DE3607613C2 - Spiralsaumkonstruktion - Google Patents

Spiralsaumkonstruktion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spiralsaumkonstruktion zur Verbindung der zwei Enden eines flachen, gewebten Papier­ maschinenfilzes nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der DE-OS 19 05 544 ist eine Spiralsaumkonstruktion zur Verbindung der zwei Enden eines flachen gewebten Papiermaschinenfilzes bekannt, bei der an jedem Endab­ schnitt Quergarne zur Bildung einer Öffnung an der Um­ faltzone entfernt sind. Die Dichte der Längsgarne ist in der Umfaltzone über die ganze Breite der Spiralsaum- Konstruktion gleich. Eine ovale Spirale ist mit einem Abschnitt zwischen die Längsgarne des einen Endes und mit einem anderen Abschnitt zwischen die Längsgarne des anderen Endes eingeführt und durch Kupplungsstifte mit dem jeweiligen Ende verbunden.
Da die Längsgarne bei der bekannten Spiralsaumkonstruk­ tion gleichmäßig über die Breite der Spiralsaumkonstruk­ tion verteilt sind, müssen die Längsgarne in den seitli­ chen Randzonen im Winkel zur Laufrichtung des Papier­ maschinenfilzes verlaufen. Das bedeutet, daß das Papier­ maschinenfilz im Bereich der Spiralsaumkonstruktion breiter wird als in dem restlichen Bereich. Die Längs­ garne werden daher in diesem Bereich stärker beansprucht, so daß es zu einer schnelleren Zerstörung des Papierma­ schinenfilzes im Bereich der Spiralsaumkonstruktion kommt.
Die DE-OS 34 16 234 A1 zeigt eine bandförmige Papierma­ schinenbespannung, die dadurch endlos gemacht ist, daß Spiralwendeln mit einem abgeflachten, ovalen Querschnitt an den freien Enden eines flachen Bandes miteinander in Eingriff gebracht werden und dann zwei Stifte eingescho­ ben werden, um einen Saum zu bilden, der in seinem Aufbau identisch mit dem Rest des Bandes ist. Die Spiralwendeln werden von Polymerkunstharzmonofilgarnen gebildet.
Die DE-AS 12 51 105 beschreibt ebenfalls eine endlose Verbindung eines flachen, gewebten Papiermaschinenfilzes durch eine Spiralsaumkonstruktion, bei der die Dichte der Längsgarne in den seitlichen Randzonen genauso hoch ist wie in dem restlichen Teil des Papiermaschinenfilzes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Spiralsaumkonstruktion zur Ver­ bindung der zwei Enden eines flachen, gewebten Papierma­ schinenfilzes zu schaffen, die eine lange Lebensdauer des Papiermaschinenfilzes gewährleistet.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Anzahl der Längsgarne in den seitlichen Randzonen der Abschnitte geringer ist als in dem Bereich zwischen den seitlichen Randzonen können die restlichen Längsgarne in den seitlichen Randzonen so orientiert werden, daß sie in Maschinenrichtung verlaufen. Die Spiralsaumkonstruktion ist daher nicht breiter als der restliche Teil des Papiermaschinenfilzes. Daraus folgt, daß die Längsgarne im Bereich der Spiralsaumkonstruktion nicht mehr beansprucht werden als im übrigen Teil des Papiermaschinenfilzes. Der Papiermaschinenfilz hat daher eine lange Lebensdauer.
Die Konstruktion der Spiralwendeleinrichtung mit zwei Spiralwendeln, deren Windungen so ineinander greifen, daß ein Kanal gebildet wird, in den nur ein Kupplungsstift lösbar eingeführt wird, verleiht dem Papiermaschinenfilz eine gute Biegbarkeit.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spiralsaum-Konstruktion sind Gegenstand der Patentansprü­ che 2 bis 10.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der beiden En­ den eines flachgewebten Papiermaschinen-Filzes, die durch eine Spiralsaum-Konstruktion miteinander ver­ bunden sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Abschnittes eines Längsgarnes in größerem Maßstab, das in dem Filz von Fig. 1 und 2 verwendet ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer Wendel oder Spirale des in Fig. 1 gezeigten Sau­ mes.
Fig. 5 bis 7 sind schematische Darstellungen der Faltzone des Saumes von Fig. 1 in verschiedenen Herstellungsstufen.
