DE3103723A1 - Filter fuer fluessigkeiten - Google Patents
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Description
- Filter für Flüssigkeiten
- Ltt ti d der Technik Die Erfindung geht aus von einem Filter für Flüssigkeiten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Filter aus der US-PS 2 387 368 bekannt, bei dem ein Filtereinsatz zwei konzentrisch zueinander liegende, gleich dicke und gleich lange Tiefenfilterröhren aufweist, die parallel zwischen einen Zulauf und einen Ablauf geschaltet sind. Nachteilig bei diesem Filter ist, daß der von beiden Tiefenfilterröhren und den zugehörigen Deckeln gebildete Ringraum mit dem Zulauf verbunden ist. Dadurch ergibt sich ein ungünstiges Durchströmungsbild, wobei sich Schmutz im Ringraum absetzen und damit den wirksamen Durch-Flüßquerschnitt verringern kann. Außerdem sind bei dieser Bauweise zwei Dichtstellen zwischen Schmutz und Reinseite am oberen Deckel des Filtereinsatzes ausgebildet, was zu einer aufwendigen Bauweise führt. Zudem sind bei diesem Filtereinsatz mehrere Lochblechzylinder erforderlich, um die Tiefenfilterröhren insbesondere auf der jeweiligen Reinseite abzustützen, was die Bauart ebenfalls verteuert.
- Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Filter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es eine günstige Durchströmung erlaubt, bei der beide Tiefenfilterröhren von außen nach innen durchströmt werden.
- Dabei kann sich Schmutz am Boden des Gehäuses absetzen, so daß der Durchfluß nicht gestört wird. Ferner baut das Filter mit dem gewellten Abstandshalter relativ einfach und kompakt.
- Der Ringraum zwischen den beiden Tiefenfilterröhren kann relativ klein ausgebildet werden, so daß verhältnismäßig viel Filtermaterial bei gleicher Gehäusegröße untergebracht werden kann. Der Abstandshalter übernimmt nicht nur die Funktion der Halterung beider Tiefenfilterröhren, sondern bildet auch Kanäle auf der Ablaufseite der äußeren Tiefenfilterröhre sowie auf der Zulaufseite der inneren Tiefenfilterröhre. Zugleich dichtet der Abstandshalter mit seinen Enden die Tiefenfilterröhren jeweils an einer Stirnseite ab und bildet den Zulauf für die innere Tiefenfilterröhre.
- Ein Lochblechzylinder zur Abstützung der äußeren Tiefenfilterröhre auf ihrer Reinseite kann daher entfallen. Ferner läßt sich der Filtereinsatz im Gehäuse leichter montieren und abdichten, da jedem Deckel des Filtereinsatzes jweil eine Dichtstelle mit dem Gehäuse zur Abdichtung von Sc1imut: und Reinseite zugeordnet ist.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Filters möglich. Eine besonders einfache und billige Bauart ergibt sich, wenn gemäß Anspruch 2 der Abstandshalter einteilig ausgeführt ist. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- @@@riehnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Flüssigkeitsfilter teilweise im Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß I-I nach Fig. 1.
- Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Fig. 1 zeigt ein Filter 10 für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftstoff, bei dem ein Gehäuse 11 mit Hilfe eines Mittelbolzens 12 in nicht näher gezeichneter Weise an einem Maschinenteil 13 befestigt ist, in dem ein Zulauf 14 sowie ein zentral liegender Ablauf 15 angeordnet sind. Das Gehäuse 11 nimmt in seinem Innern einen Filtereinsatz 16 auf, der eine äußere Tiefenfilterröhre 17 sowie eine innere Tiefenfilterröhre 18 aufweist. Letztere (17, 18) können aus Filzmaterial oder einem anderen geeigneten Fasermaterial bestehen. Beide Tiefenfilterröhren 17, 18 sind im wesentlichen gleich dick und gleich lang ausgebildet.
- Die äußere Tiefenfilterröhre 17 ist mit ihrer oberen Stirnfläche mit einem ersten, ringförmigen Deckel 19 dicht verbunden, der mit seinem inneren Rand einer ersten Dichtstelle 21 zugeordnet ist, welche zwischen Zulauf 14 und Ablauf 15 und somit zwischen Filtereinsatz 16 und Gehäuse 11 liegt.
