DE3790016C2 - - Google Patents

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DE3790016C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/16Cylinders and plates for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/52Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebtrommel, deren Sieböffnungen am Boden von Vertiefungen angeordnet sind, die auf der einlaßseitigen Oberfläche ausgebildet sind. Die Siebtrommel ist an erster Stelle für Vorrichtungen zur Sortierung von Stoffsuspensionen in der Papier- und Zellstoffindustrie vorgesehen, sie kann aber auch für andere Zwecke und in anderen Branchen der Industrie eingesetzt werden, wie etwa in der Lebensmittelindustrie bei der Behandlung von Tomaten und Citrusfrüchten.
In Bezug auf die Sortierung ist außer der Reinheit des Gutstoffes wesentlich, daß mit dem Ausschuß nicht zuviele Primärfasern verlorengehen. Um eine ideale Sortierung zu erreichen, sollte die Masse im Sortierabschnitt in einer homogenen Suspension verbleiben. In der Praxis entstehen jedoch Faserflocken sowie Verfilzung der Fasern. Faserflocken werden leicht rejiziert und mit ihnen auch erstklassige Fasern.
Zur effektiven Abscheidung von Verunreinigungen sollten die Sieböffnungen der Siebtrommel möglichst klein sein.
Um eine hohe Kapazität der Siebvorrichtung zu erreichen, soll die offene Fläche der Siebtrommel möglichst groß sein. Durch eine Verringerung der Öffnungsweite wird die Kapazität der Siebtrommel stark reduziert, und vor allem bei langfaserigen Massen ist es nicht möglich, die offene Siebfläche durch eine kleinere Öffnungsteilung zu erweitern, weil sonst die benachbarten Sieböffnungen dazu neigen, ein und dieselbe Faser aufzunehmen, wobei die Fasern an den Enden in den beiden Sieböffnungen hängenbleiben. Diese Verhedderung hat ein schnelles Verstopfen der Siebscheibe zur Folge. Daraus ergibt sich, daß die Kapazität insbesondere der Siebscheiben mit schlitzförmigen Sieböffnungen oft infolge der Verhedde­ rung begrenzt ist.
Aus der FI-OS 67 588, die der DE 34 00 423 C2 entspricht, ist eine Siebtrommel bekannt, deren Sieböffnungen am Boden von Vertiefungen angeordnet sind, deren Richtung wesentlich von der Strömungsrichtung des Siebguts abweicht. Die an der Oberfläche der Siebbleches befindlichen Nutspitzen rufen Mikroturbulenzen hervor, die Faserflocken auflösen. Der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten loch- oder schlitzförmigen Sieböffnungen kann anhand der Rillen verkleinert werden, wodurch die offene Fläche der Siebtrommel im Vergleich zu einer mit glatter Qberfläche ohne die Gefahr von Verhedderung vergrößert wird.
Die Siebtrommel wird jedoch während der Herstellung und des Betriebs einer Belastung ausgesetzt, die gewisse Anforderungen an ihre Festigkeit setzt, die wiederum die Vergrößerung der Sieböffnungen beschränken. Die Erzeugung einer wirksamen Turbulenz stellt ebenfalls gewisse Anforderungen an die Auslegung der Rillen (Höhe, Breite und Winkel), die den Mindestabstand zwischen den Sieböffnungen bestimmt.
Aus der DE 33 36 874 A1 ist eine Siebtrommel bekannt, die auf der Eintrittsseite des Siebgutes zylindrische Vertiefungen aufweist, deren jede sich über mehrere Sieböffnungen erstreckt, wobei die eintrittsseitige Wandung der Siebtrommel zwischen den Vertiefungen netzartig beschaffen ist. Die vorgeschlagene Lösung ist hinsichtlich der Festigkeit gut, aber in punkto Sortierung nicht vergleichbar mit der Konstruktion der zuvor erwähnten gattungsgemäßen FI-OS 67 588.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Siebtrommel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die sowohl festigkeitsmäßig als auch in Bezug auf das Sortierergebnis gut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch die Erfindung ist es möglich, dünne Loch-, Schlitzbleche, Siebe und dergleichen bei Siebtrommeln einzusetzen. Darüber hinaus kann die eintrittsseite Profilkonstruktion aus einem verschleißfesten Werkstoff hergestellt werden. Durch die Erfindung ist es ferner möglich, die Form der einlaßseitigen Öffnungen frei zu wählen, während der einlaßseitige Innenteil der Siebtrommel von den übrigen Teilen getrennt bearbeitet wird, wodurch er von beiden Seiten zugänglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Siebtrommel in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1 im Längsschnitt und vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt aus Fig. 1 gemäß Linie B-B in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Teilansicht aus Fig. 1 in Pfeilrichtung C gesehen und vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Figuren dargestellte Siebtrommel 1 ist für Sortiersiebe vorgesehen, bei denen das Siebgut auf eine an sich bekannte Weise in den Raum innerhalb der Trommel eingetragen und darin mit einem nicht eingezeichneten Rotor oder Schaufeln in Bewegung versetzt wird, die gegenüber der Trommel-Innenseite eine hohe Tangentialkomponente aufweist, und bei denen die akzeptierte Strömung des Siebgutes durch die Sieböffnungen von innen nach außen erfolgt.
Die Siebtrommel setzt sich aus drei ineinander liegenden Teilen 2, 3 und 4 (Fig. 2 bis 4) zusammen, die mittels einer Schrumpfverbindung derart miteinander verbunden sind, daß das mittlere dünne Teil 3 zwischen dem Innenteil 2 und dem Außenteil 4 eingeklemmt wird. Das Innenteil 2 weist einlaßseitige Öffnungen 6 auf, die zur Längsachse der Siebtrommel 1 parallele Rillen 5 bilden, wobei bei den Öffnungen 6 eine Seitenfläche 7 rechtwinklig zur Siebfläche 8 des Lochbleches (Winkel α=90°) und die andere Seitenfläche 9 in stumpfem Winkel (Winkel β=120°) zur Lochblechfläche steht. Die Rillen 5 an der Oberfläche der Siebtrommel 1 erzeugen eine Mikroturbulenz, die die Auflösung der Faserflocken zur Folge hat und damit eine Verfilzung der Fasern verhindert. Je nach Qualität des Siebgutes und dem gewünschten Sortierergebnis können die dem Lochblech gegenüber rechtwinkligen Seitenflächen der Öffnung 6 stromaufwärts gerichtet sein, wie der die Strömungsrichtung angebende Pfeil D in Fig. 3 zeigt oder stromabwärts gerichtet sein.
Der Außenteil 4 weist Öffnungen 10 auf, deren zum Lochblech hin gerichtete Mündungsöffnungen 11 gleich groß sind und an denselben Stellen angeordnet sind wie die zum Lochblech hin gerichteten Mündungsöffnungen 12 der Öffnungen 6 des Innenteils 2. Die Seitenflächen 13 der Öffnungen 10 sind im wesentlichen rechtwinklig zu den Lochblechen. Jede Öffnung des Innen- und Außenteils erstreckt sich über mehrere Löcher.
Der mittlere Teil 3 ist aus einem perforierten Blech mit einer großen Anzahl kleiner Löcher 14 gefertigt. Der Durchmesser der Löcher ist vorzugsweise größer als die Länge derselben, d.h. die Dicke des Lochbleches.
Bei der in Fig. 5 dargestellten alternativen Ausführungsform bildet die eine Seitenfläche 27 der Schlitze 26 des Innenteils 2 mit der Fläche 28 der Lochscheiben 23 einen spitzen Winkel α, und die andere Seitenfläche 29 mit der Lochblechfläche einen stumpfen Winkel b. Der Rotor dreht sich bevorzugt in der von Pfeil E angegebenen Richtung, und zwar so, daß die Seitenfläche 27 der auf der einlaßseitigen Siebtrommeloberfläche Vertiefungen bildenden Schlitze 26, die mit dem Lochblech einen spitzen Winkel bildet, in der Strömungsrichtung gesehen stromaufwärts liegt. Durch die Seitenfläche, die auf der Einlaßseite mit der Strömungsrichtung einen spitzen Winkel bildet, ist die Intensität der Turbulenz hoch.
Folgende Maße haben sich als zweckmäßig erwiesen: Wanddicke H 2 des Innenteils der Siebrommel 2 bis 4 mm. Dicke des mittleren Teils H 3 0,2 bis 2 mm und Dicke H 4 des Außenteils 4 bis 10 mm.
Winkel α 60 bis 90° und Winkel β 120 bis 150°. Durchmesser der Löcher von Lochblechen 0,5 bis 1,2 mm und Breite der Schlitze von Schlitzblechen 0,1 bis 1 mm. Breite L 1 der zum Lochblech hin gerichteten Mündungsöffnungen 11 und 12 des Innen- und Außenteils 4 bis 8 mm.
Breite L 2 der das Lochblech einklemmenden Träger 15 und 16 des Innen- und Außenteils 3 bis 5 mm.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben angeführten Ausführungsformen, sondern sie läßt sich modifizieren und anwenden im Rahmen des durch die Patentansprüche festgelegten Erfindungsgedankens. Es versteht sich, daß sich die Erfindung genausogut für den Einsatz in Siebtrommeln eignet, bei denen die Strömung aus einem Raum außerhalb der Siebtrommel nach innen erfolgt. Die Siebtrommel kann rotierend sein. Der mittlere Teil der Siebtrommel kann auf der Oberfläche Rillen oder andere Vertiefungen aufweisen.

