DE1930556A1 - Siebgewebe,insbesondere zur Verwendung bei der Papierherstellung - Google Patents

Siebgewebe,insbesondere zur Verwendung bei der Papierherstellung

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auf Nichtnennung. P D21f 3-06 Antrag
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VILLFORTH VER METALLTUCH FAB
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VILLFORTH VER METALLTUCH FAB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms

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Description

  • Siebgewebe, insbesondere zur Verwendung -bei der Papierherstellung Die Erfindung betrifft ein Siebgewebe, insbesondere sur Verwendung bei der Papierherstellung, das aus Kunststoff-oder Metalldrähten gefertigt und mit nicht oder höchstens geringfügig auftragenden Nahtstellen, an welchen einzelne Gewebeabschnitte oder die beiden Enden eines Gewebebendes miteinander verbunden sind, versehen ist.
  • Es ist bereits bekannt, aus Siebgewoben, die als offene Bänder auf geeigneten Maschinen hergestellt werden, durch eine Verbindung ihrer beiden Enden endlose Siebbänder herzustellen. Solche Siebbänder werden insbesondere bei der Papierherstellung zum Transport des aufgetragenen Papierbreies bei gleichzeitiger Entwässerung dieses Breies benötigt. Diese im Entwässerungsteil von Maschinen zur Papier-, Zellstoff- und Faserplattenherstellung ins.
  • besondere verwendeten Siebbänder sind aus monofilen oder multifilen Drähten gewoben, die aus einer Kupferlegierung, aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff bestehen. Bei der Herstellung endloser Siebbänder muß einerseits darauf geachtet werden, daß die Nahtstelle sehr test wird, da die endlosen Siebbänder im Betrieb großen Zugspannungen ausgesetzt sind, und andereraeits, daß die Nahtstelle nicht aufträgt, da eie sonst einen unerwünschten Eindruck in dem aufgetragenen Papierbrei und folglich eine verdünnte Stelle in der fertigen Papierbahn hinterlassen würde, was zu einem Reißen der Papierbahn an dieser Stelle führen kann.
  • Bei den aus Netalldrähten gefertigten und unter der Bezeichnung Metalltücher bekannten Siebgeweben ist es bekannt, die gegeneinander stoßenden Enden der Kettendrähte dieser Tücher durch Zusammenlöten oder Zusammenschweißen einzeln miteinander zu verbinden. Bei den in den letzten Jahren verstärkt verwendeten Siebgeweben, die aus monofilen oder multifilen synthetischen Federn oder Drähten hergestellt werden, ist es üblich, die Siebbandenden durch ein Handvernähen der einzelnen, durch Entfernen der Schußdrähte aufeine gewisse Länge freigelegten Kettendrahtenden in Handarbeit miteinander zu verbinden, wobei die Kettendrähte des einen Bandendes in die Schußdrähte doa anderen 3andendes eingeflochten oder eingenäht oder die Kettendrähte miteinander verkntipft werden.
  • Die Herstellung der Nähte flach den herkömmlichen Nethoden durch Vernähen der Kettendrahtenden oder durch ein Verschweißen der Kettendrahtenden Draht für Draht hat insgesamt den Nachteil, daß sie sehr zeitraubend ist. Bei dem besonders zeitraubenden Vernähen oder Verweben der Drahtonden mit oder ohne Hilfskettendrähten wie dies bei Kunststoffdrahtsieben durchgefUhrt wird, besteht außerdem die Gefahr, daß die Nahtstelle einzelne Maschen verschließt und mehr oder weniger stark aufträgt. Beim Verlöten oder Verschweißen der Kettendrahtenden von Metallsieben muß auf eine sehr gleichmäßige Ausbildung der vielen einzelnen Löt- und Schweißstellen geachtet werden, da bei dieser Verbindungsart die Löt- oder Schweißstellen später die ganzen auf das Siebband einwirkenden Zugkräfte aufnehmen müssen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Nahtverbindung für ein Siebgewebe zu echaffen, die eine noch bessere Zugfestigkeit als die bisherigen Nähte aufweist und vor allem wesentlich rascher hergeatellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nicht oder höchstens geringfügig auftragenden Nahtstellen durch ein formschlüssiges Ineinandergreifen der an den zu verbindenden Geweben passend verformten Drahtstell,en in der Siebebene gebildet sind. Die an den Nahtetellen formschlüssig ineinandergreifenden Drahtenden können mittels eines geeigneten Klebstoffes oder durch ein mindestens teilweises Verschmelzen ihrer Ränder durch Wärmeeinwirkung oder mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels fixiert werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Siebgewebenaht läßt sich sowohl bei aus Kunststoffdrähten als auch bei aus Metalldrähten gefertigten Siebgeweben herstellen. Die passende Verformung der Drahtenden, beispielsweise eine gleichartige schwalbenschwanzförmige Ausbildung aller miteinander zu verbindenden Drahtenden oder eine Verbreiterung der Drahtenden auf der einen Seite und eine