DE1955789A1 - Filter mit einem zickzackfoermig gefalteten Filterpapierstreifen - Google Patents

Filter mit einem zickzackfoermig gefalteten Filterpapierstreifen

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Description

  • Filter mit einem zickzackförmig gefalteten Filterpapierstreifen Die Erfindung betrifft ein Filter mit einem zickzackförmig gefalteten Filterpapierstreifen und Abstandshakltern zwischen den Falten.
  • Bei Filtern dieser Art ist der Filterpapierstreifen gefaltet, damit auf einen möglichst engen Durcbsatzquerscbnitt eine möglichst grobe Filterpapierfläche untergebracht werden kann. PUr die angestrebte Wirkung ist es wichtig, daß die Falten nicht dicht aufeinander liegen, sonst kann das zu filternde Medium nicht mehr wle angestrebt zwischen den Falten hindurch strömen. Um dies zu verhindern sind bei einem aus der franzö@@schen Patentschrift 1222627 bekannten Filter der eingangs genannten Art Noppen in das Filterpapier geprägt, die als Abstandshalter die Falten voneinander halten.
  • Bei der modernen Mengenproduktion werden die Streifen maschinell gefaltet und dabei sind solche Noppen hinderlich wid sie erfordern außerdem besondere Filterpapierqualitäten, damit die di e Noppen steif genug sind, um ihre Abstandsfunktion zu erfüllen. Das Einprägen der Noppen erfordert einen besonderen Prägearbeitsgang, der nicht einfach durchzuführen ist, weil Voraorge getroffen werden muß, daß an keiner einzigen Noppe das Filterpapier unzulässig dtinn oder gar durchbrochen wird, weil durch eine solche dünne Stelle oder einen Durchbruch das ganze Filter unbrauchbar wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es auch unter Verwendung einfacherer weicher Filterpapiermaterialien einfach groß technisch herstellt bar ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Filterpapierstreifen quer zu den Zickzackfalten zu als Abstandshalter dienenden Abstandsfalten gefaltet ist.
  • Die Erfindung nutzt die Papierstärke des Filterpaniers aus, die in den Abstandsfalten den angestrebten Abstand bedingt, der für die meisten Anwendungsfälle hinreicht, so daß man eine Abstandsfalte dann als einfach S-förmige Umachlagfalte ausführen kann.
  • Reicht dieser Abstand nicht aus, dann tann man eine mehrfach S-£drmig gefaltete Umschlagfalte als Abstandsfalte vorsehen.
  • Die Erfindung läßt sich großtechnisch deshalb einfach verwirklichen, weil es nur nötig ist, eine zusätzliche Faltung satunehmen, was mit den ftlr die Zickzackfaltung erforderlichen Vorrichtungen oder ähnlichen Vorrichtungen ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
  • Bei Filtern der eingangs genannten Art, bei denen die Knickkanten der Filterpapierstreifen parallel zueinander verlaufen und der gefaltete Filterpapierstreifen zu einem geschlossenen Filterring, um eine Achse parallel zu den Knickkanten, geformt ist, finden die Falten im Bereich der inneren Kanten weniger Platz als im Bereich der äußeren Kanten. Bei solchen Filtern stellen sioh unter Umständen unterschiedliche Abstände zwischen den Falten im Bereich der äußeren kanten ein und an einigen Stellen schlagen dann auch die äußeren Bereiche der Falten aneinander PUr dies. besonderen Filter wird die oben genannte, der Erfindung zugrunde liegende, Aufgabe auch dadurch gelast, daß der Filterpapier streifen parallel zu den Zickzackfalten entlang der äußeren Kanten der Zickzackfalten zu als Abstandshalter dienenden Abetandsfalten mit kleinerer Tiefe als die der Zickzackfalten gefaltet ist. Die Abstandifalten sind, da es sich abgesehen von der Tiefe und der besonderen Lage, um gleichartige Falten wie die Zickzackfalten handelt, mit den gleichen Vorrichtungen herstellbar, wie Zickzackfalten bei entsprechender Ausgestaltung dieser Vorrichtung sogar in einem Arbeitsgang0 Diese Abstandsfalten halten die äußeren Teile der Zickzackfalten auf gleichmäßigen Abstand auseinander, so daß sie nioht mehr wie eben beschrieben aneinander schlagen können0 Die Erfindung wird nun anhand der beigefUgten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 im Schnitt entlang der Zylinderachse ein zylinderförmiges Filter für eine Verbrennungskraftmaschine in Fahrseugen mit einem ringförmigen Filter nach der Erfindung, Fig. 2 das ringförmige Filter aus Pig. 1 verkleinert in Draufsicht, Pis. 3-4 Je ausschnitteweise einige Pilzen eines Ausführungsbeispiels eines Filters nach der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 ist mit 1 ein zur Symmetrieachse 2 zylindersymmetrisches topfföriiges Gehäuse bezeichnet, in das ein ringförmiger Filter 3 aus einem zickzackförmig gefalteten Filterpapierstreifen koaxial eingesetzt ist. Der Filter 3 ist an beiden Stirnseiten durch Je eine Abdeckscheibe 4 beziehungsweise 5 dicht abgedeckt, so daß an den Stirnseiten kein Filtermedium einströmen kann. Die erste Abdeckscheibe weist eine zentrale Austrittsöffnung 6 auf, die mit einer Austrittsöffnung 7 im Gehäuseboden 8 fluchtet.
