DE2419751A1 - Flaechige gebilde als drahtgliedergurt - Google Patents

Flaechige gebilde als drahtgliedergurt

Info

Publication number
DE2419751A1
DE2419751A1 DE2419751A DE2419751A DE2419751A1 DE 2419751 A1 DE2419751 A1 DE 2419751A1 DE 2419751 A DE2419751 A DE 2419751A DE 2419751 A DE2419751 A DE 2419751A DE 2419751 A1 DE2419751 A1 DE 2419751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire coils
flat structure
structure according
wire
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2419751A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2419751C3 (de
DE2419751B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kerber Heinz 6731 Weidenthal De
Original Assignee
KERBER HELLA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KERBER HELLA filed Critical KERBER HELLA
Priority to DE19742419751 priority Critical patent/DE2419751C3/de
Publication of DE2419751A1 publication Critical patent/DE2419751A1/de
Publication of DE2419751B2 publication Critical patent/DE2419751B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2419751C3 publication Critical patent/DE2419751C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/54Endless load-carriers made of interwoven ropes or wires
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0072Link belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Flächiges Gebilde als Drahtglieder Die Erfindung betrifft flächige Gebilde als Drahtgliederbänder für Fördergurte, Schläuche und siebe zum Entwässern und Trocknen von Baservliesbahnen insbesondere in Papiermaschinen.
  • Die bekannten freigeführten Drahtgliederbänder haben ovale Drahtwendeln aus steifen, metallischen Werkstoffen deren Spiralsteigung gleich, oder etwas größer ist als der doppelte Drahtdurchmesser. Die letztere Spiralsteigung wird aus Zweckmäßigkeitsgründen fast ausschließlich verwendet. Die Herstellung der Drahtwendeln aus metallischen Werkstoffen ist in seiner Vielzahl der Windungen und damit der späteren Breite des Gliederbandes begrenzt, auch ist die Einhaltung der exakten Steigung schwierig zu erreichen. Durch steife metallische Querstäbe werden die abwechselnd in rechts- und linksdrehender Steigung gehaltenen Drahtwendeln an ihren Kopfbögen aneinandergereiht. Die Querstäbe bilden an den beiden Randkanten, durch entsprechende Verformung, eine Kantenberenzung, die die Drahtwendeln in einer leicht gestauchten Stellung in Position halten und vor Gleitreibung schützen. Die Sicherheit der Gliederbander wird vorwiegend durch die Sicherheit der Kantenbefestigung bestimmt. Die Drahtwendeln haben eine leichte Federwirkung, entsprechend dem metallischen Werkstoff in Verbindung mit den Spiralwindungen. Dadurch ist es möglich, die Bänder von der Kante her etwas zu stauchen und danach den umgebogenen Querstab nach Freigabe der Stauchung als sogenannte Biegekante in die Spiralwindung schlüpfen zu lassen. Ohne diese Stauchmöglichkeit ist ein Zurückführen des steifen Querstabes nicht durchführbar. Die Federwirkung der Drahtwendeln ist materialmäßig sehr begrenzt, insbesondere auf Zug, da sich Federstahl nicht in der für Drahtgliedergurte gebrauchten Spiralform- und Länge wickeln läßt.
  • Die den Drahtwendeln von Natur aus innewohnende Elastizität ist bewegungsmäßig sehr begrenzt und wirkt bei den bekannten Drahtgliederbändern durch die leichte Vorstauchung der Bändersdie sie beim Verbinden mit den querstäben erhalten haben im fertigen Drahtgliederband als extrahierende Kraft, sodaß sich die einzelnen Kopfbögen der 7windungen der aneinandergereihten Drahtwendeln nur losu berühren.
  • Die Lücken zwischen den Kopfbögen der aneinandergereihten Drahtwendeln verursachen, daß die Windungen der Drahtwendeln der Gliederbänder in Gebrauch unter Zug in Bandmitte zusammenkriechen, oder eine Veränderung der Gesamtbreite ergeben können. Die steifen Querstäbe ragen dann sperrig seitlich heraus und der Kantenschutz wird nicht mehr erfüllt und führt sogar zu Beschädigungen an den Maschinen.
  • Man versuchte diesem Mangel zu begegnen durch Verwendung von gewellten, oder mit kerbähnlichen Ausbuchtungen der Querstäbe in die sich jede Windung einlegen und in Position halten sollte.
  • Diese aufwendige und wenig sichere Methode in Bezug auf Gleichmäßigkeit und festen Sitz der Spirale verhindert nicht vollständig das Zusammenkriechen. Es kommt sogar noch hinzu ein starker Abrieb zwischen den Ketallteilen, Spiraldraht und Querstab, sowie den Spiralwindungen gegenseitig, welche eine relative schnelle Veränderung des Materislquerschnittes der Spirale und der querstäbe bringt, die wiederum neues Bewegungsspiel in Länge und Breite erlaubt und das Band unbrauchbar macht.
  • Auch ist das Einführen solcher Querstäbe über größere Breiten nicht mehr möglich, infolge der Aufbaues von Reibung die sich pro zusätzlicher Windung starl erhöht.
  • Die Unregelmäßigkeiten der Leitwalzen, Antriebszylinder, usw.
  • an Maschinen haben Verzerrungen der Gliederbänder bzw. ein winkeliges Aus lenken vom idealen 90 Grad Winkel der Querstäbe zur Laufrichtung zur Folge. Schon kleinste solcher Auslenkungen genügen, daß die Querstäbe der Gliederbänder nicht mehr achaparallel zur Umlenkwalze auflaufen und damit das Abrollen und Laufverhalten durch ihre Steifheit, Stärke und hohes Eigengewicht stören. Man begegnete diesem Auslenken allgemein unter Inkaufnahme der Breiten und Geschwindigkeitebegrenzung, durch Erhöhung der Steifheit bzw. Durchmesser der Querstäbe. Die Folgen die ein steifer Querstab auf das Laufverhalten verursacht, insbesondere beim Umlenken um Umkehrwalzen sind in der Fachpresse bisher nicht diskutiert und somit sind Gestaltungen der Querstäbe nicht beeinflußt worden.
  • Verzerrungen bzw. die Veranderung der Rechtwinkligkeit der erstäbe zur Zugrichtung nämlich hat zur Folge, daß die Gelenkbewegung dieser Drahtwendel um ihren entsprechenden Querstab nicht für alle ihre Windungen einheitlich und zeitgleich abläuft.
  • Vielmehr erfolgt die Umlenkung um eine Walze für jede Querstabbreite, bzw. Spirallänge, schraubenlinienförmig mit jeweils zeitlicher Differenz entsprechend der Verzerrung und dem Durchmesser der Leitwalze. Bei,aus dem rechten Winkel, verzogenen Gliederbändern ergeben sich, je nachdem die Umlenkwalzen außen- oder innenseitig angeordnet sind, richtungswechselnde Belastungen beim Umlenken in Borm von Gorsion-QSuerzug-und Biegekräfte auf die starren Querstäbe und Spiralen bzw. deren steifen Drähte, welche zu bleibendem Deformierungen, hohen gegenseitigen Reibungen von Windung zu Windung und von Querstab zu Windung und zu entsprechenden Materialverlusten, sowie zu innerer Reibung und.damit zu frühzeitigen Ermüdungabrüchen führen.
  • Der Kraftaufwand für den Umlauf solcher Gliederbänder durch die zusätzliche Kraft infolge des Biegens der winkelig auf die Umlenkwalze auglaufenden Querstäbe wird so hodh, daß das Band nicht mehr umgetrieben werden kann.
