DE3607613A1 - Saumverbindung zum endlosmachen von papiermaschinen-bespannungen - Google Patents
Saumverbindung zum endlosmachen von papiermaschinen-bespannungenInfo
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Description
Saumuerbindung zum Endlosmachen von Papiermaschinen-Bespannungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saumverbindung für die Enden eines Bandes und insbesondere auf eine Spiralsaum-Konstruktion
zum Endlosmachen einer flachgewebten Papiermaschinen-Bespannung, die flache Monofil-Längsgarne enthält.
Der Stand der Technik kennt eine Vielzahl von Saumverbindungen mit Kupplungsstiften für Papiermaschinenfilze, siehe beispielsweise
die US-PS 2 883 734, 3 436 041, 3 653 097, 4 026 331, 4 006 760 und 4 123 022. Bei diesen Nahtverbindungen
werden Schlaufen von den Längsgarnen des Gewebes geformt, die sich von jedem Ende des Gewebes nach auQen erstrecken
und in dem Gewebe verankert sind. Die einander gegenüberliegenden Schlaufen werden miteinander in Kämmeingriff
gebracht und durch einen Kupplungsstift miteinander verbunden, der sich durch die Schlaufen erstreckt.
Eine Abwandlung dieses Saumes mit Kupplungsstift wird allgemein
als Spiralsaum bezeichnet. Dabei werden die Schlaufen an jedem Ende des Bandes von einer Spirale oder Wendel gpbildet,
die aus einem einzigen Monofilfaden geformt wird.* siehe bei-•
spielsweise die US-PS 4 315 049.
Trotz der hochentwickelten Technik für derartige Saumverbindungen
bestehen viele Probleme in der täglichen Praxis bei durch solche Säume endlos gemachten Bändern.
Ein besonderes Problem der Saumverbindungen gemäß dem Stand
der Technik betrifft Gewebebänder, die flache Längsgarne aus Polymerharzmonofilfäden enthalten. Wenn solche Bänder durch
einen konventionellen Stiftsaum endlos gemacht, werden, sind sie starker Ermüdung durch Biegung ausgesetzt und sie haben
dadurch eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer.
BAD ORIGINAL
f\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saumverbindung
zum Endlosmachen einer derartigen Papiermaschinen-Bespannung mit flachen Monofil-Polymerharz-Längsfäden zu schaffen, die
eine wesentlich verlängerte Lebensdauer der Bespannung gewähr-
leistet. - (
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spiralsaum-Konstruktion?
welche die beiden Enden eines gewebten Papiermaschinenfilzes
miteinander verbindet, der Längsgarne in Form von flachen Monofilgarnen aus einem Polymer-Kunstha5rz enthält.
Eine besonders vorteilhafte Saumausbildung ist im Anspruch beschrieben. Worteilhafte Weiterbildungen derselben ergeben
sich aus den Ansprüchen 3 bis 6.
Es sei darauf hingewiesen, daß es eine Vielzahl von unterschiedlichen
endlosen gewebten Bändern gibt» die in der Papiermaschinenindustrie
verwendet werden und als Papiermaschinenfilze bezeichnet werden. Der Ausdruck "Papi.ermasch.inenfilze"
umfaßt auch sogenannte Siebe, die durch Verweben von synthetischen Monofilfäden oder getwisteten MuI ti f jjlgarnpn in
einem,offenen Gewebe erzeugt sind. Obgleich diesp keiner WaI-kung
unterworfen sind und daher keine Filze im eigentlichen 'Sinne darstellen, werden diese Siebgewebe doch als Tröckenfilze,
Preßfilze oder Formgewebe zur Blatt.bildung bezeichnet»
Der Ausdruck "Längsgarne" bezeichnet die Garne, die mit Quergarnen
verwoben sind, um ein Papiermaschinen-Filzgewebe zu erzeugen. Diese Längsgarne werden auch manchmal als Kettgarne
oder als in Maschinenrichtung verlaufende Garne bezeichnet.
