DE942354C - Rohranschluss fuer Durchflussgeraete - Google Patents

Rohranschluss fuer Durchflussgeraete

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Publication number
DE942354C
DE942354C DEK22949A DEK0022949A DE942354C DE 942354 C DE942354 C DE 942354C DE K22949 A DEK22949 A DE K22949A DE K0022949 A DEK0022949 A DE K0022949A DE 942354 C DE942354 C DE 942354C
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DE
Germany
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pipe connection
connection according
connection piece
double
cover plate
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Expired
Application number
DEK22949A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Vobbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
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Publication date
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Publication of DE942354C publication Critical patent/DE942354C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/18Supports or connecting means for meters
    • G01F15/185Connecting means, e.g. bypass conduits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Rohranschluß für Durchfluß geräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohranschluß für Durchflußgeräte, insbesondere Gaszähler, bei welchen Ein- und Auslaßkanal nebeneinanderliegend in einem gemeinsamen Doppelanschlußstutzen münden. Dieser Anschluß erfolgt bekanntlich mit Hilfe eines Rohranschlußstückes, das gleichfalls einen Doppelanschlußstutzen mit zwei nebeneinander mündenden Kanälen besitzt. Diese beiden Kanäle führen zu zwei Rohranschlußstutzen, mit denen das Anschlußstück fest in die Rohrleitung eingebaut wird.
  • Viele solche Geräte, insbesondere Druckregler und Zähler, dürfen nun von dem strömenden Medium stets nur in einer Richtung durchflossen werden, d. h. bei diesen Geräten ist von vornherein festgelegt, welche der beiden Öffnungen des Doppelanschlußstutzens die Ein- und welche die Auslaßöffnung ist.
  • Es ist nun häufig schwierig, sich bei der Installation derartiger Geräte den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Meist ist nämlich einerseits die Strömungsrichtung des Mediums vorgegeben -z. B, Zufluß von links, Abfluß nach rechts 1 andererseits aber auch die Lage des Gerätes, z. B.
  • Zählwerk nach vorn. Diese beiden Bedingungen sind häufig nicht ohne weiteres gleichzeitig zu erfüllen, wenn etwa - um bei dem obengenannten Beispiel zu bleiben - bei nach vorn liegendem Zählwerk der Einlaßkanal des Zählers rechts und der Auslaß links liegt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen Rohranschlußstück und Gerät ein Zwischenstück mit schraubenförmiger Kanalführung einzubauen, mit dem wahlweise der rechte oder der linke Kanal des Rohranschlußstückes mit dem Geräteeinlaß verbunden wird. Abgesehen davon, daß ein solches Zwischenstück kompliziert und relativ teuer ist und sich schwer herstellen läßt, hat es noch den großen Nachteil, daß noch eine zusätzliche Dichtung zwischen gemessenem und ungemessenem bzw. geregeltem und ungeregeltem Medium erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die Anordnung so getroffen, daß die Trennwände der beiden Doppelanschlußstutzen gegeneinander radial versetzt sind und daß eine mit zwei Öffnungen versehene Abdeckscheibe zwischen die Anschlußstutzen eingelegt ist, durch die je nach ihrer Lage wahlweise je ein Durchlaß von dem einen und dem anderen der beiden Kanäle des Rohranschlußstutzens zu dem einen und dem anderen der beiden Kanäle -des Geräteanschlußstutzens hergestellt wird. Dabei liegen die Ebenen der Trennwände zweckmäßigerweise rechtwinklig zueinander, während die Abdeckscheibe zwei diagonal gegenüberliegende, ungefähr viertelkreisförmige Offnungen besitzt.
