DE1120829B - Durchflussmengenregler fuer gasfoermige Medien mit nebeneinander angeordneten aufweitbaren Regel- und Drosselgliedern - Google Patents

Durchflussmengenregler fuer gasfoermige Medien mit nebeneinander angeordneten aufweitbaren Regel- und Drosselgliedern

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DE1120829B
DE1120829B DEE15958A DEE0015958A DE1120829B DE 1120829 B DE1120829 B DE 1120829B DE E15958 A DEE15958 A DE E15958A DE E0015958 A DEE0015958 A DE E0015958A DE 1120829 B DE1120829 B DE 1120829B
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Werner Harnack
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ESCHWEILER BERGWERKS VER AG
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ESCHWEILER BERGWERKS VER AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0186Control of flow without auxiliary power without moving parts

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Durchflußmengenregler für gasförmige Medien mit nebeneinander angeordneten aufweitbaren Regel- und Drosselgliedern Die, Erfindung betrifft einen Durchflußmengenregler für gasförnüge Medien, insbesondere für Ventilatorenpräfstände, mit über den gesamten Durchflußquerschnitt nebeneinander angeordneten aufweitbaren Regel- und Drosselgliedern.
  • Zur stufenlosen Regelung der Durchflußmengen gasförmiger Medien in Strömungskanälen od. dgl. sind Vorrichtungen bekannt, die mit Gitterblenden (Jalousieverschluß) arbeiten. Die Gitterblenden sind als flache Glieder in rechteckigen Streifen aufgeteilt, die senkrecht zur Störinungsrichtung angeordnet über den gesamten Durchflußquerschnitt gleichmäßig verteilt sind.
  • Zu ihrer Bestätigung werden diese entweder hintereinander verschoben oder zur Strömungsrichtung gedreht.
  • Es sind auch Durchflußmengenregelgeräte bekannt, die aus einem aufblasbaren elastischen Hohlkörper mit und ohne Stütze bestehen. Bei Beaufschlagung mit einem Druckmittel werden diese zentral in dem Durchflußkanal angeordneten Hohlkörper bis zum Durchmesser des Kanals gedehnt, wodurch der Durchflußkanalquerschnitt verengt und in der Endstellung abgeschlossen wird.
  • Diese bekannten Regelvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie in der Strömung des gedrosselt durchfließenden Mediums Wirbel hervorrufen, die für verschiedene Anwendungsgebiete vermieden werden müssen, so z. B. bei der Prüfung von Ventilatoren für sonderbewetterte Strecken in Bergbauuntertagebetrieben. Nach den hierüber bestehenden bergpolizeilichen Vorschriften muß die Saugleistung solcher Ventilatoren mit einer Vorrichtung geprüft werden, die aus einem Durchflußmengenregelgerät mit vorliegender Einlaßdüse und hinterliegender Rohrstrecke als Strömungskanal besteht, an deren Ende der zu prüfende Ventilator angeschlossen wird.
  • Die für diese Prüfung bei gedrosselter Durchflußmenge am Ende der Rohrstrecken entnommenen Meßwerte für den statischen und dynamischen Druck, Gesamtdruck usw. sind nur dann zuverlässig, wenn an der Meßstelle keine Wirbel auftreten und die Strömung gleichgerichtet und gleichmäßig verteilt ist. Bei den bekannten Regelvorrichtungen kann aber an den Meßstellen die Wirbelbildung nur vermieden und eine gleichgerichtete bzw. gleichmäßig verteilte Strömung nur erreicht werden, wenn zusätzlich ein Strömungsgleichrichter verwendet wird und der Durchflußkanal eine entsprechende Länge hat. Ein langer Durchflußkanal muß aber vermieden werden, denn, abgesehen von dem hierfür erforderlichen Kostenaufwand, Raumbedarf usw., bei einem kurzen Kanal wird die gleichmäßige Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit weniger beeinflußt, da die Verminderung dieser Geschwindigkeit in der Nähe der Kanalwand, die durch die Reibung an dieser hervorgerufen wird, insbesondere von der Länge des Durchflußkanals abhängig ist.
