DE1060843B - Fluessigkeitsfilter mit in einem gemeinsamen Gehaeuse uebereinander angeordneten Filtereinsaetzen - Google Patents
Fluessigkeitsfilter mit in einem gemeinsamen Gehaeuse uebereinander angeordneten FiltereinsaetzenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsfilter mit in einem gemeinsamen Gehäuse übereinander
angeordneten und parallel geschalteten Filtereinsätzen, welche insbesondere für die Filtration von Kraftstoffen
u. dgl. dienen. Hierfür werden bekannte Filtereinsätze verwendet, bei denen die zu filternde Flüssigkeit
von einem Einlaß auf der einen Seite zu einem Auslaß auf der anderen Seite des Filters fließen kann,
wobei Filterelemente verwendet werden, die aus einem gefalteten oder doppelten Papierstreifen bestehen, der
in spiraler Form aufgewickelt ist, wobei die freien Enden der übereinandergewickelten Papierstreifen
derart miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt sind, daß sie im Radialschnitt durch
den Wickel ziehharmonikaartig zusammenhängen. Solche Filterelemente sind in einem Gehäuse eingeschlossen,
das entsprechende Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweist.
Filter für den angegebenen Zweck werden in sehr verschiedenen Größen gebraucht. Zur Vereinfachung
und Verbilligung der Herstellung ist es jedoch sehr erwünscht, die Filterelemente bzw. ganze Filtereinsätze
in ihrer Größe zu normen, wobei die Größe eines solchen genormten Filtereinsatzes dem kleinsten Filter
einer Fertigungsreihe entspricht.
Um dieser Forderung gerecht zu werden, ist es für Filter, die mit geeigneten Filterelementen arbeiten,
bereits bekannt, gleiche Filtereinsätze mit einem Zwischenraum voneinander koaxial anzuordnen und
durch ein zentrales Rohr miteinander zu verbinden. Die Filtereinsätze sind dabei parallel wirksam.
Bei der Anwendung dieser prinzipiellen Konstruktion auf Filter, die mit Filterelementen der oben geschilderten
Art (aufgewickelte, gefaltete oder doppelte Papierstreifen) ausgerüstet sein sollen, ergibt sich
jedoch eine beträchtliche Schwierigkeit.
Wenn man Filtereinsätze mit solchen Filterelementen in einem gemeinsamen Filtertopf koaxial anordnet,
so daß die Flüssigkeit sie parallel durchfließen kann, so sammeln sich die durch die Filterelemente
zurückgehaltenen, festen Bestandteile im unteren Teil des Topfes an, und zwar diejenigen aller Filtereinsätze.
Dadurch erwächst die Gefahr, daß das ordnungsgemäße Funktionieren des untersten Filterelements durch eine zu große Ansammlung von Rückständen
behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion für die Aneinanderreihung von
mehreren Filtereinsätzen so zu ergänzen und zu verbessern, daß auch Filter, die mit aus spiralförmig aufgewickelten,
gefalteten oder doppelten Papierstreifen bestehenden Filterelementen ausgerüstet sind, ohne
den geschilderten Nachteil nach ihren Prinzipien aufgebaut werden können.
Flüssigkeitsfilter
mit in einem gemeinsamen Gehäuse
übereinander angeordneten
Filtereinsätzen
Anmelder:
C. A. V. Limited, London
C. A. V. Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Kochstr. 3
Karlsruhe, Kochstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Januar 1956 und 7. Januar 1957
Großbritannien vom 13. Januar 1956 und 7. Januar 1957
Sie bezieht sich also auf einen Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Kraftstoffe u. dgl., bei dem wenigstens
zwei gleiche, parallel wirksame und mit axialem Abstand koaxial zueinander angeordnete Filtereinsätze
vorgesehen sind, die aus dem eigentlichen Filterelement und einem dieses Filterelement aufnehmenden
Gehäuse bestehen, wobei das Gehäuse als senkrecht stehender Hohlzylinder ausgebildet und mit
einem zentralen Rohr zur Abführung der gefilterten Flüssigkeit, mit einer durchlässigen unteren Stirnscheibe
und mit einer undurchlässigen oberen Stirnscheibe versehen ist.
