DE1955789B2 - Filter aus zickzackfoermig gefaltetem, streifenfoermigen filterpapier - Google Patents

Filter aus zickzackfoermig gefaltetem, streifenfoermigen filterpapier

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Description

Die Erfindung betrifft ein Filter aus zickzackförmig gefaltetem, streifenförmigen Filterpapier mit als Abstandshalter zwischen den Schenkeln der Zickzackfalten dienenden, durch Umschlagen des Filterpapiers erzielten Streifenverdickungen.
Aus der britischen Patentschrift 8 58 701 ist ein Filter dieser Art bekannt, das aus einer Vielzahl von im wesentlichen radial nebeneinander angeordneten Streifen besteht, die zickzackförmig geknickt sind, so daß sich die dadurch entstehenden Falten quer zur Durchströmung erstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es, in die Durchströmungsrichtung gestellte Faltenflügel, wie sie aus der britischen Patentschrift 8 75 255 an sich bekannt sind, bei einem Filter der eingangs genannten Art auf ihrer ganzen Länge auseinanderzuhalten, damit das Filtermedium besser durchströmen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Filter mit in Durchströmungsrichtung weisenden Faltentaschen die Streifenverdickungen über die ganze Knickkantenlänge einer Zickzackfalte verteilt sind.
Die Erfindung ist insbesondere auch der modernen Mengenproduktion vorteilhaft zugänglich, weil die Streifen mit den Streifenverdickungen auch aus weichen Filterpapiermaterialien ohne große Probleme maschinell durch Falten aus einem Filterpapierstreifen herstellbar sind.
Die Erfindung nutzt die Papierstärke des Filterpapiers aus, die in den durch Umschlagen erzielten Verdickungen den angestrebten Abstand bedingt.
Die Erfindung ermöglicht es auf einfache Weise, die einzelnen Zickzackfalten auf ihrer ganzen Flächenausdehnung auseinanderzuhalten und eine dementsprechende Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Streifenverdickung sich über die ganze Länge des FiltemaDierstreifens. aber nur über einen Teil der Länge einer Zickzackfalte erstreckt und daß mehrere solcher Streifenverdickungen auf die Länge einer Zickzackfalte verteilt vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei Flachfillern, sondern auch bei gebogenen, insbesondere ringförmigen Filtern, und eine dementsprechende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet daß für eine um eine Achse parallel zur Zickzackfaltenrichtung gebogene Anordnung die Streifenverdickungen von den außen gelegenen Zickzackfaltenkanten ausgehende, sich einwärts erstreckende radiale Abstandsfalten sind, die sich nur über einen Bruchteil der Tiefe der Zickzackfalten erstrecken.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Schnitt entlang der Zylinderachse ein zylinderförmiges Filter für eine Verbrennungskraftmaschine in Fahrzeugen mit einem ringförmigen Filter nach der Erfindung,
Fig.2 das ringförmige Filter aus Fig. 1 verkleinen in Draufsicht, und
Fig.3 bis 8 je ausschnittsweise einige Falten eines Ausführungsbeispiels eines Filters nach der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein zur Symmetrieachse 2 zylindersymmetrisches, topfförmige*. Gehäuse bezeichnet in das ein ringförmiges Filter 3 aus einem zickzackförmig gefalteten Filterpapierstreifen koaxial eingesetzt ist. Das Filter 3 ist an beiden Stirnseiten durch je eine Abdeckscheibe 4 bzw. 5 dicht abgedeckt, so daß an den Stirnseiten kein Filtermedium einströmen kann. Die erste Abdeckscheibe weist