  • Bekannte Gliederbänder sind nur in einer von Kante zu Kante planen Fläche einsetzbar, wegen der Steifheit ihrer Querstäbe, d.h. sie können nicht muldenförmig laufen, wie es für manche Förderbänder nützlich wäre.
  • Die Windungaschenkel bei verzerrten Gliederbändern sind dann ebenfalls nicht mehr in optimaler Richtung orientiert und bringen durch ihre stärkere Schrägstellung zusätzliche Reibung, sodaß aus diesen Gründen auch noch eine verminderte Längsflexibilität mit erhöhtem Kraftaufwand gegeben ist. Das gleiche gilt, wenn die Steigung der Windungen größer ist als die doppelte Drahtstärke dieser Windungen. Auch hier erhält man eine starke Schrägstellung der Windungaschenkeln mit entsprechender Belastung durch Torsion- und Biegekräfte.
  • Aus diesen Gründen ließen sich die bekannten Gliederbänder auch nicht an schnellen und breiten Maschinen, wie z.B. Papiermaschinen verwenden. Hinzu kam die Markiergefahr, das hohe Eigengewicht, die Korrissionsanfälligkeit, die Unelastizität und das teure Herstellungsverfahren.
  • Än Papiermaschinen kennt man deshalb ausschließlich auf Bebstühlen gewebte Bänder aus Kette und Schuss mit einem äußerst aufwendigem Herstellungsprozess wie Spinnen, Zetteln, Bäumen, Spulen, Weben, Kalandern, Thermofixieren.
  • Die Papiermaschinensiebe haben sehr unterschiedliche Breiten von 2,50 m bis zu 10,00 m bei schwankendem Längenmaß von ca, 10,00 m bis 80,00 m. Die Sieb- und Filztuchindustrie muß einen seht teuren, auf die Papiermaschinenbreite abgestimmten Maschinenpark der Zettlerei, Weberei, Kalander, Thermofixieranlage usw. halten, der infolge der Einzelanfertigung jedes Stückes einen sehr geringen Nutzgrad hat. Bei der Herstellung solcher Siebe müssen diese aufwendig endlos, bzw. rund gewebt werden, wobei durch die Umkehrung des Fadensystems im Gebrauch eine Schwächung des Gewebes gegeben ist. Es ist auch bekannt beide Enden von offenen, bzw. flach gewebten Geweben durch ein nachträgliches spezielles Webverfahren endlos zu machen. In beiden Fällen erfolgt das Einlegen in die Papiermaschine im endlosen Zustand, wobei lange Stillstandezeiten die Folge sind.
  • Auch kennt man mechanische Nähte an flach gewebten Sieben, welche vorwiegend bei Qrockensieben angewendet werden und die ein offenes, leichtes Einziehen in die Maschine gestatten. Die machanischen Nähte selbst sind markiergefährdend, da sie als Fremdkörper im Gewebe nur durch eine zusätzliche Erhöhung an der Verbundastelle eingebracht werden können und bei jedem Passieren von Leitwalzen oder Zylindern eine schlagartige Erhöhung der Spannung und damit Markierungen und frühzeitigen Verschleiß der Verbindungsmittel verursachen. Die Nähte selbst haben jeweils andere Eigenschaften und Verhaltensweisen- im feuchtheißen Klima der Papiermaschine und gelten als der schwächste Teil des Gewebes, der die Lebensdauer desselben bestimmt.
  • Alle gewebten Gewebe müssen in passender Länge und Breite einzeln vorgefettigt und auf Lager gehalten werden, nachdem es keine Webart oder Nahtverbindung gibt, die es gestattet ein gewebtes Gewebeband,ohne es zu bescfiädigen, an jeder beliebigen Stelle ihrer Umlauflänge zu öffenen und - oder zu schließen.
  • Die Elastizität, welche Bänder an schnellaufenden Maschinen, besonders Papiermaschinen benötigen, um die Unregelmäßigkeiten der Maschinengeometrier sowie die durch den Antrieb in der Spannung entstehenden Schub, und Zugkräfte abzufangen, besitzen die gewebten Bänder im allgemeinen durch ihre Fähigkeit kurzfristige Längenveränderung innerhalb der Gewebebindung, bzw.
  • Fadenverkreuzung, durch 1)likrover:jchiebungen innerhalb ihres doppellagigen Langfadensystemes auszugleichen.
  • Auch können sie punktuelle Belastung und Alslenkungen bis zu 20 Grad, infolge ihrer Vielzahl an Kett- und Schußfäden und ihrer Bewegungsmöglichkeiten untereinander, aufnehmen.
  • In Papiermaschinen wurde versucht Gliederbänder unter DTPS 77147 mit ineinanderverflochtenen metallischen Spiralgliedern und Versteifungsdrähten einzuführen, wobei sie sich, trotz damaliger geringer Breite und Geschwindigkeit der Papiermaschine als ungeeignet erwiesen, da ihnen die oben beschriebene nötige elastische Eigenschaft eines normalen Gewebebandes fehlte und die Flechttechnik zu aufwendig und markierend war. Die Herstellungsbreite solcher Geflechtbänder wird bestimmt durch die Reibungsverhältnisse beim Flechtvorgang und der Formbeständigkeit der Pendeln, welche als ganze Einheit auf der Gesamtlänge in Drehung gebracht werden muß und letztlich durch die letzte Wendel, welche beide Enden der Siebfläche verbindet.
  • Hierbei entsteht doppelte Reibung, da die endel gleichzeitig in zwei anschließende Wendeln eingeflochten werden muß. Es ist leicht vorstellbar, daß bereits bei Breiten über 3 rieter ein solches Verflechten nicht mehr möglich ist. Außerdem ist ein einmal verbundenes Sieb ohne Zerstörung nicht mehr zu öffnen.
  • Der Flechtvorgang selbst bedingt Wendeln illit ioLcr Steigung in Verbindung mit dem hohen Spiel zwischen den Windungen, welche die Stabilität in Querrichtung stark vermindert, da unter Spannung die Windungen in der Mitte zusammenkriechen können. Diese Querzugk=fte auf die Windungen weiden immer größer, je breiter das Sieb und je schwerer die Siebfläche ist.
  • Zu den ilachteilen der bereits beschriebenen Steifheit der Querstäbe und Spiraldrähte und dem hohen Gewicht bei den bekannten Gliederbänder kommt das Fehlen der Bichtmarkierung, der Feinheit, des kontrahierenden eLastischen Flächenschlusses und der Dimensionsstabilität und Korrisionsbeständigkeit.
  • Nachdem bekannte Gliederbänder selbst kleinste Unebenheiten in der Leitwalzengeometrie wegen ihrer Steifheit und fehlenden Elastizizäz nicht ausgleichen konnten und örtliche Überspannungen beim Batzendurchlauf oder beim Aufführen der Papierspitze bleibende Deformierungen brachten, verbot sich die Verwendung bekannter Gliederbänder rftt steigender Geschwindigkeit bis 1300 m/Min. und Breite bis zu 10 ;etern von selbst, da die hohen Blieh- Längs- und Querzugakräfte nicht bewältigt werden konnten. In der Naßpartie kommt es auf gute Wasserdurchlässigkeit nd Nichtmarkierung an, in der Trockenpartie muß das Trockensieb durch festes Anpressen des Papieres an die Zylinderfläche die Kontskttrocknung fördern und gleichzeitig Schrumpf verhindern bei höchster Dampfdurchlässigkeit. Bei der Aufblastrocknung muß das Trockensieb die Heißluft durch die Sieböffnungen frei durchtreten lassen, ohne in allen den geschilderten Bällen eine Markierung auf dem Papier zu hinterlassen. Dies konnten bekannte Gliederbänder nicht erreichen.
