DE102005021660B4 - Filtervorrichtung und Filtermodul - Google Patents

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Abstract

Filtervorrichtung mit Filtermodul (10), das sich vorzugsweise auswechselbar in einem Filtergehäuse (12) erstreckt und das aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, wie fluidführenden Elementen (32, 34) und dazwischen angeordneten filtrierenden Elementen (36), die zumindest teilweise in axialer Längsrichtung (38) der Vorrichtung, bezogen auf ihre Einbauhöhe unter der Einwirkung der Presskraft einer Verbindungseinrichtung (40) nachgiebig ausgebildet sind, wobei sich zwischen dem Filtergehäuse (12) und den Elementen (32, 34, 36) ein Aufnahmegehäuse für die Aufnahme der Elemente erstreckt, das in der Art eines Käfigs ausgebildet ist und aus einzelnen als Teil der Verbindungseinrichtung (40) miteinander verbindbaren Käfigsegmenten (42, 44, 46) besteht, die im Betriebszustand miteinander verbunden die einzelnen Elemente (32, 34, 36) des Filtermoduls (10) aneinander halten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Käfigsegmente (42, 46) Endkappen ausbildet, die einstückig mit mindestens einem fluidführenden Element (32) verbunden sind und ein anderer Teil aus mindestens einem Käfigsegment (44) besteht mit Längs(62)- und Querstäben...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit Filtermodul gemäß der Merkmalsausgestaltung des Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Filtermodul für eine dahingehende Vorrichtung.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 20 2004 012 172 U1 ist ein Filtermodul zur statischen Filtration von Flüssigkeiten bekannt aus zwei über Verbindungsmittel einer Verbindungseinrichtung miteinander verbundenen Endkappen und aus einem dazwischen gepresst angeordneten Stapel aus n Filterzellen und n + 1 zu den Filterzellen kongruenten drainierenden Abstandshalterschichten für Filtrat und mit mindestens einem im Inneren des Filtermoduls angeordneten Kanal, der durch entsprechende Öffnungen in den Filterzellen und Abstandshalterschichten und einer Öffnung in wenigstens einer der Endkappen gebildet ist, wobei n ≥ 1 ist und die Filterzellen aus einer drainierenden Abstandshalterschicht für Speiseflüssigkeit und sandwichartig dazu angeordneten Tiefenfilterschichten bestehen, welche an ihrem Umfang zu dem mindestens einen Kanal hin randseitig über ein für Flüssigkeiten undurchlässiges Dichtmittel leckdicht miteinander verbunden sind und wobei die Abstandshalterschichten für Filtrat randseitig an ihrem äußeren Umfang mit dem Dichtmittel ausgestattet sind. Durch das weitere deutsche Gebrauchsmuster 20 2004 012 174 U1 ist darüber hinaus bei einer vergleichbaren Filtervorrichtung es auch noch bekannt, die Dichtmittel in den Ebenen der Abstandshalterschichten sich über eine Breite erstrecken zu lassen, die mindestens der Höhe der benachbarten Filterschicht entspricht. Bei der bekannten Lösung sind sowohl die Abstandshalterschichten als auch die Tiefenfilterschichten aus Geweben, Gewirken, Gittern oder Vliesen gebildet, und als Verbindungseinrichtung dient bei der bekannten Lösung eine sich zwischen den Endkappen des Filtermoduls erstreckende hohle Zugstange für die Abfuhr des Filtrats aus der Filtervorrichtung, auf der in alternierender Reihenfolge die einzelnen Schichten in pressender Anlage miteinander aufgereiht sind.
