DE2856434C2 - Filter, insbesondere Ölfilter - Google Patents

Filter, insbesondere Ölfilter

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DE2856434C2
DE2856434C2 DE2856434A DE2856434A DE2856434C2 DE 2856434 C2 DE2856434 C2 DE 2856434C2 DE 2856434 A DE2856434 A DE 2856434A DE 2856434 A DE2856434 A DE 2856434A DE 2856434 C2 DE2856434 C2 DE 2856434C2
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Richard Vernon Cookeville Tenn. Jensen
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Cummins Filtration Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters

Description

Die Erfindung betrifft einen Filter, insbesondere einen Ölfilter, mit mindestens einer Zulauföffnung und mindestens einer Ablauföffnung, bestehend aus einem langgestreckten Filtertopf mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt, aus einem den Fiitertopf dicht verschließenden Filtertopfdeckel, aus einem innerhalb des Filtertopfes angeordneten Filterscheibenpaket aus porösen Filterscheiben und aus an beiden Enden des Filterscheibenpakets vorgesehenen starren Endplatten, wobei das Filterscheibenpaket durch die starren Endplatten zusammengehalten ist, sich an der seitlichen Außenfläche des Filterscheibenpakets mehrere mit der Zulauföffnung kommunizierende Einlasse befinden und die Einlasse durch die Filterscheiben hindurch mit einem zentralen, in die Ablauföffnung mündenden Ablaufkanal verbunden sind.
Filter der in Rede stehenden Art sind seit langem für Verbrennungsmotoren, insbesondere für relativ kleine Benzinmotoren von Kraftfahrzeugen, bekannt, während sie für größere Verbrennungsmotoren, insbesondere für Dieselmotoren, erst in neuerer Zeit Eingang gefunden haben. Ein Grund dafür besieht darin, daß Dieselmotoren meistens ein größeres Ölvolumen benötigen und vielfach in einer Umgebung arbeiten, in welcher große Filter benötigt werden, um größere Mengen von Fremdstoffen aus dem Öl herauszufiltern als bei den üblichen kleinen Benzinmotoren für Personenkraftwagen.
Bei dem bekannten Filter, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die US-PS 25 48 584), weist das Filterscheibenpaket einen kreisrunden Querschnitt auf und ist
br> konzentrisch innerhalb des Filtertopfes angeordnet. Längs des Filterscheibenpaketes ist zwischen der Innenwand des Filtertopfes und dem Filterscheibenpaket ein Durchlaufkanal mit kreisringförmigem Quer-
schnitt gebildet Die Filterscheiben und die starren Endplatten sind hier mit Hilfe von die Endplatten gegeneinander verspannenden Zugelementen zu dem Filterscheibenpaket zusammengefaßt. Dieses Filterscheibenpaket, das für sich existent ist, ist innerhalb des Filtertopfes fixiert, und zwar durch ein zentral angeordnetes Rohr, das den in die Ablauföffnung mündenden Ablaufkanal darstellt.
Bei einem weiteren bekannten Filter (vgl. die US-PS 28 56 076) ist die geometrische Formgebung der Filterscheiben des Filterscheibenpaketes etwas anders als bei dem zuvor erläuterten bekannten Filter, im übrigen ist dieser bekannte Filter aber mit dem zuvor erläuterten bekannten Filter konstruktiv identisch.
Schließlich ist ein weiterer Filter bekannt (vgl. die GB-PS 13 50 152), bei dem, bei grundsätzlich ähnlicher Konstruktion wie bei den zuvor erläuterten Filtern, anstelle des zentral angeordneten Rohres eine zentral angeordnete Zugschraube vorgesehen ist. wobei zwischen der Zugschraube und den Rändern von miteinander fluchtenden zentralen öffnungen der Filterscheiben ein kreisringförmiger Ablaufkanal gebildet ist. Bei diesem bekannten Filter können neben Filterscheiben mit kreisrundem Querschnitt auch Filterscheiben mit quadratischem Querschnitt Verwendung finden, wobei aber die grundlegende konstruktive Ausgestaltung dieses bekannten Filters dadurch nicht geändert wird.
