DE628980C - Sieb fuer die Zwecke des Sortierens bzw. Entwaesserns bei der Herstellung von Papier o. dgl. - Google Patents

Sieb fuer die Zwecke des Sortierens bzw. Entwaesserns bei der Herstellung von Papier o. dgl.

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DE628980C
DE628980C DEH138542D DEH0138542D DE628980C DE 628980 C DE628980 C DE 628980C DE H138542 D DEH138542 D DE H138542D DE H0138542 D DEH0138542 D DE H0138542D DE 628980 C DE628980 C DE 628980C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/012Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/445Bar screens

Description

  • Sieb für die Zwecke des Sortierens bzw. Entwässerns bei der Herstellung von Papier o. dgl.
  • Für die in der Papierfabrikation und anderen Industrien durchzuführenden Vorgänge des Sortierens, Eindickens usw. besteht vielfach ein Bedürfnis nach Sieben mit in der Durchgangs richtung sich erweiternden Offnungen, da solche weniger zu Verstopfungen neigen als gewöhnliche Oeffnungen mit gleichbleibendem Querschnitt.
  • Die Herstellung solcher erweiterter Öffnungen in Metallplatten ist teuer und umständlich, da sie durch Nachfräsen, Aufbohren bzw. Aufdornen erfolgen muß, je nachdem ob es sich beispielsweise um schlitzförmige oder runde Öffnungen handelt. Derartige Metallsiebe werden dann noch besonders kostspielig, wenn es mit Rücksicht auf IÇorro2 sionsgefahr erforderlich ist, säurefeste Legierungen zu verwenden, deren mechanische Bearbeitung erhöhte Schwierigkeiten bereitet.
  • Durch die vorliegende Erfindung. werden diese Nachteile umgangen. Sie besteht darin, daß man die in Betracht kommenden Siebe ganz oder zum wesentlichen Teil aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk herstellt.
  • Die Formgebung von Gegenständen mit erweiterten Öffnungen kommt den in der Gummifabrikation üblichen Methoden besonders entgegen, während bei der Metallverarbeitung gerade umgekehrt die Herstellung von Öffnungen mit gleichbleibendem Querschnitt mittels Ausstanzens die einfachere ist.
  • Aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem I(autschuk hergestellte Unterlagen für Siebe sind bekannt. Z. B. hat man Saugwalzen bei Papiermaschinen mit einem Mantel aus vulkanisiertem natürlicherln oder künstlichem, elastischem Kautschuk an Stelle eines Metallmantels ausgerüstet. j Bei solchen Unterlagen dienen die einzelnen im Kautschuk befindlichen Löcher, die in der Regel von gleichbleibendem, bisweilen auch von in der Durchgangs richtung sich verengendem Querschnitt sind, zur Entfernung von Wassermengen, die jeweils aus einem ganzen Flächenteil, d. h. aus zahlreichen Einzelöffnungen der darüberlaufenden Siebtücher, zusammenlaufen. Die eigentliche Entwässerung selbst aber erfolgt durch diese Siebtücher. Demgegenüber handelt es sich bei dem Gegenstand der Erfindung um Gebilde aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk, deren eigene Öffnungen von solcher Vielheit und Weite sind, daß diesen selbst die Sortier- bzw. Entwässerungswirkung zukommt.
  • Für'viele Zwecke, namentlich da, wo diese Siebe auf feste Unterlagen aufgelegt werden können, genügt es, wenn sie lediglich aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk bestehen. In andern Fällen dagegen ist es zweckmäßig, ihre Widerstandfähigkeit gegen Verformung zu erhöhen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß man als Verstärkung verhältnismäßig dünne Metallsiebe anwendet, die man mit dem aus v ulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk bestehenden Hauptteil des Siebes beispielsweise durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren verbindet. Die Öff nungen des Metallsiebes können hierbei natürlich ohne 11nveiterungen ausgeführt, d. h. in üblicher Weise durch Ausstanzen erzeugt sein.
  • Derartige Metallsiebe können, je nach dem Gebrauchszweck, auf der einen oder andern Seite des aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk bestehen den Siebes Anwendung finden. Auch können sie im Innern angeordnet werden, so daß beide Außenseiten des fertigen Siebes aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk bestehen.
  • Es sind (durch die amerikanische Patentschrift I 7IS 385) Metallsiebe bekanntgeworden, die derart mit einem Kautschuküberzug versehen sind, daß sowohl die Ober- und Unterseite als auch die Wandungen der Löcher mit Kautschuk ausgekleidet sind.
  • Solche Siebe hat man zum Sortieren von Erzen, Steinen, Kohle u. dgl. in Vorschlaggebracht. Es liegt in der Natur der Sache, daß eine derartige Bauweise nur für ganz grobe Siebe in Betracht kommt. Wo sie mit in der Durchgangsrichtung erweiterten Offnungen ausgeführt wird, erfordert sie bereits in dem metallischen Siebgerüst das Vorhandensein konischer Löcher. Solche zu verneeiden, ist demgegenüber Zweck der Erfin-1 X Bei ihr erfolgt daher die Formgebung der in der Durchgangs richtung sich erweiternden Löcher bzw. Schlitze völlig selbständig, d. h. ohne jede Anlehnung an ein vorhandenes Siebgerüst. Die Weite der Löcher bzw. Schlitze ist daher auch an keine konstruktive Mindestgröße gebunden. Wo Metallsiebe zum Zwecke der Verstärkung verwendet werden, ist die Erweiterung der in der oder den Kautschukschichten befindlichen Öffnungen unabhängig von ihnen.