  • In Abkehr hiervon ist es durch das US-Patent 3,647,084 bekannt, bei einer vergleichbaren Stapelfolge von filtrierenden und fluidführenden Elementen mit einer vergleichbaren Abdichteinrichtung wie bei den vorstehend genannten beiden Gebrauchsmustern die fluidführenden Elemente nicht aus vlies- oder gewebeartigen Schichten aufzubauen, sondern vielmehr aus starren scheibenförmigen (Kunststoff-)Körpern, die zusammen mit den vlies- oder gewebeartigen filtrierenden Elementen mittig einen fluidführenden Kanal für das Filtrat freilassen, wobei die einzelnen aufeinander gestapelten Elemente außen umfangsseitig über anzuschweißende Längsstäbe mit vorgebbarer Einbauhöhe in Pressanlage fest miteinander verbunden sind. Ein Auswechseln einzelner Elemente ist bei der dahingehend bekannten Lösung mithin nicht möglich und auch die Montage ist aufwendig und mithin kostenintensiv.
  • Durch die DE 100 29 960 A1 ist eine gattungsgemäße Filtervorrichtung mit Filtermodul bekannt, das aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, wie fluidführenden Elementen und dazwischen angeordneten filtrierenden Elementen, die zumindest teilweise in axialer Längsrichtung der Vorrichtung, bezogen auf ihre Einbauhöhe unter der Einwirkung der Preßkraft einer Verbindungseinrichtung nachgiebig ausgebildet sind, wobei sich zwischen dem Filtergehäuse und den Elementen ein Aufnahmegehäuse für die Aufnahme der Elemente erstreckt, das in der Art eines Käfigs ausgebildet ist, und aus einzelnen als Teil der Verbindungseinrichtung miteinander verbindbaren Käfigsegmenten besteht, die im Betriebszustand miteinander verbunden die einzelnen Elemente des Filtermoduls aneinanderhalten. Bei der bekannten Lösung sind die einzelnen Ring- oder Käfigsegmente über eine Vielzahl von Einzelclipsen miteinander verbunden, die insoweit auch die Fluiddurchtrittsstellen der Filtervorrichtung begrenzen und das Herstellen der dahingehenden Clipsverbindungen ist zeitaufwendig und mithin kostenintensiv. Auch ist es montagetechnisch schwierig, bei der Herstellung der jeweiligen Clipverbindung die notwendige Preßkraft aufzubringen, um die Einzelelemente insbesondere in Form der filtrierenden Elemente für eine sichere Funktion paßgenau aneinander zu legen.
  • Zwar ist in der DE 40 26 934 A1 bei einer vergleichbaren Filtervorrichtung bereits vorgeschlagen worden, betreffend das innere Träger- oder Stützrohr, die Rohrsegmente in der Art einzelner fluiddurchlässiger Käfigsegmente auszubilden, die in Abhängigkeit der Anzahl an fluidführenden und filtrierenden Elementen unterschiedliche Einbauhöhen haben können und dabei im Sinne eines modularen Aufbaukonzepts an ihren einander zugewandten Enden als Teile einer Verbindungseinrichtung Verhakungselemente aufweisen, die in freie Abstände zwischen den Verhakungselementen des benachbarten Käfigsegmentes des Träger- oder Stützrohres lösbar verrastend eingreifen; allein aufgrund des mittigen Durchgriffes des Träger- oder Stützrohres durch die Elemente ist es dergestalt nicht möglich, die notwendigen Preßkräfte aufzubringen, um eine funktionssichere Stapelpressung insbesondere für die filtrierenden Elemente des Filtermoduls zu erhalten.
