DE433895C - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
- Publication number
- DE433895C DE433895C DEC36558D DEC0036558D DE433895C DE 433895 C DE433895 C DE 433895C DE C36558 D DEC36558 D DE C36558D DE C0036558 D DEC0036558 D DE C0036558D DE 433895 C DE433895 C DE 433895C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- sleeve
- packing rings
- pipe connection
- bushing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/04—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. SEPTEMBER 1926
13. SEPTEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 433895 KLASSE 47f GRUPPE
(C 36558 XUj47f)
Henry Denman Cook und Gustaf Harald Lundgren in London.
Rohrverbindung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. April 1925 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 19 π die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Großbritannien vom 4. Juni 1924 beansprucht.
Die Erfindung betrifft Rohrverbindungen, insbesondere der Art, bei der eine Büchse die
nebeneinanderliegenden Enden zweier Rohre umgibt und ein zylindrisches Gehäuse darumgefügt
ist. Dieses Gehäuse hat an seinen Enden Brillen, Deckel o. dgl., damit Packungsringe dicht gegen die Büchsenenden angedrückt
werden können. Die Büchsenenden können geeignet gestaltet sein, um den wünschenswerten festen Eingriff mit den
Packungsringen herbeizuführen. Rohrverbindungen dieser Art finden im allgemeinen für
Eisen- oder Stahlrohre Verwendung, obwohl sie auch bei Rohren aus anderen Baustoffen
angewendet werden können. Solche Rohre dienen im allgemeinen für Wasser-, Öl-, Gas-,
Luft- oder Dampfleitungen. Bei diesen ist eine gewisse Biegsamkeit der Rohrverbindungen
erwünscht, so daß kleine Ungenauigkeiten in der Rohrführung ohne Schaden sind. Auch
müssen sie in gewissen Grenzen Ausdehnungen und Zusammenziehungen des Rohrstranges
nachgeben können. Ferner ist es sehr wichtig, daß die Verbindungsmittel fest an der Verbindungsstelle sitzen undnicht am
Rohr sich verschieben können. Anderseits dürfen auch die Rohrenden nicht; gegenüber
den Verbindungen mehr als um den geringen Betrag durch Ausdehnung oder Zusammenziehung
des Rohrstranges wandern können. Während die Verbindung die Druckflüssigkeit am Austreten aus dem Rohre verhindern muß,
darf sie auch nicht von außen her schmutzige Flüssigkeiten in das Rohr eintreten lassen,
wenn dieses zeitweilig leer oder drucklos ist. Die den Gegenstand der Erfindung bildenden
Rohrverbindungen genügen all den besprochenen Anforderungen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der lose die
Rohrenden umgebenden Büchse Ringvorsprünge angeordnet sind, zu denen Ringnuten in den Rohrenden gehören. Hierdurch sitzt
die Büchse verschiebungssicher auf den Rohrenden. Das umgebende zylindrische und mit
Mitteln für das Andrücken der Packungsringe gegen die Büchsenenden ausgerüstete Gehäuse ist lose um die Büchse herum angeordnet.
Während so die Verbindungsmittel verschiebungsfrei auf den Rohrenden sitzen und eine durchaus flüssigkeitsdichte Verbin- |
dung bilden, ist die Verbindungsstelle dennoch j biegungsfähig und kann geringen Ausdehnungen
und Zusammenziehungen sowie auch ! Verdrehungen der Rohrenden gegeneinander j nachgeben, ohne daß die Dichtigkeit leidet.
Wegen der Ringvorsprünge in der Büchse ist es ratsam, die Büchse aus zwei oder mehr
Segmenten herzustellen und um die Rohrenden zu legen, jedoch kann man in dazu geeigneten
Fällen auch eine Schlitzbüchse und einen Schlitzring benutzen, der um die Rohrenden
in die richtige Stellung herumgesprengt wird. Mit dieser Rohrverbindung treten keine Bruchbeanspruchungen an den genuteten
Rohrenden der Büchse und des Gehäuses auf, weil der Innendruck des Rohres auf die
Außenseite der Rohrenden durch die Schlitze der Büchse oder durch die Zwischenräume,
die durch den losen Sitz der Büchse gebildet werden, treten kann. Dieser Druckzugang
gleicht den inneren Sprengdruck auf die genuteten Rohrenden aus.
