DE19832199C2 - In eine Rohrleitung eingebauter Schmutzfänger - Google Patents

In eine Rohrleitung eingebauter Schmutzfänger

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DE19832199C2
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    • E03B7/074Arrangement of water treatment devices
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen in eine Rohrleitung eingebauten Schmutzfänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Rohrleitungssystemen, die neben den eigentlichen Rohrleitungen weitere Komponenten wie Pumpen und Ventile aufweisen, treten beim Anfahren der Systeme oder mit Zunahme der Betriebsdauer betriebsbedingte Verschmutzungen auf, die durch das in den Rohrleitungen geführte Medium transportiert werden und zu Betriebsstörungen der genannten Komponenten führen können.
Um dies zu verhindern, ist es bekannt, gattungsgemäße Schmutzfänger einzubauen., mit denen die ausgeschwemmten Schmutzpartikel ausgefiltert werden.
Die bekannten Schmutzfänger weisen ein für diesen Zweck speziell angefertigtes Gehäuse auf, in dem der Filtereinsatz schräg zur Rohrleitungsachse eingebaut ist.
Ein derartiger Schmutzfänger, kommentiert durch eine Werkstattzeichnung der Anmelderin, datierend vom 21.10.1996 mit der Zeichnungsnummer va 50008367, ist durch Vertrieb bereits offenkundig gewesen.
Der schräge Einbau des Filtereinsatzes dieses Schmutzfängers erfordert eine relativ zur Funktion große Bauform des Gehäuses, was häufig den Einbau bei zum Teil recht engen Platzverhältnissen erschwert.
Aus einem Typenblatt über Grobfilter nach DIN 87151 der Firma Dewers-Armaturen, Bremen, S. 242, datierend vom 27.07.1982, ist ebenfalls ein Schmutzfänger bekannt, der ein eigenständiges Gehäuse erfordert, das ausschließlich für diesen Einsatzzweck hergestellt ist. Die spezielle Anfertigung des Gehäuses führt zu erheblichen Herstellungskosten des Schmutzfängers insgesamt, wobei diese Kosten in einem relativ ungünstigen Verhältnis zu den Herstellungskosten der übrigen Komponenten, wie Pumpen oder Ventile stehen, die eine ungleich wichtigere Funktion übernehmen.
Diese Nachteile treffen gleichermaßen für einen aus dem DE-GM 19 00 835 bekannten Schmutzfänger zu, dessen Gehäuse als Schweißkonstruktion ausgeführt ist.
Aus der DE 78 30 483 U1 schließlich ist der Einsatz eines Schmutzfilters im Gehäuse eines Dreiwegehahnes gezeigt und beschrieben. Eine Minimierung der Bauform ist bei diesem Schmutzfänger ebenfalls nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzfänger der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er zum einen in seiner Bauform kompakter wird und so auch bei beengten Platzverhältnisses leichter einbaubar ist, daß er zum anderen einfacher und kostengünstiger herstellbar wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Schmutzfänger gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch die Verwendung eines serienmäßigen Ventilgehäuses der kurzen Grundbaureihe ergeben sich erhebliche Preisvorteile gegenüber den Gehäusen, die speziell für den Einsatzzweck als Schmutzfängergehäuse hergestellt werden.
Dabei dient der Ventilsitz als Anlage für den Filtereinsatz, während dieser gegenüberliegend in einem Deckel gehalten wird, durch den das Ventilgehäuse dort verschlossen wird, wo ansonsten die Ventilspindel eintritt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventilgehäuse und der Siebeinsatz mit miteinander korrespondierenden Sicherungsmitteln versehen sind, durch die eine verdrehsichere Lage des Siebeinsatzes im Ventilgehäuse gewährleistet ist.
Dies ist vor allem dann wichtig, wenn ein Ventilgehäuse eingesetzt wird, dessen Ventilsitz gegenüber der Durchflußrichtung schräg angeordnet ist.
Durch die gegenüber der Rohrleitungsachse senkrechte Anordnung des Filtereinsatzes wird eine sehr kompakte Bauweise des Schmutzfängers insgesamt, vor allem aber eine sehr kurze Baulänge möglich.
Aufgrund des dadurch geringeren Materialaufwands ist eine weitere Kostenersparnis gegeben.
Hinzu kommt, daß ein solcher Schmutzfänger auch bei äußerst beengten Platzverhältnissen problemlos eingesetzt werden kann, was naturgemäß die Verwendbarkeit des Schmutzfängers erheblich verbessert bzw. bei Neuinstallationen in planerischer Hinsicht größere Gestaltungsfreiräume mit sich bringt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schmutz­ fängers in einem Längsschnitt;
Fig. 2 und 3 jeweils ein Einzelteil des Schmutzfängers nach der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Schmutzfänger gezeigt, der in eine nicht dargestellte Rohrleitung einbaubar ist.
Dabei besteht dieser Schmutzfänger in seinem Grundaufbau aus einem Gehäuse 1, das jeweils aus einem an sich bekannten Ventilgehäuse gebildet ist.
Beide Endseiten des Gehäuses 1 sind mit jeweils einem Flansch 2 versehen, die mit an den Rohrleitungen vorgesehenen Flanschen verbunden werden.
In dem Gehäuse 1 ist ein Filtersieb 3 angeordnet, der von einem durch die Rohrleitung geführten Medium durchströmt wird und durch den in dem Medium befindliche Schmutzpartikel ausgefiltert werden.
Dabei ist das Filtersieb 3 so angeordnet, daß seine Längsachse quer zur Rohrleitungsachse bzw. zur Durchströmrichtung verläuft.
Unterseitig wird das Gehäuse 1 durch einen Deckel 4 verschlossen, in dem das Filtersieb 3 mit einer Stirnseite einliegt.
Gegenüberliegend stützt sich das Filtersieb 3 an einem Ventilsitz 5 ab, der bei Benutzung des Gehäuses 1 zusammen mit einem darin anliegenden Ventilverschlußkörper, beispielsweise einem Ventilkegel, eine Durchflußdichtung bildet.
Entsprechend der Fig. 1 ist die dem Ventilsitz 5 zugeordnete Stirnseite des Filtersiebes 3 abgeschrägt.
Um eine in diesem Fall notwendige lagegenaue Fixierung des Filtersiebes 3 zu erreichen, sind an diesem Anschläge 6 vorgesehen, die mit im Gehäuse 1 angeordneten Anschlagleisten 7 korrespondieren und so eine Verdrehsicherung bilden. Das Filtersieb 3 weist eine feinmaschige, siebartige Oberfläche auf, wobei das Medium entsprechend der Pfeilrichtung das Filtersieb 3 von innen nach außen durchtritt.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Flansch
3
Filtersieb
4
Deckel
5
Ventilsitz
6
Anschlag
7
Anschlagleiste