  • Ausgehend von dem vorstehend genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lösungen dahingehend weiter zu verbessern, dass in kostengünstiger Weise und wartungsfreundlich sowohl das Filtermodul als auch seine Elemente bezogen auf die jeweilige Filtervorrichtung tauschbar sind und dass ferner für das gesamte Filtermodul eine gute Fluidabdichtung erreicht ist. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Filtervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit sowie ein Filtermodul mit den Merkmalen des Patentanspruches 8.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ein Teil der Käfigsegmente Endkappen ausbildet, die einstückig mit mindestens einem fluidführenden Element verbunden sind, und ein anderer Teil aus mindestens einem Käfigsegment besteht mit Längs- und Querstäben, die ringförmig ausgebildet und einstückig mit den Längsstäben verbunden, mit diesen Fluiddurchtrittsstellen im Aufnahmegehäuse begrenzen, ist auf der einen Seite eine kostengünstig herstellbare Verbindungseinrichtung geschaffen, die dennoch hoch wirksam die Ausübung einer Presskraft auf die einzelnen Elemente über die Endkappen ermöglicht, um dergestalt zwischen den Elementen an den jeweiligen Stellen auch eine hohe Dichtwirkung zu erzielen. Da darüber hinaus die Verbindungseinrichtung über die Käfigsegmente außenumfangsseitig an den einzelnen Elementen angreift, wird über die einzelnen Käfigsegmente entlang des größeren Umfanges auf die Elemente über die Endkappen eine Dichtkraftwirkung ausgeübt, so dass auch bei hohen Differenzdrücken eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. Darüber hinaus ergeben sich dergestalt montagetechnisch Vorteile bei der Einstapelung der Elemente in die Käfigsegmente der Verbindungseinrichtung. Aufgrund des modulartigen Aufbaus des Käfigs mit seinen Käfigsegmenten nebst Endkappen lassen sich in Abhängigkeit von Kundenanforderungen Filtermodule mit beliebigen Einbauhöhen zusammenstellen und in entsprechende Filtergehäuse einbauen. Bei verbrauchtem Filtermodul läßt sich dieses als Ganzes tauschen; dem Grunde nach würde aber auch die Möglichkeit bestehen, einzelne Elemente, insbesondere die filtrierenden Elemente, auszutauschen und die massiv ausgebildeten, scheibenförmigen, fluidführenden Elemente auch bei einem Komplettaustausch des Filtermoduls wieder zu verwenden. Dergestalt lassen sich Wartungskosten ebenso senken wie etwaige Kosten für das Recyceln von Filtermodulen. Insgesamt führt der modulartige Aufbau zu einer Herabsetzung der Herstell- und Wartungskosten.
  • Das erfindungsgemäße Filtermodul gemäß der Merkmalsausgestaltung des Patentanspruches 8 zeichnet sich neben der speziellen Endkappengestaltung auch dadurch aus, dass modulartig und alternierend sich filtrierende Elemente mit fluidführenden Elementen abwechseln und dass die filtrierenden Elemente aus scheibenartigen Filterschichten gebildet sind und die fluidführenden Elemente bestehen aus starren Scheibenkörpern, die einen Innen- und einen Außenring sowie dazwischen sich erstreckende, der Abstützung der filtrierenden Elemente dienende Abstandsstege und Abstandsringe aufweisen, die darüber hinaus der internen Fluidführung innerhalb von Fluidräumen dienen. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die fluidführenden Elemente nicht aus Schichten nebst Schichtenwerkstoffen beste hen, wie Geweben oder Vliesen, ist der Fluiddurchfluß durch die starren Scheibenkörper weitgehend hemmnisfrei, was die Fluidströmung innerhalb des Filtermoduls vergleichmäßigt und insoweit auch einen energetisch günstigen Filterbetrieb zuläßt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Filtervorrichtung nebst Filtermodul anhand eines Ausführungsbeispiels nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 einen Querschnitt durch eine Filtervorrichtung mit Filtermodul;
  • 2 in der Art einer Zusammenbauzeichnung das Filtermodul mit der Verbindungseinrichtung und einem Teil der eingesetzten Elemente gemäß der Darstellung nach der 1;
  • 3 und 4 in perspektivischer Draufsicht die scheibenartigen, fluidführenden Elemente des Filtermoduls nach der 2;
  • 5 die hohlzylindrische Anordnung eines mittleren Käfigsegmentes als Teil des Filtermoduls nach den 1 und 2.