Der bekannte Filter, von dem die Erfindung ausgeht, weist ebenso wie die übrigen zuvor erläuterten bekannten Filter, neben dem Filtertopf, dem Filtertöpfdeckel, dem Filterscheibenpaket und den Endplatten noch Zugelemente und ein Rohr auf, so daß dieser bekannte Filter noch relativ aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Filter, von dem die Erfindung ausgeht, hinsichtlich seines Aufbaues und seiner Herstellungsmöglichkeiten zu vereinfachen.
Der beanspruchte Filter, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fiherscheibenpaket einen mit seinen Ecken an der Innenwand des Filtertopfes anliegenden polygonalen Umriß aufweist und längs des Filterscheibenpakets zwischen der Innenwand des Filtertopfes und dem Filterscheibenpaket Durchlaufkanäle gebildet sind und daß das Filterscheibenpaket zwischen dem Filtertopfboden und dem Filtertopfdeckel eingespannt ist.
Dadurch, daß bei dem erläuterten Filter das Filterscheibenpaket einen mit seinen Ecken an der Innenwand des Filtertopfes anliegenden polygonalen Umriß aufweist, dienen der Filtertopf und das Filterscheibenpaket, in Wechselwirkung miteinander, der Zentrierung des Filterscheibenpaketes in dem Filtertopf und der gleichzeitigen Bildung der funktionsnotwendigen Durchlaufkanäle. Dadurch, daß bei diesem Filter das Filterscheibenpaket im Filtertopf selbst und durch den Filtertopf selbst zentriert wird, ist es dann auch ohne weiteres möglich, das Filterscheibenpaket zwischen dem Filtertopfboden und dem Filtertopfdekkel einzuspannen. Im Ergebnis wird also bei diesem Filter auf zusätzliche Elemente — Zugelemente und Rohr - ersatzlos verzichtet.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Filter der Filtertopfboden vertieft ausgebildet und ist in dieser Vertiefung eine das Filterscheibenpaket ständig zusammenpressende Druckfeder angeordnet, so daß gewundene Filterkanäle trotz Abnahme der Dicke der Filterscheiben während des Betriebes unversehrt einhaltbar sind. Die Filterscheiben werden betriebsmäßig zusammengepreßt, wodurch die Gefahr entsteht, das die zwischen den Filterscheiben verlaufenden gewundenen Filterkanäle undicht werden. Dieser Gefahr wird mit der genannten Druckfeder begegnet
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Filterscheiben an zwei einander gegenüberliegenden Seiten zusammenhängen und zu einem Paket zusammengefaltet sind. !0 Diese Konstruktion erlaubt auf einfache Weise eine Justierung der Filterscheiben eines Filterscheibenpaketes gegeneinander, was den Einbau des Filterscheibenpaketes in den Filtertopf erheblich erleichtert
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Patentansprüchen 4 bis 9.
im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Filters im Teilschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Filter gemü3 F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 3-3, Fig.4 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 4-4, F i g. 5 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 5-5, F i g. 6 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 6-6, F i g. 7 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 7-7 F i g. 8 eine Draufsicht auf als Streifen zusammenhängende Filterscheiben in ungefaltetem Zustande,
F i g. 9 einen Schnitt durch F i g. 4 längs der Linie 9-9, Fig. 10 einen Schnitt durch Fig.4 längs der Linie 10-10,
Fig. 11 einen Schnitt durch Fig.4 längs der Linie 11-11,
F i g. 12 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 13 einen Schnitt durch Fig. 12 längs der Linie 13-13,
Fi g. 14 einen Schnitt durch Fig. 12 längs der Linie 14-14,
F i g. 15 einen Teil der als Streifen zusammenhängenden Filterscheiben des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12 in nicht gefaltetem Zustande und in verkleinertem Maßstabe, und
Fi g. 16 eine Draufsicht auf eine Platte aus Filtermaterial in nochmals verkleinertem Maßstabe zur Darstellung der Art und Weise des Zuschnitts der Filterscheibenstreifen.