eine zentrale Austritts Öffnung 6 auf, die mit einer Austrittsöffnung 7 im Gehäuseboden 8 fluchtet. Zwischen der ersten Abdeckscheibe und dem Gehäuseboden erstreckt sich ein erster Dichtring 10, der koaxial zur Zylinderachse 2 angeord net ist und die beiden Austrittsöffnungen 6 und 7 umgibt, und so den Rohmediumraum 11 zwischen Filter 3 und Gehäuse 1 von dem Reinmediumraum 12 im Inneren des Filters 3 trennt. Die zweite Abdeckscheibe 4 weist einen zentralen Durchbruch 24 auf, durch den ein Spannstift 13 hindurchgesteckt ist der sich koaxial zur Zylinderachse 2 erstreckt und mit seinem unteren Ende an einer am Gehäuse angesetzten Haltebrücke 14 befestigt ist. Auf das freie Ende des Spannstiftes 13, das mit Gewinde versehen ist, ist unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 15 eine Mutter 16 so stramm aufgeschraubt, daß die Dichtung durch den Dichtring 15 und durch den Dichtring 10 stramm verspannt ist. Der äußere Rand 17 der zweiten Abdeckscheibe 4 ist um die äußere Ringkante 18 des Filters 3 herumgebogen. Außen auf diese Abdeckscheibe 4 ist ein Stützring 19 gesetzt, der treppenförmig abgewinkelt ist und mit dem äußeren Randbereich der zweiten Abdeckscheibe 4 eine Ringnut 20 bildet, in die ein zweiter Dichtring 21 stramm sitzend eingepaßt ist, so daß der Stützring 19 sich eng an den Innenrand und an den angrenzenden Teil des äußeren Randes dieses zweiten Dichtringes 21 anschmiegt. Der zweite Dichtring 21 ist so bemessen, daß er in der gezeichneten Stellung stramm an der Innenseite 22 des Gehäuses 1 anliegt.
Das Filtermedium, z. B. öl, wird über Eintrittsöffnungen 23 in der Gehäusewandung angesaugt und gelangt zunächst in den Rohmediumraum 11 und von da durchsetzt es das Filter 3 radial von außen nach innen, wird dabei gefiltert und gelangt nun gereinigt in den Reinmediumraum 12, von wo es durch die Austrittsöffnung 6 bzw. 7 abströmt. Das Filter 3 besteht aus einem langen Filterpapierstreifen 30, der über seine ganze
Länge konstante Breite hat und, wie aus Fig.2 ersichtlich, entlang zueinander und zur Symmetrieachse 2 paralleler Kanten 31 bis 42 quer zur Streifenlängsrichlung gefaltet ist. Zwischen den Knickkanten 31, 32, 33 einerseits und den Knickkanter. 34,35,36 bzw. 37,38,39 andererseits bestehen tiefe Falten — z. B. die Falte 43 — die in der Einleitung mit Zickzackfalten bezeichnet sind, während von den Knickkanten 40,41,42 weniger tiefe, sogenannte Absisndäfaltcu — z. B. die Abstandsfalte 44 — ausgehen. Der so gefaltete Papierstreifen 30 ist zu einem geschlossenen Filterring geformt. Im inneren Bereich liegen die Zickzackfalten wegen des dort geringeren Umfanges dicht aneinander, die äußeren Bereiche der Zickzackfalten werden durch die Abstandsfalten 44 die als Abstandshalter dienen,
auseinandergehalten. Die aus F i g. 2 sichtbare Faltenstruktur erstreckt sich um den ganzen Umfang.
Die besonderen Abstandsfalter, mit Knickkanten parallel zu der. Knickkanten der Zickzackfaiten, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, sind in erster Linie für ringförmige Filter gedacht. Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind andere Abstandsfalten vorgesehen, die sowohl für ringförmige Filter entsprechend F i g. 1 und 2 als auch für plattenförmige Filter vorteilhaft geeignet sind. Der Einfachheit halber werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen diese Abstandsfalten an Hand einiger abgebildeter Falten eines Platterifilters dargestellt.