  • Bei den eingangs als bekannt angeführten Durchflußmengenreglern bestehen die Drosselglieder aus vier gleich großen rechteckigen dünnen Platten, die an ihren Längsseiten durch beiderseitig herausragende Schamierbolzen miteinander beweglich verbunden sind, so daß der Querschnitt der vier zusammengefüten Platten ein Trapez bildet. Die herausragenden Enden der vier Scharnierbolzen eines jeden Drosselgliedes sind beiderseitig in den Rahmen des Durchflußmengenreglers verschiebbar gelagert. Während zwei diagonal gegenüberliegende Scharnierbolzen in einer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung durch eine Betätigungsvorrichtung so bewegbar sind, daß beide sich nähern oder voneinander entfernen, sind die beiden anderen Schamierbolzen in einer Ebene parallel zur Strömungsrichtung beweglich angeordnet und verlagern sich in dieser Ebene zwangläufig mit der Bewegung der beiden ersteren. Dadurch, daß durch die Betätigungsvorrichtung alle Drosselglieder gleichzeitig bewegt werden, wird eine stufenlose Verengung und Schließung des Durchflußquerschnittes erzielt.
  • Es ist auch bekannt, dem durch die Drosselglieder gebildeten Querschnitt durch Verwendung von zwei Plattenpaaren verschiedener Breite eine Form zu geben, die annähernd einem Tropfenlängsschnitt entspricht, jedoch ebene Begrenzungsflächen hat.
  • Um den Durchflußquerschnitt möglichst auch im vollen Umfang freizugeben, dürfen die Platten, aus denen die Drosselglieder dieser bekannten Regler zusammengesetzt sind, nicht gewölbt sein, sondern müssen eben verlaufen. Der Querschnitt dieser Drosselglieder kann daher nur eckig ausgebildet werden und wird somit im Strömungsfeld zur Wirbelbildung führen. die sich ablösen und in den Durchflußkanal fortpflanzen. Der konstruktive Aufbau der Drosselglieder erfordert in seinem Querschnitt Abmessungen von einer bestimmten Mindestgröße. Da die Wirbel sich bekanntlich in Strömungsrichtung so weit auswirken, bis die abgeleitete Strömung einen Winkel von 8' zur Strömungsrichtung unterschreitet, kann diese bekannte Vorrichtung wohl kaum zu einer Verkürzung der sonst erforderlichen Länge des Durchflußkanals führen.
  • Die Querschnittsausbildung des Drosselgliedes in angedeuteter Tropfenform, jedoch mit ebenen Begrenzungsflächen, verbessert diesen Zustand, abgesehen von einer gewissen Gleichrichterwirkung, nur unwesentlich, da die Strömung auch hierbei an scharfen Kanten gebrochen bzw. abgeleitet wird.
  • Die seitlich aus dem Gehäuse herausgeführten Scharnierbolzen der vorher geschilderten Regelvorrichtung, die in den Schlitzen der Gehäuseseitenwand gelagert und darin durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbar sind, machen eine Abdichtung des Gehäuses sehr schwierig. Auch ist eine spielfreie Abschfießung des Durchflußquerschnittes mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich, da die senkrecht zur Strömungsrichtung von der Betätigungsvorrichtung bewegten Kanten der Drosselglieder, die die Abschheßung bewirken sollen, durch Scharniere unterbrochen sind.
  • Allein schon diese Nachteile machen die Entnahme von Meßwerten z. B. für Ventilatorenprüfstände unmöglich.