Der in Fig. 1 dargestellte Filter 20 entspricht in seiner allgemeinen Form den bekannten Ölfiltern, welche insbesondere an den Zylinderblock eines Dieselmotors angeschraubt werden. Dabei wird dieser Filter 20 ein Teil des Schmiersystems des Motors. Öl strömt in den Filter 20 hinein, wird in diesem gefiltert und in gefiltertem Zustande wieder an das Schmiersystern abgegeben, wie dies jedem Fachmann bekannt ist, wenn sich auch die bekannten Filter in ihren Einzelheiten entsprechend den Anforderungen der Motorenhersteller und entsprechend den unterschiedlich aufgebauten Motoren voneinander unterscheiden. W) Der Filter 20 besitzt einer. Filtertopf 22, einen Filtertopfdeckel 24 und ein Fiherscheibenpaket 26. Der Filtertopfdeckel 24 wird am offenen Ende des Filtertopfes 22 durch einen Metallblechring 28 festgehalten, welcher sich mit einem unigebördelten Rand b5 oder Wulst 30 abdichtend gegen den Außenrand des Filtertopfes 22 legt. Dieser Filter 20 wird in der Weise an den Zylinderblock angeschlossen, daß eine zentrale Nabe 32, welche im Filtertopfdeckel 23 ausgebildet ist,
auf eine nicht dargestellte Schmierölleitung des Motors aufgeschraubt wird. Dabei legt sich ein Dichiring 34, welcher vom Ring 28 festgehalten wird, abdichtend an den entsprechenden Ölraum des Motors. Öl strömt dann durch im Filtertopfdeckel 24 ausgebildete Zulauföffnungen 36 und füllt dadurch den Filtertopf 22, wobei es das Filterscheibenpaket 26 umgibt. Dieses Filterscheibenpaket 26 besitzt eine größere Anzahl von gewundenen Filterkanälen, welche im einzelnen noch zu beschreiben sein werden und welche das öl dazu zwingen, durch die einzelnen Filterscheiben 26 hindurchzufließen, um eine hochwirksame Filterung des Öls zu erreichen. Das gefilterte Öl strömt dann zu einem in Längsrichtung des Filterscheibenpaketes 26 verlaufenden zentralen Ablaufkanal und von diesem aus dem Filtereinsatz durch die Zentralnabe 32 dem Schmiersystem des Motors erneut zu. Der ölstrom durch den Filter 20 ist in F i g. 1 durch Pfeile angedeutet.
Das Filterscheibenpaket 26 besteht ursprünglich aus einem durchgehenden Streifen aus ausgestanztem Filtermaterial, welcher sich besonders wirtschaftlich mit einer umlaufenden Stanzmaschine herstellen läßt. Ein Teil eines derartigen ausgestanzten Streifens ist in Fig.8 dargestellt. Dabei ist deutlich zu sehen, daß die einzelnen Filterscheiben 26 achteckigen Umriß haben und miteinander als Knicklinien abwechselnd auf den beiden Seiten, d. h. an der Unter- bzw. Oberseite des Streifens ausgebildet sind. Jede Filterscheibe 26 besitzt vier gleichwinklig voneinander angeordnete apfelförmige öffnungen 40 mit Stengeln 42 bzw. 44, welche abwechselnd nach innen bzw. nach außen innerhalb des Umrisses der Filterscheibe 26 weisen. In den Seitenkanten der Filterscheiben 26 sind zwischen diesen apfeiförmigen Öffnungen 40 Zulaufschiitze 46 ausgebildet. Jede Filterscheibe 26 besitzt außerdem eine zentrale Öffnung 48 mit vier zwischen den apfeiförmigen Öffnungen 40 nach außen zu den Zulaufschlitzen 46 hinweisenden Ablaufschlitzen 50. Wie außerdem aus der Figur deutlich ersichtlich ist, ist das Muster der Öffnungen 40 und der Schlitze 50 von der einen Filterscheibe 26 zur nächsten winkelmäßig versetzt bzw. jeweils um 45J verdreht.
Aus dem vorbeschriebenen Streifen aus Filtermaterial iäßt sich das Filterscheibenpaket 26 sehr schnell zusammenbauen, indem der Streifen plisseeartig gefaltet wird, bis ein Paket mit der gewünschten Anzahl von Filterscheiben 26 entsteht.