  • Die in 1 im Schnitt gezeichnete Filtervorrichtung weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Filtermodul auf, das in der Art einer perspektivischen Zusammenbauzeichnung mit einem Teil der eingesetzten Elemente näher in der 2 wiedergegeben ist. Das dahingehende Filtermodul 10 erstreckt sich auswechselbar in einem mehrteiligen Filtergehäuse 12, das aus einem Deckelteil 14, einem Bodenteil 16 sowie einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Mittelteil 18 besteht. Deckelteil 14 und Bodenteil 16 entsprechen einander, wobei das Deckelteil 14 eine sich trichterförmig er weiternde Zulauföffnung 20 aufweist und das Bodenteil 16 ist mit einer entsprechenden, trichterförmig sich erweiternden Ablauföffnung 22 ausgestattet. Die Zulauföffnung 20 mündet in das Innere 24 des Filtergehäuses 12 und die Zulauföffnung 20 dient insoweit der Unfiltratzufuhr, also der Zufuhr von noch zu filtrierendem Fluid. Die Ablauföffnung 22 hingegen ist, was noch im einzelnen beschrieben werden wird, fluidführend an die Filtratseite des Filtermoduls 10 angeschlossen, also an die Seite, aus der das über das Filtermodul 10 filtrierte Fluid aus der Filtervorrichtung herausgeführt wird. Des weiteren können in die Gehäuseabschlußteile 14 und 16 Belüftungs- und/oder Drainageöffnungen 26 eingebracht sein. Ferner sind sowohl Deckelteil 14 als auch Bodenteil 16 mit jeweils einem ringförmigen Übergriff 28 versehen, entlang dessen jeweiligem Innenumfang ein Innengewinde eingebracht ist, das mit einem endseitig am Mittelteil 18 angeordneten Außengewinde unter Bildung einer Aufschraubstrecke 30 zusammenwirkt, um dergestalt lösbar die Abschlußteile 14, 16 mit dem Mittelteil 18 verbinden zu können. Nicht näher dargestellte Dichteinrichtungen, beispielsweise in Form von üblichen O-Dichtringen, können die dahingehenden Aufschraubstrecken 30 nach außen hin abdichten.
  • Wie des weiteren die 1 und 2 zeigen, ist das Filtermodul 10 aus einzelnen Elementen zusammengesetzt, wie den fluidführenden Elementen 32 und 34 und dazwischen angeordneten, filtrierenden Elementen 36, die zumindest teilweise in axialer Längsrichtung 38 der Vorrichtung, bezogen auf ihre Einbauhöhe, unter der Einwirkung der Preßkraft einer als Ganzes mit 40 bezeichneten Verbindungseinrichtung nachgiebig ausgebildet sind. Die Verbindungseinrichtung 40 bildet eine Art Aufnahmegehäuse für die einzelnen Elemente 32, 34, 36 aus und besteht aus einzelnen Käfigsegmenten 42, 44 und 46. Das obere Käfigsegment 42 bildet eine Art Deckel aus, das in sich geschlossen ist und über eine Verbindungsplatte 48 eine mögliche Fluidzufuhr vom Inneren 24 des Filtergehäuses 12 in das Innere des Filtermoduls 10 in diesem Bereich unterbindet. Das untere Käfigsegment 46 hingegen weist eine Verbindungsplatte 50 mit Fluiddurchlaß 52 auf, an den die Ablauföffnung 22 fluidführend angeschlossen ist. Die Verbindungsplatte 50 weist insoweit in Blickrichtung auf die 1 gesehen nach unten hin einen vorstehenden Verlängerungsflansch 54 auf, über den sich das gesamte Filtermodul 10 an dem innenseitig vorstehenden Halteflansch 56 des unteren Bodenteils 16 abstützt und derart in seiner Einbaulage im Inneren 24 des Filtergehäuses 12 gehalten ist. Des weiteren ist die untere Verbindungsplatte 50 in der Art des fluidführenden Elementes 32 nach der 3 ausgebildet.