Die Plattenfilter gemäß den nachfolgenden Figuren bestehen aus einem zickzackförmig gefalteten Filterpapierstreifen, der quer zu den Zickzackfalten als Abstandshalter dienende Abstandsfalten aufweist, die sich bei allen Ausführungsbeispielen rechtwinklig zu den zueinander parallelen Knickkanten der Zickzackfalten erstrecken, und zwar über die ganze Länge des jeweiligen Filterpapierstreifens. Gemäß F i g. 3 ist eine Zickzackfalte mit 50 und die zugehörigen Knickkanten mit 51 und 52 bezeichnet. Es sind zwei Abstandsfalten 53 und 54 vorgesehen, innerhalb derer das Filterpapier 55 S-förmig umgeschlagen ist. Die Papierteile, die an diesen Abstandsfalten 53 und 54 beteiligt sind, liegen also dicht aufeinander, so daß die Abstandsfalten 53, 54 je einen Streifen 56, 57 bilden, entlang dem das Filterpapier verdickt ist. Wenn die Zickzackfalten an diesen Verdickungen dicht aneinanderliegen, dann haben sie in den Bereichen dazwischen immer noch genügend Abstand, so daß das FÜtermedium hinreichend zwischen die Zickzackfalten treten kann.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 unterscheidet sich von dem nach Fig.3 nur dadurch, daß insgesamt vier Abstandsfalten 60 bis 63 auf die Länge der Zickzackfalten 64 verteilt vorgesehen sind. Die vier Abstandsfalten 60 bis 63 sind gleichartig orientiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind ebenfalls vier Abstandsfalten 70 bis 73 vorgesehen, die sich senkrecht zu den Zickzackfalten 74 erstrecken aber alternierend orientiert sind und wie auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 mit etwa gleichen Abständen über die Zickzackfaltenlänge verteilt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 sind insgesamt sechs Abstandsfalten 80 bis 85 vorgesehen, die sich senkrecht zu den Zickzackfalten 87 erstrecken und alternierend orientiert sind und außerdem paarweise geringeren Abstand zueinander haben, so daß je zwei Abstandsfalten — z. B. die Abstandsfalten 80 und 81 — einen gemeinsamen verdickten Streifen 88 bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist nur eine einzige Abstandsfalte 91 etwa in der Längsmitte der Zickzackfalte 92 vorgesehen. Das Filterpapier 93 weist bei diesem Ausführungsbeispiel aber wellenförmige Prägestreifen 94 auf, die sich in Richtung der Abstandsfalte 91, also quer zu den Zickzackfaiten 92, erstrecken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist, ebenso wie bei Fig. 7, nur eine Abstandsfalte 101 etwa in der Höhenmitte der Zickzackfalte 102 vorgesehen. Das Filterpapier 103 weist auf die ganze Fläche verteilt Prägenoppen 104 auf. Die Prägestreifen 94 und die Prägenoppen 104 erstrecken sich über den ganzen Filterpapierstreifen, also auch über den im Zuge der Abstandsfalte gefalteten Papierteil. Die Prägungen unterstützen die mit der Abstandsfalte angestrebte Wirkung, die Zickzackfalte auseinander zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filter aus zickzackförmig gefaltetem, streifenförmigen Filterpapier mit als Abstandshalter zwisehen den Schenkeln der Zickzackfalten dienenden, durch Umschlagen des Filterpapiers erzielte Streifenverdickungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Filter mit in Durchströmungsrichtung weisenden Faltentaschen die Streifenverdickungen (44, 60, 61, 62, 63) über die ganze Knickkantenlänge einer Zickzackfalte (43, 64) verteilt sind
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Streifenverdickung (60,61,62,63) sich über die ganze Länge des Filterpapierstreifens, aber nur über einen Teil der Länge einer Zickzackfalte erstreckt und daß mehrere solcher Streifenverdikkungen auf die Länge einer Zickzackfalte verteilt vorgesehen sind ( F i g. 4 ).
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine um eine Achse parallel zur Zickzackfaltenrichtung gebogene Anordnung die Streifenverdickungen von den außen gelegenen
Zickzackfaltenkanten (36 ) ausgehende, sich
einwärts erstreckende radiale Abstandsfalten (44) sind, die sich nur über einen Bruchteil der Tiefe der Zickzackfalten (43....) erstrecken (Fig. 2).
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