- Der erste Deckel 19 weist keine zusätzlichen Durchbrüche auf. Die innere Tiefenfilterröhre 18 ist mit ihrer unteren Stirnseite mit einem zweiten Deckel 22 dicht verklebt, dem eine zweite, Zulauf 14 und Ablauf 15 voneinander trennende Dichtstelle 23 zugeordnet ist. Die innere Tiefenfilterröhre 18 ist an ihrer Innenseite von einem Lochblechzylinder 24 abgestützt. In einem zwischen den beiden Tiefenfilterröhren 17, 18 ausgebildeten Ringraum 25 ist ein Abstandshalter 26 angeordnet, der die Lage der beiden Tiefenfilterröhren 17, 18 zueinander fixiert. Der Abstandshalter 26 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrteil 27 mit gewellter Wandung, dessen oberes Ende 28 so nach innen gebogen int, daß es als Deckelelement für die obere Stirnseite der inneren Tiefenfilterröhre 18 dient, während dessen unteres Ende 29 so nach außen gebogen ist, daß es als Deckelelement für die untere Stirnseite der äußeren Tiefenfilterröhre 17 dient. Wie aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist, ist die Wandung des Rohrteils 27 gleichmäßig gewellt, so daß der Ringraum 25 etwa in gleich große Ablaufkanäle 31 und Zulaufkanäle 32 unterteilt wird. Die Ablaufkanäle 31 sind zur äußeren Tiefenfilterröhre 17 hin gewandt und nach oben zum ersten Deckel 19 hin offen. Die Zulaufkanäle 32 sind zur inneren Tiefenfilterröhre 18 hin gewandt und nach unten offen und damit auch mit dem Zulauf 14 verbunden. Die Länge des Abstandshalter 26 zwischen seinen beiden Enden 28, 29 ist etwas kleiner als die axiale Länge der beiden gleich langen Tiefenfilterröhren 17, 18. Dabei ist der Abstand zwischen dem oberen Ende 28 des Abstandshalters 26 und dem ersten Deckel 19 so gewählt, daß ein ausreichender Durchflußquerschnitt für das gereinigte Druckmittel von der äußeren Tiefenfilterröhre 17 zur Verfügung steht. Der Abstand zwischen dem unteren Ende 29 des Abstandshalters 26 und dem zweiten Deckel 22 wird möglichst klein gewählt, so daß einerseits der zweite Deckel 22 gut verklebt werden kann und andererseits die axiale Länge der Tiefenfilterröhren möglichst groß sein kann. Der Abstandshalter 26 übernimmt somit gleichzeitig die Abstützung der äußeren Tiefenfilterröhre 17 auf ihrer Reinseite wie auch der inneren Tiefenfilterröhre 18 auf ihrer Schmutzseite. Die Dicke des Ringraumes 25 kann bei dieser Bauart des Abstandshalters 26 verhältnismäßig klein gehalten werden, wobei der Durchflußwid<#rstand noch vertretbar niedrig bleibt. Der Abstandshalter 26 kann in vorteilhafter Weise aus einem einstückigen Rohr bzw.
- Blech hergestellt werden. Seine Wellung im zylindrischen Rohrteil 27 in Verbindung mit den umgebogenen Enden 28, 29 verleiht dem Filtereinsatz 16 eine hohe Stabilität; dabei kann der Abstandshalter 26 aus dünnwandigem Material hergestellt werden.
- Die Wirkungsweise des Filters 10 wird wie folgt erläutert: UILU teer 10 arbeitet als Tiefenfilter, bei dem diii beiden Piefenfilterröhren 17, 18 zueinander parallel geschaltet sind, wodurch eine relativ hohe Standzeit erreicht wird.
