DE2347391A1 - Oelabscheider - Google Patents
OelabscheiderInfo
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- DE2347391A1 DE2347391A1 DE19732347391 DE2347391A DE2347391A1 DE 2347391 A1 DE2347391 A1 DE 2347391A1 DE 19732347391 DE19732347391 DE 19732347391 DE 2347391 A DE2347391 A DE 2347391A DE 2347391 A1 DE2347391 A1 DE 2347391A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/16—Filtration; Moisture separation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
- B01D46/12—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
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- Compressor (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
9192-73/Sch/Elf 2347331
Case HC.17
brit.Anm. No. 43772/72
vom 21.September 1972
THE HYDROVANE-COMPRESSOR COMPANY LIMITED,
Claybrook Drive, Washford Industrial Estate,Redditch
Worcestershire (Großbritannien)
ölabscheider
Die Erfindung betrifft ölabscheider zum Abscheiden von öl aus
komprimierter Luft in einem Luftkompressor, mit einer Trennkammer,
die durch poröse Kissen, beispielsweise aus Filz, in zwei Teilkammern unterteilt ist, wobei die Kissen in parallelen
senkrechten Ebenen liegen und von der öl enthaltenden Luft durchströmt werden, wobei das öl zu Abflüssen am Boden der Teilkammern
sickert.
Derartige ölabscheider sind beispielsweise in der britischen
Anmeldung 1134224 und 62795/69 beschrieben. Hierbei sind die Kissen durch Trennwände getrennt, die oben mit öffnungen versehen
sind, so daß die Luft durch ein Kissen zum nächsten gelangen kann.
Gemäss der Erfindung ist nun zumindest ein Kissen auf seiner
dem Luftstrom zugewandten Seite mit einer Trennwand versehen, die derart geformt ist, daß die ölhaltige Luft zur unteren Hälfte des Kissens gelenkt wird. Mindestens ein Kissen/gegenüber
seiner stromabwärts gerichteten Seite eine Trennwand haben, welche den Luftstrom von der unteren Hälfte nach oben richtet.
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Weiterhin kann die Luft dem ersten der Kissen von einer Bodeneinlaßöffnung
aus zugeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die auf ein Kissen
zuströmmende Luft zu dessen unterem Teil gelenkt, während die das Kissen verlassende Luft nach oben gerichtet' wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abscheider, der einen Teil eines Kompressors bildet,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Abscheiders und
Fig. 3 eine Detailansicht auf die erste Trennwand des Abscheiders.
Der im folgenden in einer Ausführungsform beschriebene Abscheider eignet sich zur Verwendung bei einem Kompressor, wie er in
der einen oder anderen Form in den beiden erwähnten Patentanmeldungen erläutert ist.
So enthält ein Drehschieber-Luftkompressor eine Vorrichtung, welche
öl in die Luft in der sich erweiternd ausgebildeten Arbeitskammer einbringt, von wo die Luft dann in eine Primärabscheidungskammer
gefördert wird, in welcher ein Teil des Öles abgeschieden wird, und von wo die Luft schließlich in eine Endabscheidüngskammer
gelangt, um welche es sich bei der Erfindung handelt.
Die Endabscheidungskammer 10 wird durch ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse 11 gebildet, das mit horizontaler Achse auf der Oberseite des Kompressors befestigt wird. Innerhalb
dieses Gehäuses ist eine Anzahl (im vorliegenden Falle drei) von Kissen 20 aus gepresstem Filz vorgesehen, die parallel in
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vertikalen Ebenen senkrecht zur Gehäuseachse liegen. Bei den bisherigen Ausführungen waren die Kissen durch Trennwände getrennt,
die in ihrem obersten Teil mit öffnungen versehen waren,
durch welche die Luft hindurchmußte.
Bei dem hier beschriebenen Abscheider ist nun zwischen jedem Kissen und der vorhandenen Primärtrennwand auf der stromaufwärtigen
Seite eine zusätzliche oder Sekundärtrennwand angebracht, die gegenüber der unteren Hälfce des Kissens mit einer großen
Öffnung versehen ist.
