DE1207783B - Verfahren zur Herstellung der Quernaht zum Endlosmachen von Papiermaschinensieben mit Kunststoffkette - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Quernaht zum Endlosmachen von Papiermaschinensieben mit Kunststoffkette

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DE1207783B DESCH31641A DESC031641A DE1207783B DE 1207783 B DE1207783 B DE 1207783B DE SCH31641 A DESCH31641 A DE SCH31641A DE SC031641 A DESC031641 A DE SC031641A DE 1207783 B DE1207783 B DE 1207783B
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/10Wire-cloths
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der Quernaht zum Endlosmachen von Papiermaschinensieben mit Kunststoffkette Bei dem Herstellen von endlosen Papiermaschinensieben werden die beiden Enden einer Siebbahn miteinander verbunden, wobei die Nahtstelle nicht von dem übrigen Gewebe abweichen darf, damit keine Fehler in dem Papier, das auf der Papiermaschine hergestellt wird, entstehen.
  • Bei Sieben mit Metalldrahtkette können die stumpf gegeneinander gestoßenen Enden der Kettdrähte so miteinander verschweißt werden, daß eine ausreichende Zugfestigkeit und keine Änderung der Maschenstruktur entsteht. Bei Sieben, deren Kette aus Kunststoff besteht, ist dieses Verfahren jedoch nicht anwendbar. Man hat deshalb die Naht durch Weben oder Flechten in der Weise hergestellt, daß nach Entfernung einer Anzahl von Schußdrähten an den Querrändern der Siebbahn die frei stehenden Teile der Kettdrähte aus der Gewebeebene abgebogen, quer zur Gewebebahn eine der Länge der freigelegten Teile entsprechend breite Hilfskette eingelegt und die freiliegenden Teile der Kettdrähte des Gewebes als Schußdrähte einzeln in die Hilfskette eingeschlagen werden. Durch die ungleiche Länge der freigelegten Teile der Kettdrähte ist ferner dafür gesorgt worden, daß die Übergänge der Kettdrähte des einen Geweberandes zu den Kettdrähten des anderen Geweberandes nicht in einer Linie nebeneinander, sondern gestaffelt liegen. Jedoch überlagern sich in der Gewebeebene die gegenüberliegenden Enden der freigelegten Kettdrähte an den übergangsstellen.
  • Wenn sämtliche Kettdrähte des Gewebes aus Kunststoff und die Schußdrähte sämtlich aus Metall oder abwechselnd aus Kunststoff und aus Metall bestehen, wie es sich als vorteilhaft erwiesen hat, nehmen die Kettdrähte beim Weben eine wellige bzw. gekröpfte Form an. Nach Entfernen der Schußdrähte an den zu verbindenden Rändern der Siebbahn entspannen sich die freien Enden der Kettdrähte, die Kröpfungen werden dadurch flacher und ihr Abstand wird größer. Bei dem geschilderten Verfahren unter Verwendung einer Hilfskette ergeben die gestreckten Kröpfungen der Kettdrahtenden des Siebes eine abweichende Maschengröße oder sie passen nicht in die auf die normale Maschengröße eingestellte Hilfskette. In beiden Fällen entsteht eine vom Siebgewebe abweichende Nahtzone. Die Folgen sind ungleiche Wasserdurchlässigkeit, die auch noch durch die Überlagerung der Kettdrahtenden verändert wird und dadurch Fehler in der auf dem Sieb entstehenden Papierbahn, da an der Nahtstelle die Entwässerung geringer ist als an der übrigen Siebbahn. Dieser Mangel macht die Siebe für Papiermaschinen, insbesondere zur Herstellung von Zeitungsdruckpapier und glatten dünnen Papiersorten, unbrauchbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, die Enden der Kettdrähte an beiden Querrändern des Siebes auf unterschiedliche, sich wechselseitig ergänzende Längen abzutrennen, die im Bereich der abgetrennten Enden liegenden Schußdrähte zu entfernen und nach dem Zusammenlegen der Ränder durch neue Schußdrähte zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß werden die Enden der Kunststoffkettdrähte im Bereich der herzustellenden Naht vor dem Entfernen der Schußdrähte zur Erhaltung der vorhandenen Kröpfungen fixiert, nach dem Entfernen der Schußdrähte in an sich bekannter Weise stumpf zusammengestoßen und zwischen die in Flucht liegenden Kröpfungen neue Schußdrähte von der Siebkante her eingeführt.
  • Dadurch gelingt es, bei Sieben mit Kunststoffkette eine Naht herzustellen, die dem übrigen Gewebe bezüglich der Maschenweite, Wasserdurchlässigkeit und Oberfläche vollständig gleich ist, gleiche Zugfestigkeit aufweist und sich über eine schmale Zone erstreckt, so daß sie in verhältnismäßig kurzer Zeit hergestellt werden kann.
  • Um das Einschieben der Schußdrähte zu erleichtern, ist ferner vorgesehen, den Querschnitt der einzuziehenden Schußdrähte an ihrem Anfang vorzugsweise auf eine der Breite der Siebbahn entsprechende Länge, z. B. durch Strecken oder Walzen, zu verringern. Nach dem Durchstecken dieses Teiles des Schußdrahtes kann dann der anschließende Schußdraht mit normalem Querschnitt nachgezogen werden.