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 5.
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang Linie 9-9 in Fig. 6.
Fig. 10 ist ein Schnitt wie Fig. 9 nach dem Einsetzen der Saumspirale von Fig. 4.
Fig. 11 ist ein Schnitt wie Fig. 10, jedoch nach dem Umfalten des Gewebeendes zur Bildung des Spiralsaumes.
Fig. 12 ist ein Schnitt im Aufriß eines Teils des Endes eines mehrlagigen Papiermaschinen-Filzgewebes.
Fig. 13 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 12, jedoch nach Entfernen eines Teiles der oberen Lage des Filzgewebes.
Fig. 14 ist ein Schnitt wie Fig. 13, jedoch nach dem Entfernen eines Quergarnes aus dem Filzgewebe.
Fig. 15 ist ein Schnitt wie Fig. 14, jedoch nach Einfügen einer Saumspirale gemäß Fig. 4.
Fig. 16 ist ein Schnitt wie Fig. 15, jedoch nach dem Umfalten des Gewebeendes zur Bildung einer Spiralsaumhälfte.
Fig. 17 ist ein Schnitt wie Fig. 16, jedoch nach dem Vernähen der Saumhälfte, und
Fig. 18 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Garn-Kreuzungs­ stelle, aus der das Ineinandergreifen eines Längsgar­ nes mit einem Quergarn in dem in Fig. 12 bis 17 ge­ zeigten Gewebe, beschichtet mit einem Film aus einem Polymer-Kunstharz, dargestellt ist.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine perspek­ tivische Ansicht der Endabschnitte 12, 14 eines Abschnittes eines flachgewebten Trockenfilzes 10 zeigt, die durch einen Spiralsaum miteinander verbunden sind. Dabei ist in jedem Ende 12 und 14 eine Saumspirale oder -wendel 16 verankert. Die Windungen 18 der Spiralen 16 greifen ineinander, um einen Kanal zu bilden, durch den ein Kupplungsstift 20 hindurchge­ führt werden kann, um die Spiralen 16 und damit die Enden 12 und 14 des Filzes 10 miteinander zu verbinden. Der Kupplungs­ stift 20 kann ein Monofil-Draht aus Polymer-Kunstharz sein, der herausziehbar in den von den Windungen 15 gebildeten Kanal eingesetzt wird, so daß der Saum nach Wunsch geöffnet oder ge­ schlossen werden kann. Steppnähte 23, 24, 26 und 28 tragen dazu bei, die Saumhälften zu fixieren, wie dies im einzelnen noch später erläutert wird.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht das Ende des Filzgewebes 10 aus einer Mehrzahl von miteinan­ der verwebten Längsgarnen 30 und Quergarnen 32.
Das Grundgewebe aus miteinander verwebten Garnen gibt dem Filz 10 einen hohen Grad an Stabilität und Strukturfestig­ keit. Alle im Handel erhältlichen Monofil-, Multifil- oder gesponnenen Garne, vorzugsweise runde Monofil-Garne mit einer Durchmesser zwischen etwa 0,05 mm und 1 mm, können vorteilhaft als Quergarne 32 verwendet werden. Repräsentativ für diese Quergarne 32 sind Multifil-, Monofil- oder gesponnene Garne aus Polyamid, Polyester, Polypropylen, Polyimid und dgl.
Die Längsgarne 30 sind flache Monofilgarne aus einem Polymer- Kunstharz wie Polyamid, Polyolefin oder vorzugsweise einem Polyestermaterial. Vorzugsweise haben die flachen Monofil­ garne 30 Abmessungen im Bereich von etwa 0,07 × 0,25 mm bis 0,125 × 2,5 mm. Fig. 3 zeigt einen Abschnitt eines Längs­ garnes 30 in größerem Maßstab, der in dem Filz 10 von Fig. 1 und 2 verwendet ist.
Fig. 4 ist ein Abschnitt einer Spirale 16 in größerem Maßstab. Die Saumspirale 16 besteht aus einem Monofilfaden aus Polymer- Kunstharz, welches das gleiche Harz sein kann, aus dem die Mo­ nofilgarne 30, 32 bestehen, oder auch ein anderes Harz. Vor­ zugsweise sind die zur Herstellung der Spiralen 16 und des Kupplungsstiftes 20 verwendeten Monofilfäden aus Polyolefinen, Polyamiden und dgl. thermoplastischen Polymer-Kunstharzen, insbesondere Polyester.
