DE10352703A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einem Filtergehäuse (10) und mit einem im Filtergehäuse (10) aufnehmbaren und tauschbaren Filtereinsatz (20), der ein Filtermaterial (22) aufweist. Dadurch, dass der Filtereinsatz (20) in Segmente (24, 26) unterteilt zwischen sich jeweils einen Fluidraum (28) begrenzt, von dem aus das zu filtrierende Fluid in entgegengesetzten Richtungen die Segmente (24, 26) mit dem Filtermaterial (22) durchströmt, ist anstelle des ansonsten eingesetzten Filtermaterials ein Sammelraum für Fluid und Verschmutzungen gebildet, wobei schwerkraftbedingt sich die Verschmutzungen absetzen, so dass dergestalt bessere Filtrationsleistungen erreichbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einem Filtergehäuse und mit einem im Filtergehäuse aufnehmbaren und tauschbaren Filtereinsatz, der ein Filtermaterial aufweist.
  • Filtervorrichtungen der vorstehend genannten Art sind handelsüblich und in einer Vielzahl von Ausführungsformen auf dem Markt frei erhältlich. Sie finden beispielsweise Anwendung bei Hydraulikanlagen in von Hydrauliköl durchströmten Systemzweigen, wobei die bekannten Filtereinsätze hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit und der Stabilität des für die Filterleistung maßgebenden Betawertes nicht immer völlig zufriedenstellend ausgeführt sind. Insbesondere bei hohen Durchflußleistungen besteht die Gefahr, dass es an der Verbindungsstelle, an der die Enden des aufgefalteten (plissierten) Filtermaterials zu dem den Filterzylinder bildenden Ringkörper vereinigt sind, zu Verformungen oder Beschädigungen aufgrund des Fluid-Differenzdruckes kommt, der an der Verbindungsstelle wirksam ist. Solche Beeinträchtigungen und/oder Verformungen der Falten im Bereich der Verbindungsstelle sind hier mit dem allgemeinen Fachausdruck „Beulen der Falten" bezeichnet.
  • Durch die nachveröffentlichte DE-A-102 35 275 der Anmelderin ist eine gattungsgemäße Filtervorrichtung bekannt, die als tauschbaren Filtereinsatz ein Filterelement aufweist, mit einem an seiner Außenseite an einem fluiddurchlässigen Stützrohr anliegenden Filtermaterial-Zylinder, der von seiner Innenseite her von dem zu filtrierenden Fluid durchströmbar und aus einer Filtermattenbahn gebildet ist, die eine Folge von zumindest bereichsweise aneinander anliegenden Falten aufweist und deren beide Enden an einer Verbindungsstelle zur Bildung eines Ringkörpers miteinander verbunden sind. Dadurch, dass bei der bekannten Lösung an der Verbindungsstelle der Enden der Filtermattenbahn besondere Schutzvorkehrungen getroffen sind, die ein Beulen der Falten in diesem Bereich verhindern, ergibt sich selbst bei hohen Durchflußleistungen und entsprechend hohen Fluid-Differenzdrücken, die im Bereich der Verbindungsstelle wirksam sind, die erstrebte Verbesserung der Betriebssicherheit.
  • In praktischen Versuchen hat es sich jedoch gezeigt, dass bei der bekannten Lösung die kompakt aufbauende plissierte Filtermatte als Filtermaterial für das zu filtrierende Fluid einen Durchlaßwiderstand bildet, der mit zunehmendem Verschmutzungsgrad im Filterelement noch weiter zunimmt. Dies führt aber zu energetisch ungünstigen Verhältnissen im Filtrationsbetrieb und die Filtrationsleistung verschlechtert sich. Würde man nun, was naheliegend ist, um die Filtrationsleistung zu verbessern, den Materialeinsatz an Filtermaterial erhöhen, beispielsweise in der Form, dass man einen im Durchmesser dickeren Filtermattenaufbau wählt, würde dies aufgrund der weiteren Erhöhung des Durchflußwiderstandes nicht zu einer deutlichen Verbesserung der Filtrationsleistung führen und darüber hinaus wäre die Gefahr des bereits beschriebenen Beulens zumindest für bestimmte Materiallagen weiter erhöht. Auch würde eine dahingehende Filtervorrichtung dann entsprechend groß aufbauen und der beschriebene Filtermattenaufbau wäre entsprechend teuer in der Herstellung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lösungen dahingehend weiter zu verbessern, dass sie sich im Betrieb bezogen auf das Filtermaterial als ausgesprochen beulsteif erweisen, sehr gute Filtrationsergebnisse und Leistungen erzielen bei geometrisch klein dimensioniertem Aufbau und dennoch kostengünstig in der Herstellung sind. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Filtervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 der Filtereinsatz in Segmente unterteilt zwischen sich jeweils einen Fluidraum begrenzt, von dem aus das zu filtrierende Fluid in entgegengesetzten Richtungen die Segmente mit dem Filtermaterial durchströmt, ist im Prinzip der bei der bekannten Lösung mittlere Filtermattenaufbaubereich weggelassen und an dessen Stelle tritt ein Sammelraum für Fluid und Verschmutzungen, wobei schwerkraftbedingt sich die Verschmutzungen mit zunehmender Einsatzdauer der Filtervorrichtung im unteren Bereich des Sammelraums absetzen.
  • Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Filtrationstechnik überraschend, dass er durch Weglassen von Filtereinsatzmaterial zu besseren Filtrationsleistungen und Ergebnissen kommt als wenn er gerade für die dahingehende Aufgabenstellung entsprechendes Filtermaterial einsetzt. Aufgrund der Durchströmung der beiden Segmente, die den Fluidraum randseitig begrenzen, in entgegengesetzter Richtung ist darüber hinaus das energetische Durchströmverhalten des Filtereinsatzes einschließlich seines Filtermaterials verbessert und da die genannten Segmente mit wenig Materialeinsatz an Filtermaterial auskommen, läßt sich die dahingehende Lösung kostengünstig realisieren. Des weiteren lassen sich die geometrisch klein aufbauenden Segmente entsprechend konstruktiv steif auslegen, so dass die Gefahr des schädlichen Beulens im Filtrierbetrieb mit den beschriebenen Nachteilen vermieden ist. Als Filtermaterial für die einzelnen Segmente können plissierte Filterelemente zum Einsatz kommen aber auch sonstige geschichtete oder gewickelte Filtermattenaufbauten. Welchen Filtermaterialaufbau man hier letztendlich wählt, ist von der Filtrationsaufgabe sowie von Standzeitüberlegungen abhängig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung erweitert sich der Fluidraum in Längsrichtung desselben von einem Bodenteil des Filtergehäuses zum Deckelteil desselben konisch. Demgemäß ergibt sich in Richtung des Bodenteils eine konische Verjüngung des Fluid- oder Sammelraumes, was sich im Filtrationsbetrieb zum Ablagern von Verschmutzungen als günstig erwiesen hat.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung stützt das im Filtergehäuse zuinnerst angeordnete Segment sich innenumfangsseitig an einem inneren Stützrohr ab, wobei das zuäußerst angeordnete Segment sich außenumfangsseitig an einem äußeren Stützrohr abstützt. Durch die dahingehenden Abstützmöglichkeiten an den Stützrohren erhöht sich die Sicherheit gegen das angesprochene Ausbeulen und im Filtrationsbetrieb drückt das zu filtrierende Fluid das jeweilige Filtermaterial eines Segmentes an die zugeordnete Wandung des Stützrohres.
  • Sofern bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung das innere Stützrohr sich in Richtung des Deckelteils des Filtergehäuses konisch verjüngt, erleichtert dies die Abzugsmöglichkeit des aus den Segmenten bestehenden Filtereinsatzes von der Stützrohrkonstruk tion. Dergestalt läßt sich dann das Segment einfach gegen ein neues tauschen und aufgrund der konischen Führung des Stützrohres zentriert sich der Filtereinsatz mit den Segmenten selbständig innerhalb des Filtergehäuses der Filtervorrichtung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung sind die einzelnen Segmente endseitig mit kappenartigen Abschlußteilen versehen, die zusammen mit den Segmenten unter Belassen der Stützrohre im Filtergehäuse aus diesem entfernbar sind. Dergestalt läßt sich der Filtereinsatz mit dem in den Segmenten aufgeteilten Filtermaterial einfach entsorgen sowie gegebenenfalls recyceln oder veraschen und die meist metallisch aufgebauten Stützrohre können für eine Mehrfachverwendung innerhalb der Filtervorrichtung belassen werden.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung weist das dem Bodenteil zugewandte Abschlußteil mindestens eine stegartige Verlängerung auf, die an ihrem freien Ende mit einem konvexen Anlageteil versehen ist zur Anlage mit der konvex geformten Innenumfangsfläche des Bodenteils. Vorzugsweise ist dabei die Krümmung des konvexen Endes des Anlageteils stärker als die Krümmung der konvexen Innenfläche des Bodenteils. Auf diese Art und Weise kommt es beim Austauschvorgang des Filtereinsatzes gegen einen neuen zu einer lagesicheren, sich selbst zentrierenden Abstützung gegenüber dem genannten Bodenteil.