Die Spiralsaum-Konstruktion wird vorteilhaft angewandt, um endlose, flachgewebte ein- und mehrlagige Papiermaschinen-Filze
herzustellen. Sie ist besonders vorteilhaft zum Verbinden der Enden von mehrlagigen Siebgeweben, die als Trokkenfilze
in der Trockenpartie der Papiermaschine, oder als
BAD ORIGINAL
inneres Band in der Pressenpartie oder als Preßfilz oder Formfilz verwendet werden, wenn das Gewebe mit flachen Wonofil-Längsgarnen
aus Polymer-Kunstharzen hergestellt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der beiden Enden
eines flachgewebten Papiermaschinen-Filzes, die durch eine Spiralsaum-Konstruktion miteinander verbunden
sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Abschnittes eines Längsgarnes in größerem Maßstab, das in dem Filz von Fig. 1 und
2 verwendet ist.
Fig. 4.ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts
einer Wendel oder Spirale des in Fig. 1 gezeigten Saumes.
Fig. 5 bis 7 sind schematische Darstellungen der Faltzone des
Saumes von Fig. 1 in verschiedenen Herstellungsstufen.
Fi,.g. 8 ist ein Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 5.
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang Linie 9-9 in Fig. 6.
(Fig.10 ist ein Schnitt wie Fig. 9 nach dem Einsetzen der
Saumspirale von Fig. 4.
Fig«11 ist ein Schnitt wie Fig. 10, jedoch nach dem Umfalten des Gewebeendes zur Bildung des Spiralsaumes. Fig.12 ist ein Schnitt im Aufriß eines Teils des Endes eines
Fig«11 ist ein Schnitt wie Fig. 10, jedoch nach dem Umfalten des Gewebeendes zur Bildung des Spiralsaumes. Fig.12 ist ein Schnitt im Aufriß eines Teils des Endes eines
mehrlagigen Papiermaschinen-Filzgewebes. Fig.13 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 12, jedoch nach Entfernen
eines Teiles der oberen Lage des Filzgewebes.
Fig.14 ist ein Schnitt wie Fig. 13, jedoch nach dem Entfernen
eines Quergarnes aus dem Filzgewebe.
Fig.15 ist ein Schnitt wie Fig. 14» jedoch nach Einfügen einer
Saumspirale gemäß -Fig. 4.
Fig.16 ist ein Schnitt wie Fig. 15, jedoch nach dem Umfalten
des Gewebeendes zur Bildung einer Spiralsaumhälfte,.
BAD ORIGINAL
■■·■"·
Fig. 17 ist ein Schnitt wie Fig. 16, jedoch nach dem Vernähen der Saumhälfte, und
Fig. 18 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Garn-K reu zunge. stelle,
aus der das Ineinandergreifen eines Längsgarnes
mit einem Quergarn in dem in Fig* 1? bis -17 gezeigten
Gewebe, beschichtet mit einem Film aus einem Polymer-Kunstharz, dargestellt ist.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine perspektivische
Ansicht der Endabschnitte 12, 14 eines Abschnittes eines flachgewebten Trockenfilzes 10 zeigt, die durch einen
Spiralsaum miteinander verbunden sind. Dabei ist in jedem Ende 12 und 14 eine Saumspirale oder -wendel 16 verankert.
Die Windungen 18 der Spiralen 16 greifen ineinander, um einen Kanal zu bilden, durch den ein Kupplungsstift 20 hindurchgeführt
werden kann, um die Spiralen 16 und damit die Enden und 14 des Filzes 10 miteinander zu verbinden. Der Kupplunqsstift
20 kann ein Monofil-Draht aus Polymer-Kunstharz sein»
der herausziehbar in den von den Windungen 18 gebildeten Kanal eingesetzt wird, so daß der Saum nach Wunsch geöffnet oder ges'chlo.ssen
werden kann. Steppnähte 23, 24, 26 und 28 tragen dazu bei, die Saumhälften zu fixieren, wie dies im einzelnen
noch später erläutert wird.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1 in
größerem Maßstab. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht das Ende des Filzgewebes 10 aus einer Mehrzahl uon miteinander
verwebten Längsgarnen 30 und Quergarnen 32.