  • Die Dichtfläche zerfällt auf diese Weise in vier Sektoren. Einer liegt zwischen Geräteeinlaß und dem linken Anschlußkanal des Rohrleitungsanschlußstückes, der zweite zwischen Geräteeinlaß und dem rechten Anschlußkanal. Ein dritter Sektor wird vom Geräteauslaß und dem rechten Anschlußkanal bestimmt usw. Wenn nun etwa auf Grund der gegebenen örtlichen Verhältnisse die Zuführung des Mediums von links her erfolgt, so wird die Abdeckscheibe so eingelegt, daß ihre beiden Durchlässe über dem ersten und dem dritten Sektor angeordnet sind. Erfolgt die Zuführung von rechts, so legt man die Abdeckscheibe um 900 verdreht ein. Zweckmäßigerweise wird die Abdeckscheibe wenigstens teilweise aus elastischem Material hergestellt, so daß sie zugleich als Dichtscheibe wirkt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an einem Ausführungsb'eispiel näher erläutert, wobei auf die Fig. I bis 10 Bezug genommen wird. Es stellen dar: Fig. I einen Schnitt durch ein Rohrleitungsanschluß stück bei einer erfindungsgemäßen Anordnung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Doppelanschlußstutzen eines Durchfluß gerätes, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 eine Abdeckscheibe nach der Erfindung in der Orientierung, mit der sie bei Zufluß des Mediums von links zwischen Rohranschluß'stück und Durchflußgerät eingelegt wird, Fig. 4 die Lage der Abdeckscheibe bei Zufluß von rechts; -Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. I bei Zufluß des Mediums von links (Abdeckscheibe in der Lage gemäß Figr 3); Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. I bei Zufluß von rechts (Abdeckscheibe in der Lage gemäß Fig. 4); Fig. 7 zeigt ein Rohranschlußstück und Fig. 8 einen Gaszähler mit Doppelanschlußstutzen in schaubildlicher Darstellung; Fig. Fig. g zeigt einen Schnitt B-B durch eine Rohranschluß anordnung nach der Erfindung, Fig. 10 einen Schnitt durch eine Abdeckscheibe.
  • Mit I- ist ein Rohranschlußstück bezeichnet, das mit zwei gegenüberliegenden Rohranschlußstutzen 2 und 3 fest in die Rohrleitung eingebaut wird. Das Rohranschlußstück I besitzt ferner einen Doppelanschlußstutzen 4 mit zwei nebeneinanderliegenden Kanälen 5, 6, die durch eine Trennwand 7 abgeteilt werden. Der Kanals mündet im Rohranschlußstutzen 3, der Kanal 6 im Anschlußstutzen 2. Die Trennwand 7 liegt unter einem Winkel von 45:0zur Achse der beiden Rohranschlußstutzen 2, 3.
  • Mit dem- Doppelanschlußstutzen 4 des Rohranschlußstückes I wird der Doppelanschlußstutzen 8 eines Durchfluß gerätes 9 (Gaszählers) verbunden.
  • Dieser Doppel anschluß stutzen besitzt ebenfalls zwei nebeneinanderliegende Kanäle I0, IIj wobei der Kanal 10 der Geräteeinlaß, der Kanal in der Geräteauslaß ist. Die Trennwand 12 liegt bei der richtigen Anschlußlage des Gerätes 9, wie sie in den Abbildungen dargestellt ist, rechtwinklig zur Trennwand 7 des Rohrleitungsanschlüßstückes.
  • Die Dichtfläche zwischen den beiden Doppelanschlußstutzen zerfällt somit in vier Sektoren I3, I4, I5, I6. Der Sektor 13 liegt zwischen Geräteeinlaß 10 und dem linken Kanal 5 des Rohranschlußstückes, Sektor 14 zwischen Geräteeinlaß 10 und rechtem Anschlußkanal 6 usw.
  • Zwischen Rohranschlußstück I und Geräteanschlußstutzen 8 wird eine Abdeckdichtscheibe I7 eingelegt. Diese'Abdeckscheibe I7 besitzt zwei diagonal gegenüberliegende viertelkreisförmige Durchlaßöffnungen I8, 19. Sie besteht aus einer Metallscheibe 20, die beiderseitigDichtungseinlagen 21, 22 trägt. In der Mitte besitzt sie ein Loch 23, durch welches ein Zentrierstift 24 hindurchgeführt wird, der zugleich in Bohrungen 25, 26 in der Mitte der Trennwand des Geräteanschlußstutzens 8 und des Rohrleitungsanschlußstutzens I hineinragt. Es sind ferner an beiden Doppelanschlußstutzen 4, 8 je zwei um go°- versetzte Fixierbohrungen 27, 28, 29, 30 vorgesehen, in welche ein durch ein Fixierloch 31 der Abdeckscheibe 17 hindurchgeführter Fixierstift 32 eingreift.
  • Der Gaszähler g muß naturgemäß stets so angeschlossen werden, daß das Zählwerk 33 nach vorn liegt. Die Richtung, in welcher er vom Gas durchströmt werden muß (in Fig. 2 und 8 durch Pfeile dargestellt), ist ebenfalls fest vorgegeben. Wenn nun die Gaszufuhr bei den vorgegebenen örtlichen Verhältnissen von links durch den Kanal 3 des Rohranschlußstückes I erfolgt, dann wird beim Anschluß des Gerätes die Abdeckscheibe I7 mit der in Fig. 3 und. Fig. 5 dargestellten Orientierung zwischen die Anschlußstutzen gelegt. Die hoffnung' 19 liegt dann im Dichtflächensektor 13 und gibt einen Durchlaß vom Kanal 3 zum Geräteeinlaß 10 frei, während der Sektor 14 zwischen Kanal 2 und Geräteeinlaß 10 abgedeckt ist. Die Öffnung I8 liegt über dem Sektor 15 und bildet einen Durchlaß vom Geräteauslaß II zum Abflußkanal 2. Der Sektor I6 zwischen Geräteauslaß II und Zuflußkanal 3 ist gleichfalls abgedeckt.