Der Flüssigkeitsfilter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Enden der Hohlzylinder zweier benachbarter Gehäuse mittels einer durchlässigen Hülse und die
inneren Rohre der Gehäuse mittels eines undurchlässigen Rohrstückes miteinander verbunden sind, daß
die Filterelemente in an sich bekannter Weise aus spiralförmig aufgewickelten, gefalteten oder doppelten
Papierstreifen bestehen, bei denen benachbarte Kanäle wechselweise dem Zufluß von unten und dem Abfluß
der Flüssigkeit nach oben dienen, wobei das Filtrat aus dem jeweiligen oberen Gehäuseteil in den
zentralen Ablauf geleitet wird.
Vorzugsweise ist zum Abfluß der gefilterten Flüssigkeit aus dem oberen Gehäuseteil an der undurchlässigen
Stirnscheibe ein zentraler Stutzen vorgesehen. Zweckmäßig wird eine beliebige Anzahl von Filtereinsätzen
auf einen zentralen Schraubbolzen aufge-
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reiht und durch den Schraubbolzen ein die Filtereinsätze aufnehmender Filtertopf gegen einen mit
Einlaß- und Auslaßbohrungen versehenen Deckel gezogen, während.eine auf dem Schraubbolzen angeordnete
Druckfeder unter Vermittlung einer Zwischenhülse und eines Dichtungsringes die Filtereinsätze
gegeneinander und zusammen gegen den Deckel preßt. Bei einem Filter nach dieser Konstruktion sammeln
sich im unteren Teil des Filtertopfes nur die Rückstände des untersten Filtereinsatzes an, während sich
die Rückstände aller anderen Einsätze auf der oberen Stirnscheibe des jeweils darunter befindlichen Einsatzes
niederschlagen. Die für den Durchtritt der Flüssigkeit durchbrochene Hülse hält sie davon ab,
seitlich aus dem von der Hülse umgebenen Zwischenraum zwischen den Filtereinsätzen nach außen zu
treten, um dann doch auf den Boden des Topfes abzusinken.
Die Hülse ist in leichter Weise abnehmbar gestaltet, so daß der Zwischenraum erforderlichenfalls von
Rückständen gereinigt werden kann.
Zur Erleichterung des Zusammenbaues mehrerer solcher Filtereinsätze ist vorgesehen, daß die die
Filtereinsätze bzw. deren Gehäuse am äußeren Umfang verbindende durchbrochene Hülse aus einem
durchlochten Band besteht; das Bördelränder zweier benachbarter Gehäuse hintergreift und an einem Ende
eine Zunge aufweist, die- zur Bildung einer zylindrischen Hülse in eine Öffnung am anderen Ende des
Bandes einführbar und durch Umbiegen zu befestigen ist. Beim Zusammenbau wird das die zentralen Rohre
der Gehäuse der Filtereinsätze verbindende undurchlässige Rohrstück in eines der Gehäuse von unten eingeschoben
und durch einen in einer ringförmigen Sicke liegenden O-Ring abgedichtet, während sein freies
Ende den Stutzen des benachbarten Gehäuses und sein aufgebogener Rand einen auf den Stutzen aufgeschobenen
O-Ring übergreift.
Durch diese Konstruktion gemäß der Weiterbildung der Erfindung können Filter beliebiger Größe durch
Verbindung von einem, zwei oder mehreren genormten Filtereinsätzen zusammengebaut werden, wobei
lediglich die Länge des zentralen Schraubbolzens und die Länge des die Filtereinsätze aufnehmenden Filtertopfes
bei den verschiedenen Größen geändert werden muß. Die beschriebene Ausbildung sichert außerdem
einen besonders einfachen und mühelosen Zusammenbau mehrerer Filtereinsätze zu einer Einheit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt mit zwei Filtereinsätzen, der beispielsweise als Kraftstoffilter für eine Brennkraftmaschine
Verwendung findet, und
Fig. 2 eine Teilansicht auf die die beiden Filtereinsätze verbindende, durchbrochene Hülse.
Der in der Zeichnung dargestellte Filtertopf 8 wird nach oben durch einen hohlen Deckel 3 abgeschlossen,
der eine Einlaßbohrung 4 und eine Auslaßbohrung 5 aufweist, die in geeigneter Weise mit Kupplungsstücken 6 bzw. 7 für den Anschluß von Schlauch- oder
Rohrleitungen versehen sind. Der von der unteren Seite des Deckels abnehmbare Filtertopf enthält zwei
Filtereinsätze 9, 11. Der Filtertopf 8 wird durch einen mittigen Schraubbolzen 10 gegen den Deckel 3 gezogen.
