DE2833834C2 - Luftfilter - Google Patents

Luftfilter

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DE2833834C2
DE2833834C2 DE2833834A DE2833834A DE2833834C2 DE 2833834 C2 DE2833834 C2 DE 2833834C2 DE 2833834 A DE2833834 A DE 2833834A DE 2833834 A DE2833834 A DE 2833834A DE 2833834 C2 DE2833834 C2 DE 2833834C2
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Hans 6803 Edingen-Neckarhausen Grüner
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Graubremse 6900 Heidelberg De GmbH
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Graubremse 6900 Heidelberg De GmbH
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    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfilter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs i.
Ein derartiger Filter ist aus dem DE-GM 77 07 192 bekannt. Der Filterkörper besi rt dabei in einer Ausführungsform zwei sich nach außen erstreckende Ränder, die federnd ausgebildet sind und ein Einlaßventil bilden, so daß bei geschlossenem Einlaßventil die Durchströmung der Filterwandung von außen nach innen oder in der umgekehrten Strömungsrichtung durch das Filtergehäuse von innen nach außen erfolgt. Bei geöffnetem Einlaßventil hingegen, was dann eintritt. wenn beispielsweise die Filterwandung verstopft ist, wird ein Bypaß geöffnet, wobei die Strömung umgelenkt wird. Die Luft strömt dann außen an der Filterwandung entlang und gelangt ungefiltert durch den Strömungsweg im Filtergehäuse hindurch. Durch die federnde Ausbildung der Ränder, die nach außen abstehen und das Einlaßventil bilden, wird vorteilhaft erreicht, daß eine querschnittsverengende Feder, wie sie ansonsten Stand der Technik bei eingebauten Filterkörpern ist, entbehrlich wird. Durch diese Maßnahme verringert sich gleichzeitig die Bauhöhe des gesamten Filters.
Ein weiteres Filter für Druckluft ist aus dem DE-GM 18 '.7 016 bekannt. Dieses Filter ist unabhängig von der Durchströmungsrichtung einbaubar und kann auch bei Anlagen eingesetzt werden, bei denen die Strömungsrichtung wechselt, wobei in beiden Strömungsrichtungen gefilterte Luft durchtreten soli. Es finden zwei Filterkörper Verwendung, die nicht federnd ausgebildet sind. Beide Filterkörper sind ineinandergeschachtelt und jeweils auf Federn gelagert und letztlich gehäuseseitig abgestützt, so daß jeder Filterkörper mit seiner zugehörigen Feder den beweglichen Teil eines Einlaßventiles für den Notdurchgang von Druckluft bei Verstopfung der Filterwandung bildet. Der innere Filterkorper besitzt einen geschlossenen Boden und einen nach außen abstehenden Rand. Dieser Rand bildet in Verbindung mit dem im Durchmesser größeren Filierkörper das Einlaßventil des genannten ersten Filterkörpers, wenn seine Wandung verstopft ist und die Filteranordnung in der vorgegebenen Richtung mit Druckluft beaufschlagt wird. Der andere Filterkörper besitzt sowohl einen nach innen als auch einen nach außen gerichteten Rand am Ende einer leinht kegeligen Filterwandung. Auch dieser Filterkörper ist -iuf einer Feder gelagert Das Einlaßventil dieses Filterkörpers für die umgekehrte Durchströmungsrichtung :st an dem nach außen sich erstreckenden Rand in Verbindung mit einem eingezogenen Gehäuserand gebildet. Der nach innen vorspringende Rand dieses Filterkörpers bildet keinen Bestandteil des Einlaßventiles dieses Filterkörpers, sondern gleichsam den ortsfesten Sitz für das Einlaßventil des anderen Filterkörpers in der anderen Beaufschlagungsrichtung. Übereinstimmend kann damit festgestellt werden, daß die beweglichen Teile beider Einlaßventile jeweils ausschließlich von nach außen vorspringenden Rändern gebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der bekannten Art unter Beibehaltung der Vorteile einer geringen Bauhöhe und des Wegfalls einer querschnittsverengenden Feder so weiterzubilden, daß es bei preisgünstiger Herstellung selbst nach dem öffnen eines der bexden Einlaßventile keine ungefilterte Luft durchläßt