Das Grundgewebe aus miteinander verwebten Garnen gibt dem Filz 10 einen hohen Grad an Stabilität und Strukturfestigkeit.
Alle im Handel erhältlichen Monofil--, Multifi]- oder
gesponnenen Garne, vorzugsweise runde Monofi1-Garne mit pinem
Durchmesser zwischen etwa Q,05 mm und 1 mm« können vorteilhaft
als Quergarne 32 verwendet werden. Repräsentativ für diese
Quergarne 32 sind Multifil-, Monofil- oder gesponnene Garne
aus Polyamid, Polyester, Polypropylen» Pö.lyimid und dal*
. ■ - f
BAD ORIGINAL
Die Längsgarne 30 sind flache Monofilgarne aus einem Polymer-Kunstharz
wie Polyamid, Polyolefin oder vorzugsweise einem Polyestermaterial. Vorzugsweise, haben die flachen Monofilgarne
30 Abmessungen im Bereich uon etwa 0,07 χ 0,25 mm bis
0,125 χ 2,5 mm. Fig. 3 zeigt einen Abschnitt eines Längsgames
30 in größerem Maßstab, der in dem Filz 10 won Fig. 1 und .2 verwendet ist.
Fig. 4 ist ein Abschnitt einer Spirale 16 in größerem Maßstab, Die Saumspirale 16 besteht aus einem Monofilfaden aus Polymer-Kunstharz,
welches das gleiche Harz sein kann, aus dnm die Monofilgarne
30, 32 bestehen, oder auch ein anderes Harz* Vorzugsweise sind die zur Herstellung der Spiralen 16 und des
Kupplungsstiftes 20 verwendeten Monofilfä'den aus Polyolefinen.
Polyamiden und dgl. thermoplastischen Polymer-Kunstharzen» insbesondere Polyester.
Die Windungen 18 der Spiralen 16 können rechts- oder linksgängig
sein. Beispielsweise kann die Spirale 16 am Ende 14 links- oder rechtsgängig sein, während die Spirale 16 am anderen
Ende 12 umgekehrt gewickelt ist, um das Ineinandergreifen der Windungen der Spiralen zu erleichtern und einen einzigen,
den Kupplungsstift aufnehmenden Kanal durch die Mittelachse der miteinander in Eingriff gebrachten Spiralen 16 zu
bilden. Vorzugsweise sind die Spiralen 16 aus Monofilfäden mit einem Durchmesser zwischen 0,2 und 2,3 mm hergestellt.
Die Steigung der Windungen 18 sollte vorzugsweise mindestens
doppelt so groß sein wie die Dicke der Monofilfäden. Die Anzahl der Windungen 18 sollte vorzugsweise etwa 2 bis 10 Windungen pro laufenden cm betragen. Der Durchmesser der Windungen sollte so gewählt werden» daß er der Dicke des Filzes
10 angepaßt ist, also die Dicke des Filzes 10 nicht wesentlich übersteigt. Das Verfahren zur Herstellung von Saumspiralen
16 ist allgemein bekannt, siehe beispielsweise die US-PS 4 392 902.
BAD ORIGINAL
Es sei nun nochmals auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der ersichtlich
ist, daß die Spirale 16 an einem Ende 12 oder 14 dadurch befestigt wird, daß sie uon dem umgefalteten Ende
umfaßt wird, das durch Steppnähte 26 und 28 (bzw. Steppnähte
22 und 24 bei dem Ende 12) befestigt ist. Das Verfahren zur Herstellung der Umfaltung und zur Anbringung der Spiralen
wird im folgenden in Verbindung mit den Fig. 5 bis 11 beschrieben.