  • Sofern bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung dabei mehrere stegartige Verlängerungen des bodenseitigen Abschlußteils miteinander Fluiddurchlässe begrenzen und das kappenartige Abschlußteil, das dem Deckelteil zugewandt ist, mit zwei Eingriffsflanschen in eine Ausnehmung des Deckelteils eingreift und mit einer Abdichteinrichtung gegenüber dem Deckelteil versehen ist unter Einbezug, dass das Deckelteil eine Vielzahl an Fluiddurchlaßstellen aufweist, durch die zu filtrierendes Fluid über die Ausnehmung im Deckelteil in den Fluidraum zwischen den Segmenten eintritt, ist innerhalb der Filtervorrichtung parallel zu den einzelnen Segmenten des Filtereinsatzes verlaufend eine Durchströmungsmöglichkeit mit dem zu filtrierenden Fluid in einer Richtung geschaffen, was sich energetisch sehr günstig auf den Gesamt-Filtrationsbetrieb mit der Filtervorrichtung auswirkt.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Filtervorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die einzige Figur, teilweise in perspektivischer Ansicht, teilweise geschnitten, die erfindungsgemäße Filtervorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung weist ein Filtergehäuse 10 auf. Das Filtergehäuse 10 ist in der Art eines Filtertopfes ausgebildet und ist in Blickrichtung auf die Figur, die der Betriebsstellung entspricht, oben über ein Deckelteil 12 abgeschlossen. Hierzu wird das Deckelteil 12 über eine Einschraubstrecke 14 mit dem sonstigen Gehäuse 10 lösbar verbunden. Dabei liegt das Deckelteil 12 mit einer randseitigen Verbreiterung 16 auf der freien Stirnseite des Filtergehäuses 10 auf und zwischen Verbreiterung 16 und Einschraubstrecke 14 ist ein Dichtring 18 angeordnet, der in Richtung des Filtergehäuses wirkt.
  • Innerhalb des Filtergehäuses 10 ist ein als Ganzes mit 20 bezeichneter tauschbarer Filtersatz aufgenommen, der ein Filtermaterial 22 aufweist. Wie die Figur zeigt, ist der dahingehende Filtereinsatz 20 in zwei ringförmige Segmente 24 und 26 unterteilt, die zwischen sich einen Fluidraum 28 begrenzen, wobei sich die genannten Segmente 24,26 über die gesamte Länge des Filtergehäuses 10 bis zum Eingriff des Deckelteils 12 in das Gehäuse 10 im wesentlichen erstrecken. Von diesem Fluidraum 28 aus durchströmt das zu filtrierende Fluid (nicht dargestellt) in entgegengesetzten Richtungen und mithin in Blickrichtung auf die Figur gesehen im wesentlichen horizontal die Segmente 24,26 mit dem Filtermaterial 22. Der Fluidraum 28 erweitert sich in Längsrichtung der Filtervorrichtung von einem Bodenteil 30 des Filtergehäuses 10 aus zum Deckelteil 12 hin konisch.
  • Das im Filtergehäuse 10 zuinnerst angeordnete Segment 26 stützt sich innenumfangsseitig an einem inneren Stützrohr 32 ab, wohingegen das zuäußerst angeordnete Segment 24 sich außenumfangsseitig an einem äußeren Stützrohr 34 abstützt. Die dahingehenden Stützrohre 32,34 sind mit einer Vielzahl an Durchlaßstellen (Perforation) für den Durchtritt von Fluid versehen. Wie sich des weiteren aus der Figur ergibt, ist das innere Stützrohr 32 in Richtung des Deckelteils 12 des Filtergehäuses 10 sich konisch verjüngend ausgebildet und ist zu seinen beiden Enden hin offen, wobei das untere, dem Bodenteil 30 zugewandte Ende des inneren Stützrohres 32 von einer Einbördelung 36 durchgriffen ist und über die dahingehende Einbördelung 36 ist eine feste Verbindung zu dem inneren Stützrohr 32 hergestellt. Anstelle des Festlegens über eine Einbördelung kann hier auch ein Schweiß- oder Klebstoffverfahren zum Einsatz kommen. Das Filtermaterial 22 der beiden Segmente 24,26 ist in der Art von zylindrischen Ring- oder Hohlkörpern ausgebildet, wobei das innere Segment 26 am inneren Stützrohr 32 anliegend dessen konischer Neigung folgt.