Die Filterscheiben 26 bleiben dabei an den Seiten 38 scharnieranig untereinander verbunden, wie dies in den F i g. 4 bis 7 durch das Bezugszeichen 47 angedeutet ist. Bei einem auf diese Weise gefalteten Filterscheibenpakci 26 UCgTcHZcM uiC SpiciformigCn OifrVuPigCi» 40 Kammern, welche an der Ober- und Unterseite durch das Filtermaterial der anliegenden Filterscheiben 26 verschlossen sind. Öl strömt in zwei derartige Kammern in einer gegebenen Filterscheibe 26 durch die Zulaufschlitze 46 in den anliegenden Filterscheiben 26, welche mit den nach außen weisenden Stengeln 44 übereinstimmen. Aus diesen Kammern fließt das Öl durch die Dicke der anliegenden Filterscheiben 26 hindurch in Kammern, welche durch apfelförmige Öffnungen 40 mit nach innen weisenden Stengeln 42 begrenzt sind. Diese Stengel 42 stimmen mit den Ablaufschlitzen 50 in den anliegenden Filterscheiben 26 überein und ergeben dadurch einen Durchfluß für das gefilterte Öl zum zentralen Ablaufkanal, welcher durch die Gesamtheit der zentralen Öffnungen 48 geformt ist. Vorstehende Erläuterungen sind in den F i g. 4 bis 7 und 9 bis 11 dargestellt, in denen Pfeile die Strömungsrichtung des zu filternden Öls angeben.
Das Filterscheibenpaket 26 ist durch Endplatten 52 und 54 am oberen bzw. unteren Ende zusammengehal-■> ten. Die obere Endplatte 52 besitzt nach unten weisende oder abgewinkelte Lappen 53, welche über den oberen Bereich des Filierscheibenpaketes 26 einander abwechselnde Seiten der achteckigen Form übergreifen, wodurch die Endplatte 52 gegenüber dem Filterscheibenpaket 26 fixiert wird. In gleicher Weise besitzt die untere Endplatte 54 nach oben umgebogene Lappen 55, welche über einander abwechselnde Seiten des unteren Bereiches des Filterscheibenpaketes 26 hinweggreifen und für eine Fixierung sorgen.
Auf diese Weise wird der Einbau des Filterscheibenpakeles 26 in den Filtertopf 22 erleichtert. So braucht das Filterscheibenpaket 26 mit den Endplatten 52 und 54 nur umgekehrt auf einen geeigneten Halter od. dgl. gesteckt zu werden und ist im allgemeinen aufgrund der seitlichen Stabilität durch die Lappen 53, 55 der Endplatten 52, 54 und die scharnierartigen Verbindungen zwischen den einzelnen Filterscheiben 26 stabil. Der Filtertopf 22 braucht dann nur von oben her über dieses Ganze geschoben, der Deckel 24 aufgesetzt und anschließend der Ring 30 befestigt zu werden. Dabei wird das Filterscheibenpaket 26 innerhalb des Filtertopfes 22 durch die umgebogenen Lappen 53, 55 der Endplatten 52, 54, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Filtertopfes 22 am oberen und unteren Ende entspricht, wie die Fig.3 und 7 zeigen, ger~" in der Mitte gehalten. Aus den Fig. 1 und 3 ist gleichzeitig ersichtlich, daß die nach unten umgebogenen Lappen 53 der oberen Endplatte 52 den ölstrom in den Filiertopf 22 leiten und dazu bringen, daß er um das Filterscheibenpaket 26 herumfließt. F i g. 1 zeigt auch, daß der Filtertopfdeckel 24 einen nach unten weisenden kreisringförmigen Sitz 56 trägt, welcher an der oberen Endplatte 52 anliegt. Dadurch wird erreicht, daß das durch die Zulauflöcher 36 einströmende öl von dem durch den zentralen Ablaufkanal und eine in der oberen Endplatte 52 mit diesem Kanal fluchtende öffnung 58 abfließenden, gefilterten öl sicher abgetrennt ist.