entsprechende Verjüngung der Drahtenden auf der anderen Seite, wie auch das formschlüssige Verbinden der Drahtenden und die nachträgliche Fixierung, lassen sich maechinell in geeigneten Vorrichtungen durchfUhren. Die Verformung kann aber auch von Hand mittels geeigneter Preß- oder Präge zangen durchgeführt werden0 Die erfindungsgemäß ausgebildeten Siebgewebe-Nahstellen, die zweckmäßig als Querverbindungsstellen oder als gleichgerichtet oder in wechselnder Richtung schräg zur Bandlängerichtung verlaufende Verbindungßa tellen ausgeführt werden können, haben den großen Vorteil, daß sie durch die formschlüssig ineinandergreifenden Xettendrahtenden einer sehr großen Zugbelastung ausgesetzt werden können und daß die Naht genau in der Siebebene verläuftq Zum Fixieren der Nahtstelle genügt eine relativ geringe Menge und damit eine entsprechend dünne Schicht von Klebstoff oder Lötmasse. Die Naht ist äußerst haltbar, ganz im Gegensatz zu früher an Kunststoffsiebgeweben ve,-suchten Nähten, bei denen die stumpf gegeneinanderstoßenden Drahtenden allein durch Verkleben oder Verschweißen miteinander verbunden werden sollten- Eine eine gleichmäßige Entwässerung verhindernde und eine auftragende Naht bildende Überlappung der Drahtenden wird vollständig vermieden. Bei Kunststoffdrähten läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete Naht besonders leicht herstellen, da keine großen Preßdrlloke beim Verformen der Fadenenden aufgewandt werden messen und das Fixieren der formschlüssig ineinandergefügten Fadenenden durch ein Verschmelzen der sich berührenden Drahtaußenflächen mit Hilfe von Wärme oder eines Lösungsmittels erzielt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Siebgewebe-Nahtstellen mehr oder weniger schematisch dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 zwei Siebgewebeabschnitte, beispielsweise den Anfang und das Ende eines Siebgewebebandes, die miteinander verbunden werden sollen Fig. 2 di. beiden in Figur l dargestellten Siebgewebeabschnitte nach ihrer Verbindung; Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bereich der beiden miteinander zu verbindenden Siebgewebeabschnitte mit zur Vorbereitung der Nahtbildung erfindungsgemäß verformten Drahtenden; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Nahtabschnittes mit einer zweiten Aus rungaform von erfindungsgemäß formschlüssig ineinandergreifenden Drahtenden; Fig. 5 eine der Figur 4 entsprechende Darstellung mit einem dritten Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäß formschlüssig ineinandergreifenden Drahtenden.
  • Figur 1 zeigt die beiden Endabschaitte 1 und 2 eines in bekannter Weise aus Kunststoff-Kettendrähten und Metall-oder Kunststoff-Schußdrähten gebildeten Siebgewebebandes, dessen Enden 3 und 4 zur Bildung eines endlosen Siebge-.webebandes miteinander verbunden werden sollen. Figur 2 seigt die beiden Endabschnitte 1 und 2 nach ihrer Verbindung, die entlang einer Quernaht 5 erfolgt ist. Die Quernaht 5 ist nur als dünne Querlinie sichtbar, die etwa der Stärke eines Schußdrahtes entspricht und sich in einer mittels des gebildeten endlosen Siebbandes zu entwässernden Faserstoffbahn nicht abzeichnet.
  • Zur Bildung dieser dünnen Verbindungsnaht 5 werden die an den Verbindungsstellen endenden Drähte - im vorliegenden Falle die Kunststoffkettendrähte - zunächst so verformt, daß die Drahtenden des einen Gewebes in formschlüssigen Eingriff mit den Drahtenden des anderen Gewebes gebracht werden können. Hierbei kann die Formgebung der Drahtenden verschieden sein, wie die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen.
  • Figur 3 zeigt einen stark vergrößerten Abschnitt der miteinander zu verbindenden Endabschnitte 1 und 2 eines Kunststoffieb'bandes, das aus Kettendrähten 6 und Schußdrähten 7 in herkömmlicher Weise gewoben ist. Die Enden der Kettendrähte 6 sind mittels einer geeigneten Prägevorrichtung mit gleichartigen pfeilhakenförmig ausgebildeten Köpfen 8 versehen, die in Anpassung an den gegenseitigen Abstand der Kettendrähte 6 so bemessen sind, daß die Kettendrahtköpfe 8 der beiden Gewebeabschnitte auf Lücke so ineinandergefügt werden können. daß eine formschlüssige Verbindung der Kettendrahtenden in der Gewebeebene und damit in der durch einen Doppelpfeil 9 angedeuteten Zugrichtung' erzielt wird. Bei dieser Verbindung kommt beispielsweise der pfeilhakenförmige Kopf 8a des Siebbandabschnittes 2 in die Lücke 8b zwischen zwei Kettendrähten 6 des Siebbandabschnittes 1 zu liegen. Die Enden der Kettendrähte 6 beider Siebbandabschnitte 1 und 2 werden also in der Gewebeebene miteinander verhakt. Anschließend wird die auf diese Weise gebildete Naht 5 mittels eines geeigneten Klebstoffes oder durch einfache Verschmelzen der ineinandergehakten Kettendrahtenden fixiert.
  • Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kettendrahtenden des Siebbandabschnittes 1 und des Siebbandabschnittes 2 im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 3 unterschiedlich geformt.
  • Die Enden der Kettendrähte des Endabschnittes 1 sind zu Rundköpfen 10 verbreitet, während die Enden 11 der Kettendrähte 6 des Endabschnittes 2 durch kreisbogenförmige Einbuchtungen 12 auf beiden Seiten verjüngt sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Naht 5 durch Einschieben der Köpfe 10 zwischen jeweils zwei Enden 11 der gegenüberliegenden Kettendrähte hergestellt, wobei die Köpfe 10 in die bogenförmigen Ausnehmungen 12 der Kettendrahtenden 11 ragen und dadurch eine formschlüssige Verbindung entsteht.
  • Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Enden der Kettendrähte 6 beider Siebabschnitte 1 und 2 wie beim AusfUhrungsbeis,piel nach Figur 3 gleichartig ausgebildet sind. In diesem Falle sind die Köpfe 13 aber nicht pfeilhakenförmig sondern schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Auch hier sind Form und Abmessung der Köpfe 13 so gewählt, daß sie in der Siebebene in gegenseitigen Eingriff können und dadurch eine formschltlssige Verbindung der tettendrähte 6 der beiden Endabschnitte 1 und 2 bewirken.
  • Außer den in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Formen können auch noch andersartige Verformungen der Kettendrahtenden vorgesehen werden. Da bot fast allen Entwässerungssieben die Kettendrähte dicker sind als die zugeordneten Zwischenräume, wird bei der Verformung der Drahtenden keine unzulässige Schwächung des Drahtquerschnitts erforderlich. Eine Nahtbildung ge:näß der Erfindung kann aber auch bei Siebgeweben durchgeführt werden, bei denen die Abstände zwischen den einzelnen Kettendrähten größer sind als die Drahtstärke. In diesen Fällen kann erforderlichenfalls eine zusätzliche Verstärkung der Nahtstelle durch ein in der Nahtrichtung verlaufendes, auf die relativ flachen Kettendrahtköpfe aufgelegtes flaches Schußband oder durch einen Schußdraht, der durch Verschmelzen oder Verschweißen mit den Köpfen verbunden ist und gleichseitig eine Fixierung der Naht bewirken kann, vorgesehen werden.
  • Die Nähte mtlssen nicht durch eine Verbindung der Kettendrähte, sondern könnten auch durch eine Verbindung der Enden von Schußdrähten hergestellt werden. Die Naht muß auch nicht quer zur Längsrichtung eines Siebgewebebandes verlaufen, sondern könnte beispielsweise auch geradlinie oder zickzackförmig schräg dasu verlaufen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Siebgewebe, insbesondere zur Verwendung bei der Papierherstellung, aus Kunststoff- oder Metalldrähten gefertigt und mit nicht oder höchstens geringfilgig auftretenden Nahtstellen, aa welchen einzelne Gewebeabschnitte oder die beiden Enden eines Gewebebandes miteinander verbunden sind, da durch gekennzeichnet, daß die nicht oder höchstens geringfügig auftragenden Nahtstellen (5) durch ein formschlüssiges Ineinan,dergreifen der an den zu verbindenden Gewebe enden passend verformten Drahtenden (8,10,11,13) in der Siebebene gebildet sind, 20 Siebgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Nahtstellen (5) formschlüssig ineinandergreifenden Drahtenden (8,10,11,13) mittels eines geeigneten Klebstoffes fixiert sind.
    3. Siebgewebe nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die an den Nahtstellen (5) formschlüssig ineinandergreifenden Drahtenden (8,10,11,13) durch mindestens teilweise. Verschmelzen ihrer Ränder durch Wärmeeinwirkung oder mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels fixiert sind.
    4. Siebgewebe naoh einen der Anspruche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht.tellen durch formschlüssiges Verbinden von Kettendrahtenden als Querverbindungsstellen ausgeführt sind.
    5. Siebgewebe nach einem der Ansprüche 1 - 4 4, insbesondere zur Bildung eines endlosen Siebbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstelle gleichgerichtet oder in wechselnder Richtung schräg zur Bandlängsrichtung verläuft.
    6. Siebgewebe nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des formschlüssig ineinandergreifenden Endbereiches der Kettendrähte (6) an der ahtstelle etwa der Breite oder dem Durchmesser eines Schußdrahtes (7) entspri,cht.
    7. Siebgewebe nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der Drähte durch eine gleichartige pfeilhsken- oder schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Drahtenden (8,13) erzielt wird.
    8. Siebgewebe nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der formschlüssigen Verbindung die Enden der Drähte des einen Gsnabebandabschnittes (1) verbreitet, beispielsweise mit kreisförmigen Köpfen (10), und derjenigen (11) des anderen Siebbandabschnittes t?) entsprechen£ verjüngt, beispielsweise mit kreisbogenförmigen seitlichen Ausnehmungen (12) versehen sind (Fig. 4).
    9. Siebgewebe nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nahtstelle mindestens ein ober und/oder unterhalb des Gewebes verlaufender Zusatzdraht angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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