  • Die jeweilig eingesetzten Käfigsegmente 42, 44, 46 können in Abhängigkeit der Anzahl an aufzunehmenden Elementen 32, 34, 36 unterschiedliche Einbauhöhen haben und zumindest an einem ihrer Enden weisen sie als Teile der Verbindungseinrichtung 40 Verhakungselemente 58 auf, die in freie Abstände 60 zwischen den Verhakungselementen 58 des benachbarten Käfigsegmentes lösbar verrastend eingreifen. Das in den 1 und 2 mittig dargestellte Käfigsegment 44 besteht aus Längsstäben 62, die sich parallel zur Längsrichtung 38 der Vorrichtung erstrecken sowie aus Querstäben 64, die ringförmig ausgebildet einstückig mit den Längsstäben 62 verbunden sind und mit diesen rechteckförmige Fluiddurchtrittsstellen 66 begrenzen. Die dahingehend angesprochenen Käfigsegmente 42, 44, 46 sind vorzugsweise in der Art von Kunststoff-Spritzgußteilen ausgebildet. Das obere Käfigsegment 42 sowie das untere Käfigsegment 46 bilden jeweils Endkappen für das Filtermodul 10 aus und nehmen zwischen sich die Elemente 32, 34, 36 in alternierender Reihenfolge auf. Da die filtrierenden Elemente 36 aus einem nachgiebigen, selektiven Tiefenfilterschichtmaterial üblichen Aufbaus bestehen, wird insoweit, bezogen auf die Einbauhöhen, für die scheibenartigen, filtrierenden Elemente 36 ein Überstand vorgegeben, der mit Verrastung der einzelnen Käfigsegmente 42, 44, 46 miteinander derart ausgeglichen wird, dass die filtrierenden Elemente 36 zumindest randseitig zusammengepreßt sind unter Bildung von Dichtspalten 68 (vgl. 1), die insoweit verhindern, dass Fluid ungewollt vom Inneren 24 des Filtergehäuses 12 in das Innere des Filtermoduls 10 einströmen kann. Die Länge der Käfigsegmente 42, 44, 46 und mithin ihre Einbauhöhen lassen sich frei vorgeben und hängen davon ab, wie viele Elemente, bezogen auf das jeweilige Filtermodul 10, aufzunehmen sind. Auch können mehrere gleich oder verschieden lang ausgebildete, mittlere Käfigsegmente 44 für ein Filtermodul 10 (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
  • Wie sich insbesondere aus der 2 ergibt, sind die einzelnen Verhakungselemente 58 am freien Ende der in axialer Längsrichtung 38 ausgerichteten Längsstäbe 62 angeordnet, die frei von Querstäben 64 gehalten sind und in der Art von Verrastungszungen 69 federelastisch nachgiebig die Verrastung ermöglichen. Hierzu weisen die einzelnen Verrastungszungen 69 an ihrem freien Ende eine stegartige Verbreiterung 70 quer zur Längsrichtung 38 der Vorrichtung auf, die im verrasteten Zustand in Anlage sind mit den benachbarten Stegen 70 der sich anschließenden Verrastungszungen 69 des sich unmittelbar anschließenden Käfigsegmentes. Die dahingehenden Verhältnisse ergeben sich verdeutlicht und exemplarisch für das mittlere Käfigsegment 44 gemäß der Darstellung nach der 5. Zur Begrenzung der freien Abstände 60 im Eingriffsbereich zwischen den Längsstäben 62 können, wie dies insbesondere die 5 für den oberen Bereich zeigt, segmentartige Querstäbe 72 vorhanden sein, die in ihren Einbaumaßen aber im wesentlichen der Geometrie der stegartigen Verbreiterungen 70 angepaßt sind. Des weiteren weisen die stegartigen Verbreiterungen 70 keilartige Stirnseiten auf, um dergestalt den Eingriff in die benachbarten freien Abstände 60 des jeweils anderen Käfigsegmentes 42 oder 46 zu erleichtern. Insoweit sind, was den grundsätzlichen Aufbau der Käfigsegmente anbelangt, diese als sog. Gleichteile ausgebildet, um dergestalt den Herstellaufwand und die Montagekosten reduzieren zu helfen.