Fig. 5 bis 7 sind schematische Darstellungen der Faltzone
des Saumes won Fig. 1 und sie zeigen die einzelnen Herstellungsschritte. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, aus der
die Quergarne 32 ersichtlich sind, welche mit den Längsgarnen 30 uerwebt sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind
die Längsgarne 30 im mittleren Abschnitt weggelassen. Bei der Herstellung der Saumkonstruktion werden ausgewählte Quergarne
32 (d.h. quer zur Maschinenrichtung v/erlaufende Garne) entfernt. Die entfernten Garne 32 können nichtbenachbarte
Garne (wie in Fig. 6 gezeigt) oder benachbarte Garne (wie in Fig. 7 gezeigt) sein. Das Entfernen won ausgewählten Quergarnen
32 erfolgt in einer solchen Anzahl, daß in dem Endabschnitt jedes Filzendes, der durch das äußere Ende des FiI-•zes
10 und eine willkürlich gewählte innere Grenze definiert ist, Öffnungen 34 entstehen. Jede Öffnung 34 hat eine Mittelachse,
die parallel zu den Längsachsen der Quergarne liegt.
Einzelheiten der Öffnungen 34 können aus den Fig. 8 und 9 entnommen
werden, welche Schnitte entlang den Linien 8-8 in Fig. 5 bzw. 9-9 in Fig. 6 darstellen.
Wesentlich für die Erfindung ist auch das Entfernen von ausgewählten
Längsgarnen 30 in der Endzone, in welcher die Spirale 16 angebracht wird. Diese Abschnitte der Längsgarne werden in
der seitlichen Randzone der Endabschnitte des Filzes 10 entfernt, um deren Anzahl pro Längeneinheit des Filzes* verglichen
mit dem übrigen Bereich des Filzes 10» zu verringern*
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Diese seitliche Randzone des Filzes ist etwa 7,6 bis 15,2 cm
breit und verläuft in der Maschinenrichtung, d.h. in der Bewegungsrichtung
des Filzes 10. Eine Verringerung der Dichte der Längsgarne 30 in den seitlichen Randzonen» wo die Spira-Ie
16 angebracht wird, ist notwendig» damit die verbleibenden Längsgarne 30 die Spirale 16 halten und sich parallel zur
Maschinenrichtung des laufenden Filzes orientieren. Wenn keine in den Fig. 6 und 7 dargestellte Verringerung der Dichte
der Längsgarne 30 stattfindet, müssen sich die Längsgarne 30, welche die Spirale 16 halten, in einem Winkel von weniger als
180 zur Maschinenrichtung des Filzes 10 orientieren. Diese
fehlerhafte Orientierung der Garne 30 beschleunigt die Zerstörung des Saumes.
Ein Entfernen von Längsgarnen 30 außerhalb der seitlichen Randzonen
der Endabschnitte 12 und 14 des Filzes 10 ist weder nötig noch wünschenswert.
Die Spirale 16 kann in die Öffnung 34 eingesetzt werden, die durch das Entfernen von einem oder mehreren der Qüergarne 32
gebildet wurde, wie in Fig. 10 gezeigt, die einen Schnitt wie die Fig. 9 darstellt, jedoch mit einer eingelegten Spirale 16»
(Die Spirale 16 wird in ihrer Lage dadurch festgehalten, daß
das Ende des Filzes um die Achse der Öffnung 34 umgefaltet uiird
und dabei die Spirale 16 umgreift, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Das umgefaltete Ende wird durch Steppnähte an dem
Filz 10 befestigt, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Die Steppnähte 22, 24, 26, 28 vermeiden, daß sich
ein Teil der Faltung unabhängig von dem anderen Teil bewegen kann und dadurch einem Saumbruch Vorschub leistet«,
Wenn der Endabschnitt des Filzes 10 in der dargestellten und beschriebenen Weise umgefaltet wird* vergrößert er die Dicke
des Saums nicht wesentlich über die Dicke des Filzes 10 selbst hinaus. Dies deshalb, weil der Durchmesser der Spirale 16 so gewählt wird, daß er gleich oder kleiner ist als die
BAD ORIGINAL
Dicke des Filzes 10 und weil das Entfernen won Quergarnen 32 die Dicke des Gewebes in dem Saumbereich verringert. Die
Dicke des Gewebes kann durch Entfernen won ausgewählten Quergarnen
32 um bis zu 40% verringert werden. Demzufolge kann
die Saumdicke in einem einlagigen Papiermaschinenfilz( durch
ausgewähltes Entfernen von Quergarnen im Faltungsbereich beeinflußt
werden.
