DE2263476B2 - Gewebe für Papiermaschinensiebe - Google Patents

Gewebe für Papiermaschinensiebe

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

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  • Woven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein doppellagiges Gewebe zur Verwendung als Papiermaschinensieb, mit zwei Schußfadenschichten aus synthetischem Material, die miteinander durch Kettfäden verbunden siüd, wobei die Schußfäden der oberen Schicht und die Schußfäden der unteren Schicht im wesentlichen paarweise übereinander angeordnet sind.
Bei Papierherstellungs-Maschinen, Zellulosemaschinen und Maschinen für ähnliche Zwecke werden zur Herstellung des Schichtmaterials einlagige Siebe verwendet, die aus Metalldraht oder synthetischem Zwirn (Garn) monofiler oder multifiler Natur gewoben sind. Wegen ihres geringen Abriebwiderstandes werden metallische Drähte oft durch Garne ersetzt, die aus synthetischem Fasermaterial hergestellt sind, sogenannte Kunststoffgewebe. Diese Kunststoffgewebe sind bislang im wesentlichen ausschließlich als einlagige Gewebe hergestellt worden. Gewebe dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie wesentlich mehr gestreckt werden können als Metallsiebe vergleichbaren Dickenmaßes. Lange Zeit war daher die Verwendung von Kunststoffgeweben auf die gröberen Drähte und auch auf schmale und langsam laufende Papierherstellungs-Maschinen beschränkt. Obwohl in den letzten lahren beträchtliche Fortschritte erreicht worden sind, haben die einschichtigen Kunstsloffgewebe wenig Erfolg, z. B. auf dem Gebiet breiter und schneller Zeitungspapier-Maschinen und sogenannter Hygienepapier-Maschinen gehabt. Auch im Falle breiter Maschinen zur Herstellung von Einwickelpapier, Kraftpapier und Sackpapier haben verschiedene Versuche zur Verwendung von Kunststoffgeweben fehlgeschlagen, obwohl grobe und deshalb stabilere Gewebe verwendet wurden.
Die sogenannten zweischichtigen Kunststoffgewebe bestehen aus zwei Schichten des einen Garnsystems und einem zweiten Garnsystem, das die beiden ersten Schichten miteinander verbindet Wegen ihrer verbesserten Stabilität haben sie mehr Aussicht auf erfolgreiche Verwendung in allen Papiermaschinentypen. Diese Tatsache wurde auch durch eine große Anzahl von Prüfläufen bestätigt. Ein zweischichtiges Gewebe wurde z. B. in einer breiten Einwickelpapier-Maschine während sechs Monaten gefahren, verglichen mit echt bis zehn Tagen bei einem Metallsieb. Das bei dieser Art doppelschichtigem Gewebe auftretende Problem bestand bislang darin, daß sie auf der Papierschicht in einem viel größeren Maß Markierungen hinterlassen, als dies einschichtigen Geweben der Fall ist. Der Grund für diese kleinere Markierfreiheit besteht darin, daß die beiden parallelen Schichten aus Schußfäden und insbesondere die dem herzustellenden Material nächste Schicht sich im wesentlichen geradlinig und in einer Ebene innerhalb des Gewebes erstreckt, während die Kettfäden einen geschlängelten Verlauf haben und die beiden äußeren Ebenen tangieren. In einem entsprechenden Fall kann dieser Nachteil bei einem einlagigen Sieb oder Filz leicht behoben werden, indem man den den Kettfäden eine Last angreifen läßt, durch die ihre gekrümmte Gestalt gestreckt wird, während zur gleichen Zeit die Schußfäden Wellenform annehmen.
-T) Bei einem bestimmten Grenzwert tangieren die Wellenkuppen eine gemeinsame Ebene. Wenn das einschichtige Gewebe in dieser Lage fixiert wird, dann berührt di? Papierbahn beide Fadensysteme während der Papierherstellung, und die Gefahr des Markierens
M) nimmt ab.
Der geometrische Aufbau, welcher bislang bei doppelschichtigen Geweben angewendet wurde, hat ein ähnliches Vorgehen bislang unmöglich gemacht, und jedes Strecken der Kettfaden hat stattdessen bewirkt,
Γ) daß die Schußfäden noch tiefer in das Gewebe hineingeführt werden.
Durch die DE-OS 17 61 117 ist ein Gewebe der eingangs genannten Art bekannt geworden. Das dort beschriebene Gewebe dient in erster Linie als Trockenfilz für Papiermaschinen, könnte jedoch auch notfalls als Papiermaschinensieb verwendet werden. Bei dem bekannten Gewebe ist die Bindung derart, daß ein Kettfaden jeweils zwischen den übereinander angeordneten Schußfäden eines Paares nach oben oder unten tritt, das nächste Schußfadenpaar dann oben bzw. unten überquert und sodann in der Mittelebene des doppellagigen Gewebes wieder nach oben bzw. nach unten tritt, wonach sich dieses Muster wiederholt. Die Kettfaden verlaufen als zick-zack-förmig, die Hocker der zick-
">o zack-förmig verlaufenden Kettfäden sind in Längsrichtung des Gewebes gegeneinander versetzt und überragen die in Querrichtung verlaufenden oberen Mantellinien der Schußfäden der oberen Gewebeschicht etwa um ihre Materialstärke. Dies hat zur Folge, daß infolge
ν-, des entlang eines Schußfadens gesehenen großen zeitlichen Abstandes der ihn überquerenden Hocker der Kettfäden, die die Materialbahn tragen, eine deutliche Markierung der Papierbahn auftritt. Würde man die Kettfaden soweit spannen, daß auch die Schußfäden
w) Wellenform annehmen, dann würden die Schußfäden, wenn man den Kettfäden einen stärkeren Zug angreifen ließe, lediglich zur Mittelebene des Gewebes hingedrängt, ohne daß sich nach oben gerichtete Ausbuchtungen ergeben können, die mit zu einer Unterstützung der
<r> Papierbahn führen.