  • Nach der Erfindung wird dieser übelstand behoben, und zwar dadurch, daß als Regel- und Drosselglieder auf Stützen angeordnete aufblasbare elastische Hohlkörper verwendet werden, deren Stützen jedoch als flache rechteckige Platten ausgebildet und feststehend gitterförfnig nebeneinander angeordnet sind, wobei jede Platte von einem aufblasbaren elastischen Hohlkörper umschlossen ist.
  • Die Drosselung bzw. das Absperren des Durchflußmengenreglers nach der Erfindung geschieht dadurch, daß durch Beaufschlagung jedes Hohlkörpers mit einem Druckmittel (gasförmige oder flüssige Medien) diese senkrecht zur Strömungsrichtung annähernd ellipsenförmig ausgedehnt werden, bis diese nach zunehmender Drucksteigerung gegen die in gleicher Weise sich ausdehnenden benachbarten Hohlkörper gepreßt werden. Dadurch entsteht eine stufenlose, auf dem gesamten Durchflußquerschnitt gleichmäßig fortschreitende Verengung und schließlich eine spielfreie Abschließung desselben.
  • Auf die Hohlkörper des Durchflußmengenreglers nach der Erfindung wirken gleichzeitig der Mediendruck in Strömungsrichtung und senkrecht hierzu das Druckmittel in den Hohlkörpem. Die hieraus sich bildende Druckkomponente gibt den Hohlkörpern zwangläufig solche Form, daß zwei benachbarte Hohlkörper dem Querschnitt einer idealen Düse entsprechen. Hiermit werden die günstigsten Strömungsverhältnisse in dem Durchflußkanal geschaffen, die eine Wirbelablösung praktisch ausschließen. Wenn in gewissen Regelstellungen sich trotzdem hinter den Hohlkörpern kleine Wirbelbildungen ablösen, so können sich diese nur auf einer kurzen Strecke im Durchflußkanal auswirken, da die Hohlkörper in ihrer Ausdehnung senkrecht zur Strömungsrichtung sehr flach gehalten sind.
  • Da parallel zu den Hohlkörpern die Strömung nicht beeinflußt wird, werden unter Fortfall eines Strömungsgleichrichters und einer wesentlichen Verkürzung des Durchflußkanals mit diesem genaue Meßwerte erzielt, die beispielsweise für Ventilatorenprüfstände erforderlich sind. Eine Beeinflussung dieser Meßwerte durch nicht zureichende seitliche Abdekkung des Reglergehäusses oder nicht spielfreien Abschluß des Durchflußkanals wird bei dem Regler nach der Erfindung durch die Druckmittel beaufschlagten, sich aneinander anschmiegenden elastischen Hohlkörper, die keine aus dem Reglergehäuse herausgeführten mechanischen Betätigungsteile benötigen, ausgeschlossen.
  • Ferner ist nach der Erfindung für jeden Hohlkörper des Durchflußmengenreglers je ein zusätzlicher Hohlkörper kleineren Querschnittes vorgesehen, der durch die gleiche Stütze so in dem größeren Hohlkörper gehalten wird, daß bei seiner Beaufschlagung mit einem Druckmittel der Querschnitt des äußeren Hohlkörpers die Form eines Tropfenlängsschnitts annimmt. Durch diese Formgebung werden die Strömungsverhältnisse in dem Durchflußkanal noch weiter verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 die Ansicht des Durchflußmengenreglers nach der Erfindung; ein Teil der Hohlkörper ist mit dem Steuerdruckmittel beaufschlagt, Fig. 2 den Querschnitt eines Hohlkörpers mit Stütze, Fig. 3 im Querschnitt einen mit dem Steuerdruckmittel beaufschlagten Hohlkörper, Fig. 4 im Querschnitt einen Hohlkörper mit in ihn zusätzlich eingelegten Hohlkörper und Fig. 5 die Hohlkörper in mit dem Steuerdrucknüttel beaufschlagtem Zustand.