Wie bei den früheren Ausführungen tritt die ölhaltige Luft an einem Ende (in der Zeichnung links) in den Endabscheider
durch eine Bodenöffnung ein, die durch Löcher 16 im unteren Teil eines Einlaßrohres 15 gebildet wird, welches sich vertikal
durch ein Ende des Gehäuses 11 und dessen Endabschluß 12 erstreckt. Die Luft verläßt das andere (rechte) Ende durch eine
oben befindliche Auslaßöffnung 17. Zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung befindet sich eine Anzahl kreisförmiger
Elemente, die in der Explosionsdarstellung gemäss Figur 2 gut zu sehen sind.
Diese kreisförmigen Elemente werden im folgenden, beginnend von links, erläutert. Die stromabwärtige Fläche des Endverschlusses
liegt an einer perforierten Scheibe 19 an, welche die stromaufwärtige Fläche des ersten Filzkissens 2O berührt.
An der stromabwärtigen Seite des ersten Filzkissens befindet sich ein Dichtring 21 und eine erste Primärtrennwand 22. Diese
besteht aus einem Aussenring mit einer Anzahl vertikaler Rippen, die sich von der Oberseite fast bis zur Unterseite erstrecken,
und Verbindungsstücke 24, die sich vom Boden fast bis zur Oberseite erstrecken, verbinden die Rippen. Die unteren
Teile 25 der Rippen sind, wie es Figur 1 darstellt, ein Stück zurückgesetzt, damit das öl zwischen ihnen und dann unterhalb
der Rippen durch eine Ablauföffnung 26 in einen Ablauf 27 ab-
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fließen kann.
Wie Figur 3 veranschaulicht, verschließen die Verbindungsstücke 24 die Räume zwischen den Rippen außer an der Oberseite, so daß
die Luft in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung nach oben strömen muß, wenn sie die Filzkissen verläßt.
Stromabwärts von der Primärtrennwand befindet sich eine Sekundärtrennwand
in Form einer Scheibe 28 mit einem halbkreisförmigen Loch in ihrem unteren Teil. Anschließend folgt ein Gitter
aus einem Ring mit vertikalen Rippen, welche die stromaufwärts gerichtete Fläche des zweiten Filzkissens 20 berühren.
Die Teile zwischen dem zweiten und dritten Filzkissen wiederholen sich in ihrer Anordnung wie diejenigen zwischen dem ersten
und zweiten Kissen und sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Auf der stromabgewandten Fläche des dritten Filzkissens
befindet sich ein weiteres Gitter 29 mit senkrechten Rippen, dem eine Scheibe 3O mit einem halbkreisförmigen Loch in ihrer
oberen Hälfte und einer kleinen Ablauföffnung 31 in ihrem unteren Teil folgt.
Die ölhaltige Luft trifft zuerst auf den unteren Teil des ersten Kissens und muß nach Durchlaufen dieses Kissens über die
Oberseite der Verbindungsstücke 24 der ersten Trennwand 22 und dann zwischen der ersten Primär- und Sekundär-Trennwand
22 und 28 strömen, ehe sie durch eine öffnung in der letzteren
hindurchtritt, so daß sie primär in Berührung mit dem unteren Teil des zweiten Kissens gelangt. Dieselbe Strömung setzt sich
durch den niedrigen Teil des Abscheiders fort.
Bei den früheren Abscheidern haben sich Schwierigkeiten hinsichtlich
einer ölübertragung von einem Kissen zum nächsten ergeben.
