DE1002580B - Schieber fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer Heisswindleitungen von Hochofenanlagen - Google Patents

Schieber fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer Heisswindleitungen von Hochofenanlagen

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DE1002580B
DE1002580B DET7866A DET0007866A DE1002580B DE 1002580 B DE1002580 B DE 1002580B DE T7866 A DET7866 A DE T7866A DE T0007866 A DET0007866 A DE T0007866A DE 1002580 B DE1002580 B DE 1002580B
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blast furnace
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DET7866A
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Ernst Thomas
Bruno Aurin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/105Welded housings for gate valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verbesserung eines Schiebers für Rohrleitungen, insbesondere für Heißwindleitungen von Hochofenanlagen, unter Verwendung eines flanschlosen Gehäuses mit Gehäuseaufsatz, welches mit den äußeren Stirnseiten zwischen korrespondierenden Stirnflächen der Flansche von zwei benachbarten Rohren mittels außerhalb des Schiebergehäuses die Rohrflansche verbindenden Schrauben einspannbar ist. Ein Vorteil dieser Bauart besteht darin, daß die Befestigung bzw. die Verspannung des Schiebergehäuses zwischen den Flanschen der benachbarten Rohre dazu führt, daß das Schiebergehäuse selbst in keinem Falle in Zugrichtung, d. h. bei auftretenden Zugspannungen in den Rohrleitungen, entsprechenden Belastungen ausgesetzt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Bauart ist der, daß die zwischen den Flanschen der benachbarten Rohre angeordneten Verbindungsschrauben nur etwas gelockert werden brauchen, damit man das Schiebergehäuse nach einer Seite hin herausziehen kann, wenn Reparaturarbeiten erforderlich werden. In gleicher Weise kann auch der Einbau geschehen. Diese Art der Montage und der Demontage ist in einfacher Weise und zuverlässig je nach der Größe des Schiebers von einem Mann oder nur wenigen Arbeitskräften durchzuführen. Bei der bekannten Bauart hat man den flanschlosen Aufbau deswegen gewählt, um eine Gewichtsverminderung gegenüber den mit Flanschen versehenen Bauarten sowie auch eine Verkürzung der Baulänge zu erzielen. Man war dabei der Auffassung, daß sich die Vorteile aber nur erzielen lassen bei Absperrorganen für Rohrleitungen kleiner Durchmesser, und zwar unter 80 mm Nennweite. Bei diesen kleinen Armaturen bildet das die Schieberzunge aufnehmende Gehäuse einen sehr massiven Block, der bereits geeignet ist, alle Belastungen auf Druck und Zug aufzunehmen. Dieses kleine blockförmige Gehäuse ist ohne Schwierigkeiten mit wenigen Schrauben zwischen zwei Rohrflanschen einzuspannen. Würde man unter Zugrundelegung der bei der vorbekannten Bauart angewendeten Verhältnisse den Schieber für große Nennweiten bauen, dann erhielte man einen Block, der in seiner Größe und in seinem Gewicht wesentlich ungünstiger liegt als die bekannten Bauarten, bei denen Flansche vorgesehen sind. Sieht man von diesen proportionalen Vergrößerungen ab, dann ist aber mit wenigen und lang bemessenen Schrauben eine sichere Verspannung nicht erzielbar. Diese Schwierigkeiten sind eine der Ursachen, daß man bei Rohren großer Nennweiten von der axialen Einspannung flanschloser Gehäuse keinen Gebrauch gemacht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur zu schaffen, die gerade in Rohrleitungen von Schieber für Rohrleitungen, insbesondere für Heißwindleitungen
von Hochofenanlagen
Anmelder:
Ernst Thomas, Hemer (Westf.),
Im Bockeloh 3
Ernst Thomas und Bruno Aurin, Hemer (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
großem Durchmesser eingebaut werden soll. Unter großem Durchmesser versteht man Rohre solcher Art, die mit ihren Nennweiten etwa um 300 mm beginnen und bis 1500 mm heraufreichen. Der Schieber nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß beiderseits des Gehäusaufsatzes am Gehäuse etwa radial gerichtete Kupplungssegmente mit zu den Bohrungen in den Rohrflanschen korrespondierenden Bohrungen vorgesehen sind. Hierbei kann man auf jedem Ringkörper ein ringabschnittartiges Kupplungselement von einer etwa der Breite des Gehäuseaufsatzes entsprechenden Umfangslänge vorsehen. Es werden somit die Vorteile des flanschlosen Einbaus von Armaturen auch bei Schiebern von großer Abmessung erreicht, die mit einem Gehäuse von relativ geringer Wandstärke und mit einem Aufsatz versehen sind, der die Schieberplatte in Offenlage umgibt, indem man seitlich des Aufsatzes am Gehäuse Konsolen oder Laschen vorsieht, mit denen das Gehäuse mit den Rohrflanschen verbunden werden kann. Es ist damit auch im Bereich des Aufsatzes, d. h. also dort, wo keine von Rohrflansch zu Rohrflansch durchgehende Schrauben angebracht werden können, für die dichte Verbindung zwischen Gehäuse und Rohrleitung gesorgt.