  • Erst durch die Erfindung lassen sich Gliederbänder an schnell laufenden breiten Maschinen und Papiermaschinen einsetzen Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, metallische Gliederbänder wie sie vorab behandelt worden sind so zu verbessern, daß sie aus Kunststoff in großer Länge und Breite auf wirtschaftliche und einfache Weise hergestellt werden können, und ihnen Ei genschaften wie Dimensionsstabilität, Flächenschluß, anpassungsfähige hohe Elastizität, lTichtmarkierunC, einfache Kanten, regelbare Porosität, leichtes Gewicht und funktionssicheres Laufverhalten gegeben werden, die sie geeignet machen, wie gewebte Siebe eingesetzt zu werden ohne jedoch für die Montage besondere Nahtformen zu gebrauchen, die in Form und - oder Eigenscnaften von dem des Bandes abweichen und sie damit ohne Sinzelstückanfertigung und-Lagerung für lange Schläuche,schnelle und breite Anlagen und Papiermasdhinen verwendet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Drehtwendeln aus Drähten mit flexiblen ierkstoffen bestehen, denen, vor der gegenseitigen Verbindung, durch Thermofixierung eine solche dauerhafte, kontrahierende, elastische, zugfedermäßige Zugvorspannung und Form aufgeprägt ist, daß sich nach dem Verbinden der aufeinanderfoleden Drahtwendeln deren Kopfbögen selbsttätig, federnd kontrahierend und kraftsclilüssig gegeneinander pressen.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Gliederbänder nach der Erfindung die eingangs behandelten Nachteile der bekannten metallischen Gliederbänder beheben. Die Gliederbänder nach der Erfindung sind wesentlich form und dimensionsstabiler und verändern sich auch nicht unter Zug in ihrer Breite, indem alle Windungen lückenlos durch ihre aufgeprägte zugfedermäßige Zugvorspannung aneinandergepreßt werden und damit das Zusammenschlüpfen der \windungen ausschließen. Gleichzeitig wird ein sicherer elastischer BlachenT schluß erreicht, der auch eine kurzfristige Überspannung wie z.B.
  • einen Batzendurchlauf erträgt und die geringstmögliche Markierung und gute Formhaltigkeit ergibt. Durch die Thermofixierung der Drahtwendeln, bestehend aus Werkstoffen wie monofile Kunststoffdrähte, z.B. 0,9 mm Durchmesser, wird erreicht, daß die Form und die Zugvorspannung dauerhaft aufgeprägt ist und auch nach Belastungen erholungsfähig bleibt, sodaß ein wesentlich besseres elastisches Verhalten und ein größerer Widerstand gegen Deformierung gegeben ist gegenüber Drahtwendel aus metallischen Werkstoffen. Ferner ist die geringere Reibung zwischen den Spiralen und zwischen Verbindungsmitteln und Spiralen sowie das geringere Gewicht von entscheidender Bedeutung für die Lebensdauer der Gliederbänder nach der Erfindung. Dabei ist es auch möglich, daß für die Drahtwendeln Drähte verwendet vor den mit einem Gleit oder Schutzmantel und einem thermofixierbaren Kunststoffkern aus mono- oder multifilen Drähten oder aus einer Mischung derselben.
  • Durch die Einbringung der kontrahierenden Federkraft kann ferner die Herstellung der Wandeln wesentlich einfacher, gleichmäßiger und sicherer gestaltet erden, da sie - ohne vorbestimmte Abstandsteigung - Windung an Windung gewickelt werden können, was die optimale Federkraft bringt und auch eine kontinuierliche Produktion in beliebigser Anzahl von Windungen pro Wendeln gestattet, im Gegensatz zu Metllwendeln mit Abtandsteigung deren Anzahl Windungen pro pendeln beschränkt ist und damit auch die Breite der Gliederbänder begrenzen. t,rrürde man Kunststoffwendeln ebenfalls mit Abstandshaltung wickeln, so wäre ihr eine Fixierung der Abstandshaltung eine wesentlich höhere Thermofixiertemperatur nötig, welche einen abbau der Festigkeit verursacht und sie daher nicht mehr für den Einsatz in Gliederband geeignet machen, im Gegensatz zu einer Fixierung mit Windung an Windung, also ohne Abstand, welche wesentlich drahtschonender gehalten werden kann und damit den Anforderungen von Gliederbändern gewachsen sind.
  • Um den Korrisionen zu widerstehen müssen im Gegensatz zu der erfindungsmäßigen Gestaltung bei den bekannten Gliederbändern teuere Legierungen und Metalle verwendet werden1 die meistens schwer zu wickeln sind und wie alle metallischen Werkstoffe, außer Federstahl, seht leicht ihre Form bei geringster Belastung bleibend verändern. Federstahl jedoch läßt sich nicht in der für Gliederbänder nötigen Form und Anzahl Windungen pro Wendeln wickeln, sodaß sie für die Herstellung von Drahtgliederbändern ausscheiden.
  • Das Verbinden der Kunststoffdrahtwendeln mit dem Verbindungsmittel gemäß der Erfindung erfolgt, indem die erste Wendel nach der später im Gliederband benötigten Teilung ausgespannt und auf einer Unterlage befestigt wird. Die zweite Wendel wird mit ihren Kopfbögen über die Kopfbögen der ersten Wendel gelegt und mittels Gleitdruck in die erste Wendel eingepreßt. Durch den Gleitdruck spannt sich die zweite Wendel und öffnet selbsttätig eine Lücke die sie in die Kopfbögen der 1. Wendel einschlüpfen läßt. Nach Nachlassen des Gleitdruckes zieht sich die zweite Wendel infolge ihrer kontrahierenden Zugvorspannung zusammen und verklammert sich mit den Kopfbögen der ersten ;endel. In der gleichen Weise endel an [endel gelegt, ergibt eine gegenseitige Verklammerung die bereits ein Flächengebilde darstelltohne daß die Verbindungsmittel eingeführt sind. Die Verbindungsmittel, am zweckmäßigsten in Form von flexiblen multifilen Drähten oder Fäden aus Kunststoff, können im gleichen Arbeitsgang nachgeführt oder erst später eingezogen werden, wobei die Länge des multifilen flexiblen Drahtes durch Umkehrung an den Kanten nicht auf die Länge der Einzelwendel beschränkt sein muß, wie bei bekannten Gliederbändern. Auf diese Weise erhält man eine Fläche bei denen die Windungen der Drahtwendeln lückenlos aneinandergepreßt sind und durch ihre gegenseitige Verklammerung und Verwendung von abwechselnder rechts- und linksdrehender Drahtwendeln eine plane Fläche mit sicherer Flachlage die auch ein Absacken verhindert, ergibt.
  • Gleichzeitig ist mit dieser elastischen Verklammerung gesichert, daß die Öffnungen der Kopfbögen der gegenseitigen pendeln zum Einführungsvorgang des Verbindungsmittels formbeständig geöffnet bleiben und eine optimale Innengleitfläche darbieten, welche ein Spiessen des Einführungsstiftes oder des nachgezogenen Verbindungsmittel verhindern und somit den Verbindungsvorgang selbst über größte Breiten ermöglichen. Der Einführungsvorgang des Verbindungsmittels kann auch sektionsweise durchgeführt erden, nachdem die Wendeln elastisch flexibel sind und ein Sinführdraht jeweils an irgend eine Wendel heraustreten.das Verbindungsmittel nachgezogen und von neuem ein Einführungsvorcang für die nächste Sektion an gleicher Stelle eingeleitet werden kann. Gegenüber bekannten metallischen Gliederbändern ist dies ein wesentlicher Vorteil.
