DE2120866C3 - Filterelement - Google Patents
FilterelementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/04—Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
- B01D27/06—Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/22—Cell-type filters
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Filterelement mit wenigstens einem spiralig aufgewickelten Filtennaterialstreifen
und mit mehreren bandförmigen Dichtstellen entlang des Filtermaterialstreifens, von denen wenigstens
eine im Abstand '«on den axialen Enden des Filterelements zwischen benachbarten Windungen des
spiralig gewickelten Filtermaterialstreifens angeordnet ist, wodurch im Filterelement drei spiralförmig ineinander
gefügte Räume entstehen, von denen ein erster und ein zweiter Raum voneinander getrennt sind, einander
gegenüberliegen und zu entgegengesetzten axialen Enden des Filterelements hin offen sind, während ein
dritter in sich geschlossener Raum an die beiden anderen Räume angrenzt wodurch von einem axialen
Ende zum anderen axialen Ende des Filterelements strömendes, zu filtrierendes Mittel zweimal durch den
Filtermaterialstreifen fließen muß.
Es ist bereits ein Filterelement der angegebenen Art bekannt (DE-OS 20 28466) das zwei hintereinander
geschaltete Filterstufen aufweist. Das bekannte Filterelement weist zwei spiralig aufgewickelte Filtermaterialstücke
auf, die zur Bildung dreier Räume auch drei voneinander getrennte, bandförmige Dichtstellen sowie
einen gelochten Abstandshalter benötigen. Durch die drei Dichtstellen geht wirksame Filterfläche verloren;
ferner vergrößert sich die Gefahr, daß undichte Stellen auftreten können. Somit steigt der Aufwand an Material,
und die Herstellung des Filters wird umständlicher. Auch der zusätzliche Abstandshalter vergrößert den
notwendigen Aufwand bei der Filterherstellung.
Ferner ist auch ein Filter bekannt (GB-PS 2 67 485), dessen Filterelement aus einer V-förmig gefalteten und
danach spiralig aufgerollten Filtermaterialbahn besteht. Hier ist die Filtermaterialbahn durch eine Reihe von
parallelen Längsnähten und durch eine quer dazu verlaufende Endnaht in eine Vielzahl von schlauchförmigen
Abschnitten so gegliedert, daß das Filterelement nur spiralig durchströmt werden kann. Dieses Filterelement
eignet sich nur für eine einstufige Filtrierung, eine Stufenfiltrierung sowie eine axiale Durchströmung sind
weder beabsichtigt noch möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filterelement der angegebenen Art für Stufenfiltrierung zu schaffen, das
bei möglichst geringem Materialaufwand eine möglichst große Dichtheit und wirksame Filterfläche erreicht.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht daß der Filtermaterialstreifen aus einer über seine ganze
Länge gefalteten Bahn besteht, und das Filterelement höchstens zwei bandförmige Dichtstellen aufweist, von
denen die im Abstand von den axialen Enden des Filterelements liegende Dichtstelle zwischen benachbarten
Windungen der gefalteten spiralig gewickelten Bahn angeordnet ist.
Auf diese Weise läßt sich selbst bei einem Stufenfilterelement eine Dichtstelle einsparen und
dadurch die wirksame Filterfläche bei gleicher Baugrö-
Be vergrößern. Damit verbunden ist neben der Materialeinsparung auch eine geringere Gefahr von
undichten Stellen.
Vorteilhaft ist es, wenn der einen Schenkel der
gefalteten Bahn bildende Teil des Filtermaterialstreifens quer zur Längsrichtung verlaufende, rillenartige Vertiefungen
aufweist, welche den Längenausgleich beim spiraligen Aufwickeln der gefalteten Bahn übernehmen.
Dadurch übernimmt der Filtermaterialstreifen selbst die Funktion der Abstandshalterung, so daß sich zusätzliciie
Abstandsmittel erübrigen. Die Herstellung des Filterelements vereinfacht sich damit
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch,
daß die spiralig aufgewickelte Bahn über ihre ganze Länge einen V-förmigen Querschnitt aufweist,
deren freie Ränder an einem axialen Ende des Filterelements liegen und durch eine den dritten Raum
begrenzende Dichtstelle miteinander verbunden sind, und daß zwei nebeneinanderliegende Windungen durch
eine den ersten Raum vom zweiten Raum trennende Dichtstelle miteinander verbunden sind, weiche zwischen
den axialen Enden des Füterelements angeordnet ist Diese Bauform erfordert lediglich ein einmaliges
Umlegen des Filtermaterialstreifens; die Größe des ersten und zweiten Raums ist durch Verlagerung einer
Dichtstelle dabei beliebig wählbar.