  • Eine besonders schmale Nahtbreite und eine feste Verbindung wird dadurch erzielt, daß Schußdrähte mit kantigem Querschnitt verwendet werden, wobei der größte Durchmesser gleich dem der Schoßdrähte des Gewebes ist. Es wird dadurch erreicht, daß sich die Kanten der einge3L:_obenen Schoßdrähte in die aus Kunststoff bestehenden Kettdrähte eindrücken ::r..1 daAb:;lenen :,errit1dern.l' Die@ünte@.v#;:@i@el a113 90=, um cin --rrz schneiden in die Kettdrähte vorzubeugen. Die zum Einschieben verwendeten Schoßdrähte bestehen vorzugsweise sämtlich aus Metall. Es -besteht jedoch auch die Möglichkeit, wie im ursprünglichen Gewebe abwechselnd Metall- und Kunststoffschußdrähte zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind die wesentlichen Stufen des Verfahrens, soweit sie zeichnerisch darstellbar sind, sowie Ausführungsbeispiele für kantige Schoßdrähte dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in etwa 10facher Vergrößerung die Querränder eines Ausschnittes eines Siebes, und zwar nach dem Abschneiden oder Abstechen der Kettdrähte auf unterschiedliche Länge, dem Abziehen der Schoßdrähte und Aneinanderstoßen der Enden der Keadrähte, sowie einen Teil der fertiggestellten Naht r_ach dem Einschieben der neuen Kettdrähte, F i g. 2 in weiterer Vergrößerung einen Schnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1, F i g. 3 a bis 3 d Ausführungsbeispiele für kantigen Querschnitt der Schoßdrähte, F i g. 4 die Übergangsstelle eines am Anfang verdünnten Schußdrähtes mit sechskantigem Profil in Ansicht.
  • Der eine Querrand des Ausschnittes der in F i g. 1 in starker Vergrößerung dargestellten Siebbahn ist mit 1, der andere Querrand mit 2 und die Kettdrähte des Querrandes 1 sind mit 3, die Kettdrähte des Querrandes 2 mit 4 bezeichnet. Diese sind zur deutlichen Unterscheidung von den Kettdrähten des Querrandes 1 mit einem Mittelstrich versehen, dem keine weitere Bedeutung zukommt. Quer zur Siebbahn verlaufen in den Querrändern 1 und 2 die Schoßdrähte 5 aus Metall und die Schoßdrähte 6 aus Kunststoff. Die Metalldrähte 5 sind durch stärker ausgezogene Linien kenntlich gemacht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind aus beiden Querrändern 1, 2 mehrere Schoßdrähte entfernt und die freigelegten Enden der Kettdrähte 3 und 4 auf unterschiedliche Länge abgeschnitten, so daß jedem freigelegten Ende 9 der Kettdrähte 3 ein entsprechend langes Ende 10 der Kettdrähte 4 gegenüberliegt. Die Enden stoßen dicht zusammen. Infolge der vorhergegangenen Fixierung der aus Kunststoff bestehenden Kettdrähte sind auch nach dem Entfernen der Schoßdrähte deren Kröpfungen erhalten geblieben, die über die gesamte Nahtzone in einer gemeinsamen Flucht und in der gleichen Ebene liegen und gehalten werden. F i g. 1 zeigt im unteren Teil dieser Zone eine Anzahl eingeschobener Schoßdrähte 11 und F i g. 2 in weiterer starker Vergrößerung einen Querschnitt, aus dem ersichtlich ist, wie die Kröpfungen zueinander liegen. Bei einem Sieb mit üblicher Maschenweite beträgt die Breite der Nahtzone 5 bis 7 mm. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von eingezogenen Schoßdrähten mit kantigem Querschnitt, ,#obei der Kantenwinkel so gehalten ist, daß die Kanten nicht in die Schoßdrähte einschneiden. Infolge dieser Kanten wird die Haftung der Kettdrähte an den Scbußdrähten vergrößert, so daß bei gleicher Haltbarkeit die Breite der Nahtzone noch geringer gehalten werden kann. Da hierbei eine geringere Anzahl von Schoßdrähten eingezogen zu werden braucht, verkürzt sieh der Zeit- und Arbeitsaufwand zur Herstellung der Verbindung entsprechend.
  • Das Einschieben oder Einfädeln der Schoßdrähte wird erleichtert, wen das Ende 12 (F i g. 4) der Schoßdrähte etwa in einer Länge, die der Breite der Siebbahn entspricht, einen kleineren Querschnitt aufweist als der Schoßdraht selbst, der nach dem Einfädeln des dünnen Endes nachgezogen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung der Quernaht zum Endlosmachen von Papiermaschinensieben mit Kunststoffkette, bei dem die an beiden Querrändern durch Entfernen der Schoßdrähte freigelegten Enden der Kettdrähte auf unterschiedliche, sich wechselseitig ergänzende Längen abgeschnitten und durch Schoßdrähte verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kunststoffkettdrähte vor dem Entfernen der Schoßdrähte zur Erhaltung der vorhandenen Kröpfungen fixiert, nach dem Entfernen der Schoßdrähte in an sich bekannter Weise stumpf zusammengestoßen und zwischen die in Flucht liegenden Kröpfungen neue Schoßdrähte von der Siebkante her eingeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der einzuziehenden Schoßdrähte an ihrem Anfang vorzugsweise mindestens auf eine der Breite des Siebes entsprechende Länge verringert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als einzuziehende Schoßdrähte ausschließlich Metalldrähte verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen Schoßdrähte mit kantigem Querprofil verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 19 296 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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