Durch die US-PS 10 50 406 ist ein Gewebe bekannt geworden, bei dem es grundsätzlich möglich erscheint, die Schußfäden der unteren Schicht in eine gemeinsame
Tangentialebene mit den sie überquerenden Kettfäden zu bringen, indem an diese ein Zug angelegt wird. Jedoch handelt es sich bei diesem bekannten Gewebe um ein solches, bei dem die Schußfäden so weit gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß eine in Längsrichtung der Kettfäden angelegte Zugspannung insbesondere auch während des Betriebes des umlaufenden Bandes dazu führen müßte, daß sich die Kettfäden in eine einzige Ebene legen und man dann im Endeffekt ein einlagiges Gewebe hat Eine stabile Anordnung der Schußfäden übereinander ist bei der dort bezeichneten Bindung gar nicht möglich, da dann ein Zug in Längsrichtung der Kettfäden automatisch wieder zu einem Versetzen der Schußfäden der beiden Schußfadenschichten gegeneinander führen müßte, es sei denn, daß diese in dichter Packung nebeneinander lägen. In diesem Falle wäre es dann aber auch nicht mehr möglich, die Höcker der Schußfäden und der Kettfäden in einer gemeinsamen Tangentialebene anzuordnen. Im übrigen soil das dort beschriebene Gewebe als Trockenfilz verwendet werden und diese Filze sind aus tierischen und pflanzlichen Wollfasern gefertigt, die ganz andere Eigenschaften aufweisen als für Papiersiebe verwendete synthetische Fasern oder Drähte.
Durch die AT-PS 1 77 314 ist ein einlagig ausgeführtes Papiermaschinensieb bekannt geworden, welches nicht die Stabilität erzielt, die mit einem doppellagigen Sieb erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein doppellagiges Papiermaschinensieb anzugeben, das die oben erwähnten Markierungs-Probleme bekannter Gewebe der eingangs genannten Art nicht besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Kettfaden, nachdem er von der unteren Schußfadenschicht zur oberen Schußfadenschicht geführt ist, mit der oberen der Blattbildungscbene gegenüberliegenden Schußfadenschicht innerhalb der Rapportlänge derart verwebt ist, daß er mindestens einen ersten Schußfaden an dessen Oberseite, mindestens einen benachbarten Schußfaden an dessen Unterseite und mindestens einen weiteren Schußfaden wieder an dessen Oberseite überquert, bevor er durch die untere Schußfadenschichi hindurchtritt, und daß die Kettfäden derart gestreckt sind, daß diese und die von Ihnen unterlaufenden Schußfäden der oberen Schußfadenschicht die Blattbildungsebene des Siebes tangieren.
Die zur Streckung notwendige Spannung kann entweder durch die übliche Kettfadenspannung während des eigentlichen Webvorgangs erzeugt werden oder kann auch durch gesondertes Strecken des Gewebes erreicht werden, wenn das Gewebe schon fertig ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine übliche Ausführungsforni doppe Ilagig gewebten Tuchs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein doppellagiges Gewebe eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels im nichtgestreckten Zustand,
Fig. 3—-6 ähnliche Querschnitte durch verschiedene Gewebe, die unterschiedliche Webmuster aufweisen und
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab einen Bereich aus der obersten Schicht des Gewebes nach F i g. 2, nachdem das Gewebe gestreckt worden ist.