Die Windungen 18 der Spiralen 16 können rechts oder links­ gängig sein. Beispielsweise kann die Spirale 16 am Ende 14 links- oder rechtsgängig sein, während die Spirale 16 am an­ deren Ende 12 umgekehrt gewickelt ist, um das Ineinandergrei­ fen der Windungen der Spiralen zu erleichtern und einen ein­ zigen, den Kupplungsstift aufnehmenden Kanal durch die Mittel­ achse der miteinander in Eingriff gebrachten Spiralen 16 zu bilden. Vorzugsweise sind die Spiralen 16 aus Monofilfäden mit einem Durchmesser zwischen 0,2 und 2,3 mm hergestellt. Die Steigung der Windungen 18 sollte vorzugsweise mindestens doppelt so groß sein wie die Dicke der Monofilfäden. Die An­ zahl der Windungen 18 sollte vorzugsweise etwa 2 bis 10 Win­ dungen pro laufenden cm betragen. Der Durchmesser der Win­ dungen sollte so gewählt werden, daß er der Dicke des Filzes 10 angepaßt ist, also die Dicke des Filzas 10 nicht wesent­ lich übersteigt. Das Verfahren zur Herstellung von Saumspi­ ralen 16 ist allgemein bekannt, siehe beispielsweise die US-PS 4 392 902.
Es sei nun nochmals auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der er­ sichtlich ist, daß die Spirale 16 an einem Ende 12 oder 14 dadurch befestigt wird, daß sie von dem umgefalteten Ende umfaßt wird, das durch Steppnähte 26 und 28 (bzw. Steppnäh­ te 22 und 24 bei dem Ende 12) befestigt ist. Das Verfahren zur Herstellung der Umfaltung und zur Anbringung der Spira­ len wird im folgenden in Verbindung mit den Fig. 5 bis 11 beschrieben.
Fig. 5 bis 7 sind schematische Darstellungen der Faltzone des Saumes von Fig. 1 und sie zeigen die einzelnen Herstel­ lungsschritte. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, aus der die Quergarne 32 ersichtlich sind, welche mit den Längsgar­ nen 30 verwebt sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Längsgarne 30 im mittleren Abschnitt weggelassen. Bei der Herstellung der Saumkonstruktion werden ausgewählte Quer­ garne 32 (d. h. quer zur Maschinenrichtung verlaufende Garne) entfernt. Die entfernten Garne 32 können nichtbenachbarte Garne (wie in Fig. 6 gezeigt) oder benachbarte Garne (wie in Fig. 7 gezeigt) sein. Das Entfernen von ausgewählten Quer­ garnen 32 erfolgt in einer solchen Anzahl, daß in dem Endab­ schnitt jedes Filzendes, der durch das äußere Ende des Fil­ zes 10 und eine willkürlich gewählte innere Grenze definiert ist, Öffnungen 34 entstehen. Jede Öffnung 34 hat, eine Mit­ telachse, die parallel zu den Längsachsen der Quergarne liegt, Einzelheiten der Öffnungen 34 können aus den Fig. 8 und 9 ent­ nommen werden, welche Schnitte entlang den Linien 8-8 in Fig. 5 bzw. 9-9 in Fig. 6 darstellen.
Wesentlich für die Erfindung ist auch das Entfernen von ausge­ wählten Längsgarnen 30 in der Endzone, in welcher die Spirale 16 angebracht wird. Diese Abschnitte der Längsgarne werden in der seitlichen Randzone der Endabschnitte des Filzes 10 ent­ fernt, um deren Anzahl pro Längeneinheit des Filzes, vergli­ chen mit dem übrigen Bereich des Filzes 10, zu verringern.