In weiterer Ausgestaltung der zuletzt genannten Ausführungsform kann durch Anordnung der Dichtstelle
zwischen den freien Rändern auf einer Schmutzseite erreicht werden, daß über undichte Stellen in dieser
Dichtstelle fließendes Druckmittel lediglich in den dritten Raum, aber nicht auf eine Reinseite des
Füterelements gelangen kann.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der Filtermaterialstreifen aus einer über
seine ganze Länge zweimal gefalteten Bahn besteht deren umgelegte Teile auf der gleichen Seite der Bahn
liegen und deren freie Ränder in geringem Abstand voneinander verlaufen, und daß zwischen den freien
Rändern einer Windung und dem nicht umgelegten Teil der danebenliegenden Windung zwei bandförmige
Dichtstellen angeordnet sind, welche die drei Räume voneinander trennen. Hier kann Druckmittel von einem
dritten Raum durch den Filtermaterialstreifen hindurch in einen benachbarten dritten Raum strömen, wodurch
eine gleichmäßigere Ausnutzung des Filtermaterialstreifens möglich ist Begünstigt wird dies vor allem
dann, wenn sich dir Porosität des Filtermaterialstreifens über seine Breite ändert Die Anordnung beider
Dichtstellen auf einer Seite des Filtermaterialstreifens erleichtert die Herstellung des Füterelements.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes läßt sich dann erreichen,
wenn der Filtermaterialstreifen aus einer über seine ganze Länge zweimal gefalteten Bahn besteht, deren
umgelegte Teile auf der gleichen Seite der Bahn miteinander und mit dem nicht umgelegten Teil der
danebenliegenden Windung verbunden sind, so daß im Filterelement drei voneinander getrennte Räume
entstehen. Damit läßt sich bei einem Filterelement eine größtmögliche wirksame Filterfläche bei geringem
Materialaufwand, bei möglichst kurzer Dichtstelle und bei zweckmäßiger Herstellbarkeit erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Filterbox mit dem erfindungsgemäßen Filterelement teilweise im Schnitt;
rungsform des Füterelements in vereinfachter Darstellung;
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine zweite Aasführungsform
des Füterelements in vereinfachter Darstels lung;
Fig.4 einen Teilschnitt durch eine,dritte Ausführungsform
des Filterelemente in vereinfachter Darstellung.
miges Gehäuse 11 aufweist, das an seinem offenen Ende
durch einen Deckel 12 verschlossen ist Der Deckel 12 hat ein Mittelloch 13, von dem ein Mittelrohr 14 nach
unten führt, sowie zusätzliche öffnungen 15. In dem ringförmigen Raum zwischen Gehäuse 11 und Mittelrohr
14 ist ein Filterelement 16 angeordnet das auf einer Stützplatte 17 aufsitzt Die Stützplatte 17 hat ein
Mittelloch 18 und zusätzliche öffnungen 19.
Die Fig.2 zeigt einen teilweisen Schnitt durch ein
erstes Filterelement 30 in vereinfachter Form zur näheren Erläuterung seines Aufbaus. Der spiralförmig
gewickelte Filtermaterialstreifen des Füterelements 30 besteht aus einer einmal gefalteten Bahn 31, die über
ihre ganze Länge einen V-förmigen Querschnitt aufweist Die freien Ränder 32, 33 der Bahn 31 sind
durch eine bandförmige Dichtstelle 34 miteinander verbunden und schließen dadurch einen dritten Raum 35
ein. Zwei nebeneinanderliegende Windungen 36,37 der Bahn 31 sind durch eine bandförmige Dichtstelle 38
miteinander verbunden. Die Dichtstelle 38 liegt näher am unteren axialen Ende 39 des Füterelements 30 und
trennt einen zum oberen axialen Ende 40 hin offenen, ersten Raum 41 von einem zum unteren Ende 39 hin
offenen, zweiten Raum 42. Die Bahn weisi an einem Schenkel des V-förmigen Querschnitts bildenden Teil 43
quer zur Längsrichtung der Bahn verlaufende, rillenartige Vertiefungen (nicht dargestellt) auf, die sich von einer
Faltkante 44 bis zur Dichtstelle 34 hin erstrecken und den Längenausgleich beim spiraligen Aufwickeln der
Bahn übernehmen. Am anderen Teil 45 der Bahn 31 sind keine derartigen Vertiefungen angeordnet Die Vertiefungen
übernehmen die Funktion der Abstandshaltung zweier Teile 43, 45 voneinander und von zwei
benachbarten Windungen.