Die üblicherweise verwendete Art doppcllagiger Gewebe für Pressenpartien und Trockenpartien bestehen aus zwei Schußfadenlagen 1, 2, wobei die Schußfadenlage 1 dem herzustellenden Material gegenüberliegt und Kettfaden 3, 4 und 5, die die zwei Schußfadenlagen 1, 2 miteinander verbinden. Die zwei Schußfadenlagen 1, 2 bilden ein Paar, wobei der Faden eines jeden Paares im wesentlichen über dem anderen angeordnet ist. Gemäß F i g. 1 verläuft der erste Kettfaden über den ersten beiden Paaren, dann zwischen dem dritten Paar, dann unterhalb dem vielten
ίο und fünften Paar und dann zwischen dem sechsten Paar, ehe der Rapport wiederholt wird. Die Kettfäden 4, 5 laufen in der gleichen Art, jedoch in einer anderen Ordnung. Zusätzlich umfaßt der Rapport weitere drei Kettfäden, ehe sich der Bindungsrapport für den ersten
is Kettfaden 3 wiederholt. Diese drei Kettfaden sind jedoch nicht dargestellt. Dieses Bindungsmuster bietet sich für eine Anzahl von Variationen an, bei denen jeder Kettfaden oberhalb bzw. unterhalb eines oder mehrerer Schußfadenpaare verläuft. Der Typ des in Fig. 1 dargestellten doppellagigen Gewebes besitzt eine Schußfadenschicht aus geraden Garnen, die sich in einer Ebene 6 erstrecken, welche innerhalb des Gewebes liegt, während die Kettfäden wellenförmigen Verlauf haben und Tangenten für die beiden Flächen 7 und 8
_>■> bilden. Der geometrische Aufbau des Gewebes ist so, daß die Schußfadenlage 1 nicht in die gleiche Ebene gelangen kann wie die Kettfäden 3, 4, 5, unabhängig davon, wie sehr die Kettfaden, 3, 4, 5 während des Webens oder nach dem Weben gestreckt werden.
)o Wenn stattdessen gemäß Fig. 2 die Kettfäden die zwei Schußfadenlagen 1, 2 miteinander verbinden und zusätzlich diejenige Lage der Schußfäden einbindet, welche beim Gebrauch des Gewebes dem herzustellenden Material gegenüberliegt, dan η entsteht ein Gewebe
r> nach der Lehre der Erfindung. Der Gewebeaufbau besteht aus zwei Schußfadenschichten 11,12, von denen die Schußfadenschicht 11 dem herzustellenden Material gegenüberliegt, und aus Kettfaden, die die Schußfadenschichten 11,12 miteinander verbinden. Der dargestellte Kettfaden verläuft zwischen dem ersten Schußfadenpaar der oberen und unteren Schußfadenschicht 11, 12 (in der Fig. 2 ganz links), dann oberhalb des zweiten Schußfadenpaars, dann zwischen dem dritten, dann über dem vierten, dann zwischen dem fünften und dann
π unterhalb des sechsten und siebten Schußfadenpaares, ehe sich der Rapport wiederholt. Der dargestellte Gewebeaufbau umfaßt weitere nicht dargestellte Kettfäden innerhalb eines Rapports. Der Kettfaden 13 verbindet zusammen mit anderen sechs Kettfaden die
1Mi zwei Schichten aus den Schußfäden 11,12.
Dadurch daß der Kettfaden 13 des in F i g. 2 dargestellten Gewebes zwischen dem ersten und dem fünften Schußfadenpaar eingebunden ist. bewirkt ein Zug am Kettfaden 13 einen Effekt auf den Schußfaden
Ti 11' dergestalt, daß letzterer angehoben wird und wie der Kettfaden 13 die gleiche Ebene 14 (Fig. 7) tangiert. Diese Ebene bildet auch die äußere Ebene des Tuchs. In der gleichen Weise, in der der Kettfaden 13 auf den Schußfaden 11' wirkt, so wirken auch die anderen sechs
wi Kettfäden in dem Webmuster auf jeden der sechs dazwischen liegenden Schußfäden 11. Fig. 2 zeigt die Stellung der Schußfäden 11, 12 und des Kettfadens 13 vor dem Strecken. Die Fig. 2 zeigt jedoch nur einen imaginären Gewebeaufbau, da bereits durch das Weben
i-i die Kettfaden 11 durch die Kettspannung in einem hohem Maße beeinflußt werden, daß sie praktisch eine Lage einnehmen, wie sie F i g. 7 zeigt.
Weitere Bindungsarten gemäß der Erfindung sind in
Fig.3—6 dargestellt. Bei den dort gezeigten Gewebequerschnitten wiederholen sich die Rapporte jeweils nach dem neunten (Fig. 3), nach dem lichten (Fig. 4), nach dem zehnten (Fig. 5) und nach dem achten Schußfadenpaar (Fi g. 6) von links her bei rächtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppellagiges Gewebe zur Verwendung als Papiermaschinensieb, mit zwei Schußfadenschichten aus synthetischem Material, die miteinander durch Kettfäden verbunden sind, wobei die Schußfäden der oberen Schicht und die Schußfäden der unteren Schicht im wesentlichen paarweise übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettfaden (13), nachdem er von der unteren Schußfadenschicht (12) zur oberen Schulifadenschicht (11, 1Γ) geführt ist, mit der oberen, der Blattbildungsebene gegenüberliegenden Schußfadenschicht (11, 11') innerhalb der Rapportlänge derart verwebt ist, daß er mindestens einen ersten Schußfaden (11) an dessen Oberseite, mindestens einen benachbarten Schußfaden (W) an dessen Unterseite und mindestens einen weiteren Schußfaden (U) wieder an dessen Oberseite überquert, bevor er durch die untere Schußfadenschicht (12) hindurchtritt, und daß die Kettfaden (13) derart gestreckt sind, daß diese und die von ihnen unterlaufenden Schußfäden (W) der oberen Schußfadenschicht (U, W)die Blattbildungsebene (14) des Siebes tangieren.
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