DE1044541B - Schiebergehaeuse fuer leichte und schwere Bauart, das mit durchgehenden Schrauben zwischen die Rohrflansche eingespannt werden kann - Google Patents

Schiebergehaeuse fuer leichte und schwere Bauart, das mit durchgehenden Schrauben zwischen die Rohrflansche eingespannt werden kann

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DE1044541B
DE1044541B DES55227A DES0055227A DE1044541B DE 1044541 B DE1044541 B DE 1044541B DE S55227 A DES55227 A DE S55227A DE S0055227 A DES0055227 A DE S0055227A DE 1044541 B DE1044541 B DE 1044541B
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DE
Germany
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screws
light
clamped
housing
bolts
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Pending
Application number
DES55227A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alois Siebeck
Willi Jodorf
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Individual
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • F16K27/047Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with wedge-shaped obturating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Reinhard Mannesmann, * 13. 7. 1856 in Remscheid, f daselbst 20. 2. 1922, erfand (erstes Patent 1885) und entwickelte um die Jahrhundertwende mit seinen Brüdern Otto1, Max, Karl und Alfred Mannesmann die nahtlos gewalzten Siederohre, nach denen sich der deutsche Bergbau seine »leichten« Siederohrnormalien für die Nennweiten 50, 80, 100, 125, 150 schuf, die heute noch als »leichte« Bauart gültig sind (s. Normblatt DIN 20 002).
Später legten die deutschen Normenfachgruppen für dieselben fünf Nennweiten und darüber hinaus für die anschließenden Nennweiten 200, 250, 300, 350, 400, 450, 500, 600 ... noch die »schwere« Bauart fest.
Die Bergbauzulieferer müssen deshalb für die ersten fünf Nennweiten besondere Konstruktionen fertigen, was bei gegebenem Umsatz zusätzlich Modelle und doppelte Lagerbestände kostet. Die vorliegende Erfindung macht es möglich, bei den Nennweiten 25 bis 50 für die leichte und schwere Bauart mit demselben Modell oder Preßteil auszukommen. Das wird dadurch erreicht, daß für die drei Schrauben, mit dem das Schiebergehäuse der leichten Bauart zwischen die Rohrflansche eingespannt ist, ein Flansch am Gehäuse vorgesehen ist, der von den drei Schrauben durchsetzt wird, während die vier Schrauben für die schwere Bauart außerhalb des Flansches zu liegen kommen. In jedem Fall liegen zwei Schrauben seitlich beiderseits des Gehäusehalses.
Bei der schweren Bauart nach Bild 1 sind keine Teilkreisbohrlöcher für die Kuppelschrauben zu bohren, weil die Rohrflansche weit genug nach außen liegen; sie nehmen das Absperrorgan zwischen sich.
Die drei Kuppelschrauben für die leichte Bauart, die auch kleinere Abmaße aufweisen als die Kuppelschrauben für die schwere Bauart, sind mit 2, die vier Deckelschraubenlöcher mit 3, das Gehäuse mit 4, das Verschlußelement mit 5 und die Gleitleisten dafür mit 6 bezeichnet. Bild 1 zeigt, wie die elf Schrauben untergebracht werden. Vorteilhaft ist, daß für die Kuppelschrauben für die schwere Bauart keine Kuppelschraubenlöcher zu bohren sind, weil sie die beiden Anschluß-Rohrflansche direkt kuppeln, ohne das Gehäuse zu berühren.
Bild 4 zeigt die glatten Flansche, wie sie für die schwere Bauart genormt sind. Bild 3 zeigt die leichte Bauart mit genormtem Vor- und Rücksprung, der nachträglich angedreht werden kann. Auch das Gehäuse ohne Vor- und Rücksprung läßt sich für die leichte Bauart verwenden.
Schiebergehäuse
für leichte und schwere Bauart,
das mit durchgehenden Schrauben
zwischen die Rohrflansche
eingespannt werden kann
Anmelder:
Dipl.-Ing. Alois Siebeck,
Ratingen bei Düsseldorf,
Kaiserswerther Str. 18
Dipl.-Ing. Alois Siebeck und Willi Jodorf,
Ratingen bei Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden

Claims (2)

PATENTANSPRCCHE:
1. Schiebergehäuse, das mit durchgehenden Schrauben zwischen die Rohrflansche eingespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe Gehäuse für die leichte und schwere Bauart gemäß Din 20 002 bei den Nennweiten NW 25 bis 50 verwendbar ist, indem für die drei Schrauben für die leichte Bauart ein Flansch am Gehäuse vorgesehen ist, der von den drei Schrauben (1) durchsetzt wird, während die vier Schrauben (2) für die schwere Bauart außerhalb des Flansches zu liegen kommen, in jedem Fall aber zwei Schrauben (1, 2) seitlich beiderseits des Gehäusehalses liegen.
2. Schiebergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch, der von den Schrauben für die leichte Ausführung durchsetzt ist, an den Schraubenlöchern verbreitert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 881 593;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 580;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 738 081;
französische Patentschrift Nr. 1 008 132;
britische Patentschrift Nr. 681 085;
USA.-Patentschriften Nr. 2 385 510', 2 449 145.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES55227A 1957-09-23 1957-09-23 Schiebergehaeuse fuer leichte und schwere Bauart, das mit durchgehenden Schrauben zwischen die Rohrflansche eingespannt werden kann Pending DE1044541B (de)

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