Diese seitliche Randzone des Filzes ist etwa 7,6 bis 15,2 cm breit und verläuft in der Maschinenrichtung, d. h. in der Be­ wegungsrichtung des Filzes 10. Eine Verringerung der Dichte der Längsgarne 30 in den seitlichen Randzonen, wo die Spira­ le 16 angebracht wird, ist notwendig, damit die verbleiben­ den Längsgarne 30 die Spirale 96 halten und sich parallel zur Maschinenrichtung des laufenden Filzes orientieren. Wenn kei­ ne in den Fig. 6 und 7 dargestellte Verringerung der Dichte der Längsgarne 30 stattfindet, müssen sich die Längsgarne 30, welche die Spirale 16 halten, in einem Winkel von weniger als 180° zur Maschinenrichtung des Filzes 10 orientieren. Diese fehlerhafte Orientierung der Garne 30 beschleunigt die Zer­ störung des Saumes.
Ein Entfernen von Längsgarnen 30 außerhalb der seitlichen Rand­ zonen der Endabschnitte 12 und 14 des Filzes 10 ist weder nötig noch wünschenswert.
Die Spirale 16 kann in die Öffnung 34 eingesetzt werden, die durch das Entfernen von einem oder mehreren der Quergarne 32 gebildet wurde, wie in Fig. 10 gezeigt, die einen Schnitt wie die Fig. 9 darstellt, jedoch mit einer eingelegten Spirale 16. Die Spirale 16 wird in ihrer Lage dadurch festgehalten, daß das Ende des Filzes um die Achse der Öffnung 34 umgefaltet wird und dabei die Spirale 16 umgreift, wie dies in Fig. 11 darge­ stellt ist. Das umgefaltete Ende wird durch Steppnähte an dem Filz 10 befestigt, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrie­ ben wurde. Die Steppnähte 22, 24, 26, 28 vermeiden, daß sich ein Teil der Faltung unabhängig von dem anderen Teil bewegen kann und dadurch einem Saumbruch Vorschub leistet.
Wenn der Endabschnitt des Filzes 10 in der dargestellten und beschriebenen Weise umgefaltet wird, vergrößert er die Dicke des Saums nicht wesentlich über die Dicke des Filzes 10 selbst hinaus. Dies deshalb, weil der Durchmesser der Spira­ le 16 so gewählt wird, daß er gleich oder kleiner ist als die Dicke des Filzes 10 und weil das Entfernen von Quergarnen 32 die Dicke des Gewebes in dem Saumbereich verringert. Die Dicke des Gewebes kann durch Entfernen von ausgewählten Quer­ garnen 32 um bis zu 40% verringert werden. Demzufolge kann die Saumdicke in einem einlagigen Papiermaschinenfilz durch ausgewähltes Entfernen von Quergarnen im Faltungsbereich be­ einflußt werden.
Bei mehrlagigen Papiermaschinenfilzen kann die Saumdicke auf andere Weise beeinflußt werden. Fig. 12 ist ein Längsschnitt eines Abschnittes des Endes 40 eines mehrlagigen Papierma­ schinenfilzes. Die untere Lage 44 des Gewebeendes 40 besteht aus einem Duplexgewebe aus flachen Monofil-Längsgarnen 30 der vorstehend beschriebenen Art und damit verwebten Quergarnen 32 ebenfalls der vorher erwähnten Art. Die obere Lage 42 des Ge­ webes des Endabschnittes 40 besteht aus einer einzigen Lage aus miteinander verwebten Garnen, nämlich flachen Längsgarnen 30 und Quer- oder Füllgarnen 32.
Die Längsgarne 30 können auch dazu benutzt werden, die Lagen 4Z- und 44 miteinander zu verbinden. Dabei werden Längsgarne 30 der Lage 42 gelegentlich nach unten geführt, um mit einem Quergarn 32 in der unteren Lage 44 verwebt zu werden. Das Ge­ webe kann auf einem üblichen Papiermaschinen-Filz-Webstuhl in einem Arbeitsgang gewebt werden. Dabei werden die Garne 30 und 32 der unteren Lage 44 gewebt, während die Garne 30 und 32 der oberen Lage 42 direkt über die Garne 30 und 32 der un­ teren Lage 44 gewebt werden. Das Zusammenbinden der beiden Garnsysteme in einzelnen Lagen 42 und 44 wird während des We­ bens durchgeführt, indem eines der Längsgarne 30 der oberen Lage 42 nach unten geführt wird und mit einem der Quergarne 32 der unteren Lage 44 vernetzt wird. Das Zusammenfassen der beiden Systeme erfolgt vorzugsweise in einer festgesetz­ ten Folge, beispielsweise an jedem zweiten Quergarn 32 der unteren Lage 44, um weder die Garne der oberen Lage 42 noch die untere Lage 44 zu verformen. Wie in Fig. 12 gezeigt, sind die beiden Lagen 42 und 44 einfach mittels Bindefäden 46 miteinander verbunden.