Bei mehrlagigen Papiermaschinenfilzen kann die Saumdicke auf
andere Weise beeinflußt werden. Fig. 12 ist ein Längsschnitt.
eines Abschnittes des Endes 40 eines mehrlagigen Papiermaschinenfilzes.
Die untere Lage 44 des Gewebeendes 40 besteht aus einem Duplexgewebe aus flachen Monofil-Längsqarnen 30 der
vorstehend beschriebenen Art und damit verwebten Querqarnen Λ2
ebenfalls der vorher erwähnten Art» Die obere Lage 42 des Gewebes des Endabschnittes 40 besteht aus einer einzigen Lage aus
miteinander verwebten Garnen, nämlich flachen Längsgarnen 30 }
und Quer- oder Füllgarnen 32.
Die Längsgarne 30 können auch dazu benutzt werden, die Lagen 42,; und 44 miteinander zu verbinden. Dabei werden Längsgarne
30 der Lage 42 gelegentlich nach unten geführt^ um mit einem ,Quergärn 32 in der unteren Lage 44 verwebt zu werden.. Das Gewebe
kann auf einem üblichen Papiermaschinen-Filz-Webstuhl in einem Arbeitsgang gewebt werden. Dabei werden die Garne 30
und 32 der unteren Lage 44 gewebt, während die Garne 30 und
32 der oberen Lage 42 direkt über die Garne 30 und 32 der unteren Lage 44 gewebt werden. Das Zusammenbinden der beiden
Garnsysteme in einzelnen Lagen 42 und 44 wird während des Webens durchgeführt, indem eines der Längsgarne 30 der oberen
Lage 42 nach unten geführt wird und mit einem der Quergarne 32 der unteren Lage 44 vernetzt wirdt Das Zusammenfassen
der beiden Systeme erfolgt vorzugsweise in einer festgesetzten Folge, beispielsweise an jedem zweiten Ouerqarn 32 der
unteren Lage 44, um weder die Garne der oberen Lage 4?! noch die untere Lage 44 zu verformen. Wie in Fig« 12 gezeigt*
sind die beiden Lagen 42 und 44 einfach mittels Bindefäden öB
miteinander verbunden.
η BAD ORIGINAL
Der erste Schritt zur Erstellung des mehrlagigen Bandendes 40
zwecks Versäumen mit einem gleichen entgegengesetzten Ende besteht darin, daß die obere Lage 42 weggeschnitten wird, um
eine Saumzone zu bilden, die uon inneren und Mußeren Grenzen
und seitlichen Randzonen definiert ist, uiie dies uorher beschrieben
wurde, siehe Fig. 13, die einen Schnitt wie Fig. 12 zeigt, wobei jedoch ein Teil der oberen Lage 42 weggeschnitten
ist. Die folgenden Schritte zur Herstellung des Saumes nach dem Wegschneiden sind dann identisch mit denjenigen, die
vorstehend für einen einlagigen Filz 10 beschrieben wurden.
Wie in Fig. 14 dargestellt, werden also ausgewählte Quergarne 32 entfernt, um eine Öffnung 34 zu bilden. Fig. 15 ist ein
Schnitt wie Fig. 14 und zeigt wie Fig. 10 die Lage einer Saumspirale 16. Die Spirale 16 ist dadurch befestigt, daß die untere
Lage 44, wie in Fig. 16 gezeigt, umgefaltet wird, wobei ein Spalt 48 verbleibt. Das umgefaltete Teil wird durch Steppnähte
26 und 28 befestigt, wie in Fig. 17 dargestellt ist. Zusätzlich kann der Endabschnitt 40 des Bandes weiter stabili-
siert werden durch Steppnähte 50 und 52 hinter der Urnfaltung,
ι
lüie ebenfalls aus Fig. 17 ersichtlich ist.