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht
Damit wird der Anbringungsort der beiden Einlaßventile grundsätzlich verlegt, jedes Einlaßventil mit seinem beweglichen Teil befindet sich nicht mehr in einem nach außen gerichteten Rand, sondern an einem nach innen gerichteten Rand. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Strömungsrichtung bei Durchströmung des Filters auch im Notzustand, d. h. bei verschmutzter Filterwandung und geöffnetem Einlaßventil, gegenüber dem ordnungsgemäßen Zustand und geschlossenem Einlaßventil nicht verändert wird. In Verbindung mit der Doppelanordnung des Filterkörpers in spiegelsymmetrischer Bauweise wird damit erreicht, daß auch bei einem geöffnetem Einlaßventil — entsprechend der jeweiligen Durchströmrichtung — auch in diesem Fall gefilterte Luft an der Abströmseite anfällt. Bei einem nichtverschmutzten Filter wird die Luft zweimal gefiltert, da sie einmal von außen nach innen und ein zweites Mal von innen nach außen die jeweilige Filterwandung durchströmen muL. im Notfall findet wenigstens eine einmalige Filterung der Luft statt, in dieser Doppelanordnung kann insbesondere ein Rohrleitungsfilter, aber auch eine Kupplung, die bekanntlich aus zwei spiegelsymmetrischen Kupplungsköpfen besteht, gebildet werden, die dann unabhängig von den Durchström- und Einbaurichtungen wirksam werden.
Die zwei identisch ausgebildeten Filterteile mit ihren nach außen gerichteten Rändern können auch direkt miteinander verDunoen sein und an dieser Steile eine gemeinsame Dichtung bilden, wie dies beispielsweise in einem Rohrleitungstilterder Fall ist.
Auch der nach außen gerichtete Rand jedes Filterteiis kann zugleich einen Teil eines weiteren Einlaßventiles bilden. Diese Anordnungsmöglichkeit ergibt sich in einem Kupplungskopf, wobei durch dieses weitere Einlaßventil auf jeden Fall sichergestellt ist, daß je nach Strömungsrichtung auch dann Luft durch die angeschlossene Leitung strömen kann, wenn der Filter in
beiden Richtungen verstopft ist. Dies bedeutet, daß auf jeden Fall auch bei beidseitig verstopftem Filter der Luftdurchgang gewährleistet ist, auch wenn dann ungefilterte Luft überströmt
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den hutförmigen Filterkörper in einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 einen Querschnitt durch den hutförmigen Filterkörper in einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Filterkörper gemäß Fig. 1.
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Kupplungskopf mit dem Filterkörper gemäß F i g. 1,
F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Rohrleitungsfilter mit doppelter Anwendung des Filterkörpers und
Fig.6 eine weitere Ausführungsform des Rohrleitungsfiliers.
In den F i g. 1 und 2 ist ein einzelner Filterkörper mit einer Filterwandung 1 dargestellt, die zylindrisch oder auch kegelförmig ausgebildet sein kann. Am einen Ende der Filterwandung 1 schließt sich der nach außen gerichtete Rand 2 an. Am anderen Ende ist der nach innen gerichtete Rand 3 vorgesehen. Der Rand 3 umschließt eine öffnung 4, ist also nicht durchgehend vorgesehen. Er bildet mit seiner freien Kante einen Teil 5 eines Einlaßventiles. Der Rand 3 ist in sich federnd bzw. nachgiebig ausgebildet, wie anhand der gestrichelten Linienführung aus F i g. 1 und im übrigen auch aus F i g. 3 ersichtlich ist Die Filterwandung 1 besteht im einzelnen aus einem durchbrochenen Stützkörper, der z. B. mit Filtermaterial abgedeckt ist.