Der erste Schritt zur Erstellung des mehrlagigen Bandendes 40 zwecks Versäumen mit einem gleichen entgegengesetzten Ende be­ steht darin, daß die obere Lage 42 weggeschnitten wird, um eine Saumzone zu bilden, die von inneren und äußeren Grenzen und seitlichen Randzonen definiert ist, wie dies vorher be­ schrieben wurde, siehe Fig. 13, die einen Schnitt wie Fig. 12 zeigt, wobei jedoch ein Teil der oberen Lage 42 weggeschnit­ ten ist. Die folgenden Schritte zur Herstellung des Saumes nach dem Wegschneiden sind dann identisch mit denjenigen, die vorstehend für einen einlagigen Filz 10 beschrieben wurden. Wie in Fig. 14 dargestellt, werden also ausgewählte Quergarne 32 entfernt, um eine Öffnung 34 zu bilden. Fig. 15 ist ein Schnitt wie Fig. 14 und zeigt wie Fig. 10 die Lage einer Saum­ spirale 16. Die Spirale 16 ist dadurch befestigt, daß die un­ tere Lage 44, wie in Fig. 16 gezeigt, umgefaltet wird, wobei ein Spalt 48 verbleibt. Das umgefaltete Teil wird durch Stepp­ nähte 26 und 28 befestigt, wie in Fig. 17 dargestellt ist. Zu­ sätzlich kann der Endabschnitt 40 des Bandes weiter stabili­ siert werden durch Steppnähte 50 und 52 hinter der Umfaltung, wie ebenfalls aus Fig. 17 ersichtlich ist.
Unabhängig von dem Rufbau des Gewebes des Papiermaschinen-Fil­ zes, d. h. ob ein- oder mehrlagig, wird der Spiralsaum stabili­ siert und gleichmäßig biegsam gemacht, indem der Saumbereich mit einem aushärtbaren synthetischen Polymerharz beschichtet wird. Beim Aushärten bewirkt das ausgehärtete Harz eine Ver­ bindung der Garne, wodurch die gewünschte gleichförmige Bieg­ samkeit erreicht wird. Repräsentativ für Polymer-Kunstharze, die hierfür verwendet werden, sind Polyepoxidharze, Polyamid­ harze und dgl. Fig. 18 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Kreuzungsstelle zwischen Garnen 30 und 32 und zeigt die Fixierung der Kreuzungsstelle durch ausgehärtetes Kunst­ harz 58.
Beispiel:
Es wurde Polyester-Monofilgarn mit 0,5 mm Durchmesser und Polyamid-Monofilgarn mit 0,525 mm Durchmesser bereitgestellt. Die Monofilgarne wurden in einem Duplexmuster zusammengewebt, d. h. einem Doppelsystem von Füllgarnen mit einem System von Kettgarnen, um ein Grundgewebe zu bilden. Das Grundgewebe war zusammengesetzt aus zwei Kettfäden aus dem Polyester-Mo­ nofilmaterial und zwei Kettfäden des Polyamid-Monofilfadens, die sich über die Breite des Gewebes abwechselten. Jeder Kettfaden erstreckte sich über die Längs des Gewebes. Die Dichte der Monofil-Kettfäden betrug 48 pro Zoll, d. h. etwa 19 pro cm. Die Gesamtzahl der Kettfäden betrug dann 72 Gar­ ne pro Zoll, d. h. 28 pro cm. Die Anzahl der Schußfäden be­ trug 37 1/2 pro Zoll, d. h. ca. 15 pro cm. Die Enden des Pro­ dukts wurden freigelegt, um die Kettfäden zu brechen. Die obere Lage wurde um mehrere Zoll weggeschnitten, um Saumhälf­ ten an jedem Ende des Gewebes zu bilden. Die Enden wurden dann teilweise aufgetrennt, indem ausgewählte Quergarne in einer Folge von 1, 3, 5 usw. entfernt wurden. Dann wurden Längsgarne in den seitlichen Randzonen (ca. 7.5 cm von den Längskanten) in der aufgetrennten Zone ausgebrochen. Ein Spiral-Monofil-Polyesterfaden wurde in die aufgetrennte Zone eingelegt.