Jedes Filterelement 9 besteht aus einem gefalteten oder doppelten Filterpapierstreifen, der in spiraliger
Form aufgewickelt ist, wobei die freien Enden der aufeinandergewickelten
Papierstreifen so miteinander verbunden
sind, daß sie im Radialschnitt durch den Wickel ziehharmonikaartig zusammenhängen, wie dies
in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch entstehen abwechselndEinlauf- und Auslauf Öffnungen für die zu filternde
Flüssigkeit, Das Filterelement 9 ist in ein als Hohlzylinder 11 ausgebildetes Metallgehäuse eingesetzt, das
an seinem oberen Ende durch eine undurchlässige Stirnscheibe 13 c geschlossen ist, die einen zentralen
Stutzen 12 aufweist, dessen Öffnung mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung steht. Das untere Ende des
ίο Gehäuses weist eine Stirnscheibe 13 & auf, die jedoch
durchbrochen ist. Konzentrisch zum Hohlzylinder 11 ist ein inneres Rohr 13 α angeordnet.
Der Stutzen 12 an der oberen Stirnscheibe des oberen Filtereinsatzes ist in eine zentrale Bohrung 14
des Deckels 3 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes (O-Ring) 15 eingesetzt, die zur Auslaßbohrung
5 führt. Auf den Stutzen an der oberen Stirnscheibe des unteren Filtereinsatzes ist ein Rohrstück
16 aufgesetzt, das in das innere Rohr 13 α des oberen Filtereinsatzes hineinragt. Ein Dichtungsring
17 ist in einer ringförmigen Sicke des Rohrstückes 16 eingelegt und dichtet dadurch das
Rohrstück 16 gegenüber dem inneren Rohr 13 a des oberen Filtereinsatzes ab. Ein weiterer Dichtungsring
18 ist auf den Stutzen 12 des unteren Filtereinsatzes aufgeschoben und wird von dem aufgebogenen Rand
des auf den Stutzen aufgeschobenen Rohr Stückes 16 übergriffen.
Die einander gegenüberstehenden Stirnscheiben der Filtereinsätze sind um ein geeignetes Maß voneinander
entfernt, und die beiden Hohlzylinder 11 sind an ihrem äußern Umfang durch eine durchlässige
Hülse 19 miteinander verbunden, die aus einem durchbrochenen Metallband gebildet ist, das die einander
gegenüberliegenden Bördelränder der beiden Gehäuse für die Filterelemente hinterfaßt. Zur Bildung der zylindrischen
Hülse 19 weist das eine Ende des Bandes eine Zunge 20 auf, die in eine Öffnung 21 am anderen
Ende des Bandes einführbar ist und dort durch Umbiegen befestigt werden kann, wie dies Fig. 2 zeigt.
Am unteren Ende des zentralen Schraubbolzens 10, auf den die Filtereinsätze aufgereiht sind, sind ein
Dichtungsring 23, eine Zwischenhülse 22 sowie eine Druckfeder 24 angeordnet, die sich gegen eine Mutter
25 am Grund des Filtertopfes 8 abstützt. Durch die Feder 24 wird unter Vermittlung der Zwischenhülse
22 und des Dichtungsringes 23 das von den zentralen Rohren 13 α der Filtereinsätze und dem diese verbindenden
Rohrstück 16 gebildete Zentralrohr nach unten abgedichtet und gleichzeitig der untere Filtereinsatz
gegen den oberen und dieser gegen den Deckel 3 gedrückt. Der Schraubbolzen 10 ist in die Mutter 25 am
Grund des Filtertopfes einschraubbar, wodurch dieser ebenfalls gegen den Deckel 3 gezogen werden kann.
Die durch die Einlaßbohrung 4 in den Filtertopf 8 einströmende Flüssigkeit kann bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel (Fig. 1) durch die beiden parallel geschalteten Filtereinsätze hindurchströmen. Die von
unten her in den unteren Filtereinsatz einströmende Flüssigkeit durchströmt diesen Filtereinsatz nach oben
hin bis zum oberen Abschluß und fließt dann durch den Stutzen in das Zentralrohr, das durch das verbindende
Rohrstück 16 und das Rohr 13 α des Gehäuses für den
oberen Filtereinsatz gebildet ist. Die Flüssigkeit kann weiterhin durch die durchbrochene Hülse 19 von unten
her in den oberen Filtereinsatz einströmen, den sie nach der Filterung durch den ebenfalls in das Zentralrohr
mündenden Stutzen 12 des oberen Filtereinsatzes verläßt, von wo aus sie durch die Auslaßbohrung 5 im
Deckel 3 abströmt.