ι.
Unabhängig uon dem Aufbau des Gewebes des Papiermaschinen-Fil-'zes,
d.h. ob ein- oder mehrlagig, wird der Spiralsaum stabilisiert und gleichmäßig biegsam gemacht, indem der Saumbereich
mit einem aushärtbaren synthetischen Polymerharz beschichtet wird. Beim Aushärten bewirkt das ausgehärtete Harz eine Verbindung
der Garne, wodurch die gewünschte gleichförmige Biegsamkeit
erreicht wird. Repräsentativ für Polymer-Kunstharze,
die hierfür verwendet werden, sind Polyepoxidharze, Polyamidharze und dgl. Fig. 18 ist ein vergrößerter Querschnitt
einer Kreuzungsstelle zwischen Garnen 30 und 32 und zeigt die Fixierung der Kreuzungsstelle durch ausgehärtetes Kunstharz
58.
BAD ORIGINAL
Es wurde Polyester-Monofilgarn mit 0,5 mm Durchmesser und
Polyamid-Monofilgarn mit 0,525 mm Durchmesser bereitgestellt.
Die flonofilgarne wurden in einem Duplexmuster zusammengewebt,
d.h. einem Doppelsystem υοη Füllgarnen mit einem System won Kettgarnen, um ein Grundgewebe zu bilden. Das Grundgewebe
war zusammengesetzt aus zwei Kettfäden aus dem Poly ester-Monofilmaterial
und zwei Kettfäden des Polyamid-Monofilfadens,
die sich über die Breite des Gewebes abwechselten. Jeder Kettfaden erstreckte sich über die Längs des Gewebes. Die
Dichte der Monofil-Kettfäden betrug 48 pro Zoll, d.h. etwa
19 pro cm. Die Gesamtzahl der Kettfäden betrug dann 72 Garne pro Zoll, d.h. 28 pro cm. Die Anzahl der Schußfäden betrug
37 1/2 pro Zoll, d.h. ca. 15 pro cm. Die Enden des Produkts wurden freigelegt, um die Kettfäden zu brechen. Die
obere Lage wurde um mehrere Zoll weggeschnitten, um Saumhälften· an jedem Ende des Gewebes zu bilden. Die Enden wurden
dann teilweise aufgetrennt, indem ausgewählte Quergarne in einer Folge υοη 1,3,5 usw. entfernt wurden. Dann wurden
Längsgarne in den seitlichen Randzonen (ca. 7.5 cm υοη den Längskanten) in der aufgetrennten Zone ausgebrochen. Ein
Spiral-Wonofil-Polyesterfaden wurde in die aufgetrennte Zone
•eingelegt.
Der Durchmesser des die Spirale bildenden Fadens betrug 0,7 mm.
Die Anzahl der Windungen pro Zoll betrug 12 (etwa 5 Windungen pro cm), und die Steigung betrug 75°. Die Spirale wurde in
der aufgetrennten Zone befestigt, indem die untere Lage umgefaltet
wurde, so daß die Windungen der Spirale an jedem Bandende vorstanden. Das umgefaltete Ende wurde durch Steppnähte
und durch Beschichtung mit einem Film aus Polyepoxidharz befestigt. Die beiden Enden des Bandes wurden zusammengebracht,
so daß die Windungen der beiden Spiralen ineinandergreifen,
und die Werbindung wurde durch einen Kupplunqsstift hergestellt, der sich durch die Windungen erstreckt. Das fertige
BAD ORIGINAL
Band kann als Trockenfilz in einer Papiermaschine mit gutem
Erfolg eingesetzt werden. Das Band läuft gut, ist leicht zu führen und hat eine außerordentlich lange Lebensdauer.
Selbstverständlich sind Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können auch Preßfilze oder Formfilze an ihren Enden in der vorher beschriebenen Weise miteinander
verbunden werden. Die vorgeschlagene Saumkonstruktion kann auch in Papiermaschinenfilzen mit mehr als zwei Lagen
verwendet werden.