  • Die Verbindungsmittel haben, gemäß der Erfindung dabei nur noch die Aufgabe als Gelenkatifte zu erfüllen, da ihr die Aufgabe der Positionshaltung der Wendeln und damit die komplizierte Kantensicherung, wie bei den bekannten Gliederbändern entfällt.
  • Sie können somit flexibel, z.B aus textilen mit gezwirnten Materialien sein. Dadurch wird die Umlenkung vor allem bei etwas ausgewinkelten Gliederbändern ohne zusätzlichen Kraftaufwand und den gefürchteten Torsion- und Biegebelastungen bei leichter Steuerung der GliederbäBder ermöglicht, was sich auf die Lebensdauer sehr positiv auswirkt. Versuche haben ergeben, daß hierbei die dreifahne Laufzeit gegenüber bekannten Gliederbändern erreicht wer den kann.
  • Die bekannten Gliederbänder besitzen keine Elastizität um die Spannungsunterschiede, die vor und nach Antrieb oder Umlenkwalzen auftreten, elastisch abzufangen, was sich auf die Steuerung der Gliederbänder sehr negativ auswirkt. Durch die geeignete Ausbildung der Gelenkstifte, gemäß der Erfindung, mit einem elastischen Kern, z.B. aus elastischem Druckschlauch oder Gummi oder dergleichen, und einem Gleit- oder Schutzmantel um diesen am können in Mikrobewegungen die einzelnen Gelenkstifte in der Summe ZU einer Gesamtelastizität des Gliederbandes sich addieren und damit eine wesentliche Verbesserung des Laufverhaltens insbesondere an schnellen und breiten Maschinen wie Papiermaschinen erreichen. Auch können die Verbindungsmittel aus quellfähigem Material oder als Druckschlauch, der seinen Umfang durch geeignete Druckluft oder Druckflüssigkeit vergrößert, ausgeführt sein, wodurch z.B. für Schrumpfsiebe an walzen schnell ein fester Sitz erreicht wird und ein separates Aufachrumpfen mittels Tempetatur entfällt.
  • Durch den hochflexiblen Gelenkatift gemäß der Erfindung ist es u. iirvig auch möglich Gliederbänder muldenförmig einzusetzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Ausbildung der Windungsschenkeln, welche geringfügig konkav oder konvex außerhalb der Geraden gehalten werden. Dadurch können ebenfalls Überspannungen oder Differenzspannung zwischen den äußeren und inneren Windungsschenkeln bei Umlenkungen durch Streckung der Sehenkelkrümmung oder Erhöhung der Schenkelkrümmung elastisch, wie bei gewebten Sieben, abgefangen werden, indem sie sich nach Aufheben der Überspannung wieder elastisch zurückbilden und somit die Zugbeanspruchung immer auf beide Windungsachenkel gleichmäßig überträgt.
  • Ebenso kann sich durch eine konkave Form der Windungsachenkeln der Drahtwendeln jeder jeweiligen Zylinder - oder Walzenkrümmung anpassen womit eine geringere Markierung und Abriebareibung durch eine vergrößerte flächenformige Auflage im Gegensatz zu der üblichen punktförmigen Auflage bei geraden Windungsschenkeln an Krümmungen, gegeben ist. Dies ist besonders beim Einsatz von' Drahtgliederbändern nach der Erfindung für Trockenpartien an Papiermaschinen von Wichtigkeit. Um die punktförmige Auflage in eine flächenmäßige zu ändern ist es auch denkbar die Drahtwendeln aus Plachdrähten herzustellen.
  • Die Seitenkanten der Gliederbänder gemäß der Erfindung können einfach gestaltet werden, indem jede zweite Drahtwendel abwechselnd an je einer Yantenseite mit mindestens zwei Windungen die benachbarte Drahtwendel übersteht. Innerhalb der überstehenden Drahtwendel liegt die somit geschützte Umkehrschlaufe oder Endfixierung des Gelenkstiftes. Die vom Gelenkstift nicht erfaßte Windung bildet einen elastischen Kantenschutz und Gleitfläche für Reguliereinrichtüngen, welcher noch durch einen zusätzlichen Kantenfaden jeweils in die Umkehrstelle des Gelenkstiftes einbindend, an der Kante die Einbuchtungen der tieferliegenden wendeln überdecken und als elastischer Puffer für kurzfristige Überdehnung des GelenkEtiftes dienen kann.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildungsform ergibt die Ausfüllung der Öffnungen zwischen den Windungaschenkeln zur voll ständigen oder teilweisen Abdichtung, wie es z.BO bei Papiermaschinen an den Randzonen nötig ist. Auch kann man mit dem entsprechenden Füll- oder Filtermaterial z.O Schaujimaterial freie Durchgangsfläche steuern und sowohl damit, als auch durch die Wahl des Füllmaterials selbst verschiedene Siltereftekte erzielen. Eine weitere Ausbildung von der Erfindung ist die Auffüllung der lichten Öffnung zwischen den Windungsachenkeln mit luft- oder gasgefüllten Schläuchen, sodaß eine schwebende oder schwimmende Fläche entsteht, z.B. für Schwimmbadabdeckungen Sie ist leicht aufzurollen und zu verlängern oder zu kürzen und hat auch die Möglichkeit zwischen den Verbindungsmitteln an den Kopfbögen Wasser wie z.B. Regen durchsickern zu lassen, sodaß sich keine Wassersäcke bilden können. Auch kann es bei genügend großer Ausbildung der Wendeln und damit großer Gaskammerflächen innerhalb der Wendeln hoch tragfähige, schwimmende oder schwebende Flächen gestalten wie es z.B. für militärische Zwecke bei Flußüberquerungen oder Abdeckungen von morastigen Untergründen gegeben sein kann.
  • Die ieichte Montagemöglichkeit und Transport in Rollen sichert zusätzliche Vorteile. Anstelle von gasgefüllten Aussparungen der Hohlräume zwischen den Windungsschenkeln sind auch Heizquellen z.B. Heizdrähte einzuführen. Die Windungsschenkeln selbst bieten eine hohe Druckfestigkeit durch ihr elastisches Verhalten und ihren lückenlosen Steigungsabstand, die ein seitliches Ausweichen oder Abkippen der Windungsschenkeln auch unter hohem Druck verhindern.
  • Eine weitere Ausbildung gemäß der Erfindung ist die Vernadelung des Gliederbandes mit einer Vliesfläche zum Einsatz für Filtert oder Naßfilme in Papiermaschinen wobei das Gliederband zweckmäßigerweise mit einem textilen Füllmaterial zwischen den Schenkeln der Windungen ausgerüstet ist zum besseren Verankern und Verbinden der Vliesfläche mit dem Gliederband.
  • Das Gliederband gemäß der Erfindung läßt sich in beliebiger Breite herstellen und kann sich somit jedem Umfang durch Hinzufügen oder Wegnehmen von pendeln einfach anpassen, sodaß es auch als Druckmaterialschlauch mit einer separaten Innenhülle verwendet werden kann zur Leitung von Gas- oder flüssigen Medien.