Der achteckige Umriß der Filterscheiben 26 erleichtert nicht nur den Zusammenbau des Filters 20, sondern bildet zusammen mit dem kreisrunden Umriß des Filtertopfes 22 in Längsrichtung verlaufende, zu den Einlassen 46 führende Kanäle, von denen aus das Öl dann über die gewundenen Filterkanäle durch die Filterscheiben 26 hindurchströmt Wenn der Filtertopf 22 über die anderen Teile des Filters 20 gemäß F i g. 1 geschoben wird, wird eine relativ hohe Druckkraft auf die Füterscheiben 26 ausgeübt, und zwar einmal durch eine zwischen der unteren Endplatte 54 und dem vertieften Boden des Filtertopfes 22 angeordnete Druckfeder 60, welche durch einen von der unteren Endplatte 54 nach unten weisenden Ansatz 62 gehalten wird. Diese Druckkraft wird so lange ausgeübt, bis die Druckfeder 60 zusammengedrückt ist, und setzt sich so lange unter Zusammendrückung der Filterscheiben 26 fort, bis die untere Endplatte 54 auf dem unteren Ende, d. h. dem Boden des Filtertopfes 22 aufliegt. Während diese Druckkraft beibehalten wird, wird das Ganze dann durch eine übliche Bördelmaschine weiterbearbeitet, um den Wulst 30 am Ring 28 auszubilden und dadurch den Ring 28 fest mit dem Filtertopf 22 zu verbinden.
Ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 12 bis 15 dargestellt welches sich von dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel im we-
sentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die hierfür verwendeten Filterscheiben 26 sechseckigen Umriß besitzen.
Der in den Fig. 12 bis 14 im einzelnen dargestellte Filter 120 ist in gleicher Weise wie das vorbeschriebene Alisführungsbeispiel dazu bestimmt, an den Zylinderblock eines Dieselmotors angeschraubt zu werden, um das Motoröl zu filtern. Dieser Filter 120 besteht aus einem Filtertopf 122 mit einem Filtertopfdeckel (24 und einem Filterscheibenpaket 126. Der Filtertopfdeckel 124 wird am offenen Ende des Filtertopfes 120 durch einen Metallblechring 128 festgehalten, welcher über die Oberkante des Filtertopfes 120 zu einem Wulst 130 umgebördelt ist. Eine Mittelnabe 132 mit Innengewinde ist im Filtertopfdeckel 124 ausgebildet, um, wie bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsheispiel erläutert, den Filter 120 in den Zylinderblock einschrauben zu können. Auch hier ist wieder ein Dichtring 134 vorgesehen, welcher den Ölzulauf vom Zylinderblock abdichtet. Das Öl strömt in den Filter 120 durch im Deckel 124 ausgebildete Zulauflöcher 136, füllt den Filtertopf 122 und umgibt dabei das Filterscheibenpaket 126. Dieser Filterscheibenpaket 126 besitzt eine größere Anzahl von gewundenen Filterkanälen, durch welche das Öl gezwungen wird, durch die Filterscheiben 26 hindurchzufließen und einwandfrei gefiltert zu werden. Auch hier fließt das gefilterte Öl einem zentralen Ablaufkanal zu und wird aus dem Filter 120 durch die Nabe 132 wieder abgegeben, wie dies durch die Pfeile in Fig. 12 angedeutet ist.
Das Filterscheibenpaket 126 besteht aus einem Streifen aus Filtermaterial, aus welchem sechseckige Filterscheiben 126 ausgestanzt sind, die untereinander mit anliegenden Seiten 138 zusammenhängen. Diese Seiten 138 bilden Knicklinien, welche auf der Unter- und Oberseite des Streifens abwechselnd ausgebildet sind, wie dies in Fig. 15 durch die durchgehenden bzw. gestrichelten Linien angedeutet ist. Jede Filterscheibe 126 besitzt drei gleichwinklig angeordnete apfelförmige öffnungen 140 mit Stengeln 142 bzw. 144, die von diesen Öffnungen 140 nach innen bzw. nach außen weisen. In den Seiten einer jeden Filterscheibe 126 sind zwischen den Öffnungen 140 Zulaufschlitze 146 ausgebildet. Außerdem besitzt jede Filterscheibe 126 eine dreieckige Mittelöffnung 158 mit Ablaufschlitzen 150 an ihren Ecken, welche mit den nach innen weisenden Stengeln 142 einer Öffnung 140 in einer anliegenden Filterscheibe 126 übereinstimmen. Wie aus der Figur zu sehen ist, werden diese Zulaufschlitze 146 beim Ausstanzen der Filterscheiben 126 durch Entfernung eines Lappens 151 ausgebildet, welcher an den Seiten der Filterscheiben 126 neben den öffnungen 140 hängen bleibt. Diese Lappen 151 bleiben nur deswegen hängen, um die Abfallmenge bei der Herstellung der Filterscheiben 126 zu verringern.