Leerseite —
Claims (9)
- Patentansprüche
- 2. Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 1 für einen Papiermaschinenfilz, der ein Grundgewebe aus Längs- und Quergarnen aufweist gekennzeichnet durcha) einen ersten Endabschnitt (12) des Grundgewebes mit einer ersten äußeren Grenze am Ende des ersten Endabschnittes in einer Ebene parallel zu den Quergarnen (32) und mit einer ersten inneren Grenze, die nach innen zu in fiinem Abstand von der ersten äußeren Grenze in einer parallel zur Ebene der ersten äußeren Grenze verlaufenden Ebsne lieqt,b) einen zweiten Endabschnitt (14) des Grundqemebes mit einer zweiten äußeren Grenze am Ende des zweiten Endabschnitt.es in einer Ebene parallel zu den Querqarnen (32) und mit einer zweiten inneren Grenze, die nach innpn ?u in einem Abstand von der zweiten äußeren Grenze in piner parallel zur Ebene der zweiten äußeren Grenze verlaufenden Ebe.np liegt, wobei jeder der ersten und zweiten Endahschni tte·Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr. 3 750123 448 (BLZ 700 260 01)BAD ORIGINALaußerdem erste und zweite seitliche Randzonen hat, die sich entlang den Seitenkanten des Grundgewebes uom Ende zu den betreffenden inneren Rändern zu einer parallel zu den Längsgarnen (30) v/erlaufenden Ebene erstrecken, und die erste seitliche Randzone des ersten Endabschnittes (12) in einem ,Abstand uon dessen zweiter seitlicher Randzone und die erste seitliche 'Randzone des zweiten Endabschnittes (14) in einem Abstand won dessen zweiter seitlicher Randzone liegt, und jeder der ersten und zweiten Endabschnitte (12,14) zwischen den inneren und äußeren Grenzen eine sich uon der ersten bis zur zweiten Randzone erstreckende Öffnung (34) mit einer parallel zu den Quergarnen (34) verlaufenden Mittelachse aufweist und die Anzahl der Längsgarne (30) pro Längeneinheit des Grundgewebes in den seitlichen Randzonen geringer ist als zwischen den seitlichen Randzonen und jeder der beiden Endabschnitte (12,14) auf sich selbst um die Mittelachse der Öffnung (434) zurückgefaltet ist, wobei die innere Grenze jedes Endabschnittes stumpf an die äußere Grenze anstößt,c) Mittel (22,24,26,28) zum Festlegen der Faltung,d) eine erste Spiralwendel (16) aus einem Polymetharz-Monofilfaden, die in der Öffnung (34) des ersten Endabschnittes (12) angeordnet und durch das Umfalten des ersten Fndabschnittes gehalten ist»e) eine zweite Spiralwendel (16) aus pinem Polymerhärz-Monofi1-faden, die in der Öffnung (34) des zweiten Endabschnittes (14) angeordnet und durch das Umfalten desselben gehalten ist, wobei die Windungen (18) der beiden Spiralwendel (16) ineinandergreifen zur Bildung eines Kanals für die Aufnahme eines Kupplungsstiftes (20),f) einen Kupplungsstift (20), der in den v/on den Spiralwendelwindungen (18) gebildeten Kanal eingeführt ist, wobei die beiden Endabschnitte (12,14) lösbar miteinander verbunden sind, undg) eine Kunstharzbeschichtung (58) auf den Garnen (30,32) der beiden Endabschnitte (12,14) zum Stabilisieren der Saumkonstruktion .BAD ORIGINALse ο« ο c><s & 3 a
- 3. Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung durch Steppnähte (.22,24,26,28) festgelegt ist.
- 4. Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (2D) ein Monofil-Draht ist.
- 5. Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgeuiebe einlagig ist.
- 6» Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgeiuebe mehrlagig ist und daß eine Lage in der Saumzone entfernt ist.
- 7. Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (10) ein Naßpreßfilz ist.
- 8. Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (10) ein Trockenfilz ist.
- 9. Spiralsaum-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, %daß der Filz (10) ein Formgewebe ist. ·£BAD ORIGINAL
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