Wenn ein Filter mit größerer Filterfläche benötigt wird, können weitere Filtereinsätze auf einen entsprechend
verlängerten Schraubbolzen 10 aufgereiht und untereinander in der gleichen Weise verbunden
werden, wie dies für die beiden gezeichneten Filtereinsätze (Fig. 1) dargestellt und beschrieben ist.
Außer der Verlängerung des Schraubbolzens 10 braucht in einem solchen Fall nur der Filtertopf 8 entsprechend
vergrößert zu werden. Alle so angeordneten Filtereinsätze arbeiten in Parallelschaltung, wodurch
sich die Vergrößerung der Filterfläche ergibt. Da alle verwendeten Filtereinsätze genormte Teile darstellen,
läßt sich die Herstellung von Filtern verschiedener Größe wesentlich vereinfachen und verbilligen.
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Kraftstoffe u. dgl., bei dem wenigstens zwei gleiche, parallel wirksame und mit axialem Abstand koaxial zueinander angeordnete Filtereinsätze in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen sind, die aus dem eigentlichen Filterelement und einem dieses Filterelement aufnehmenden Gehäuse bestehen, wobei das Gehäuse als senkrecht stehender Hohlzylinder ausgebildet und mit einem zentralen Rohr zur Abführung der gefilterten Flüssigkeit, mit einer durchlässigen unteren Stirnscheibe und mit einer undurchlässigen oberen Stirnscheibe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Enden der Hohlzylinder (11) zweier benachbarter Gehäuse mittels einer durchlässigen Hülse (19) und die zentralen Rohre (13 a) der Gehäuse mittels eines undurchlässigen Rohrstückes (16) miteinander verbunden sind, daß die Filterelemente (9) in an sich bekannter Weise aus spiralförmig aufgewickelten, gefalteten oder doppelten Papierstreifen bestehen, bei denen benachbarte Kanäle wechselweise dem Zufluß von unten und dem Abfluß der Flüssigkeit nach oben dienen, wobei das Filtrat aus dem jeweiligen oberen Gehäuseteil in den zentralen Ablauf geleitet wird.
- 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfluß der gefilterten Flüssigkeit aus dem oberen Gehäuseteil an der undurchlässigen Stirnscheibe (13 c) ein zentraler Stutzen (12) vorgesehen ist.
- 3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Filtereinsätzen auf einen zentralen Schraubbolzen (10) aufgereiht ist und daß durch den Schraubbolzen (10) ein die Filtereinsätze aufnehmender Filtertopf (8) gegen einen mit Einlaß-(4) und Auslaßbohrungen (5) versehenen Deckel (3) gezogen wird, während eine auf dem Schraubbolzen (10) angeordnete Druckfeder (24) unter Vermittlung einer Zwischenhülse (22) und eines Dichtungsringes (23) die Filtereinsätze gegeneinander und zusammen gegen den Deckel preßt.
- 4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlzylinder (11) am äußeren Umfang verbindende durchlässige Hülse (19) aus einem durchlochten Band besteht, welches die Bördelränder zweier benachbarter Gehäuse hintergreift und an einem Ende eine Zunge (20) aufweist, die zur Bildung einer zylindrischen Hülse in eine Öffnung (21) am anderen Ende des Bandes einführbar und durch Umbiegen zu befestigen ist.
- 5. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die inneren Rohre (13 c) der Gehäuse der Filtereinsätze verbindende undurchlässige Rohrstück (16) in eines der Gehäuse von unten eingeschoben und durch einen in einer ringförmigen Sicke liegenden O-Ring (17) abgedichtet ist, während sein freies Ende den Stutzen (12) des benachbarten Gehäuses und sein aufgebogener Rand einen auf den Stutzen (12) aufgeschobenen O-Ring (18) übergreift.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1094 389;
schweizerische Patentschriften Nr. 311792, 297392.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 560/275 6.59
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