Aus einem derartigen Filterscheibenmaterial, wie er in Fig. 15 dargestellt ist, läßt sich ein Filterscheibenpaket 126 leicht dadurch herstellen, daß der Streifen plisseeartig gefaltet wird, bis ein Paket mit der gewünschten Anzahl von Filterscheiben 126 entstanden ist. Der Ölstrom durch die Filterscheiben 126 von den Öffnungen 146 zum zentralen Ablaufkanal, der durch die Gesamtheit der öffnungen 148 gebildet wird, ist praktisch der gleiche wie bei dem Filterscheibenpaket 26 des ersten Ausführungsbeispiels.
Das Filterscheibenpaket 126 ist zwischen den Endplatten 152 und 154, welche am oberen bzw. unteren Ende angeordnet sind, zusammengehalten. Die obere Platte 152 besitzt nach unten umgebogene Lappen 153, welche über den oberen Bereich des Filterscheibenpakets 126 an einander abwechselnden Seiten seines sechseckigen Umrisses hinweggreifen, so daß das r> Filterscheibenpaket 126 und die Endplatte 152 seitlich fixiert sind. In gleicher Weise besitzt die untere Endplatte 154 nach oben umgebogene Lappen 154, welche über einander abwechselnde Seiten des unteren Bereiches des Filterscheibenpaketes 126 hinweggreifen
ίο und dadurch auch diesen Bereich des Paketes fixieren.
Dadurch wird in gleicher Weise der Einbau des Filterscheibenpaketes 126 in den Filtertopf 122 erleichtert. So kann beispielsweise das Filterscheibenpaket 126 mit den aufgesetzten Endplatten 152 und 154 derart auf einen Halter aufgesetzt werden, daß die Endplatte 152 unten liegt. Alsdann kann auf die Platte 154 eine Druckfeder 156 aufgesetzt und der Filtertopf 122 von oben her über das Ganze geschoben werden, um das Filterscheibenpaket 126 und die Feder 160 zusammenzudrücken. Alsdann wird der Filtertopfdeckel 124 aufgesetzt und durch den Ring 128 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel fixiert.
Wie Fig. 13 zeigt, besitzt die obere Endpaltte 152 nach außen weisende Lappen 162, wodurch die genaue
2r> mittige Ausrichtung des Filterscheibenpaketes 126 und insbesondere seines oberen Endes innerhalb des Filtertopfes 122 erleichtert wird.
Die im Zusammenhang mit dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel erläuterten Vorteile eines
jo Filters 20 finden sich auch bei dem Filter 120 wieder. Dabei erleichtert der polygonale Umriß der Filterscheiben 126 allein oder zusammen mit den Endplatten 152 und 154 den Zusammenbau und die genaue Ausrichtung des Filierscheibenpakeies 126 innerhalb des Filtertopfes
122. Gleichzeitig bilden die geradlinigen Seiten des Umrisses der Filterscheiben 126 und der kreisrunde Umriß des Filtertopfes 122 Durchlaufkanäle für das Öl, welches von den verschiedenen Öffnungen 146 über die gewundenen Filterkanäle durch das Filterscheibenpaket 126 hindurchfließt.
Der Vorteil des sechseckigen Umrisses der Filterscheiben 126 besteht darin, daß sie wirtschaftlich aus einem Streifen aus Filtermaterial hergestellt werden können, wie dies in Fig. 16 angedeutet ist. Hierbei können aus einer Filiermaterialplatte Ffünf unmittelbar aneinander anschließende Streifen aus Filterscheiben 126 hergestellt werden. Infolge des sechseckigen Umrisses der Filterscheiben 126 können sie derart eng aneinander liegen, daß zwischen den einzelnen Streifen kein Abfall übrig bleibt. Der einzige Abfall bei der Platte F ergibt sich an den Rändern und naturgemäß beim Ausstanzen der Öffnungen 140 und 148.