  • Das Auswechseln der Innenhaut bei Verschmutzung bereitet durch Ziehen eines Verbindungsmittels keine Schwierigkeiten, ebenso wenig wie das Schließen in beliebiger Länge, Bei geringen Drücken- oder Zugkräften ist es auch möglich, auf die Drähte als Verbindungsmittel ganz zu verzichten und den Wendeln an den beiden Kopfbögen jeder Windung eine Kupplungsabplattung als Verbindungsmittel anzuprägen, welche reißverschlußartig ineinandergedrückt, eine innige Verbindung der Wendeln ergibt, welche nur von der Kante her einen Sicherungsstift aufweisen kann.
  • Eine weitere Ausbildungsform gemäß der Erfindung ist die Gestaltung eines Gliederbandes das in seiner Gesamtheit als federnder Schlauch wirken kann, wobei die Verbindungsdrähte so lange gehalten sind, daß sie eine Streckung der Wendeln in Richtung der Verbindunvsdrähte zulassen. Dadurch ist es möglich verschmutzte Gliederbänder bei Filtereinrichtungen in ihrer freien Durchgangsfläche zu verändern und evtl. Schmutz oder andere Teile durchfallen zu lassen um sie dann wieder in ihrer urs-rünglichen freien Durchgangsfläche einzusetzen. Auch ist es mit dieser Ausbildung möglich, Zugfedernschläuche in beliebiger Form, Länge und Zugkraft zu kombinieren, indem die Anzahl der Wendeln des Zugfedernschlauches durch Hinzufügen oder enehmen und wieder Schließen des Schlauches verändert wird.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt: Figur 1 eine Aufsicht mehrerer Drahtwendel in einem Gliederband gemäß der erfindung in schematischer Darstellung.
  • Figur 2 eine Seitenansicht mehrerer -Drshtwendeln eines Gliederbandes gemäß der Erfindung mit Füllmaterial in der lichten Öffnung der Schenkeln.
  • Pigur 3 eine Seitenansicht eines Gliederbandes gemäß der Erfin + dung mit aufgenadeltem Blorvlies und Füllmaterial.
  • Figur 4 eine Aufsicht eines Drahtwendelpaares in einem bekannten Gliederband mit Kantenbefestigungen.
  • Figur 5 eine Drahtwendel für Gliederbänder bekannter Art vor der Verbindung mit Querstäben untereinander0 Figur 6 ein Drahtwendelpaar aus einem Gliederband gemäß der Erfindung mit Drahtwendeln, denen Kuppelköpfe aufgeprägt sind.
  • Figur 7 Formbeispiele von Drahtwendeln gemäß der Erfindung in konkaver und konvexer Art.
  • Figur 8 eine Drahtwendel gemäß der Erfindung vor der Verbindung mit anderen Drahtwendeln durch VerbindungsmittelO Die Drahtwendeln 1 und 2 sind abwechselnd in rechts- und linksdrehender Steigung angeordnet und bestehen im Querschnitt aus zwei Windungsachenkeln 3 und den beiden Kopfbögen 4 und sind mittels Verbindungsmittel 5 gelenkig mit einander verbunden und in beliebiger Anzahl aneinandergereiht. In der lichten Öffnung der Schenkeln können Einlagen 6 eingelegt werden. In Pigur 5 ist die wendel 7 vor dem Verbinden mit anderen Wendeln bei bekannten Gliederbändern mit Abstandssteigung S 1 gezeigt, wobei die Länge der -endel mit sechs Windungen L 1 beträgt. Die gleiche Wendel 7 nach dem Verbinden mit anderen pendeln hat die Steigung S 2 und die Länge von sechs Windungen L 2. Diese Steigung wird begrenzt und fixiert durch die beiden Kantenschutzarten 8 und 9. Die Wendeln im Gliederband haben eine extrahierende Kraft, wodurch Abstandslücken 11 zwischen den jeweiligen Kopfbögen benachbarter Wendeln entstehen.
  • In Pigur 6 ist ein Wendelpaar eines Gliederbandes nach der Erfindung dargestellt, wobei die Kopfbögen als Kuppelköpfe 12 geformt sind und kraftschlüssig ineinandergreifen können.
  • Figur 8 zeigt eine Wendel 1 oder 2 mit einer lückenlosen Steigung 3 3 gesäß der Erfindung in zugfedermäßiger Zugvorspannung, welche nach dem Verbinden und Strecken nach Figur 1 sich kontrahierend zusammenzieht.

Claims (11)

Patentans1,rüche
1. Flächiges Gebilde als Drahtgliedergurt für Fördergurte, Schläuche, und für Siebe zum Entwässern und Trocknen von Saservliesbahnen insbesondere in Papiermaschinen aus einer Vielzahl ineinandergreifender Drahtwendeln mit Windungen aus je zwei, im wesentlichen geraden Windungsschenkeln und diese verbindenden Kopfbögen, die ausschließlich durch Verbindungamittel, ohne gegenseitige Verflechtung, verbunden sind und wo jeweils benachbarte aufeinanderfolgende Drahtwendeln mit abwechselnder rechts- und linksdrehender Steigung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendeln aus Drähten mit flexiblen Werkstoffen bestehen, denen vor der gegenseitigen Verbindung durch Thermofixierung eine solche dauerhafte kontrahierende, elastische, zugfedermäßige Zugvorspannung, Steigung und Form aufgeprägt ist, daß sich nach dem Verbinden der aufeinanderfolgenden Drahtwendeln deren Kopfbögen selbstätig, federnd, kontrahierend und kraftschlüssig gegeneinanderpressen.
2. Flächiges Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus Drähten mit flexiblen und oder elastischen Werkstoffen, z.B. textilen Zwirnen, oder aus Druckschläuchen mit geeigneten Reibungsschutzmantel bestehen, die mit Gas, Luft oder Flüssigkeiten gefüllt sind und deren Durchmesser je nach Füllmenge und oder Zugdruck der Windungen der Drahtwendeln variabel ist, z.BO für Kurvenführungen.
3. Flächiges Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus Kupplungsabplattungen an den beiden Kopfbögen der Windungen jeder Drahtwendel bestehen, die sich nach dem Ineinanderdrücken der aufeinanderfolgenden Drahtwendeln formschlüssig ineinanderkrallen.
4. Flächige Gebilde nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsachenkeln der Drahtwendeln mit einem oder beiden Windungsschenkeln leicht konkav und oder konvex ausgebildet sind.
5. Flächiges Gebilde nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichte Öffnung zwischen allen oder einer bestimmten Anzahl von Windungaschenkeln aller, oder einer bestimmten Anzahl von Drahtwendeln flexible poröse Füllmaterialien, z.B0 Siltermaterial, oder flexible unloröse Füllmaterialien eingeführt sind.
6. Flächiges Gebilde nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichte Öffnung zwischen allen, oder einer bestimmten Anzahl von Windungsschenkeln aller, oder einer bestimmten Anzahl von Drahtwendeln Druckschläuche eingeführt sind, die mit Gas, Luft und Flüssigkeiten gefüllt sind oder erst nach der Einführung gefüllt worden und deren Durchmesser und Raumfüllung der lichten Öffnung Je nach Füllmenge variabel ist,
7. Flächiges Gebilde nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichte Öffnung aller, oder einer bestimmten Anzahl von Windungsschenkeln aller, oder einer bestimmten Anzahl von Drahtwendeln Heizquellen, z.B. Heizdrähte oder Kühlelemente eingeführt sind.
8. Flächiges Gebilde nach Ansprüchen 1 - 2 und 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (5) und die 1lmaterialien (6) eine solche Länge und einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie ein, entlang ihrer Längsachsen in Führung und Begrenzung exakt bestimmbares, zugfedermässiges Bewegungaspiel der Drahtwendeln zulassen und die Zugkraft durch die beliebige Anzahl von aneinendergereihten Drahtwendeln jedem Erfordernis, z.B. Zugfedernflächen- oder Schläuchen ein zupassen ist.
9. Flächiges Gebilde nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils benachbarte Drahtwendeln abwechseln so gegeneinander versetzt sind, daß eine Wendel an einer Seitenkante und mindestens zwei Windungen gegenüber ihren Nachbarwendeln übersteht, während sie auf der gegenüberliegenden Seitenkante um mindestens zwei Windungen gegenüber ihren Nachbarnwendeln nach innen versetzt i.t und die Verbindungsstifte Co eingefädelt sind, daß deren Umkehrschleife geschützt jeweils innerhalb von Windungsschenkeln überstehender Windungen liegen.
10. Flächiges Gebilde nsch Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde ein oder beidorsitig mit einer Vliesfläche verbunden ist, z ßO durch Nadeln oder Kaschieren als sogenannte Siebfilzkombination.
11. Flächiges Gebilde nach Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Verbindung der jeweiligen, die Endkanten bildenden, Drahtwendeln zu einem endlosen Schlauch zusammengefügt ist.
DE19742419751 1974-04-24 1974-04-24 Drahtgliederband z.B. für Papiermaschinen Expired DE2419751C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419751 DE2419751C3 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Drahtgliederband z.B. für Papiermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419751 DE2419751C3 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Drahtgliederband z.B. für Papiermaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419751A1 true DE2419751A1 (de) 1975-12-04
DE2419751B2 DE2419751B2 (de) 1978-08-24
DE2419751C3 DE2419751C3 (de) 1982-01-21

Family

ID=5913785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742419751 Expired DE2419751C3 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Drahtgliederband z.B. für Papiermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2419751C3 (de)

Cited By (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017722A1 (de) * 1979-04-23 1980-10-29 SITEG Siebtechnik GmbH Siebband aus thermofixierbaren Kunststoffwendeln und Verfahren zu dessen Herstellung
JPS55142789A (en) * 1979-04-23 1980-11-07 Siteg Siebtech Gmbh Net like belt
DE2921491A1 (de) * 1979-05-26 1980-12-04 T T Haaksbergen B V I O Verfahren zur herstellung eines gliederbandes
DE3127149A1 (de) * 1980-07-12 1982-03-25 Textiel Techniek Haaksbergen B.V., 7480 Haaksbergen Verfahren und vorrichtung zum zusammenbringen kontinuierlicher laengen flexibler, eng gewickelter, spiralfoermiger, gegenlaeufiger wickel oder wickelstrukturen
DE3135140A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-15 Scapa-Porritt Ltd., Blackburn, Lancashire Drahtgliederband
JPS57128250A (en) * 1980-12-19 1982-08-09 Bueruneru Reeo Rainharuto Flat link strip comprising coil wire and production of flat link strip and coil wire
DE3039873A1 (de) * 1980-10-22 1982-08-19 Siteg Siebtechnik GmbH, 4422 Ahaus Siebband aus gefuellten kunststoffwendeln und verfahren zu dessen herstellung
DE3108522A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 Jürgens Maschinenbau GmbH & Co KG, 4407 Emsdetten Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schraubenwendelmatten
EP0080713A2 (de) * 1981-11-27 1983-06-08 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Spiralgliederband und Verfahren zu dessen Herstellung
JPS58181498A (ja) * 1982-04-17 1983-10-24 Shikishima Kanbasu Kk ベルトプレス型汚泥脱水機の加圧ベルト
EP0094638A2 (de) * 1982-05-14 1983-11-23 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Spiralband und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3220517A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-01 Siteg Siebtechnik GmbH, 4422 Ahaus Verfahren und vorrichtung zum herstellen von spiralen aus kunststoff-monofilen mit einer steigung, die groesser ist als der durchmesser der monofile
EP0036972B1 (de) * 1980-03-28 1984-03-14 Emil Jäger KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gliederbandes
EP0112432A2 (de) * 1982-11-25 1984-07-04 Roda Holding Anstalt Flächengebilde, vorzugsweise Siebband bzw. Gliederband für Papiermaschinen o.dgl.
DE3402620A1 (de) * 1983-01-26 1984-07-26 Scapa-Porritt Ltd., Blackburn, Lancashire Drahtgliederband
EP0128490A2 (de) * 1983-06-08 1984-12-19 Hoechst Aktiengesellschaft Wärmeaustauscher
US4502595A (en) * 1979-04-21 1985-03-05 Scapa-Porritt Limited Conveying and like structures
US4564551A (en) * 1982-07-02 1986-01-14 Thomas Josef Heimbach Gmbh & Co. Wet-pressing belt for paper machines
US4567077A (en) * 1980-11-13 1986-01-28 Cofpa Papermaker's fabric constituted by plastic spirals
US4599881A (en) * 1983-04-28 1986-07-15 Roda Holding Anstalt Method and arrangement for winding and forming helixes of elastic plastic or metal wire
EP0196040A2 (de) * 1985-03-27 1986-10-01 SITEG Siebtechnik GmbH Spiralgliederband mit verminderter Luftdurchlässigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
US4650709A (en) * 1982-07-27 1987-03-17 Siteg Siebtechnik Gmbh Helix structures for use in forming helix belts
EP0230228A2 (de) * 1986-01-21 1987-07-29 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Spiralsieben und Spiralsiebe nach diesem Verfahren
US4791708A (en) * 1984-02-23 1988-12-20 Asten Group, Inc. Abrasion and hydrolysis resistant joining means for fabric seams
US4839213A (en) * 1980-11-14 1989-06-13 Cofpa Conveyor belt constituted by plastic spirals
DE3929310A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-14 Heimbach Gmbh Thomas Josef Drahtwendel sowie diese enthaltendes drahtgliederband
US5006399A (en) * 1986-12-15 1991-04-09 Tamfelt Oy Ab Planar textile structure
US5068960A (en) * 1989-03-04 1991-12-03 Filztuchverwaltungs Gmbh Device for the insertion of filling wires into a wire jointed-band
DE4039399A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Siteg Siebtech Gmbh Doppelspirale, deren herstellung und deren verwendung zur herstellung eines spiralgliederbandes
US5217577A (en) * 1990-08-18 1993-06-08 Thomas Josef Heimbach Gmbh Wire-link belt
DE4122805C1 (de) * 1991-07-10 1994-10-06 Heimbach Gmbh Thomas Josef Drahtgliederband
US5597450A (en) * 1992-02-28 1997-01-28 Jwi Ltd Paper machine dryer fabrics containing hollow monofilaments
DE19534486C1 (de) * 1995-09-16 1997-03-27 Heimbach Gmbh Thomas Josef Gliederband insbesondere für Papiermaschinen
WO2004012845A1 (en) * 2002-08-02 2004-02-12 Varco I/P, Inc. Apparatus for processing material laden fluid
US6932756B2 (en) 2000-06-30 2005-08-23 Feltri Marone S.P.A. Corrugated cardboard manufacturing machine
US7279074B2 (en) 2003-08-13 2007-10-09 Heimbach Gmbh & Co. Paper machine clothing
EP2199458A1 (de) 2008-12-22 2010-06-23 Helmbach GmbH & Co.KG Formiersieb
DE102011078724A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Würtembergische Spiralsiebfabrik GmbH Thermisch unfixiertes Flächengebilde für ein Spiralsieb und Verfahren zum Herstellen eines Spiralsiebes

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012040C2 (de) * 1980-03-28 1982-09-02 Emil Jäger KG, 4400 Münster Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gliederbandes
US5114777B2 (en) 1985-08-05 1997-11-18 Wangner Systems Corp Woven multilayer papermaking fabric having increased stability and permeability and method
DE3735709C2 (de) * 1987-10-22 1995-08-10 Heimbach Gmbh Thomas Josef Papiermaschinenband

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77147C (de) * P. TOURASSE in Bridoire, Savoyen Metalltuch für Papiermaschinen. (2
US2375597A (en) * 1944-11-11 1945-05-08 Harry W Thomas Method of making screen material
DE1019158B (de) * 1955-09-14 1957-11-07 Oberdorfer Fa F Verfahren zum Herstellen eines Papiermaschinensiebes, dessen Kettendraehte quer zurLaufrichtung wellenfoermig gekruemmt sind
DE1461156A1 (de) * 1963-06-14 1968-12-12 Schuster Karl Ulrich Verfahren zur Herstellung der Quernaht an endlosen Papiermaschinensieben
DE1930556A1 (de) * 1969-06-16 1970-12-23 Villforth Ver Metalltuch Fab Siebgewebe,insbesondere zur Verwendung bei der Papierherstellung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77147C (de) * P. TOURASSE in Bridoire, Savoyen Metalltuch für Papiermaschinen. (2
US2375597A (en) * 1944-11-11 1945-05-08 Harry W Thomas Method of making screen material
DE1019158B (de) * 1955-09-14 1957-11-07 Oberdorfer Fa F Verfahren zum Herstellen eines Papiermaschinensiebes, dessen Kettendraehte quer zurLaufrichtung wellenfoermig gekruemmt sind
DE1461156A1 (de) * 1963-06-14 1968-12-12 Schuster Karl Ulrich Verfahren zur Herstellung der Quernaht an endlosen Papiermaschinensieben
DE1930556A1 (de) * 1969-06-16 1970-12-23 Villforth Ver Metalltuch Fab Siebgewebe,insbesondere zur Verwendung bei der Papierherstellung

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Wochenblatt für Papierfabrikation: H. 19, 1969, S. 819, 820 *
Wochenblatt für Papierfabrikation: H. 23, 24, 1967, S. 942 *
Wochenblatt für Papierfabrikation: H. 5, 1974, S. 172-174 *
Z.: Fördern und Heben, 12. Jg., März 1962, H. 3, S. 135-142 *

Cited By (67)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4502595A (en) * 1979-04-21 1985-03-05 Scapa-Porritt Limited Conveying and like structures
US4346138A (en) * 1979-04-23 1982-08-24 Siteg Siebtechnik Gmbh Sieve belt of thermosettable synthetic resin helices for papermaking machine
JPS55142789A (en) * 1979-04-23 1980-11-07 Siteg Siebtech Gmbh Net like belt
EP0017722A1 (de) * 1979-04-23 1980-10-29 SITEG Siebtechnik GmbH Siebband aus thermofixierbaren Kunststoffwendeln und Verfahren zu dessen Herstellung
JPS6344875B2 (de) * 1979-04-23 1988-09-07 Jitetsuhi Jiiputehiniku Gmbh
US4392902A (en) * 1979-04-23 1983-07-12 Steg Siebtechnik Gmbh Method for producing a sieve belt of thermosettable synthetic resin helices for a papermaking machine
JPH045797B2 (de) * 1979-05-26 1992-02-03 Teii Teii Haakusuberugen Bv
DE2921491A1 (de) * 1979-05-26 1980-12-04 T T Haaksbergen B V I O Verfahren zur herstellung eines gliederbandes
JPS6128096A (ja) * 1979-05-26 1986-02-07 テイ−・テイ−、ハ−クスベルゲン、ベスロ−テン、ヴエノ−トスハツプ リンクベルト
US4520065A (en) * 1980-02-19 1985-05-28 Leo Reinhard W Flat link band of wire coils, wire coil for the production of such a link band and process for the production of such a wire coil
EP0036972B1 (de) * 1980-03-28 1984-03-14 Emil Jäger KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gliederbandes
DE3127149A1 (de) * 1980-07-12 1982-03-25 Textiel Techniek Haaksbergen B.V., 7480 Haaksbergen Verfahren und vorrichtung zum zusammenbringen kontinuierlicher laengen flexibler, eng gewickelter, spiralfoermiger, gegenlaeufiger wickel oder wickelstrukturen
DE3135140A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-15 Scapa-Porritt Ltd., Blackburn, Lancashire Drahtgliederband
JPS6254918B2 (de) * 1980-09-06 1987-11-17 Sukyatsupa Horitsuto Ltd
JPS57116950A (en) * 1980-09-06 1982-07-21 Scapa Porritt Ltd Link belt structure
DE3039873A1 (de) * 1980-10-22 1982-08-19 Siteg Siebtechnik GmbH, 4422 Ahaus Siebband aus gefuellten kunststoffwendeln und verfahren zu dessen herstellung
EP0050374B1 (de) * 1980-10-22 1985-02-13 SITEG Siebtechnik GmbH Verfahren zur Herstellung eines Siebbandes aus gefüllten Kunststoffspiralen und danach hergestelltes Siebband
US4567077A (en) * 1980-11-13 1986-01-28 Cofpa Papermaker's fabric constituted by plastic spirals
US4839213A (en) * 1980-11-14 1989-06-13 Cofpa Conveyor belt constituted by plastic spirals
US4719139A (en) * 1980-11-14 1988-01-12 Cofpa Feutres Pour Papeteries Papermaker's fabric constituted by plastic spirals
JPS57128250A (en) * 1980-12-19 1982-08-09 Bueruneru Reeo Rainharuto Flat link strip comprising coil wire and production of flat link strip and coil wire
DE3108522A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 Jürgens Maschinenbau GmbH & Co KG, 4407 Emsdetten Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schraubenwendelmatten
EP0080713A3 (en) * 1981-11-27 1984-08-29 Hermann Wangner Gmbh & Co Kg Link belt and method of making the same
EP0080713B1 (de) 1981-11-27 1986-07-30 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Spiralgliederband und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0080713A2 (de) * 1981-11-27 1983-06-08 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Spiralgliederband und Verfahren zu dessen Herstellung
JPS58181498A (ja) * 1982-04-17 1983-10-24 Shikishima Kanbasu Kk ベルトプレス型汚泥脱水機の加圧ベルト
JPS6123079B2 (de) * 1982-04-17 1986-06-04 Shikishima Kanbasu Kk
EP0094638A2 (de) * 1982-05-14 1983-11-23 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Spiralband und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0094638A3 (de) * 1982-05-14 1986-02-05 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Spiralband und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3220517A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-01 Siteg Siebtechnik GmbH, 4422 Ahaus Verfahren und vorrichtung zum herstellen von spiralen aus kunststoff-monofilen mit einer steigung, die groesser ist als der durchmesser der monofile
US4564551A (en) * 1982-07-02 1986-01-14 Thomas Josef Heimbach Gmbh & Co. Wet-pressing belt for paper machines
US4650709A (en) * 1982-07-27 1987-03-17 Siteg Siebtechnik Gmbh Helix structures for use in forming helix belts
US4606792A (en) * 1982-11-25 1986-08-19 Roda Holding Anstalt Endless sieve band or composite band for paper machines
EP0112432A3 (en) * 1982-11-25 1986-02-05 Roda Holding Anstalt Flat produce, especially a screening belt or a link belt for paper-making machines or the like
EP0112432A2 (de) * 1982-11-25 1984-07-04 Roda Holding Anstalt Flächengebilde, vorzugsweise Siebband bzw. Gliederband für Papiermaschinen o.dgl.