  • An Stelle von Metallsieben können auch Siebe aus andern, z. B. textilen Rohstoffen als Verstärkung angewendet werden.
  • Endlich können auch- statt Sieben bzw. Geweben einfache Drähte oder Schnüre eingebettet werden. In diesem Falle kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Drähte oder Schnüre ausschließlich in einer einzigen Richtung verlaufen. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, daß die Siebe in der einen Richtung dehnbar bleiben,-während sie in der andern entweder völlig oder wenigstens bis zu einem gewissen Grade unnachgiebig sind. Dies ist in solchen Fällen vorteilhaft, wo die Befestigung der Siebe auf ihrer Unterlage bzw. in ihrem Rahmen o. dgl. unter Spannung erfolgen soll.
  • Man hat schon Kautschuksiebe dadurch hergestellt, daß man Drähte mit Kautschuk umkleidet und aus diesen Siebe gewebt hat.
  • Auch hat man metallische Siebgewebe durch Tauchen in Gummilösungen oder ähnliche Verfahren mit einem Überzug aus Gummi versehen. Bei solchen Gebilden folgen natürlich die Konturen der Öffnungen den Formen der Drähte selbst, es werden daher keine Siebe mit in der Durchgangsrichtung sich erweiternden Öffnungen erzeugt. Im Gegensatz dazu sind solche Siebe Gegenstand der Erfindung, bei denen die Form der sich erweiternden Löcher unabhängig von der Form der eingebetteten Verstärkungsdrähte ist.
  • Bei nachgiebigen, aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk bestehenden Sieben, die mit schlitzförmigen Öffnungen versehen sind, kann ihre Elastizität zur Einstellung der gewünschten Schlitzweite ausgenutzt werden. Durch Strecken werden die Schlitze weiter, durch Stauchen enger. Ein entsprechendes Regeln der Öffnungsweite kann natürlich auch z. B. bei runden Löchern erzielt werden, indem man das Sieb in beiden Richtungen mehr oder weniger dehnt.
  • Die Nachgiebigkeit bei Sieben aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem I Kautschuk läßt sich endlich auch noch zur Erleichterung ihrer Reinigung ausnutzen, indem man durch Wölben bzw. Strecken die Öffnungen defonniert oder weitet, wodurch anhaftende Unreinigkeiten, Fasern o. dgl. gelockert werden. Bei Sortierapparaten, bei denen eine Schüttelung zur Wirkung kommt, führt letztere zu einer gewissen Selbstreinigung während des Betriebes, was in vielen Fällen besonders erwünscht ist.
  • In den Zeichnungen sind einfache Ausführungs- bzw. Anwendungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt im Querschnitt ein Sieb, bei aem mit dem aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk b estehenden Hauptteil eine Verstärkungslage, beispielsweise aus Metall, verbunden ist. Der Hauptteil enthält die in der Richtung von oben nach unten sich erweiternden Offnungen b. Bei Abb. 2 befindet sich die Verstärkungslage in der Mitte, und bei Abb. 3 ist sie durch einzelne Drähte bzw. Schnüre c ersetzt.
  • Abb. 4 zeigt den teilweisen Längsschnitt durch eine Schleuder zum Sortieren von Faserstoffen. Es bedeutet d eine mit mehreren ringförmigen Stützrippen versehene Schleudertrommel, die innerhalb des Gehäuses e umläuft. In das Innere der Trommel ist ein aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk bestehendes Sieb gemäß Abb. I als Sortiermantelt eingesetzt. Sein wesentlicher Teil b (Abb. I) besteht aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk, während die dünnere Metallunterlage a lediglich zur Aufnahme der Zentrifugalkräfte dient. In Fällen, wo solche Kräfte nicht oder nur in geringem Umfang auftreten, kann eine derartige Unterlage natürlich entfallen.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen Ausschnitte aus einem Plansortierer in Ouer- und Längsschnitt. Hierbei ist ein aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk bestehendes Sieb nach Art der Abb. 3 verwendet. Dasselbe ist an seinen beiden Enden in Spannleisten g, li gefaßt und kann mittels der Spannschraube i, die in dem Kasten k geführt ist, derartig gespannt bzw. entspannt werden, daß die Schlitze I im Kautschuksieb eine bestimmte Weite erhalten.
  • Hierdurch läßt sich die Sortienvirkung auf einen bestimmten Feinheitsgrad einstellen.
  • In Abb. 6 ist angedeutet, wie die quer zur Spannrichtung eingebetteten Zugdrähte m an ihren Enden durch eine fest niedergeschraubte Spannleiste Çb gegenüber der Zwischenwand des Gehäusekörpers 0 eingeklemmt sind, so daß das durch Spannschraube i eingestellte Sieb festgehalten wird.
  • PATENTASPRÜCRE: I. Sieb mit Öffnungen von in der Durchgangs richtung sich erweiterndem Querschnitt für die Zwecke des Sortierens bzw. Entwässerns bei der Herstellung von Papier u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es ganz oder zum wesentlichen Teil aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk besteht.