Der Durchmesser des die Spirale bildenden Fadens betrug 0,7 mm. Die Anzahl der Windungen pro Zoll betrug 12 (etwa 5 Windungen pro cm), und die Steigung betrug 75°. Die Spirale wurde in der aufgetrennten Zone befestigt, indem die untere Lage umge­ faltet wurde, so daß die Windungen der Spirale an jedem Band­ ende vorstanden. Das umgefaltete Ende wurde durch Steppnähte und durch Beschichtung mit einem Film aus Polyepoxidharz be­ festigt. Die beiden Enden des Bandes wurden zusammengebracht, so daß die Windungen der beiden Spiralen ineinandergreifen, und die Verbindung wurde durch einen Kupplungsstift herge­ stellt, der sich durch die Windungen erstreckt. Das fertige Band kann als Trockenfilz in einer Papiermaschine mit gutem Erfolg eingesetzt werden. Das Band läuft gut, ist leicht zu führen und hat eine außerordentlich lange Lebensdauer.
Selbstverständlich sind Abwandlungen der dargestellten Aus­ führungsbeispiele möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können auch Preßfilze oder Form­ filze an ihren Enden in der vorher beschriebenen Weise mitei­ nander verbunden werden. Die vorgeschlagene Saumkonstruktion kann auch in Papiermaschinenfilzen mit mehr als zwei Lagen verwendet werden.

Claims (10)

1. Spiralsaumkonstruktion zur Verbindung der zwei Enden eines flachen, gewebten Papiermaschinenfilzes (10), das ein Grundgewebe aus miteinander verwebten Langs­ garnen (30) und Quergarnen (32) aufweist, wobei die Längsgarne (30) von Monofilamentgarnen aus einem Polymer-Kunstharz gebildet werden, wobei
  • 1. in jedem Endabschnitt (12, 14) des Grundgewebes eine Öffnung (34) vorgesehen ist, die sich zwischen den beiden seitlichen Randzonen des entsprechenden Endabschnitts (12, 14) so erstreckt, daß ihre Mit­ telachse parallel zu den Quergarnen (32) verläuft,
  • 2. jeder Endabschnitt (12, 14) um die Mittelachse der Öffnung (34) auf sich selbst gefaltet und die Fal­ tung festgelegt ist, und
  • 3. eine Spiralwendeleinrichtung (16) zur Verbindung der beiden Endabschnitte durch das Umfalten der Endabschnitte (12, 14) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Anzahl der Längsgarne (30) in den seitli­ chen Randzonen der Endabschnitte (12, 14) geringer ist als in dem Bereich zwischen den seitlichen Randzonen,
  • 2. daß die Spiralwendeleinrichtung von zwei Spiralwen­ deln (16) aus einem Polymerharz-Monofilfaden gebil­ det wird, in jeweils in der Öffnung (34) eines entsprechenden Endabschnitts (12, 14) angeordnet und durch das Umfalten des entsprechenden Endab­ schnitts (12, 14) festgelegt sind, und
  • 3. daß die Windungen (18) der beiden Spiralen (16) so ineinandergreifen, das ein Kanal gebildet wird, in den ein Kupplungsstift (20) lösbar eingeführt ist.
2. Spiralsaumkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsgarne (30) von flachen Monofilgarnen gebildet werden.
3. Spiralsaumkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Kunstharzbeschichtung (58) zur Stabilisierung auf den Garnen (30, 32) der Endabschnitte (12, 14) vorgesehen ist.
4. Spiralsaumkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung durch Steppnähte (22, 24, 26, 28) festgelegt ist.
5. Spiralsaumkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs­ stift (20) ein Monofildraht ist.
6. Spiralsaumkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewe­ be einlagig ist.
7. Spiralsaumkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe mehr­ lagig ist und das eine Lage in der Spiralsaumzone entfernt ist.
8. Spiralsaumkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (10) ein Naßpreßfilz ist.
9. Spiralsaumkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (10) ein Trockenfilz ist.
10. Spiralsaumkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (10) ein Formgewebe ist.
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