  • Die genannten Käfigsegmente 42, 44, 46 umschließen die Elemente 32, 34, 36 des Filtermoduls 10 bündig und führen dergestalt zu einem hohen druckstabilen Aufbau für das Filtermodul 10. Bei dem in der 1 dargestellten Betriebszustand der Filtervorrichtung sind die Querstäbe 44 derart angeordnet, dass sie randseitig zumindest teilweise diejenigen fluidführenden Elemente 32 einer ersten Art abdecken, die in Richtung der Käfigsegmente ohne Fluiddurchlaßstellen (vgl. 3) sind, wohingegen die von den Längsstäben 62 und Querstäben 64 gebildeten Fluiddurchtrittsstellen 66 sich mit den benachbart angeordneten Fluiddurchlaßstellen 74 der anderen Art an fluidführenden Elementen 34 (vgl. 4) decken. Auf diese Art und Weise läßt sich energetisch günstig eine im wesentlichen widerstandsfreie Durchströmung, bezogen auf die Eintrittsstellen des Fluids in das Filtermodul 10, erreichen. Die dahingehenden teilweisen Überdeckungsverhältnisse ergeben sich exemplarisch gemäß der Darstellung nach der 1 in deren mittlerem Bereich für das mittlere Käfigsegment 44, wobei die sonstigen Überdeckungen und Nicht-Überdeckungen der einfacheren Darstellung wegen weggelassen wurden.
  • Die fluidführenden Elemente 32 der einen Art gemäß der Darstellung nach der 3 weisen einen fluiddicht geschlossenen Außenring 76 auf, der mittels radialer Abstandsstege 78 an einem Innenring 80 gehalten ist, der zu einem mittig angeordneten Zentralkanal 86 zwei diametral einander gegenüberliegende interne Fluiddurchlaßstellen 82 aufweist, wobei sich zwischen den Abstandsstegen 78 in konzentrischer Anordnung und segmentartig sich Abstandsringe 84 erstrecken. Bei der anderen Art an fluidführenden Elementen 34 gemäß der Darstellung nach der 4 ist der Innenring 80 fluiddicht geschlossen, wohingegen der Außenring 76 die jeweilige Fluiddurchlaßstelle 74 in externer Anordnung aufweist. Ansonsten ist auch bei der dahingehenden Ausführungsform eines fluidführenden Elementes 34 die Aussteifung über Abstandsstege 78 und Abstandsringe 84 realisiert.
  • Wie die Darstellung nach der 2 zeigt, erstrecken sich zwischen den jeweiligen Elementen 32 und 34 scheibenförmige, filtrierende Elemente 36, die im wesentlichen bündig mit dem Außenumfang des jeweiligen ringförmigen Elementes 32,34 abschließen, wobei insoweit der Rand des Filtermaterials zwischen den einander zugewandten Seiten von Außenring 76 und Innenring 80 im eingebauten Betriebszustand dichtend verklemmt ist. Demgemäß kommt es zu einem Eintreten des Unfiltrats über die externe Anordnung an Fluiddurchlaßstellen 74 und das von dem Element 34 aufgenommene Unfiltrat wird über die darunter und darüber liegende filtrierende Schicht 36 geführt, wobei etwaige Verschmutzungen in der dahingehenden filtrierenden Schicht des Elementes 36 verbleiben. Das derart abgereinigte Fluid wird dann dem ringförmigen Element 32 zugeführt und das derart gesammelte Filtrat wird über die interne Fluidführung 82 an einen zentralen Sammelkanal 86 weitergeleitet, der mittig im Filtermodul 10 koaxial zur Längsrichtung 38 der Vorrichtung angeordnet das Filtrat über die Ablauföffnung 22 im Filtergehäuse 12 aus derselben zur weiteren Verwertung abführt.