  • In einem Rahmen 1, entsprechend der Form und Größe des Durchflußkanalquerschnitts, durch den das in seiner Durchflußmenge zu regelnde Medium strömt, sind die Stützen 2, umschlossen von den elastischen Hohlkörpern 3 parallel zur Strömungsrichtung angeordnet. In die Hohlkörper 3 wird durch die gemeinsame Zuleitung 4 das Steuerdruckmittel eingebracht; der hierin jeweils herrschende Druck und damit die jeweilige Verengung des Strömungsquerschnittes wird von dem Manometer 8 angezeigt.
  • Soff der Querschnitt des Durchflußkanals mit dem Durchflußmengenregier nach der Erfindung vermindert werden, so wird das zur Steuerung vorgesehene Druckmittel durch das Einlaßventil 6 freigegeben, das durch die gemeinschaftliche Zuleitung 4 in die Hohlkörper gelangt, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Im drucklosen Zustand liegt der Hohlkörper 3 fest um die Stütze 2, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Mit zunehmendem Steuerdruck wird der Hohlkörper 3 seitlich. also senkrecht zur Strömungsrichtung gedehnt und nimmt in seinem Querschnitt die in Fig. 3 dargestellte Form einer Ellipse an. Der Raum zwischen dem benachbarten Hohlkörper 3 wird dadurch stufenlos und über den gesamten Durchflußkanalquerschnitt gleichmäßig verringert. Mit weiter zunehmendem Steuerdruck werden die seitlichen Mantelflächen der Hohlkörper 3 gegeneinandergepreßt und schließen dadurch den Durchflußkanalquerschnitt ab. Das Manometer 8 wird auf die Flächengröße des Durchflußkanalquerschnittes geeicht, so daß die jeweils eingestellte öff- nungsweite direkt ablesbar ist. Mit dem Auslaßventil 7 kann das Steuerdruckmittel aus den Hohlkörpern 3 wieder entfernt und der gedrosselte Durchflußkanalquerschnitt wieder freigegeben werden.
  • Ferner kann nach der Erfindung ein Hohlkörper 5 mit kleinerem Querschnitt in den Hohlkörper3 eingelegt werden, der einen Teil der Stütze 2 umschließt, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Im drucklosen Zustand nehmen die Hohlkörper 5 und 3 die in Fig. 4 im Querschnitt dargestellte Lage ein. Wird der Hohlkörper 5 mit dem Steuerdruckmittel beaufschlagt, so wird die in Fig. 5 im Querschnitt dargestellte Form eines Tropfenlängsschnittes gebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchflußmengenregler mit über den gesainten Durchflußquerschnitt nebeneinander angeordneten aufweitbaren Regel- und Drosselgliedem für strömende gasförmige Medien, insbesondere für Ventilatorenprüfstände, dadurch gekennzeichnet, daß als Regel- und Drosselglieder auf Stützen angeordnete aufblasbare elastische Hohlkörper verwendet werden, deren Stützen jedoch als flache rechteckige, je mit einem diese umschließenden aufblasbaren elastischen Hohlkörper versehene Platten ausgebildet und feststehend gitterförmig nebeneinander angeordnet sind, so daß ihre elastischen Hohlkörper bei Beaufschlagung mit einem Durckmittel (Wasser, Luft usw.) ellipsenförmig quer zur Strömungsrichtung gedehnt werden und den gesamten Strömungsquerschnitt stufenlos gleichmäßig verengen und spielfrei schließen.
  2. 2. Durchflußmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers jeder Hohlkörperstütze auf einem Teil derselben ein in Längsrichtung durchgehender aufblasbarer elastischer Hohlkörper zusätzlich angeordnet ist, so daß bei seiner Druckmittelbeaufschlagung der Querschnitt des ihn ummantelnden Hohlkörpers die Form eines Tropfenlängsschnittes hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 242, 711974; schweizerische Patentschrift Nr. 201377; französische Patentschrift Nr. 789 467; USA.-Patentschriften Nr. 2 672 088, 2 505 996.
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