Durch diese Ausbildung eines Filterscheibenpaketes 26; 126 für einen Filter 120 ergeben sich bei beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber den bisher üblichen Ausbildungen. Die gewundenen Filterkanäle, welche eine effektive Filterung während einer langen Einsatzzeit ermöglichen, sind derart ausgebildet, daß es Teile von Filtermaterial gibt, welche sich fest zusammenhängend über die gesamte Länge des Filterscheibenpaketes 26; 126 erstrecken. Bei diesem Filterscheibenpaket 26; 126 erstrecken sich die Öffnungen 40; 140 und Schlitze 50; 150 nicht über die gesamte Fläche der Scheiben 26; 126, sondern lassen massive Säulen aus Filtermaterial stehen, die in Längsrichtung des Filterscheibenpaketes 26; 126 verlaufen. Infolgedessen kann das Filterscheibenpaket 26; 126 sehr stark zusammengepreßt werden.
ohne daß dadurch die Unversehrtheil der Füterkanale im geringsten beeinträchtigt würde.
Ein weiterer Vorteil der streifenförmigen Ausbildung ergibt sich dadurch, daß eine genaue Übereinstimmung der verschiedenen Filterscheiben 26; 126 gewährleistet ist. So besteht keine Möglichkeil, daß sich eine Filterscheibe 26; 126 verdrehen kann, wodurch ein Teil des Öls in unerwünschter Weise ungefiltert vorbeilaufen könnte oder wodurch auch der Ölstrom durch einen Teil des Filterscheibenpaketes 26; 126 blockiert werden könnte. Außerdem verhindern die scharnierartigen Verbindungen der einzelnen Filterscheiben 26; 126 eine seitliche Verschiebung der Filterscheiben 26; 126 gegeneinander. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, daß durch diese scharnierartigen Verbindungen der aneinandcrhängenden Filterscheibe 26; 126 sich die Filterscheiben 26; 126 während des Einbaues in den Filtertopf 22; 122 wesentlich besser als Paket zusammenhalten lassen, als dies bei einer Anzahl von einzelnen Filterscheiben 26; 126 der Fall wäre.
Der Einbau eines jeden Filterscheibenpaketes 26; 126 wird außerdem durch den Durchmesser des Filtertopfes 22; 122 erleichtert, welcher am offenen Ende etwas größer ist, während sein Bodendurchmesser annähernd der Querabmessung der Filterscheiben 26; 126 entspricht. Infolgedessen braucht ein Filtertopf 22; 122, welcher über ein Filterscheibenpaket 26; 126 geschoben werden soll, nicht von Anfang an sehr genau ausgerichtet zu werden, da der Filtertopf 22; 122 durch das Filterscheibenpaket 26; 126 selbst ausgerichtet wird, wenn er über dasselbe geschoben wird, und da schließlich das obere Ende des Paketes 26; 126 entweder durch die umgebogenen Lappen 53; 153 der Endplatte 52; 152 mittig ausgerichtet wird.
In jedem Fall ergibt der polygonale Umriß der Filterscheiben 26; 126 zusammen mit dem kreisrunden Umriß des Filtertopfes 22; 122 die Durchlaufkanälc zu den einzelnen Filterscheiben 26; 126.