  • Die einzelnen Segmente 24,26 sind endseitig mit kappenartigen Abschlußteilen 38,40 versehen, die zusammen mit den genannten Segmenten 24,26 unter Belassen der beiden Stützrohre 32,34 im Filtergehäuse 10 aus diesem entfernbar sind. Das dem Bodenteil 30 zugewandte Abschlußteil 38 weist außenumfangsseitig und in radialen Abständen voneinander stegartige Verlängerungen 42 auf, die an ihrem freien Ende mit einem konvexen Anlageteil 44 versehen sind zur Anlage mit der konvex geformten Innenumfangsfläche 46 des Bodenteils 30. Die angesprochenen konvexen Formungen beziehen sich vom Inneren des Filtergehäuses 10 aus betrachtet nach außen hin. Ferner ist die Krümmung des konvexen Endes des Anlageteils 44 stärker als die Krümmung der konvexen Innenumfangsfläche 46 des Bodenteils 30. Auf diese Art und Weise kommt es zu einer selbstzentrierenden Anlage bei einem Austauschvorgang des Filtereinsatzes 20 gegen einen neuen über die genannten stegartigen Verlängerungen 42. Des weiteren läßt sich über ein gewisses Maß an Eigenelastizität der Abschlußteile 38,40 ein sicheres Einspannen des Filtereinsatzes 20 innerhalb des Filtergehäuses 10 über das einschraubbare Deckelteil 12 vornehmen.
  • Für eine sichere Abstützung der beiden unteren Enden der Segmente 24,26 ist das untere Abschlußteil 38 nach oben hin mit einer beidseitig wirkenden Ringanlagefläche 48 versehen. Vorzugsweise sind die Filtermattenenden des jeweiligen Segmentes 24,26 in den kappenartigen Abschlußteilen 38,40 über ein Klebstoffbett od. dgl. gehalten. Die stegartigen Verlängerungen 42 begrenzen zwischen sich Fluiddurchlässe 50, so dass das vom Fluidraum 28 kommende Fluid vom äußeren Segment 24 filtriert das äußere Stützrohr 34 mit seinen Perforationen durchströmt, um dergestalt in einem Ringraum 52 zwischen der Außenumfangsseite des äußeren Stützrohres 34 und der Innenumfangsseite des Filtergehäuses 10 nach unten in Richtung des Bodenteils 30 zu gelangen, um von dort aus unter Durchströmung der Fluiddurchlässe 50 zwischen den stegartigen Verlängerungen 42 im unteren frei gelassenen Bereich des inneren Stützrohres 32 in dieses einzutreten, um dann von dort aus über den Hohlkammerraum 54 im Deckelteil 12 die Filtervorrichtung zu verlassen. Hierfür ist der Hohlkammerraum 54 nach außen hin von einer Deckelteilwandung 56 begrenzt, die mit ihrem Innendurchmesser über eine Übergangsstelle 58 in das freie Ende des inneren Stützrohres 32 mündet. Das äußere Stützrohr 34, das im wesentlichen einen zylindrischen Verlauf einnimmt, ist an seinen beiden Enden über Kröpfungen 60 in Anlage mit der Innenumfangsseite des Filtergehäuses 10 und der freie Innenrand 62 des Deckelteils 12 drückt die obere Kröpfung 60 des äußeren Stützrohres 34 in Richtung der unteren Kröpfung 60, so dass im Hinblick auf das Eingenelastizitätsverhalten des äußeren Stützrohres 34 dergestalt eine sichere beulsteife Festlegung erfolgt und dergestalt das äußere Segment 24 an dem äußeren Stützrohr 34 zumindest im Filtrationsbetrieb der Filtervorrichtung sicher festgelegt ist.
