DE1942096B2 - Heizkörper mit eingebauten Armaturen und Anschlüssen - Google Patents

Heizkörper mit eingebauten Armaturen und Anschlüssen

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Horst Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8400 Regensburg Zimmermann
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Gerhard & Rauh 8413 Regenstauf
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Gerhard & Rauh 8413 Regenstauf
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, bestehend aus einem vom Heizmittel durchflossenen Teil und einem vom Heizmittel nicht durchflossenen Teil. Derartige Heizkörper werden für die Erwärmung von Wohnungen, Büros oder Industriebauten verwendet.
Es sind Heizkörper bekannt (US-PS 1 876 601), die in Mischen angeordnet und mit die Nische beiderseits des Heizkörpers abde~kenden Endpaltten versehen sind. In den Endplalten befinden sich öffnungen, durch die hindurch die dahinterüegendep Vent·1*: des Heizkörpers zugänglich, sind. Die Endplatten und oberhalb und un lerhalb des Heizkörpers angeordnet. Abdeckgitter biltlen eine Art Umrahmung für den Heizkörper, stellen jedoch nicht einen Bestandteil des Heizkörpers dar.
Aus Rationalisierungsgründen ist es in der Bauinduttrie, vorzugsweise bei Anwendung der Fertigteilbauweise, zweckmäßig, einen möglichst großen Anteil der Arbeiten nicht auf der Baustelle, sondern in der Fabrik auszuführen. Daher sollten auch derzeitig noch no'-wendige Montagearbeiten auf der Baustelle soweit wie möglich verringert werden. Bei diesen Montagearbeiten handelt es sich vorwiegend um den Einbau der Heizkörper, den Einbau der Steckdosen für Elektrizität, der Anschlüsse für Druckluft, Gas usw., den Einbau von Anschlußdosen für Telefon, Rufanlagen, Rundfunkantennen, Fernsehantennen sowie den Einbau der Heizmittelregulierventile.
Die Montage der vorgenannten Teile gliedert sich in zwei Arbeitsgänge, nämlich in die rein mechanische Befestigung an einen Bauteil, z. B. die Befestigung der Steckdose an einer Wand, und in einen energiemäßigen Anschluß, z. B. den Anschluß der Steckdose an das Antennenkabel. Die Erfindung befaßt sich nur mit dem erstgenannten Arbeitsgang, nämlich der mechanischen Befestigung.
Um nicht jede einzelne Armatur gesondert einbauen zu müssen, wurden nach einer nicht vorveröffentlichten Maßnahme der Anmelderin alle Armaturen und Anschlüsse in einen Kasten eingebaut und dieser Kasten z. B. neben dem Heizkörper montiert. Diese Maßnahme hat sich nicht durchgesetzt, da die Montage des Kastens und des Heizkörpers nach wie vor getrennt durchgeführt werden mußte und da ein derartiger Anschlußkasten gesondert in dem Raum untergebracht werden mußte und dort ein zusätzliches, störendes EIe- 6$ ment darstellte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heizkörper der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der es ermöglicht, die für die mechanische Befestigung der obengenannten feile, im folgenden heizkörperfremde Armaturen genannt, erforderlichen Montagsarbeiten auf der Baustelte soweit wie möglich zu verringern.
Gemäß dtr Erfindung wird als Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der vom Heizmittel nich. durchflossene Teil anschlußfertige und vorinstallierte, heizkörpereigene und -fremde Armaturen aufweist und mit dem vom Heizmittel durchflossenen Teil als Baueinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der vom Heizmittel n'cht durchflossene Teil des Heizkörpers an den Sichtflächen bündig mit dem vom Heizmittel durchflossenen Teil ausgebildet.
Der Einbau der Armatuen und Anschlüsse in den vom Heizmittel nicht durchflossenen TV; * -TiWIgI bereits in der Fabrik, so daß an der Baustelle nur ein ein ziges Element, nämlich der Heizkörper, an der Wand befestigt oder am Boden aufgestellt werden muß.
Der erfindungsgemäße Vorschlag bringt eine ganz entscheidende Vereinfachung, wenn man berücksichtigt, daß der Einbau von Steckdosen für Elektrizität und Telefon sowie der Anschlüsse für Druckluft, Gas usw. jeweils von getrenni-m und in der Regel voneinander unabhängigen Installationsfirmen vorgenommen werden muß und daß bei einer rationellen Bauweise, z. B. der Fertigteilbauweise, vermieden werden sollte, daß hierfür Eingriffe in Wände, Pfeiler u.dgl. des Gebäudes vorgenommen werden müssen. Auf diese Weise läßt sich ein hohes Maß an Flexibilität, eine wesentliche Vereinfachung der Installation der heizkörperfremden Armaluren und bei Reparaturen u.dgl. ein hohes Sicherheitsmoment erzielen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. I die Ansicht eines erfindungsgemäßen Heizkörpers,
F i g. 2 die Aufsicht auf den Heizkörper nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B'tn F i g. 1.
Der Heizkörper 1 wird mit Laschen 2 in Wandkonsolen 3 eingehängt und ist damit mechanisch befestigt. Er befindet sich vor der Wand 4 und in unmittelbarer Nähe der Energiekanäle 5, die ihrerseits in der Nähe der Pfeiler 6 angebracht werden oder sogar im Pfeiler verlaufen. In den vom Heizmittel nicht durchflossenen Teilen 7 und 8 des Heizkörpers sind alle erforderlichen Anschlüsse und Armaturen eingebaut, z. B. Elektro-Steckdose 9, Telefon-Steckdose 10, Rufanlage-Steckdo- st 11, Rundfunkantennen-Stcckdose 12, Fernsehantennen-Steckdose 13, Druckluft- oder Gasanschluß 14 mit dem dazugehörigen Absperrventil 15 und das Heizkörperregulierventil 16. Die Teile 7 und 8 können an der Stelle 17 entweder fest mit dem Heizkörper verbunden oder abnehmbar sein. Der Teil 7 ist beispielsweise fest mit dem Heizkörper verbunden, während der Teil 8 abnehmbar ist. Der abnehmbare Teil 8 ist auf am Heizkörper angeschweißten Tragarmen 18 mittels Haken 19 gehalten, kann aber auch am Heizkörper angeschraubt sein, Die Teile 7 und/oder 8 können bei Flachheizkörpern so ausgeführt werden, daß ihr äußeres Bild genau dem Aussehen des Heizkörpers entspricht. Dadurch bilden Heizkörper und Verlängerungen auch optisch eine Einheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Heizkörper, bestehend aus einem vom Heizmittel durchflossenen Teil und einem vom Heizmittel nicht durchflossenen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Heizmittel nicht durchflossene Teil (7 bzw. 8) anschlußfertige und vorinstallierte, heizkörpereigene und -fremde Armaturen aufweist und mit dem vom Heizmittel durchflossenen Teil als Baueinheit ausgebildet ist.
2. Heizkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sein vom Heizmittel nicht durchflossener Teil (7 bzw. 8) an den Sichtflächen bündig mit dem vom Heizmittel durchflossenen Teil ausgebildet ist.
DE19691942096 1969-08-19 1969-08-19 Heizkörper mit eingebauten Armaturen und Anschlüssen Expired DE1942096C3 (de)

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DE1942096A1 DE1942096A1 (de) 1971-03-11
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FR3082694B1 (fr) * 2018-06-13 2022-09-16 Atlantic Industrie Sas Appareil de chauffage electrique comprenant au moins une prise electrique femelle

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