Claims (5)

1. In eine Rohrleitung eingebauter Schmutzfänger, mit einem Gehäuse (1), das zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende, mit benachbar­ ten Rohrenden der Rohrleitung verbundene Flansche (2) aufweist, wobei in dem Gehäuse (1) ein Filtersieb (3) herausnehmbar angeordnet ist, das von einem in der Rohrleitung geführten Medium durchströmt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem an sich bekannten Ventilgehäuse der kurzen Grundbaureihe besteht, in dessen Einführöff­ nung für eine Ventilspindel das Filtersieb (3) mit seiner Filterfläche quer zur Rohrleitungsachse angeordnet ist.
2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fil­ tersieb (3) mit einem Endbereich an einem Ventilsitz (5) anliegt.
3. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ führöffnung durch einen Deckel (4) verschlossen ist, in der das dem Ven­ tilsitz (5) gegenüberliegende Ende des Filtersiebes (3) einliegt.
4. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fil­ tersieb (3) verdrehsicher gehalten ist.
5. Schmutzfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fil­ tersieb (3) und das Gehäuse (1) miteinander korrespondierende An­ schlagmittel (6, 7) aufweisen.
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DE1900835A1 (de) * 1969-01-09 1970-10-15 Willi Prewo Werkzeug U Maschin Mechanisch-hydraulische Spannvorrichtung
DE7830483U1 (de) * 1978-10-13 1980-06-04 Ribic, Walter, 4600 Dortmund Filter- bzw. siebstation fuer ein leitungssystem durchstroemende fluessige oder gasfoermige medien mit auswechselbarem filter bzw. sieb

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