig deren Zusammenhalt bewirken den Spannhülse (5) , wobei die Spannhülse (5) zumindest einseitig mit einem, an einem Rohrende (1, 2; 13, 14) formschlüs­ sig festlegbaren ringartigen Verriegelungskörper (10; 17, 18) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rohrende (1; 13, 14) zumindest in einem zur Ablängung vorgesehenen Endabschnitt eine Außenprofilierung aufweist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (5) vorzugsweise schraubenbe­ tätigbar ausgebildet ist und axial beidseitig eingezogene, vorzugsweise konische Abschnitte (8, 9) aufweist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verriegelungskörper (10; 17,18) zusammenwirkende Rohrende (1; 13, 14) außenseitig und der Verriegelungskörper innenseitig jeweils mit einer, zur Herstellung eines axial wirksamen Form­ schlusses geeigneten Profilierung versehen sind.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für ein Anliegen an der Innenseite der Spannhülse (5) bestimmte Teil der Außenseite des Verriegelungskörpers entsprechend der genannten Innenseite gestaltet ist.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (10; 17, 18) durchmes­ sermäßig, insbesondere elastisch veränderbar, vorzugsweise längsgeteilt ausgestaltet ist.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden (1, 2; 13, 14), der Verriegelungs­ körper (10; 17,18) und die Spannhülse (5) aus einem gleichen metallischem Werkstoff, vorzugsweise Stahl bestehen.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens ein Dichtungsring (11; 19) auf der Außenseite wenigstens eines Rohrendes (1, 2; 13, 14) angeordnet ist,
  • - daß der Dichtungsring aus einem elastisch verform­ baren Werkstoff besteht und
  • - daß der Dichtungsring auf seiner Innenseite zumin­ dest teilweise mit der außenseitigen Profilierung wenigstens eines Rohrendes in Wirkverbindung steht.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der, mit dem Dichtungsring (11; 19) zusammenwir­ kende Abschnitt der außenseitigen Profilierung mit einer, auf den Werkstoff des Dichtungsringes abge­ stimmten Vergußmasse beschichtet bzw. geglättet ist.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das eine Rohrende (1) muffenlos und das andere Rohrende (2) mit einer muffenartigen Aufweitung (3) versehen ist,
  • - daß das muffenlose Rohrende (1) vollständig in die Aufweitung (3) eingesteckt ist und
  • - daß die Aufweitung zur Aufnahme eines Dichtungs­ ringes (11) ausgestaltet ist, der zwischen der Innenseite der Aufweitung einerseits und der Außen­ seite des eingesteckten Rohrendes (2) andererseits angeordnet ist.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Dichtungsring (11) einen zum außenseitigen Umgreifen des stirnseitigen Endes der Aufweitung (3) bestimmten Endabschnitt (12) aufweist,
  • - daß das stirnseitige Ende der Aufweitung (3) radial eingezogen ist und
  • - daß die Spannhülse (5) die Aufweitung (3) und den auf dem muffenlosen Rohrende (1) angeordneten Verriegelungskörper (10) übergreift.
11. Rohrverbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der muffenartigen Auf­ weitung (3) höchstens 50% der axialen Länge der Spannhülse (5) beträgt.
12. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß beide Rohrenden (13, 14) muffenlos ausgebildet sind,
  • - daß beide Rohrenden (13, 14) stirnseitig aneinander­ stoßen,
  • - daß auf beiden Rohrenden (13, 14), und zwar symme­ trisch bezüglich einer, durch deren Stoßstelle definierbaren radialen Symmetrieebene untereinander gleichartige Verriegelungskörper (17, 18) angeordnet sind,
  • - daß - in axialer Richtung gesehen - zwischen den Verriegelungskörpern (17, 18), die Stoßstelle außen­ seitig übergreifend, ein Dichtungsring (19) ange­ ordnet ist und
  • - daß die Verriegelungskörper (17, 18) sowie der Dichtungsring (19) außenseitig durch die Spannhülse (5) übergriffen werden.
13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Rohrenden (1, 2; 13, 14) außenseitig wellenartig abgerundet ausgebildet ist.
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