Das Schiebergehäuse nach der Erfindung kann infolge der besonderen Einspannungsart trotz des großen Nenndurchmessers sehr kurz gehalten werden. Dieses Schiebergehäuse kann infolge der geringen Länge keinen biegungssteifen Körper bilden — wie dies bislang eine Vorbedingung war. Vom Erfinder durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die geringe Biegungssteifigkeit kein Nachteil ist, weil es nur darauf ankommt, dem Armaturengehäuse in seiner
609 770/214
Druckrichtung eine ausreichende Festigkeit zu. geben, damit die Schieberzunge verklemniungsfrei in dem Gehäusemittelteil geführt werden kann. Die Wärmedehnungen des Gehäuses sind bei der geringen axialen Länge gering.
Die seitlich des Gehäuseaufsatzes vorgesehenen Konsolen oder Laschen und die darin eingesetzten kurzen Schrauben erleichtern die Montage bzw. die Demontage eines Schiebergehäuses. Man kann das Schiebergehäuse aus der Leitung herausnehmen, wenn nur die Verbindungsschrauben im Bereich des Gehäuseaufsatzes gelöst und die übrigen gelockert sind. Ιϊϊ der Zeichnung ist ein Heißwindschieber in senk- _ rechtem Längsschnitt und in senkrechtem Querschnitt als Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die flache Schieberzunge 1 ist mit nicht dargestellten Kühlkanälen versehen und besitzt die Bedienungswelle 2, die aus dem Oberteil 3 des Schiebergehäuses 4 herausgeführt ist. Das Schiebergehäuse besteht aus den Seitenblechen 5 und 6, die durch den streifenförmigen Mantel 7 im Abstand voneinander gehalten sind. Der Mantel 7 und die Seitenbleche 5 und 6 begrenzen einen Führungsspalt für die Schieberzunge 1. Die Seitenbleche 5 und 6 besitzen kreisförmige Ausnehmungen 8, in welchen außenseitig von einer Stampfmasse abgekleidet dünne, vom Kühlmittel durchflossene Rohre 9 gelagert sind, welche die Dichtflächen für die Schieberzunge bilden.
An den Außenseiten der Seitenbleche 5 und 6 sind Ringkörper 12 angeschweißt. Der lichte Durchmesser dieser Ringkörper ist so gewählt, daß ein ausreichend großer Raum für die Unterbringung der zur Isolierung dienenden Stampfmasse 11 vorhanden ist. Außerdem sollen diese Ringkörper 12 so angeordnet sein, daß sie sich gegen die Flansche 13 der Rohre 14 abstützen. Die Dichtung 15 bewirkt einen zuverlässigen Abschluß. Außerhalb des Umfangs der Ringkörper 12 sind z. B. aus Schrauben 16 bestehende Verbindungselemente vorgesehen, mit denen die Flansche 13 der Rohre 14 gegen die Außenseiten der Ringkörper 12 angepreßt werden können. Auf der Umfangsseite der Ringkörper sind beiderseits des Gehäuseaufsatzes etwa radial gerichtete Segmente 17 vorgesehen, welche durch kurze Schrauben 18 mit den Rohrflanschen verspannt werden. Diese kurzen Schrauben können bereits als Montagehilfe dienen. Beim Ausbau" des Schiebers werden diese kurzen Schrauben herausgenommen, dagegen die langen Schrauben 16 nur gelockert. Die Segmente 17 können im Bereich des Gehäuseaufsatzes durch mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Ansätze gebildet sein. Es ist aber auch denkbar, auf jeder Seite nur einen in Umfangsrichtung ausreichend lang bemessenen Segmentansatz vorzusehen.
Zwischen den Flanschen 13 und den Ringkörpern 12 können an sich bekannte Zentrierungen vorgesehen werden, die das Einrichten sämtlicher Teile bei der Montage erleichtern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schieber für Rohrleitungen, insbesondere für Heißwindleitungen von Hochofenanlagen, unter Verwendung eines flanschlosen Gehäuses mit Gehäuseaufsatz, welches mit den äußeren Stirnseiten zwischen korrespondierenden Stirnflächen der Flansche von zwei benachbarten Rohrenden mittels außerhalb des Schiebergehäuses die Rohrflansche verbindenden Schrauben einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Gehäuseaufsatzes am Gehäuse etwa radial gerichtete Kupplungssegmente (17) mit zu den Bohrungen in den Rohrflanschen korrespondierenden Bohrungen vorgesehen sind.
2. Schieber für Rohrleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Kupplungssegmente (17) am Umfang von im
" Querschnitt etwa quadratischen Ringkörpern (12) vorgesehen sind, welche an den Außenseiten der die gehäuseseitigen Dichtungen für die Schieberzunge tragenden und letztere auch im Aufsatz zwischen sich führenden dünnen Gehäusewandteilen angeschweißt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 503 299, 731221,
770;
deutsche Patentanmeldung ρ 55482 XII/47 g (Patent Nr. 881 593);
britische Patentschrift Nr. 681 871;
USA.-Patentschrift Nr. 2 385 510.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 770/214 2.5?
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