In der Zeichnung sind dieRohrendena bei b
genutet, wobei die Seitenwände der Nuten radial oder geneigt dazu liegen können. Um
die Rohrenden liegt die Büchse c mit inneren Vorsprüngen oder Rippen d, die in die Nuten b
eingreifen. Diese Verbindung sichert die Büchse c auf den Rohrenden, jedoch lassen
die Rippen d und Nuten b kleines Spiel für Ausdehnung oder Zusammenziehung zu. Die
Rippen d liegen etwas vor den Enden der Büchse c, und letztere besteht im allgemeinen
aus zwei oder mehr Segmenten. Ein Teilspalt ist bei χ zu sehen. Wenn die Rippen d
keilförmig gestaltet sind, so ist ihr Eingriff in die Nuten b erleichtert, und diese Rippen
der Vorsprünge sind sehr stark und können daher Längsbeanspruchungen durch den Druck im Rohre widerstehen. Die Segmente
können miteinander verbolzt sein oder auch nicht. Das Gehäuse e ist ein starker Metallzylinder,
der aus zwei durch Bolzen f dicht zusammengehaltenen Hälften besteht. Der
I Innendurchmesser des Gehäuses ist etwas i größer als der Außendurchmesser der
I Büchse c. Die Enden des Hohlraumes sind durch Ringflansche g abgeschlossen. Zwischen
den Endflanschen g und den Enden der Büchse c liegen. L-förmige Packungsringe h
mit durch den Innendruck selbstdichtenden Lappen. Die Gestalt der Büchsenenden paßt go
sich den Packungsringen an. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel greifen diese
Enden über die wagerechten Lappen der Packungsringe. Während diese Packungsringe gegen Innendruck selbst sichern, wer-
den sie genügend von den Büchsenenden gestützt und legen sich genügend dicht gegen
die anliegenden Teile, so daß Flüssigkeit von außen nicht eindringen kann, wenn das Rohr
leer oder drucklos ist. Zwischen den Stirnflächen der Gehäuseteile liegt ein Packungsring ;', der zweckmäßig in eine Ringnut k der
Büchse c eingreift. Dieser Ring sichert selbsttätig gegen inneren Druck und ist genügend
gestützt, um äußerem Druck zu widerstehen. Die Packungsringe h werden zwischen den
Teilen durch Anziehen der Bolzen f zusammengedrückt und zu dichter Anlage gebracht.
Die Nuten b schwächen die Rohrenden nicht, was Umfangsdruck anlangt, falls die Rohrleitung
eine Druckflüssigkeit führt, da die Packungsringe h außerhalb der Nuten b liegen
und der innere Druck auf die Außenseiten der genuteten Rohrenden treten kann, also Flüssigkeitsausgleich
schafft. Da die Enddrucke auf die Rohrenden infolge des Innendruckes gegenüber der Umfangsbeanspruchung nur
eine annähernd halb so starke Längsbeanspruchung schaffen, so können die Nuten b
fast auf die Hälfte der Metallstärke eingeschnitten sein, ohne daß die Rohrsicherheit
leidet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist das Gehäuse e nur an einem Ende mit
einem Flansch versehen, und das rechte Ende wird durch eine Brille e verschlossen, die die
Packungsringe dicht gegen die Enden der Büchse c' andrückt, wenn die Muttern /' auf
die Bolzen /2 aufgeschraubt werden. Die Packungsringe h' haben jj-förmigen Querschnitt
und bilden außen und innen an den
ίο Enden der Büchse c' Dichtungslappen. Die
Büchse hat eine mittlere Rippe d', die zwischen die benachbarten Rohrenden greift.
Bei einigen Ausbildungen können die Außenlappen der Ringe h' mit einer Lage aus
Gummi zusammentreffen, die die Büchse c umgibt und sich von innen gegen das Gehäuse
e legt. Ein solcher Packungsring ist dann besonders brauchbar, wenn das Gehäuse
aus zwei oder mehr Segmenten besteht.
Die Bauart nach Abb. 3 ist für kleine Rohre bestimmt. Packungsringe Λ2 quadratischen
Querschnitts sind dicht gegen die Enden der Büchse c durch einen Ring / gedrückt, der in
das Gehäuse e mittels darauf verschraubter Überwurfmutter m hineingedrückt ist.
Bei dem Beispiel nach Abb. 4 werden wieder Packungsringe h2 quadratischen Querschnitts
wie bei der Ausführungsform nach Abb. 3 benutzt und außerdem eine Brille e1
wie gemäß Abb. 3. Im vorliegenden Falle wird die Brille durch Muttern/1 auf Bolzen/2
angezogen, deren Köpfe/3 hinter einen Flansch e2 im Gehäuse e greifen. Vierkante /4
auf den Schraubenschaften greifen in Schlitze des Flansches e2 und verhindern die
Bolzendrehung.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4a sitzt an jedem Ende des Gehäuses e eine
Brille e1. Die beiden Brillen werden durch lange Bolzen /2 und Muttern f1 zusammengezogen.