- Das durch den Zulauf 14 in das Gehäuse 11 einströmende Druckmittel fließt am äußeren Rand des ersten Deckels 19 vorbei in den Ringraum zwischen Gehäuse 11 und äußerer Tiefenfilterröhre 17. Ein Teil dieses Druckmittels durchströmt radial die äußere Tiefenfilterröhre 17 und gelangt gereinigt in die Ablaufkanäle 31, strömt dort nach oben und zwischen erstem Deckel 19 und oberem Ende 28 hindurch zum Ablauf 15. Ein anderer Teil des ungereinigten Druckmittels strömt von unten her in die Zulaufkanäle 32 des Abstandshalters 26. Von dort strömt es radial durch die innere Tiefenfilterröhre 18 und über den Lochblechzylinder 2 ebenfalls zum Ablauf 15. Am oden des Gehäuses 11 können sich dabei Abscheidungen aus dem zu reinigenden Druckmittel absetzen, ohne die Strömung durch die Tiefenfilterröhren 17, 18 zu stören. Bei der gezeigten Ausbildung und Anordnung der Tiefenfilterröhren kann bei einfacher Bauweise und relativ geringem Durchflußwiderstand ein verhältnismäßig großes Volumen an Filtermaterial im Gehäuse 11 untergebracht werden, so daß eine hohe Standzeit erreicht wird. Die Zuordnung der beiden Dichtstellen 21, 23 zwischen Zulauf 14 und Ablauf 15 zu jeweils einem der Deckel 19 bzw. 22 begünstigt eine einfache, sichere Bauweise.
- Selbstverständlich sind Änderungen an dem gezeigten Filter ultiglictl, ohrle vom (gedanken der F,rtindung abzuweichen.
- ist die Wellung des Abstandshalters 26 im zylindrischen Rohrteil 27 nicht auf die gezeigte Ausführung beschränkt; auch kann die axiale Länge der äußeren Tiefenfilterröhre 17 bis in Höhe des zweiten Deckels 22 verlängert werden. Obwohl die gezeigte Ausführungsform besonders vorteilhaft ist, kann das Filter auch in umgekehrter Richtung durchströmt werden, ohne von der erfindungsgemäßen Anordnung der Tiefenfilterröhren 17, 18 abzugehen.
Claims (7)
- Ansprüche 1. Filter für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit in einem Gehäuse angeordneten Filtereinsatz, der zwei konzentrisch zueinander liegende Tiefenfilterröhren aufweist, die zwischen einem ersten und einem zweiten Deckel mit ihren Stirnseiten so angeordnet sind, daß sie zueinander parallel zwischen einen Zulauf und einen Ablauf geschaltet sind, und bei dem zwischen beiden Tiefenfilterröhren ein Ringraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (25) ein Abstandshalter (26) angeordnet ist, dessen Rohrteil (27) eine gewellte Wand aufweist und dadurch Kanäle (31) für die äußere Tiefenfilterröhre (17) und Kanäle (32) für die innere Tiefenfilterröhre (18) bildet, daß der #bstandshalter (,.'t) mit # seinem einen, nach außen gebogenen 'rldr (29) ein Deckelemement an der äußeren (17) und mit einem anderen, nach innen gebogenen Ende (28) ein Deckelelement an der inneren Tiefenfilterröhre (18) bildet und daß seine axiale Länge kürzer ist als diejenige der äußeren Tiefenfilterröhre (17).
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (26) einschließlich seiner die Deckelelemente bildenden Enden (28, 29) einstückig ausgebildet ist.
- 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenfilterröhren (17, 18) im wesentlichen gleich dick sind.
- 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (19) und zweite Deckel (22) jeweils eine einzige Dichtstelle (21, 23) mit dem Gehäuse (11) bilden, welche Zulauf (14) und Ablauf (15) voneinander trennen.
- 5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekt rlztXietltltXt, daß die axiale Länge des Abstandshalters (26) kürzer it a#.' die Länge der inneren Tiefenfilterröhre (18).
- 6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der gewellten Wand gebildeten Kanäle (31, 32) im Abstandshalter (26) im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Abstandshalters (26) im Bereich zwischen den als Deckelelemente ausgebildeten Enden (28, 29) erstrecken.
- 7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenfilterröhren (17, 18) gleich lang sind.
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