  • Das kappenartige Abschlußteil 40, das dem Deckelteil 12 zugewandt ist, greift mit zwei Eingriffsflanschen 64,66 in eine ringförmige Ausnehmung 68 des Deckelteils 12 ein und ist mit einer Abdichteinrichtung 70 mit zwei Dichtringen gegenüber dem Deckelteil 12 abgedichtet. Das dahingehende kappenartige Abschlußteil 40 weist wiederum zwei nutförmige Aufnahmen 72 für das obere freie Ende des jeweiligen Segmentes 24,26 am Filtermaterial 22 auf. Sofern die zuinnerst liegende Aufnahme 72 das obere freie Ende des inneren Stützrohres 32 mit abstützt, ist dergestalt auf der Oberseite der Aufnahme 72 eine Anlagemöglichkeit gegeben für die nach innen hin sich flanschartig verjüngende Deckelteilwandung 56. Dergestalt läßt sich durch Festlegen des Deckelteils 12 eine pressende Kraft auf den Filtereinsatz 20 ausüben, insbesondere zunächst auf das äußere Segment 24, und über das Abschlußteil 40 dann auf das innere Segment 26. Wie sich des weiteren ergibt, weist das Deckelteil 12 von seiner Oberseite eine Vielzahl an Fluiddurchlaßstellen 74 auf, durch die zu filtrierendes Fluid über die Ausneh mung 68 im Deckelteil 12 in den Fluidraum 28 zwischen den Segmenten 24,26 eintritt.
  • Im eigentlichen Filtrationsbetrieb mit der Filtervorrichtung gelangt also zu filtrierendes Fluid über die Fluiddurchlaßstellen 74 im Deckelteil 12 in die Ausnehmung 68 und von dort geradlinig aus über nicht näher dargestellte weitere Durchlaßstellen im oberen Abschlußteil 40 in den konisch nach unten zulaufenden Fluid- oder Sammelraum 28. Im Fluid- oder Sammelraum 28 teilt sich dann die Fluidströmung in entgegengesetzte Richtungen auf und durchströmt einmal das Filtermaterial 22 des äußeren Segmentes 24 von innen nach außen und das Filtermaterial 22 des inneren Segmentes von außen nach innen, wobei sich dann jedes Mal das Segment 24,26 am äußeren Stützrohr 34 bzw. am inneren Stützrohr 32 abstützt. Der Fluidanteil, der dabei das innere Segment 26 durchströmt, gelangt von dort aus über die Perforation des inneren Stützrohres 32 in den Hohlkammerraum 54 des Deckelteils 12 und von dort aus abgereinigt aus der Filtervorrichtung heraus für eine weitere Verwendung in einer nicht näher dargestellten Hydraulik- oder sonstigen technischen Anlage bzw. Vorrichtung. Das über das äußere Segment 24 gefilterte Fluidmedium gelangt über den Ringraum 52 zu den Fluiddurchlässen 50 zwischen den stegartigen Verlängerungen 42 und von dort aus, wie bereits beschrieben, gleichfalls über das innere Stützrohr 32 zum Hohlkammerraum 54 für die weitere Abfuhr des gereinigten Mediums.
  • Die durch das Filtermaterial 22 zurückgehaltenen Verschmutzungen sammeln sich dabei in Richtung des Bodenteils 30, beginnend im Fluid- oder Sammelraum 28, an. Sobald ein gewisser Verschmutzungsgrad innerhalb des Filtereinsatzes 20 erreicht ist, was gegebenenfalls über eine Differenzdruckanzeige signalisiert wird, wird der Filtereinsatz 20 gegen ein neues Filtereinsatzelement getauscht, wobei hierbei modulartig die Segmente 24,26 mit den beiden Abschlußteilen 38,40 getauscht werden und die angesprochenen Stützrohre 32,34 verbleiben innerhalb des Filtergehäuses 10. Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform besteht aber auch die Möglichkeit, das Komplett-Element mit einem oder mehreren Stützrohren zu tauschen (nicht dargestellt). Ferner braucht die Anordnung nicht auf zwei Segmente 24,26 beschränkt zu sein, sondern eine Vielzahl an Segmenten kann in konzentrischer Anordnung im Filtergehäuse 10 aufgenommen sein, die jeweils voneinander beabstandet Fluid- oder Sammelräume 28 begrenzen und über entsprechende Einlaßstellen für zu filtrierendes Fluid verfügen. Ferner kann bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung in einem erweiterten Deckelteil ein Bypassventil Verwendung finden, das sicherstellt, dass bei zugesetztem Filtereinsatz 20 unter Umgehung desselben dennoch ein Fluidstrom zwischen Ein- und Ausgang der Filtervorrichtung über das Bypassventil erfolgt. Da die dahingehenden Bypasslösungen Stand der Technik sind, wird hierauf an dieser Stelle nicht mehr näher eingegangen.