Claims (9)

1. Siebtrommel (1), deren Sieböffnungen (14) am Boden von Vertiefungen (5) angeordnet sind, die auf der einlaßseitigen Oberfläche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus drei im wesentlichen zylindrischen eines innerhalb des anderen angeordneten Teilen, einem einlaßseitigen Innenteil (2) mit Öffnungen (6), die die genannten Vertiefungen (5) bilden, einem mit den Sieböffnungen (14) bestückten mittleren Teil (3) sowie einem auslaßseitigen, die Stützkonstruktion bildenden Außenteil (4) zusammensetzt, der Öffnungen (10) entsprechend den Öffnungen (6) des ersten Innenteils (2) aufweist.
2. Siebtrommel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 4) durch eine Schrumpfverbindung miteinander verbunden sind.
3. Siebtrommel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des mittleren Teils (3) 0,2 bis 2 mm beträgt.
4. Siebtrommel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (3) Löcher (14) aufweist, deren Durchmesser höchstens gleich groß ist wie die Wanddicke (H 3) des mittleren Teils (3).
5. Siebtrommel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (2) aus einem verschleißfesten Werkstoff gefertigt ist.
6. Siebtrommel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) des Innenteils (2) Rillen (5) bilden, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Siebtrommel (1) verlaufen.
7. Siebtrommel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflächen (27, 29) der Rillen (5) der Siebfläche (8) gegenüber geneigt sind.
8. Siebtrommel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche (7) der Rillen (5) im wesentlichen rechtwinklig zur Siebfläche (8) und die andere Seitenfläche (9) geneigt zur genannten Siebfläche (8) steht.
9. Siebtrommel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärts liegende Seitenfläche (27) der Rillen (5) mit der Siebfläche (8) einen spitzen Winkel (α) und die stromaufwärts liegende Seitenfläche (29) mit der Siebfläche (8) einen stumpfen Winkel (β) bildet.
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