F i g. 4 zeigt einen einzelnen Kupplungskopf einer Kupplung, die bekanntlich aus zwei identischen Kupplungsköpfen zusammengesetzt wird. In das Gehäuse 6 jedes Kupplungskopfes ist ju ein hutförmiger Filterkörper eingesetzt Gehäuseseitig wird ein Sitz 7 gebildet, der mit dem Teil 5 das Einlaßventil 5, 7 bildet.
das der Strömungsrichtung gemäß Pfeil 8 zugeordnet ist Ist beispielsweise der Filterkörper bzw. das Filtermaterial der Filterwandung 1 verstopft und verschmutzt, dann öffnet bei einem Druckanstieg
s entsprechend dem Pfeil 8 das Einlaßventil 5, 7, so daß Druckluft aus diesem Kupplungskopf ungefiltert in den angeschlossenen identisch ausgebildeten Kupplungskopf überströmen kann, wobei sie dann an dem dort angeordneten weiteren Filterkörper gefiltert wird.
ίο Jeder Filterkörper wird andererseits mit seinem. Rand 2 durch einen Dichtring 9 gehalten, so daß jeweils ein weiteres Einlaßventil 2,9 gebildet ist Dieses dargestellte Einlaßventil 2, 9 ist der Strömungsrichtung entgegengerichtet dem Pfeil 8 zugeordnet und dient
dazu, nach seinem öffnen ungefilterte Luft überströmen bzw. zurückströmen zu lassen, wenn in der Strömungsrichtung entgegengerichtet dem Pfeil 8 die Filterwandungen beider Filterteile verstopft sind.
Fig.5 zeigt einen Rohrleitungsfilter, bei dem die
μ beiden hutförmigen Filterkörper mit ihren nach außen gerichteten Rändern 2 miteinander verbunden zum Einsatz gelangen. Dabei sind die huaörmigen Filterkörper ähnlich wie bei dem Anwendungsbcspiel der F i g. 4, jedoch unmittelbar mit ihren Rändern 2 aneinandersto-Bend und in einem gemeinsamen Gehäuse 10 vorgesehen. Dieses Gehäuse 10 des Rohrleitungsfilters weist einen Anschluß 11 und einen weiteren Anschluß 12 auf. Die miteinander verbundenen Ränder 2 bilden eine gemeinsame Dichtung 13. Diese Dichtung 13 kann verschieblich im Gehäuse 10 gelagert sein, wie dies Fig.5 zeigt, oder aber auch in einer Nut 14 festgelegt sein (Fig.6). In beiden Fällen werden die beiden Einlaßventile 5, 7 auch hier an den beiden nach innen gerichteten Rändern 3 der beiden Filterkörper gebildet Wie ersichtlich, sind die beiden Filterkörper in beiden Strömungsrichtungen zwischen den Anschlußstutzen 11 und 12 wirksam. Die Luft wird zweifach gefiltert Selbst wenn ein Einlaßventil 5, 7 öffnet, findet noch eine einfache Filterung der Luft statt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Luftfilter mit einem zwei Anschlüsse aufweisenden Gehäuse, in dem zwei Einlaßventile vorhanden sind, von denen eines der einen Strömungsrichtung und das andere der entgegengesetzten Strömungsrichtung zugeordnet ist, bestehend aus einem Rlterkörper mit einer etwa zylindrischen Filterwandung und zwei sich an die Filterwandung anschließenden, ggfs. im Zusammenwirken mit jeweils einem Teil des Filtergehäuses als Einlaßventile dienenden federnd ausgebildeten Rändern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkörper aus zwei identisch ausgebildeten hutförmigen Filterteilen besteht, die mit ihren nach außen gerichteten Rändern (2) einander zugekehrt angeordnet sind, daß die federnd ausgebildeten, einen Teil der Einlaßventile bildenden Ränder (3) an den einander abgekehrten Enden der Filterwandung (1) nach innen gerichtet sind und je eine Offnur-? (4) umschließen und
daß die natif außen gerichteten Ränder (2) gegen das Filtergehäuse eine Dichtung bilden.
2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei identisch ausgebildeten Filterteile mit ihren nach außen gerichteten Rändern (2) miteinander verbunden sind und an dieser Stelle eine gemeinsame Dichtung (lä) bilden.
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