dicht verbunden, das Ende der Bahn 31 mit der danebenliegenden Windung und der Gehäusewand, so
daß die Räume 35,41,42 stirnseitig verschlossen sind.
Die Wirkungsweise des Filterelements ist derart daß von einer Schmutzseite her Druckmittel in den ersten
so Raum 41 gelangt Durch die Bahn 31 hindurch fließt es in den dritten Raum 35 und von dort ein zweites Mal durch
die Bahn 31 hindurch in den zweiten Raum 42 und weiter zu einer Reinseite des Füterelements. Gelangt
verschmutztes Druckmittel über undichte Stellen in der Dichtstelle 34 in den dritten Raum 35, so kann auch
dieses Druckmittel erst gefiltert auf die Reinseite gelangen.
Die F i g. 3 zeigt einen teilweisen Schnitt durch ein zweites Filterelement 50 in vereinfachter Form. Der
spiralförmig gewickelte Filtermaterialstreifen des Füterelements 50 besteht aus einer Bahn 51, die über
ihre ganze Länge längs zweier Faltkanten 52,53 gefaltet ist. Die umgelegten Teile 54,55 liegen auf einer Seite der
Bahn 51 und weisen nicht gezeichnete Vertiefungen auf, welche wiederum den Längenausgleich beim spiraligen
Aufwickeln und die Abstandshalterung übernehmen. Die freien Ränder 56,57 der Teile verlaufen in geringem
Abstand voneinander und im Abstand von den axialen
Enden 58,59 des Filterelements 50. Zwischen den freien
Rändern 56, 57 einer Windung und dem nicht umgelegten Teil 60 der benachbarten Windung sind
zwei bandförmige Dichtstellen 61, 62 angeordnet. Die Dichtstelle 61 trennt einen zum axialen Ende 58 hin
offenen ersten Raum 63 von einem dritten Raum 64; die Dichtstelle 62 trennt einen zum axialen Ende 59 hin
offenen, zweiten Raum 65 vom dritten Raum 64.
Anfang und Ende der Bahn 51 sind wie beim Filterelement 30 nach F i g. 2 abgedichtet.
Die Wirkungsweise beim Filterelement 50 entspricht derjenigen beim Filterelement 30 nach F i g. 1. Dadurch,
daß der dritte Raum 64 von benachbarten Windungen nur durch das Teil 60 in einem bandförmigen Bereich
voneinander getrennt ist, kann die vorhandene Filterfläche gleichmäßig gut ausgenutzt werden. Außerdem
erlaubt die Lage der Dichtstellen auf einer Seite der Bahn 51 eine einfache Herstellung.
Die Fig.4 zeigt einen teilweisen Schnitt durch ein
drittes Filterelement 70 in vereinfachter Form. Der Filtermaterialstreifen des Filterelements 70 besteht aus
einer Bahn 72, die über ihre ganze Länge entlang zweier Faltkanten 73, 74 gefaltet ist Die umgelegten Teile 75,
76 weisen wiederum nicht gezeigte Vertiefungen zum Längenausgleich und zur Abstandshaltung auf. Ihre
freien Ränder 77, 78 überlappen sich geringfügig und verlaufen im Abstand von den axialen Enden 79,80 des
Filterelements 70. Die freien Ränder 77, 78 der umgelegten Teile 75, 76 sind durch eine einzige
Dichtstelle 81 miteinander und mit dem nicht umgelegten Teil 82 der danebenliegenden Windung dicht und
fest verbunden. Auf diese Weise sind ein erster, zum axialen Ende 79 hin offener erster Raum 83, ein zweiter
zum axialen Ende 80 hin offener, zweiter Raum 84 und ein dritter Raum 85 im Filterelement 70 ausgebildet.