Claims (1)

  1. 2. Sieb nach Anspruch !, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer Lage Metallsieb, das dünner ist als das Kautschuksieb und keine erweiterten Öffnungen hat.
    3. Sieb nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer dünnen Lage Metallsieb beidseitig eine dickere Lage aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk verbunden ist, von denen mindestens die eine in der Durchgangs richtung erweiterte Offnungen hat.
    4. Sieb nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Metallsiebes ein Gewebe oder Sieb nichtmetallischer Art mit der oder den Lagen aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk verbunden ist.
    5. Sieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in das Sieb aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk eingebettete Drähte oder Schnüre.
    6. Sieb nach Anspruch 5, insbesondere für schlitzförmige Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Drähte oder Schnüre ausschließlich in einer der beiden Hauptrichtungen der Siebfläche verlaufen.
    7. Verfahren zur Einstellung der Weite der Offnungen bei Sieben nach Anspruch I oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe aus vulkanisiertem natürlichem oder künstlichem, elastischem Kautschuk mehr oder weniger gestreckt bzw. gestaucht werden.
    8. Verfahren zur Erleichterung des Reinigens der Siebe nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe aus vulkanisiertem natürlichem oder kiinstlichem, elastischem Kautschuk vorübergehend gewölbt oder gestreckt werden.
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