  • Durch die Fluidführung im wesentlichen in einer Richtung durch die Filtervorrichtung in Bahnen parallel zu den Segmenten 24,26 ist strömungsgünstig ein optimierter Fluiddurchtritt erreicht, was insgesamt die Filtrationsleistung noch weiter verbessert und aufgrund der Fluidströmungsaufteilung innerhalb des Fluidraumes 28 sowie Umleitung in das jeweils zugeordnete Segment 24,26 sind die Durchtrittswiderstände über das jeweils zuordenbare Filtermaterial nicht reduziert, so dass gegenüber bekannten Lösungen mit nur einer plissierten Filtermatte mit größerem Durchmesser sich eindeutig bessere Abreinigungsergebnisse erzielen lassen. Das eingesetzte Filtermaterial 22 kann für das jeweilige Segment 24 oder 26 unterschiedlich ausgestaltet sein. So kann beispielsweise das Filtermaterial 22 für das Segment 24 aus einer plissierten Filtermatte bestehen, wohingegen das Filtermaterial 22 für das andere Segment 26 einen hohlzylindrischen Matten- oder Wickelaufbau besitzen kann. Ferner besteht die Möglichkeit, Filtermaterialien 22 unterschiedlicher Filterfeinheit und mit unterschiedlichem Materialaufbau einzusetzen. So kann beispielsweise über das eine Segment 24 ein glasfaserverstärkter Filtermattenaufbau gewählt werden und für das andere Segment 26 ein übliches Filtermaterial auch aus Zellstoff od. dgl.. Die erfindungsgemäße Lösung baut aufgrund des Segmentaufbaues klein auf, verfügt über eine hohe Filtrationsleistung und baut geometrisch klein auf.

Claims (10)

  1. Filtervorrichtung mit einem Filtergehäuse (10) und mit einem im Filtergehäuse (10) aufnehmbaren und tauschbaren Filtereinsatz (20), der ein Filtermaterial (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (20) in Segmente (24,26) unterteilt zwischen sich jeweils einen Fluidraum (28) begrenzt, von dem aus das zu filtrierende Fluid in entgegengesetzten Richtungen die Segmente (24,26) mit dem Filtermaterial (22) durchströmt.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidraum (28) in Längsrichtung desselben von einem Bodenteil (30) des Filtergehäuses (10) zum Deckelteil (12) desselben sich konisch erweitert.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Filtergehäuse (10) zuinnerst angeordnete Segment (26) sich innenumfangsseitig an einem inneren Stützrohr (32) abstützt und dass das zuäußerst angeordnete Segment (24) sich außenumfangsseitig an einem äußeren Stützrohr (34) abstützt.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das innere Stützrohr (32) sich in Richtung des Deckelteils (12) des Filtergehäuses (10) konisch verjüngt.
  5. Filtervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Segmente (24,26) endseitig mit kappenartigen Abschlußteilen (38,40) versehen sind, die zusammen mit den Segmenten (24,26) unter Belassen der Stützrohre (32,34) im Filtergehäuse (10) aus diesem entfernbar sind.
  6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Bodenteil (30) zugewandte Abschlußteil (38) mindestens eine stegartige Verlängerung (42) aufweist, die an ihrem freien Ende mit einem konvexen Anlageteil versehen ist zur Anlage mit der konvex geformten Innenumfangsfläche (46) des Bodenteils (30).
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des konvexen Endes des Anlageteils (44) stärker ist als die Krümmung der konvexen Innenumfangsfläche (46) des Bodenteils (30).
  8. Filtervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere stegartige Verlängerungen (42) des bodenseitigen Abschlußteils (38) miteinander Fluiddurchlässe (50) begrenzen.
  9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das kappenartige Abschlußteil (40), das dem Deckelteil (12) zugewandt ist, mit zwei Eingriffsflanschen (64,66) in einer Ausnehmung (68) des Deckelteils (12) eingreift und mit einer Abdichteinrichtung (70) gegenüber dem Deckelteil (12) versehen ist.
  10. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (12) eine Vielzahl an Fluiddurchlaßstellen (74) aufweist, durch die zu filtrierendes Fluid über die Ausnehmung (68) im Deckelteil (12) in den Fluidraum (28) zwischen den Segmenten (24,26) eintritt.
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