Anfang und Ende der Bahn 72 sind wie beim Filterelement 30 nach Fig.2 abgedichtet, und das
Die Wirkungsweise entspricht derjenigen beim Filterelement 30 nach Fig. 1. Mit vorliegender Bauart
ist eine besondere große wirksame Filterfläche erreichbar, da nur eine einzige Dichtstelle erforderlich ist.
Der Filtermaterialstreifen kann vorteilhaft eine über seine Breite sich ändernde Porosität aufweisen,
wodurch eine besonders wirksame Filtrierung möglich ist.
Claims (8)
1. Filterelement mit wenigstens einem spiralig aufgewickelten Filtennaterialstreifen und mit mehreren
bandförmigen Dichtstellen entlang des Filtermaterialstreifens, von denen wenigstens eine im
Abstand von den axialen Enden des Filterelements zwischen benachbarten Windungen des spiralig
gewickelten Filtermaterialstreifens angeordnet ist, wodurch im Filterelement drei spiralförmig ineinander
gefügte Räume enstehen, von denen ein erster und ein zweiter Raum voneinander getrennt sind,
einander gegenüberliegen und zu entgegengesetzten axialen Enden des Filterelements hin offen sind,
während ein dritter in sich geschlossener Raum am die beiden anderen Räume angrenzt, wodurch vom
einem axialen Ende zum anderen axialen Ende des Filterelements strömendes, zu nitrierendes Mittel
zweimal durch den Filtennaterialstreifen fließen muß, dadurch gekennzeichnet, daß der
Filtennaterialstreifen aus einer über seine ganz« Länge gefalteten Bahn (31; 51; 72) besteht, und das
Filterelement (30; 50; 70) höchstens zwei bandförmige Dichtstellen (34, 38; 61, 62; 81) aufweist, von
denen die im Abstand von den axialen Enden (39,40, 58,59; 79,80) des Filterelements liegende Dichtstellt:
(38; 61, 62, 81) zwischen benachbarten Windungen der gefalteten spiralig gewickelten Bahn (31; 51; 72)
angeordnet ist
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schenkel der
gefalteten Bahn (31; 51; 72) bildende Teil (43; 54,5f>;
75, 76) des Filtermaterialstreifens quer zur Längsrichtung verlaufende, rillenartige Vertiefungen aufweist,
welche den Längenausgleich beim spiraligen Aufwickeln der gefalteten Bahn (31, 51, 72)
übernehmen.
3. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralig aufgewickelte Bahn
(31) über ihre ganze Länge einen V-förmigen Querschnitt aufweist, deren freie Ränder (32,33) an
einem axialen Ende (40) des Filterelements (30) liegen und durch die den dritten Raum (35)
begrenzende Dichtstelle (34) miteinander verbunden find.
4. Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Rändern (32,
33) des Filtermaterialstreifens angeordnete Dicht· »teile (34) der Schmutzseite des Filterelements (30)
zugewandt ist
5. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Filtermaterialstreifen aus
einer über seine ganze Länge zweimal gefalteten Bahn (51) besteht deren umgelegte Teile (54,55) auf
der gleichen Seite der Bahn liegen und deren freie Ränder (56, 57) in geringem Abstand voneinander
verlaufen, und daß zwischen den freien Rändern (56, 57) einer Windung und dem nicht umgelegten Teil
(60) der danebenliegenden Windung die zwei bandförmigen Dichtstellen (61,62) angeordnet sind.
6. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermaterialstreifen aus
einer über seine ganze Länge zweimal gefalteten Bahn (72) besteht, deren umgelegte Teile (78,76) auf
der gleichen Seite (82) der Bahn (72) miteinander und mit dem nicht umgelegten Teil (82) der danebenliegenden
Windung verbunden sind.
7. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß das Filterelement (30, 50, 70) in einem Ringraum angeordnet ist, der
zwischen einem becherförmigen Gehäuse (11) und einem Mittelrohr (14) ausgebildet ist
8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermaterialstreifen
eine über seine Breite sich ändernde Porosität aufweist
Priority Applications (6)
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GB1379995A (en) | 1975-01-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |