DE2263476B2 - Gewebe für Papiermaschinensiebe - Google Patents
Gewebe für PapiermaschinensiebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein doppellagiges Gewebe zur Verwendung als Papiermaschinensieb, mit zwei Schußfadenschichten
aus synthetischem Material, die miteinander durch Kettfäden verbunden siüd, wobei die
Schußfäden der oberen Schicht und die Schußfäden der unteren Schicht im wesentlichen paarweise übereinander
angeordnet sind.
Bei Papierherstellungs-Maschinen, Zellulosemaschinen
und Maschinen für ähnliche Zwecke werden zur Herstellung des Schichtmaterials einlagige Siebe verwendet,
die aus Metalldraht oder synthetischem Zwirn (Garn) monofiler oder multifiler Natur gewoben sind.
Wegen ihres geringen Abriebwiderstandes werden metallische Drähte oft durch Garne ersetzt, die aus
synthetischem Fasermaterial hergestellt sind, sogenannte Kunststoffgewebe. Diese Kunststoffgewebe
sind bislang im wesentlichen ausschließlich als einlagige Gewebe hergestellt worden. Gewebe dieser Art weisen
jedoch den Nachteil auf, daß sie wesentlich mehr gestreckt werden können als Metallsiebe vergleichbaren
Dickenmaßes. Lange Zeit war daher die Verwendung von Kunststoffgeweben auf die gröberen Drähte
und auch auf schmale und langsam laufende Papierherstellungs-Maschinen beschränkt. Obwohl in den letzten
lahren beträchtliche Fortschritte erreicht worden sind, haben die einschichtigen Kunstsloffgewebe wenig
Erfolg, z. B. auf dem Gebiet breiter und schneller Zeitungspapier-Maschinen und sogenannter Hygienepapier-Maschinen
gehabt. Auch im Falle breiter Maschinen zur Herstellung von Einwickelpapier, Kraftpapier
und Sackpapier haben verschiedene Versuche zur Verwendung von Kunststoffgeweben fehlgeschlagen,
obwohl grobe und deshalb stabilere Gewebe verwendet wurden.
Die sogenannten zweischichtigen Kunststoffgewebe bestehen aus zwei Schichten des einen Garnsystems und
einem zweiten Garnsystem, das die beiden ersten Schichten miteinander verbindet Wegen ihrer verbesserten
Stabilität haben sie mehr Aussicht auf erfolgreiche Verwendung in allen Papiermaschinentypen. Diese
Tatsache wurde auch durch eine große Anzahl von Prüfläufen bestätigt. Ein zweischichtiges Gewebe wurde
z. B. in einer breiten Einwickelpapier-Maschine während sechs Monaten gefahren, verglichen mit echt bis
zehn Tagen bei einem Metallsieb. Das bei dieser Art doppelschichtigem Gewebe auftretende Problem bestand
bislang darin, daß sie auf der Papierschicht in einem viel größeren Maß Markierungen hinterlassen,
als dies einschichtigen Geweben der Fall ist. Der Grund
für diese kleinere Markierfreiheit besteht darin, daß die beiden parallelen Schichten aus Schußfäden und
insbesondere die dem herzustellenden Material nächste Schicht sich im wesentlichen geradlinig und in einer
Ebene innerhalb des Gewebes erstreckt, während die Kettfäden einen geschlängelten Verlauf haben und die
beiden äußeren Ebenen tangieren. In einem entsprechenden Fall kann dieser Nachteil bei einem einlagigen
Sieb oder Filz leicht behoben werden, indem man den den Kettfäden eine Last angreifen läßt, durch die ihre
gekrümmte Gestalt gestreckt wird, während zur gleichen Zeit die Schußfäden Wellenform annehmen.
-T) Bei einem bestimmten Grenzwert tangieren die
Wellenkuppen eine gemeinsame Ebene. Wenn das einschichtige Gewebe in dieser Lage fixiert wird, dann
berührt di? Papierbahn beide Fadensysteme während der Papierherstellung, und die Gefahr des Markierens
M) nimmt ab.
Der geometrische Aufbau, welcher bislang bei doppelschichtigen Geweben angewendet wurde, hat ein
ähnliches Vorgehen bislang unmöglich gemacht, und jedes Strecken der Kettfaden hat stattdessen bewirkt,
Γ) daß die Schußfäden noch tiefer in das Gewebe
hineingeführt werden.
Durch die DE-OS 17 61 117 ist ein Gewebe der
eingangs genannten Art bekannt geworden. Das dort beschriebene Gewebe dient in erster Linie als
Trockenfilz für Papiermaschinen, könnte jedoch auch notfalls als Papiermaschinensieb verwendet werden. Bei
dem bekannten Gewebe ist die Bindung derart, daß ein Kettfaden jeweils zwischen den übereinander angeordneten
Schußfäden eines Paares nach oben oder unten tritt, das nächste Schußfadenpaar dann oben bzw. unten
überquert und sodann in der Mittelebene des doppellagigen Gewebes wieder nach oben bzw. nach unten tritt,
wonach sich dieses Muster wiederholt. Die Kettfaden verlaufen als zick-zack-förmig, die Hocker der zick-
">o zack-förmig verlaufenden Kettfäden sind in Längsrichtung
des Gewebes gegeneinander versetzt und überragen die in Querrichtung verlaufenden oberen Mantellinien
der Schußfäden der oberen Gewebeschicht etwa um ihre Materialstärke. Dies hat zur Folge, daß infolge
ν-, des entlang eines Schußfadens gesehenen großen
zeitlichen Abstandes der ihn überquerenden Hocker der Kettfäden, die die Materialbahn tragen, eine deutliche
Markierung der Papierbahn auftritt. Würde man die Kettfaden soweit spannen, daß auch die Schußfäden
w) Wellenform annehmen, dann würden die Schußfäden,
wenn man den Kettfäden einen stärkeren Zug angreifen ließe, lediglich zur Mittelebene des Gewebes hingedrängt,
ohne daß sich nach oben gerichtete Ausbuchtungen ergeben können, die mit zu einer Unterstützung der
<r> Papierbahn führen.
Durch die US-PS 10 50 406 ist ein Gewebe bekannt geworden, bei dem es grundsätzlich möglich erscheint,
die Schußfäden der unteren Schicht in eine gemeinsame
Tangentialebene mit den sie überquerenden Kettfäden zu bringen, indem an diese ein Zug angelegt wird.
Jedoch handelt es sich bei diesem bekannten Gewebe um ein solches, bei dem die Schußfäden so weit
gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß eine in Längsrichtung der Kettfäden angelegte Zugspannung
insbesondere auch während des Betriebes des umlaufenden Bandes dazu führen müßte, daß sich die Kettfäden
in eine einzige Ebene legen und man dann im Endeffekt ein einlagiges Gewebe hat Eine stabile Anordnung der
Schußfäden übereinander ist bei der dort bezeichneten Bindung gar nicht möglich, da dann ein Zug in
Längsrichtung der Kettfäden automatisch wieder zu einem Versetzen der Schußfäden der beiden Schußfadenschichten
gegeneinander führen müßte, es sei denn, daß diese in dichter Packung nebeneinander lägen. In
diesem Falle wäre es dann aber auch nicht mehr möglich, die Höcker der Schußfäden und der Kettfäden
in einer gemeinsamen Tangentialebene anzuordnen. Im übrigen soil das dort beschriebene Gewebe als
Trockenfilz verwendet werden und diese Filze sind aus tierischen und pflanzlichen Wollfasern gefertigt, die
ganz andere Eigenschaften aufweisen als für Papiersiebe verwendete synthetische Fasern oder Drähte.
Durch die AT-PS 1 77 314 ist ein einlagig ausgeführtes Papiermaschinensieb bekannt geworden, welches
nicht die Stabilität erzielt, die mit einem doppellagigen Sieb erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein doppellagiges Papiermaschinensieb anzugeben, das die oben erwähnten
Markierungs-Probleme bekannter Gewebe der eingangs genannten Art nicht besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Kettfaden, nachdem er von der unteren
Schußfadenschicht zur oberen Schußfadenschicht geführt ist, mit der oberen der Blattbildungscbene
gegenüberliegenden Schußfadenschicht innerhalb der Rapportlänge derart verwebt ist, daß er mindestens
einen ersten Schußfaden an dessen Oberseite, mindestens einen benachbarten Schußfaden an dessen
Unterseite und mindestens einen weiteren Schußfaden wieder an dessen Oberseite überquert, bevor er durch
die untere Schußfadenschichi hindurchtritt, und daß die
Kettfäden derart gestreckt sind, daß diese und die von Ihnen unterlaufenden Schußfäden der oberen Schußfadenschicht
die Blattbildungsebene des Siebes tangieren.
Die zur Streckung notwendige Spannung kann entweder durch die übliche Kettfadenspannung während
des eigentlichen Webvorgangs erzeugt werden oder kann auch durch gesondertes Strecken des
Gewebes erreicht werden, wenn das Gewebe schon fertig ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine übliche Ausführungsforni
doppe Ilagig gewebten Tuchs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein doppellagiges Gewebe eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
im nichtgestreckten Zustand,
Fig. 3—-6 ähnliche Querschnitte durch verschiedene
Gewebe, die unterschiedliche Webmuster aufweisen und
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab einen Bereich aus der obersten Schicht des Gewebes nach F i g. 2,
nachdem das Gewebe gestreckt worden ist.
Die üblicherweise verwendete Art doppcllagiger Gewebe für Pressenpartien und Trockenpartien bestehen
aus zwei Schußfadenlagen 1, 2, wobei die Schußfadenlage 1 dem herzustellenden Material gegenüberliegt
und Kettfaden 3, 4 und 5, die die zwei Schußfadenlagen 1, 2 miteinander verbinden. Die zwei
Schußfadenlagen 1, 2 bilden ein Paar, wobei der Faden eines jeden Paares im wesentlichen über dem anderen
angeordnet ist. Gemäß F i g. 1 verläuft der erste Kettfaden über den ersten beiden Paaren, dann
zwischen dem dritten Paar, dann unterhalb dem vielten
ίο und fünften Paar und dann zwischen dem sechsten Paar,
ehe der Rapport wiederholt wird. Die Kettfäden 4, 5 laufen in der gleichen Art, jedoch in einer anderen
Ordnung. Zusätzlich umfaßt der Rapport weitere drei Kettfäden, ehe sich der Bindungsrapport für den ersten
is Kettfaden 3 wiederholt. Diese drei Kettfaden sind
jedoch nicht dargestellt. Dieses Bindungsmuster bietet sich für eine Anzahl von Variationen an, bei denen jeder
Kettfaden oberhalb bzw. unterhalb eines oder mehrerer Schußfadenpaare verläuft. Der Typ des in Fig. 1
dargestellten doppellagigen Gewebes besitzt eine Schußfadenschicht aus geraden Garnen, die sich in einer
Ebene 6 erstrecken, welche innerhalb des Gewebes liegt, während die Kettfäden wellenförmigen Verlauf
haben und Tangenten für die beiden Flächen 7 und 8
_>■> bilden. Der geometrische Aufbau des Gewebes ist so,
daß die Schußfadenlage 1 nicht in die gleiche Ebene gelangen kann wie die Kettfäden 3, 4, 5, unabhängig
davon, wie sehr die Kettfaden, 3, 4, 5 während des Webens oder nach dem Weben gestreckt werden.
)o Wenn stattdessen gemäß Fig. 2 die Kettfäden die
zwei Schußfadenlagen 1, 2 miteinander verbinden und zusätzlich diejenige Lage der Schußfäden einbindet,
welche beim Gebrauch des Gewebes dem herzustellenden Material gegenüberliegt, dan η entsteht ein Gewebe
r> nach der Lehre der Erfindung. Der Gewebeaufbau
besteht aus zwei Schußfadenschichten 11,12, von denen
die Schußfadenschicht 11 dem herzustellenden Material gegenüberliegt, und aus Kettfaden, die die Schußfadenschichten
11,12 miteinander verbinden. Der dargestellte Kettfaden verläuft zwischen dem ersten Schußfadenpaar
der oberen und unteren Schußfadenschicht 11, 12 (in der Fig. 2 ganz links), dann oberhalb des zweiten
Schußfadenpaars, dann zwischen dem dritten, dann über dem vierten, dann zwischen dem fünften und dann
π unterhalb des sechsten und siebten Schußfadenpaares,
ehe sich der Rapport wiederholt. Der dargestellte Gewebeaufbau umfaßt weitere nicht dargestellte
Kettfäden innerhalb eines Rapports. Der Kettfaden 13 verbindet zusammen mit anderen sechs Kettfaden die
1Mi zwei Schichten aus den Schußfäden 11,12.
Dadurch daß der Kettfaden 13 des in F i g. 2 dargestellten Gewebes zwischen dem ersten und dem
fünften Schußfadenpaar eingebunden ist. bewirkt ein Zug am Kettfaden 13 einen Effekt auf den Schußfaden
Ti 11' dergestalt, daß letzterer angehoben wird und wie der
Kettfaden 13 die gleiche Ebene 14 (Fig. 7) tangiert. Diese Ebene bildet auch die äußere Ebene des Tuchs. In
der gleichen Weise, in der der Kettfaden 13 auf den Schußfaden 11' wirkt, so wirken auch die anderen sechs
wi Kettfäden in dem Webmuster auf jeden der sechs
dazwischen liegenden Schußfäden 11. Fig. 2 zeigt die Stellung der Schußfäden 11, 12 und des Kettfadens 13
vor dem Strecken. Die Fig. 2 zeigt jedoch nur einen imaginären Gewebeaufbau, da bereits durch das Weben
i-i die Kettfaden 11 durch die Kettspannung in einem
hohem Maße beeinflußt werden, daß sie praktisch eine Lage einnehmen, wie sie F i g. 7 zeigt.
Weitere Bindungsarten gemäß der Erfindung sind in
Weitere Bindungsarten gemäß der Erfindung sind in
Fig.3—6 dargestellt. Bei den dort gezeigten Gewebequerschnitten
wiederholen sich die Rapporte jeweils nach dem neunten (Fig. 3), nach dem lichten (Fig. 4),
nach dem zehnten (Fig. 5) und nach dem achten Schußfadenpaar (Fi g. 6) von links her bei rächtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppellagiges Gewebe zur Verwendung als Papiermaschinensieb, mit zwei Schußfadenschichten aus synthetischem Material, die miteinander durch Kettfäden verbunden sind, wobei die Schußfäden der oberen Schicht und die Schußfäden der unteren Schicht im wesentlichen paarweise übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettfaden (13), nachdem er von der unteren Schußfadenschicht (12) zur oberen Schulifadenschicht (11, 1Γ) geführt ist, mit der oberen, der Blattbildungsebene gegenüberliegenden Schußfadenschicht (11, 11') innerhalb der Rapportlänge derart verwebt ist, daß er mindestens einen ersten Schußfaden (11) an dessen Oberseite, mindestens einen benachbarten Schußfaden (W) an dessen Unterseite und mindestens einen weiteren Schußfaden (U) wieder an dessen Oberseite überquert, bevor er durch die untere Schußfadenschicht (12) hindurchtritt, und daß die Kettfaden (13) derart gestreckt sind, daß diese und die von ihnen unterlaufenden Schußfäden (W) der oberen Schußfadenschicht (U, W)die Blattbildungsebene (14) des Siebes tangieren.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8235 | Patent refused |