  • Das über die Zulauföffnung 20 zuströmende Unfiltrat wird vom oberen Käfigsegment 42 vom Einströmen in das Filtermodul 10 gehindert, so dass dergestalt nur eine seitliche Einströmung über die jeweiligen externen Fluiddurchlaßstellen 74 in den Zuführringen als fluidführendes Element 34 der zweiten Art erfolgt, wohingegen die zentrale Abfuhr des Filtrats über die fluidführenden Elemente 32 der ersten Art mit ihren internen Fluiddurchlaßstellen 82 in den Sammelkanal 86 veranlaßt ist. Ferner kann sich das jeweilige filtrierende Element 36 an den Abstandsstegen 78 sowie den Abstandsringen 84 gut abstützen, was der Druckstabilität der Gesamtvorrichtung zugute kommt. Bei entsprechend modifizierter Anordnung wäre es dem Grunde nach auch denkbar, über den Sammelkanal 36 das Unfiltrat zuzuführen, um dann in umgekehrter Abfolge die Abreinigung vorzunehmen und das Filtrat über die Zulauföffnung 20 dann aus dem Filtergehäuse 12 filtriert abzuführen. Um eine gute Durchströmung zu gewährleisten, ist darüber hinaus vorzugsweise vorgesehen, dass in radialer Richtung zwischen dem Außenumfang des Filtermoduls 10 und dem Innenumfang des Filtergehäuses 12, insbesondere in seinem mittleren Bereich, bezogen auf sein Mittelteil 18, ein hinreichender Zuführraum verbleibt.
  • Sofern man die Endteile des Filtergehäuses 12, beispielsweise das Deckelteil 14, vom Mittelteil 18 abschraubt, läßt sich dergestalt einfach von Hand ein Austausch eines verbrauchten Filtermoduls 10 gegen ein neues Filtermodul vornehmen. Da dem Grund nach nur die schichtenförmigen filtrierenden Elemente 36 verschleißen und unbrauchbar werden, können die sonstigen Elemente 32, 34 einschließlich der Käfigsegmente abgereinigt erneut für den Aufbau eines neuwertigen Filtermoduls 10 eingesetzt werden. Dadurch, dass die fluidführenden Elemente 32, 34 vorzugsweise aus starren Kunststoffkörpern bestehen, lassen sich sehr hohe Preßkräfte definiert auf das jeweilige Schichtenfiltermaterial in Form des Elementes 36 ausüben, so dass sich unterstützt durch die einzelnen miteinander verbundenen Käfigsegmente 42, 44, 46 sich sehr hohe Preß- und Dichtkräfte auf den Randbereich der Elemente 36 ausüben lassen.

Claims (8)

  1. Filtervorrichtung mit Filtermodul (10), das sich vorzugsweise auswechselbar in einem Filtergehäuse (12) erstreckt und das aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, wie fluidführenden Elementen (32, 34) und dazwischen angeordneten filtrierenden Elementen (36), die zumindest teilweise in axialer Längsrichtung (38) der Vorrichtung, bezogen auf ihre Einbauhöhe unter der Einwirkung der Presskraft einer Verbindungseinrichtung (40) nachgiebig ausgebildet sind, wobei sich zwischen dem Filtergehäuse (12) und den Elementen (32, 34, 36) ein Aufnahmegehäuse für die Aufnahme der Elemente erstreckt, das in der Art eines Käfigs ausgebildet ist und aus einzelnen als Teil der Verbindungseinrichtung (40) miteinander verbindbaren Käfigsegmenten (42, 44, 46) besteht, die im Betriebszustand miteinander verbunden die einzelnen Elemente (32, 34, 36) des Filtermoduls (10) aneinander halten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Käfigsegmente (42, 46) Endkappen ausbildet, die einstückig mit mindestens einem fluidführenden Element (32) verbunden sind und ein anderer Teil aus mindestens einem Käfigsegment (44) besteht mit Längs(62)- und Querstäben (64), die ringförmig ausgebildet und einstückig mit den Längsstäben (62) verbunden, mit diesen Fluiddurchtrittsstellen (66) im Aufnahmegehäuse begrenzen.