  • Zwischen der ersten Abdeokscheibe und drm Gehäuseboden erstreckt sich ein erster Dichtring 10, der koarial- zur Zylinderachse 2 angeordnet ist und die beiden Austrittsöffnungen 6 und 7 umgibt Ünd so den Rohmediumraum 11 zwischen Filter 3 und Gehäuse 1 von dem Reinmediumraum 12 im Tnnern des Filters 3 trennt. Die zweite Abdeckscheibe 4 weist einen zentralen Durchbruch 24 auf, durch den ein Spannstift 13 hindurchgesteckt ist, der sich koaxial zur Zylinderachse 2 erstreckt und mit seinem unteren Ende an einer am Gehäuse angesetzten Haltebrücke 14 befestigt ist. Auf das freie Ende des Spannetiftes 13, das mit Gewinde versehen ist, ist unter Zwischenschaltung einer Dichtecheibe 15 eine Mutter 16 so stramm aufgeschraubt, daß die Dichtung durch den Dichtring 15 und die durch den Dichtring 10 stramm verspannt sind. Der äußere Rand 17 der zweiten Abdeckscheibe 4 ist um die äußere Ringkante 18 des Filter s herumgebogen. Augen auf diese Abdeckscheibe 4 ist ein Stützring 19 gesetzt, der treppenförmig abgewinkelt ist und mit der äußeren Randbereich der zweiten Abdeckeoheibe 4 eine Ringnut 20 bildet, in die ein zweiter Diohtring 21 stramm sitzend eingepaBt ist, 10 daß der Stützring 19 sich eng an den Innenrand und an den angrenzenden Teil des äußeren Randes dieses zweiten Dichtringes 21 anschmiegt. Der zweite Dichtring 21 ist so bemessen, daß er in der geseichneten Stellung stramm an der Innenseite 22 des Gehäuses 1 anIiegt'.
  • Das Filtermedium, zum Beispiel öl, wird über EintrittstSffnungen 23 in der Gehäusewandung angesaugt und gelangt zunächst in den Rohmediumraum 11 und von da durchsetzt es den Filter 3 radial von außen nach innen, wird dabei gefiltert und gelangt nun gereinigt in den Reinmediumraum 12, von wo es durch die Austrittsöffnung 6 beziehungsweise 7 abutrömt. Das Filter 3 besteht aus einem langen Filterpapierstreifen 30, der über seine ganze länge konstante Breite hat und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, entlang zueinander und zur Symmetrisachse 2 paralleler Kanten 31 bis 42 quer zur Streifenlängsrichtung gefaltet ist. Zwischen den Knickkanten 31,32,33 einerseits und den Knickkanten 34,35,36 beziehungsweise 37,38 und 39 andererseits bestehen tiefe Falten -Beispiel die Falte 43-, die in der Einleitung mit Zickzackfalten bezeichnet sind, während von den Knickkanten 40,41,42 weniger tiefe sogenannte Abstandafalten - zum Beispiel die Abetandsfalte 44 - ausgehen. Per so gefaltete Papierstreifen 30 ist zu einem geschlossenen Filterring geformt. Im inneren Bereich liegen die Zickzackfslten wegen des dort geringeren Umfanges dicht aneinander, die äußeren Bereiche der Zickzackfalten werden durch die Abstand falten 44 . ., die als Abstandshalter dienen, auseinander gehalten.
  • Die aus Fig. 2 sichtbare Faltenstruktur erstreckt sich um den gansen Umfang.
  • Die besonderen Abstandsfalten alt Kniokkanten parallel BU den Knickkanten der Zicksackfalten, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, sind in erster Linie für ringförmige Filter gedacht0 Bei den folgenden Ausführungsbeisoielen sind andere Abstandefalten vorgesehen, die sowohl fur ringförmige Filter entsprechend Fig. 1 und2 als auch flir plattenförmige Filter vorteilhaft geeignet sind. Der Einfachheit halber werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen diese Abstandsfalten anhand einiger abgebildeter Falten eines Plattenfilters dargestellt.
  • Die Plattenfilter gemäß den nachfolgenden Figuren bestehen aus einem zickzackfariig gefalteten Filterpapierstreifen, der quer zu den Zickzackfalten als Abstandehalter dienende Abstandsfalten aufweist, die sich bei allen Ausführungsbeispielen rechtwinklig zu den zueinander parallelen Knickkanten der Zickzackfalten erstrecken und zwar Uber die ganze länge des Jeweiligen Filterpanierstreifens. Gemäß Fig. 3 ist eine Zic'kzackfalte mit 50 und die zugehörigen Knickkanten mit 51 und 52 bezeichnet. Es sind zwei Abstandsfalten 53 und 54 vorgesehen, innerhalb derer das Filterpapier 55 S-förmig umgeschlagen ist. Die Papierteile, die an diesen Abstandsfalten 53 und 54 beteiligt sind, liegen also dicht aufeinander, so daß die Abstandsfalten 53,54 je einen Streifen 56,57 bilden entlang dem das Filterpapier verdickt ist. Wenn die Zickzackfalten an diesen Verdickungen dicht aneinander liegen, dann haben sie in den Bereichen dazwischen immer noch genügend Abstand, so daß das Filtermedium hinreichend zwischen die Zickzackfalten treten kann.
  • Das Ausführungabeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 nur dadurch, daß insgesamt vier Abstandsfalten 60 bis 63 auf die Länge der Ziokisckfalten 64 verteilt vorgesehen sind.
  • Die vier Abstandefalten 60 bis 63 sind gleichartig orientiert.
  • bei dem lusfiihrungebeispiel nach Fig. 5 sind ebenfalls vier Abatandsfalten 70 bis 73 vorgesehen, die sich senkrecht zu den Zickzackfalten 74 erstrecken abe,r alternierend orientiert sind und wie such bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mit etwa gleichen Abständen über die Zicksackfaltenlänge verteilt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind insgesamt secbs Abstandsfalten 80 bis 8 5 vorgesehen, die sich senkrecht zu den Zickzackfalten 87 erstrecken und alternierend orientiert sind und außerdem paarweise geringeren ibstand zueinander haben, so daß je zwei Abstandsfalten - zum Beispiel die Abstandsfalten 80 und 81 - einen gemeinsamen verdickten Streifen 88 bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist nur eine einzige Abstandsfalte 91 etwa in der Längenmitte der Zickzackfalte 92 sorgesehen. Das Filterpapier 93 weist bei diesen Ausftthrungsbeispiel aber wellenförmige Prägestreifen 94 auf, die sich in Richtung der Abstandsfalte 91, also quer zu den Zickzackfalten 92 erstrecken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist, ebenso wie bei Fig. 8 nur eine Abstandsfalte 101 etwa in der Höhenmitte der Zickzackfalte 102 vorgesehen. Das Filterpapier 103 weist auf die ganze Fläche verteilt Prägenoppen 104 auf. Die Prägestreifen 94 und die Prägenoppen 104 erstrecken sich über den ganzen Filterpapierstreifen, also auch über den im Zuge der Abstandsfalte gefalteten Papierteil. Die Prägungen unterstützen die mit der Abstandsfalte angestrebte Wirkung die Zickzackfalte auseinander zu halten.