Bei diesen Ausbildungen können die dargestellten Packungsringe auch durch solche
anderen Querschnitts ersetzt werden. Abb. 5 ist ähnlich der Abb. 2, jedoch werden
Packungsringe h4 von kleinem Kreisquerschnitt zum dichten Schluß der ringförmigen
Öffnungen benutzt, und die geeigneten Teile der Büchse c des Flansches g und der Brille e
sind abgeschrägt, um die Packungsringe Λ4 zusammenzudrücken. Bei dieser Bauart ist
sehr hohe Zusammenpressung der Ringe h4 möglich und infolgedessen hohe Dichtigkeit,
wenn das Rohr Dampf oder eine andere Hochdruckflüssigkeit
führen soll. Die Packungsringe können aus weichem Kupfer oder ande- rem Baustoff bestehen.
Die Bauart nach Abb. 6 ist etwa derjenigen nach Abb. 4 ähnlich. Die Ausführung nach
Abb. 6 ist jedoch für sehr dünne Eisen- oder Stahlrohre bestimmt, deren Ende durch Aufschweißen
von Ringen verstärkt wird, so daß bei χ eine Verdickung entsteht, die die Nuten
b ohne Schwächung der Rohrenden auf- : nimmt.
■ Die Bauart nach Abb. 7 dient für Rohre
aus sehr dünnem Metall, in diesem Falle sind aber die Nuten ohne Schwächung der Rohrj
enden durch Einwalzen von Wellungen gebildet.
Bei jedem der Ausführungsbeispiele kann die Büchse c so ausgebildet sein, daß der
Spalt zwischen den Rohrenden groß genug ist, um ohne Störung der Rohrlängen die Packungsringe dadurch herausziehen zu
können. Will man die Packungsringe nur nachsehen und zu diesem Zweck herausnehmen,
so werden die Gehäuseteil voneinander gelöst und längs der Rohrenden zurückbewegt
und dann die Teile der Büchse c entfernt. Hierbei kann man die Packungsringe
durch den Spalt zwischen den Rohrenden herausziehen.
Claims (4)
1. Rohrverbindung, bei der ein zylindrisches
Gehäuse lose eine Büchse einschließt und Teile des Gehäuses zum Zusammendrücken von Packungsringen gegen die
Büchsenenden anziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (c) lose die
Rohrenden (α) umgibt und mit inneren Ringvorsprüngen (d) in Ringnuten (b) in
den Rohrenden (α) eingreift.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten
der inneren Büchsenringvorsprünge (d) keilförmig verlaufen.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringvorsprünge
(d) der Büchse (c) an den Buch- ioo
senenden einen Freiraum zum Einfügen von Lappen selbstdichtender Packungsringe (h) belassen.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (c)
aus Segmenten besteht, die Innendruck aus dem Rohre außen über die Rohrenden (α) hinübertreten lassen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB433895X | 1924-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE433895C true DE433895C (de) | 1926-09-13 |
Family
ID=10428552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC36558D Expired DE433895C (de) | 1924-06-04 | 1925-04-22 | Rohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE433895C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2949734A (en) * | 1954-07-27 | 1960-08-23 | Snecma | Removable grate for jet deflection |
DE1181506B (de) * | 1956-04-19 | 1964-11-12 | Marman Products Company Inc | Loesbare Rohrverbindung |
FR2657413A1 (fr) * | 1990-01-20 | 1991-07-26 | Vahlbrauk Karl Heinz | Connexion d'extremites de tubes, a douille de serrage. |
US5149143A (en) * | 1989-07-20 | 1992-09-22 | National-Oilwell | Connector assembly with detachable sleeve |
-
1925
- 1925-04-22 DE DEC36558D patent/DE433895C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2949734A (en) * | 1954-07-27 | 1960-08-23 | Snecma | Removable grate for jet deflection |
DE1181506B (de) * | 1956-04-19 | 1964-11-12 | Marman Products Company Inc | Loesbare Rohrverbindung |
US5149143A (en) * | 1989-07-20 | 1992-09-22 | National-Oilwell | Connector assembly with detachable sleeve |
FR2657413A1 (fr) * | 1990-01-20 | 1991-07-26 | Vahlbrauk Karl Heinz | Connexion d'extremites de tubes, a douille de serrage. |
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