Ein weilerer Punkt, welcher bei den Ausführungsbeispielen zu beachten ist, ist der, daß selbst bei einem starken Zusammendrücken der Filterscheiben 26; 126 von Anfang an, diese die Neigung haben, beim Einsatz dünner zu werden. Die Feder 60; 160 ergibt jedoch eine zusätzliche fortlaufende Druckbelastung des Filterscheibenpaketes 26; 126, so daß, selbst wenn die Filterscheiben 26; 126 dünner werden, sie stets fest gegeneinander gepreßt werden und dadurch die Dichtigkeit der gewundenen Filterkanäle eingehalten wird. Als Filtermaterial kann irgendeines der allgemein bekannten Materialien verwendet werden, welche für die hier beschriebenen Zwecke geeignet erscheinen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Filter, insbesondere ölfilter, mit mindestens einer Zulauföffnung und mindestens einer Ablauföffnung, bestehend aus einem langgestreckten Filtertopf mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt, aus einem den Filtertopf dicht verschließenden Filtertopfdeckel, aus einem innerhalb des Filtertopfes angeordneten Filterscheibenpaket aus porösen Filterscheiben und aus an beiden Enden des Filterscheibenpakets vorgesehenen starren Endplatten, wobei das Filterscheibenpaket durch die starren Endplatten zusammengehalten ist sich an der seitlichen Außenfläche des Filterscheibsnpakets mehrere mit der Zulauföffnung kommunizierende Einlasse befinden und die Einlasse duroh die Fil-erscheiben hindurch mit einem zentralen, in die Ablauföffnung mündenden Ablaufkanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterscheibenpaket (26; 126) einen mit seinen Ecken an der Innenwand des Filtertopfes (22; 122) anliegenden polygonalen Umriß aufweist und längs des Filterscheibenpakets (26; 126) zwischen der Innenwand des Filtertopfes (22; 122) und dem Filterscheibenpaket (26; 126) Durchlaufkanäle gebildet sind und daß das Filterscheibenpaket (26; 126) zwischen dem Filtertopfboden und dem Filtertopfdeckel (24; 124) eingespannt ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertopfboden vertieft ausgebildet ist und in dieser Vertiefung eine das Filterscheibenpaket (26; 126) ständig zusammenpressende Druckfeder (60; 160) angeordnet ist, so daß gewundene Filterkanäle trotz Abnahme der Dicke der Filierscheiben (26; 126) während des Betriebes unversehrt einhaltbar sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben (26; 126) an zwei einander gegenüberliegenden Seilen (38; 138) zusammenhängen und zu einem Paket zusammengefaltet sind.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterscheibe (26 bzw. 126) mehrere apfelförmige, abwechselnd nach innen und nach außen weisende öffnungen (40; 140) innerhalb ihres Umrisses aufweist, daß zwischen den Öffnungen (40; 140) vom Umfang nach innen verlaufende Zulaufschlitze (46; 146) sowie von einer einen Teil des zentralen Ablaufkanals bildenden Mittelöffnung (48; 148) nach außen verlaufende Ablaufschlitze (50; 150) vorgesehen sind, wobei die Öffnungen (40; 140) und Ablaufschlitze (50; 150) von einer Filterscheibe (26; 126) zur nächsten derart versetzt angeordnet sind, daß sich gewundene Filterkanäle ergeben.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertopf (22; 122) am offenen Ende einen etwas größeren Durchmesser als am unteren geschlossenen Ende hat und daß die einzelnen Filterscheiben (26; 126) an den Seiten (38; 138) über Knicklinien miteinander verbunden sind.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben (126) sechseckigen Umriß haben.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterscheibenpaket (26;
126) aus mehrerer., aus Filtermaterial hergestellten und übereinander gestapelten Fiiterscheiben (26; 126) mit polygonalem Umriß besteht, daß die einzelnen Filterscheiben (26; 126) mit einander gegenüberliegenden Seiten (38; 138) zusammenhängend übereinander gestapelt sind, wobei sie aus einem Streifen aus Filtermaterial an den einander gegenüberliegenden Seiten (38; 138) zusammenhängend ausgebildet und längs dieser Knicklinien
ίο bildenden Seiten (38; 138) zu einem Paket derart gefaltet sind, daß sie von Filterscheibe (26; 126) zu Filterscheibe (26; 126) veränderte öffnungen (40; 140) aufweisen, weiche mehrere von außen nach innen zum in Längsrichtung des Paketes verlaufenden zentralen Ablaufkanal sich erstreckende Filterkanäle bilden, und wobei dieses Paket unter genauer Ausrichtung der öffnungen (40; 140) der einzelnen Filterscheiben (26; 126) zueinander seitlich unverschiebbar fixiert ist.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Filterscheiben (126) zwecks wirtschaftlicher Herstellung aus einer Platte aus Filtermaterial sechseckigen Umriß haben.
9. Filter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Fixierung der einzelnen Filterscheiben (26; 126) zueinander an jedem Ende des Paketes Endplatten (52,54; 152,154) mit über die jeweiligen Endbereiche des Paketes hin ,veggreifenden Lappen (53; 153) vorgesehen sind.
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