Claims (11)

  1. A N S P R Ü C H E
    Filter mit einem zickzackförmig gefalteten Filterpapierstreifen und Abstandshaltern zwischen den Falten, dadurch gekennzeichnot, das der Filterpapierstreifen ( 30 ) quer zu den Zickzackfalten ( 43 ) zu als Abstandshalter dienenden Abstandsfalten ( 44 ) gefaltet ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das eine Abstandsfalte als S-förmige Umschlagsfalte ( 91 ) ausgeführt ist.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickkanten der Abstandefalten (53, 54) sich rechtwinkelig zu den zueinander parallen Knickkanten (50,51) der Zickzackfalten ( 50 ) erstrecken.
  4. 4. Filter nach einern oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandafalte ( 53 ) sich Ueber die ganze länge des Filterpapierstreifens ( 57 ) erstreckt.
  5. 5. Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstandsfalten «53,54 ) auf die Länge der Zickzackfalten ( 50 ) verteilt vorgesehen sind.
  6. 6. Filter nach Ansnruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstandsfälten (6Q-63 ) gleiche Orientierung haben.
  7. 7. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfalten alternierend orientiert sind. (Fig. 5)
  8. 8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Abstandsfalten (70-73 ) vorgesehen ist.
  9. 9. Filter mit einem zickzackförmig gefalteten Filterpapierstreifen und Abstandshaltern zwischen den Falten, bei dem die Knickkanten der Filterpapierstreifen parallel zueinander verlaufen und der gefaltete Filteri>anierstreifen zu einem geschlossenen Filterring, um eine Achse parallel zu den Knickkanten, geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterpapierstreifen ( 30 ) parallel zu den Zickzackfalten ( 43 ) entlang der äußeren Kanten der Zickzackfalten ( 39 ) zu als Abstandshalter dienenden Abstandstalten ( 44 ) mit kleinerer Tiefe als die der Zickzackfalten gefaltet ist.
  10. 10. Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bekannte wellenförmige Prägestreifen(94) im Filternanier.
  11. 11. Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch bekannte PragenoDpen (104) im Filterpapier.
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