  • Sollte aber der Zufluß durch den Kanal 6 von rechts erfolgen, dann wird die Abdeckscheibe I9 -ohne daß an der Lage des Gerätes g und des Anschlußstüdoes I irgendetwas geändert wird - in der in Fig. 4 gezeigten um go0 versetzten Lage eingelegt. Die Öffnungen i8, 19 liegen jetzt über den Sektoren I6 und 14 und bilden Durchlässe zwischen dem Geräteauslaß 10 und dem Kanal 5 und zwischen Kanal 6 und Geräteeinlaß ro.
  • Die Zentrierung der Abdeckscheibe erfolgt sehr leicht mit Hilfe des Zentrierstiftes 24, die Fixierung in den beiden um gcsO versetzten Lagen mit Hilfe des Fixierstiftes 32.
  • Die Abdeckscheibe dient mit den Dichteinlagen 21, 22 zugleich als Dichtscheibe.
  • Um eine sicherere Abdichtung zu erzielen, sind bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel in den Doppelanschlußstutzen in der Höhe der Trennwandstirnkanten noch Stege 34, 35 vorgesehen, die jeweils den Kanten des Anschlußstutzens genau gegenüberliegen, so daß die Abdeckdichtscheibe I7 fest angedrückt wird.
  • PATENTANSPRECEB: 1. Rohranschluß für Durchflußgeräte, insbesondere Gaszähler, bei welchen Ein- und Auslaßkanal nebeneinanderliegend in einem gemeinsamen DoppelanschluBstutzen münden, mit Hilfe eines Rohranschlußstückes, das gleichfalls einen Doppelanschlußstutzen mit zwei nebeneinander mündenden Kanälen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7, I2) der beiden Doppelanschlußstutzen (4, 8) gegeneinander radial versetzt sind und daß eine mit zwei Öffnungen (I8, I9) versehene Abdeckscheibe (I7) zwischen dieAnschlußstutzen (4,8) eingelegt ist, durch die je nach ihrer Lage wahlweise je ein Durchlaß von dem einen (3) und dem anderen (2) der beiden Kanäle des Rohranschlußstutzens (4) zu dem einen (10) und dem anderen (I I) der beiden Kanäle des Geräteanschlußstutzens (8) hergestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Rohranschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Trennwände (7, 12) rechtwinklig zueinander liegen.
    3. Rohranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (17) zwei diagonal gegenüberliegende, ungefähr viertelkreisförmige Öffnungen (I8, I9) besitzt.
    4. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung in den Doppelanschlußstutzen zusätzlich in gleicher Höhe mit den Stirnkanten derTrentiwände (7, I2) Stege (34, 35) vorgesehen sind.
    5. Rohranschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (34, 35) jeweils der Trennwand (7, I2) im anderen Doppelanschlußstutzen (4 bzw. 8) genau gegenüterliegen.
    6. Rohranschluß nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (17) wenigstens teilweise aus elastischem Material (21) hergestellt ist und zugleich als Dichtscheibe wirkt.
    7. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandstirnkanten der Doppelanschluß stutzen mit je einer Zentrierbohrung (25, 26) versehen sind, in welchen ein die Abdeckscheibe zentrisch durchdringender Zentrierstift (24) gelagert wird.
    8. Rohranschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abdeckscheibe durchdringender Fixierstift (32) in einer von zwei gegeneinander vorzugsweise um go0 versetzte Fixierbohrungen (28, 30 bzw. 27, 29) des Doppelanschlußstutzens (8 bzw. 4) gelagert ist.
DEK22949A 1954-07-27 1954-07-27 Rohranschluss fuer Durchflussgeraete Expired DE942354C (de)

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DE942354C true DE942354C (de) 1956-05-03

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DE (1) DE942354C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509776A1 (de) * 1985-03-19 1986-10-02 Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim Verbindung zum anschliessen eines hauswasserzaehlers an ein unter putz liegendes t-stueck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509776A1 (de) * 1985-03-19 1986-10-02 Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim Verbindung zum anschliessen eines hauswasserzaehlers an ein unter putz liegendes t-stueck

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