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilig eingesetzten Käfigsegmente (42, 44, 46) in Abhängigkeit der Anzahl an Elementen (32, 34, 36) unterschiedliche Einbauhöhen haben und zumindest an einem Ende als Teile der Verbindungseinrichtung (40) Verhakungselemente (58) aufweisen, die in freie Abstände (60) zwischen den Verhakungselementen (58) des benachbarten Käfigsegmentes lösbar verrastend eingreifen.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Verhakungselemente (58) am freien Ende der in axialer Längsrichtung (38) ausgerichteten Längsstäbe (62) der Käfigsegmente (42, 44, 46) angeordnet sind, die frei von Querstäben (64) in der Art von Verrastungszungen (69) die Verrastung ermöglichen.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungszungen (69) an ihrem freien Ende eine stegartige Verbreiterung (70) quer zur Längsrichtung (38) der Vorrichtung aufweisen, die im verrasteten Zustand in Anlage sind mit den benachbarten Stegen (70) der sich anschließenden Verrastungszungen (69) des sich unmittelbar anschließenden Käfigsegmentes (42, 44, 46).
  5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigsegmente (42, 44, 46) die Elemente (32, 34, 36) des Filtermoduls (10) bündig umschließen, dass die Querstäbe (64) der im Betriebszustand miteinander verbundenen Käfigsegmente (42, 44, 46) zumindest teilweise diejenigen fluidführenden Elemente (32) einer ersten Art abdecken, die in Richtung der Käfigsegmente ohne Fluiddurchlaßstellen sind, wohingegen die von den Längs(62)- und Querstäben (64) gebildeten Fluiddurchtrittstellen (66) sich mit benachbarten Fluiddurchlaßstellen (74) der anderen Art an fluidführenden Elementen (34) decken.
  6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidführenden Elemente (32) der einen Art einen dichten geschlossenen Außenring (76) aufweisen, der mittels Abstandsstegen (78) an einem Innenring (80) gehalten ist, der zu einem mittig angeordneten Sammelka nal (86) mindestens eine interne Fluiddurchlaßstelle (82) aufweist, dass sich zwischen den Abstandsstegen segmentartig Abstandsringe (84) erstrecken, dass bei der anderen Art an fluidführenden Elementen (34) der Innenring (80) dichtend geschlossen ist, und dass der Außenring (76) die jeweilige Fluiddurchlaßstelle (74) aufweist.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die filtrierenden Elemente (36) aus selektiven Tiefenfilterschichten bestehen.
  8. Filtermodul, insbesondere für den Einsatz bei einer Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, wie fluidführenden Elementen (32, 34) und dazwischen angeordneten filtrierenden Elementen (36), die zumindest teilweise in axialer Längsrichtung (38) der Vorrichtung, bezogen auf ihre Einbauhöhe unter der Einwirkung der Preßkraft einer Verbindungseinrichtung (40) nachgiebig ausgebildet sind, wobei für die Aufnahme der Elemente (32, 34, 36) ein Aufnahmegehäuse vorgesehen ist, das in der Art eines Käfigs ausgebildet, aus einzelnen als Teil der Verbindungseinrichtung miteinander verbindbaren Käfigsegmenten besteht, die im Betriebszustand miteinander verbunden die einzelnen Elemente (32, 34, 36) des Filtermoduls (10) aneinanderhalten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Käfigsegmente (42, 46) Endkappen ausbildet, die einstückig mit mindestens einem fluidführenden Element (32) verbunden sind und ein anderer Teil aus mindestens einem Käfigsegment (44) besteht mit Längs(62)- und Querstäben (64), die ringförmig ausgebildet und einstückig mit den Längsstäben (62) verbunden mit diesen Fluiddurchtrittsstellen (66) im Aufnahmegehäuse begrenzen.
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