Die Erfindung beruht nicht auf irgendeiner bestimmten Theorie ihrer Wirkungsweise, aber es wird angenommen, daß die erwähnte
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nachträglich
geändert
geändert
Ol
-Bildübertragung teilweise auf der ungenügenden Ausnutzung der Filzoberfläche beruht, welche zu einer hohen Geschwindigkeitskonzentration der Luft in relativ kleinen Bereichen führt, sowie auf der Tatsache, daß die Luftströmung, und damit die ölabscheidung, auf den oberen Teil des Kissens konzentriert war, der vom Ablauf, durch welchen das öl absickern sollte, entfernt war. Es wird angenommen, daß das meiste öl vom oberen Teil des Kissens aufgefangen wurde. Wenn der Anteil des Öles
-Bildübertragung teilweise auf der ungenügenden Ausnutzung der Filzoberfläche beruht, welche zu einer hohen Geschwindigkeitskonzentration der Luft in relativ kleinen Bereichen führt, sowie auf der Tatsache, daß die Luftströmung, und damit die ölabscheidung, auf den oberen Teil des Kissens konzentriert war, der vom Ablauf, durch welchen das öl absickern sollte, entfernt war. Es wird angenommen, daß das meiste öl vom oberen Teil des Kissens aufgefangen wurde. Wenn der Anteil des Öles
"der ga Druckabfall in diesem Teil des Kissensaö·
die Luft dazu,rclurch
einen etwas tiefer gelegenen Teil des Kissens zu strömen, wo .sie
■e* jedoch auf die vom oberen Teil des Kissens heruntersickernden
Tropfen auftri££ttund diese wiederum aufnimmt. Ausserdem
gelangt öl, welches vom oberen Teil mit der Luft mitgerissen worden ist, direkt zu dem oberen Teil des nächsten Kissens.
Demgegenüber wird bei dem hier beschriebenen Abscheider die ölhaltige Luft primär zum unteren Teil des Kissens gelenkt,
also in unmittelbare Nähe des Ablaufs, durch welchen das öl abfließen soll. Wenn etwas öl von diesem Teil des Kissens mitgerissen
werden sollte, dann trifft es ferner auf die stromabgelegene Trennwand,und da es nicht in diese hineingelangen
kann, sickert es herunter zum Ablauf. Wenn der untere Teil des Kissens weitgehend mit öl getränkt ist, kann die Luft über
seine obere Seite strömen, ohne mit dem im unteren Teil nach unten abfließenden öl zu kollidieren. Weil die ölhaltige Luft
zwischen den beiden Trennwänden nach unten strömt, ehe sie in Berührung mit den Kissen kommt, besteht schließlich infolge
einer Zentrifugalwirkung die Neigung zu einem Ausscheiden des Öls in einer Richtung nach unten, so daß es sich am Boden des
Kissens zu konzentrieren sucht.
Unabhängig von diesen Überlegungen hat die Praxis gezeigt, daß ein in dieser Weise aufgebauter ölabscheider hinsfchtlich
der ölübertragung ganz wesentliche Verbesserungen bringt. Ob-
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wohl die Anzahl der Kissen wegen der zusätzlichen Trennwände bei gleicher Baulänge von vier auf drei verringert worden ist,
wird erheblich weniger öl durch das Filter hindurchgelassen.
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Claims (5)
- Patentansprüchel.j ölabscheider zum Abscheiden von öl aus komprimierter Luft, >ei einem Luftkorapressor, mit einer Abscheidekammer, die mit Hilfe poröser Kissen, beispielsweise aus Filz, in zwei Teilkammern unterteilt ist, wobei die Kissen in parallelen vertikalen Ebenen liegen und die ölhaltige Luft durch die Kissen hindurchströmt und das öl zu Abläufen am Boden der Teilkammern heruntersickert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kissen (20) auf seiner stromaufwärts gelegenen Seite mit einer Trennwand (28) versehen ist, die derart geformt ist, daß die ölhaltige Luft auf seine untere HäXte zugerichtet wird.
- 2.) ölabscheider nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß bei mindestens einem Kissen (20) auch eine Trennwand (22) gegenüberliegend seiner stromabwärtigen Fläche angeordnet ist, welche die Luftströmung gegen seine untere Seite behindert und nach oben lenkt.
- 3.) ölabscheider nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Luft dem ersten Kissen (20) von einer Bodeneinlaßöffnung (16) aus zugeführt wird.
- 4.) Ölabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Kissen (20) gelangende Luft gegen seinen unteren Teil gerichtet ist, während die das Kissen verlass ende Luft nach oben gelenkt wird (Luftströmung gemäß Figur 1).
- 5.) ölabscheider zum Abscheiden von öl aus komprimierter Luft, bei einem Luftkompressor,gekenn zeichnet durch die der vorstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale.A 0 9 8 1 3 /046 B
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-
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