DE3402620A1 (de) * 1983-01-26 1984-07-26 Scapa-Porritt Ltd., Blackburn, Lancashire Drahtgliederband
FR2539773A1 (fr) * 1983-01-26 1984-07-27 Scapa Porritt Ltd Courroies articulees, utilisables notamment comme structure de support dans la fabrication du papier
US4662994A (en) * 1983-01-26 1987-05-05 Scapa-Porritt Limited Link belts
US4599881A (en) * 1983-04-28 1986-07-15 Roda Holding Anstalt Method and arrangement for winding and forming helixes of elastic plastic or metal wire
EP0128490A3 (en) * 1983-06-08 1985-11-27 Hoechst Aktiengesellschaft Heat exchanger
EP0128490A2 (de) * 1983-06-08 1984-12-19 Hoechst Aktiengesellschaft Wärmeaustauscher
US4619317A (en) * 1983-06-08 1986-10-28 Hoechst Aktiengesellschaft Heat exchanger
US4791708A (en) * 1984-02-23 1988-12-20 Asten Group, Inc. Abrasion and hydrolysis resistant joining means for fabric seams
EP0196040A3 (de) * 1985-03-27 1988-08-03 SITEG Siebtechnik GmbH Spiralgliederband mit verminderter Luftdurchlässigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3511166A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-09 Siteg Siebtechnik GmbH, 4422 Ahaus Spiralgliederband mit verminderter luftdurchlaessigkeit und verfahren zu dessen herstellung
EP0196040A2 (de) * 1985-03-27 1986-10-01 SITEG Siebtechnik GmbH Spiralgliederband mit verminderter Luftdurchlässigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0230228A2 (de) * 1986-01-21 1987-07-29 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Spiralsieben und Spiralsiebe nach diesem Verfahren
EP0230228A3 (de) * 1986-01-21 1989-07-26 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Spiralsieben und Spiralsiebe nach diesem Verfahren
US5006399A (en) * 1986-12-15 1991-04-09 Tamfelt Oy Ab Planar textile structure
US5068960A (en) * 1989-03-04 1991-12-03 Filztuchverwaltungs Gmbh Device for the insertion of filling wires into a wire jointed-band
DE3929310A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-14 Heimbach Gmbh Thomas Josef Drahtwendel sowie diese enthaltendes drahtgliederband
US5217577A (en) * 1990-08-18 1993-06-08 Thomas Josef Heimbach Gmbh Wire-link belt
DE4039399A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Siteg Siebtech Gmbh Doppelspirale, deren herstellung und deren verwendung zur herstellung eines spiralgliederbandes
DE4122805C1 (de) * 1991-07-10 1994-10-06 Heimbach Gmbh Thomas Josef Drahtgliederband
EP0524478B1 (de) * 1991-07-10 1995-11-22 Thomas Josef Heimbach GmbH & Co. Drahtgliederband
US5597450A (en) * 1992-02-28 1997-01-28 Jwi Ltd Paper machine dryer fabrics containing hollow monofilaments
DE19534486C1 (de) * 1995-09-16 1997-03-27 Heimbach Gmbh Thomas Josef Gliederband insbesondere für Papiermaschinen
US5810159A (en) * 1995-09-16 1998-09-22 Thomas Josef Heimbach Gmbh & Co. Link conveyor especially for paper-making machines
US6932756B2 (en) 2000-06-30 2005-08-23 Feltri Marone S.P.A. Corrugated cardboard manufacturing machine
WO2004012845A1 (en) * 2002-08-02 2004-02-12 Varco I/P, Inc. Apparatus for processing material laden fluid
US6910587B2 (en) 2002-08-02 2005-06-28 Varco I/P, Inc. Gumbo separator methods and apparatuses
GB2408000A (en) * 2002-08-02 2005-05-18 Varco Int Apparatus for processing material laden fluid
GB2408000B (en) * 2002-08-02 2006-03-22 Varco Int Gumbo separator and method for separating gumbo from a gumbo laden drilling fluid
US7279074B2 (en) 2003-08-13 2007-10-09 Heimbach Gmbh & Co. Paper machine clothing
EP2199458A1 (de) 2008-12-22 2010-06-23 Helmbach GmbH & Co.KG Formiersieb
DE102011078724A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Würtembergische Spiralsiebfabrik GmbH Thermisch unfixiertes Flächengebilde für ein Spiralsieb und Verfahren zum Herstellen eines Spiralsiebes
US9085852B2 (en) 2011-07-06 2015-07-21 Wuerttembergische Spiralsiebfabrik Gmbh Non-thermoset sheet-like structure for a spiral sieve, and method for manufacturing a spiral sieve

Also Published As

Publication number Publication date
DE2419751C3 (de) 1982-01-21
DE2419751B2 (de) 1978-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419751A1 (de) Flaechige gebilde als drahtgliedergurt
CH610273A5 (en) Flat formation acting as a wire link conveyor
EP0264001B1 (de) Doppellagiges Papiermaschinensieb mit grob strukturierter Laufseite und fein strukturierter Papierseite
DE1535698C2 (de) Riemen- oder Gurtgewebe
DE2540490A1 (de) Zweilagiges formiersieb
DE3715153A1 (de) Verstaerkter pressmantel fuer eine presseinrichtung zur behandlung bahnfoermigen gutes, wie z. b. von papierbahnen, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3036409A1 (de) Doppellagiges sieb fuer den blattbildungsteil einer papiermaschine
DE2520209B2 (de) Langsieb für Langsiebpapiermaschinen
EP0224276A2 (de) Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
DE2263476B2 (de) Gewebe für Papiermaschinensiebe
DE2949373C2 (de) Gewebter Schlauch für den Untertagebergbau
DE60015171T2 (de) Vorrichtung zur installation eines gewebes in einer papiermaschine
DE2832054A1 (de) Endloses druckband aus elastomerem werkstoff zum laengsweisen verdichten einer materialbahn
EP3371358B1 (de) Transport- oder antriebsband sowie ein zu dessen herstellung geeigneter webkamm
DE102014223972A1 (de) Doppelschlaufennaht in Bespannung
EP2019159B1 (de) Raffrolloband
DE60010051T2 (de) Verbindung mit symmetrischer bindung für ein gewebtes band mit assymmetrischer bindung
DE60318265T3 (de) Grundgewebe für Papiermacherpressfilz und Papiermacherpressfilz
DE4304758C2 (de) Trockensieb einer Papiermaschine
DE3044762C2 (de) Papiermachergewebe
DE3501981A1 (de) Spiralgliederband mit geschuetzten kanten
DE2028582C3 (de) Auf Zug beanspruchbares Gewebeprodukt
DE4141139C2 (de) Siebgewebe für eine Papiermaschine
EP0226971A2 (de) Mitläufergewebe
EP0351535A2 (de) Gewebe für den Einsatz in Papiermaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KERBER, BAERBEL, 6731 WEIDENTHAL, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KERBER, HEINZ, 6731 WEIDENTHAL, DE