DE19534486C1 - Gliederband insbesondere für Papiermaschinen - Google Patents

Gliederband insbesondere für Papiermaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gliederband insbesondere für Papier­ maschinen mit sich in Querrichtung erstreckenden Scharnierdräh­ ten und mit sich in Längsrichtung erstreckenden, jeweils wenig­ stens zwei benachbarte Scharnierdrähte umschließenden Glieder­ elementen, wobei Gliederelemente über die Breite des Glieder­ bands in Längsrichtung um wenigstens einen Scharnierdraht ver­ setzt sind.
Ein solches Gliederband ist in der US 4 469 221 A offenbart. Es hat eine Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden, im Quer­ schnitt kreisrunden Scharnierdrähten, die über Gliederelemente verbunden sind. Es sind eine Vielzahl von unterschiedlich ge­ formten Gliederelementen gezeigt, die sämtlich an ihren Enden Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von jeweils zwei benachbar­ ten Scharnierdrähten aufweisen. Die Durchgangsöffnungen sind geschlitzt, damit die Durchgangsöffnungen aufgeweitet werden können. Dies ermöglicht es, die Gliederelemente mit den Schar­ nierdrähten durch eine Bewegung senkrecht zu deren Längsachsen einschnappen zu lassen. Es können deshalb auch einzelne Glieder­ elemente innerhalb eines gesamten Gliederbands ausgewechselt werden.
Bei diesem Gliederband kann wegen der geschlitzten Durchgangs­ öffnungen nur eine begrenzte Stabilität in Zugrichtung erreicht werden. Es besteht die Gefahr des Aufweitens der Durchgangsöff­ nungen und des Brechens der die Durchgangsöffnungen begrenzen­ den Bögen der Gliederelemente. Dies kann sich wie ein Riß fort­ setzen, so daß schon die Beschädigung einzelner Gliederelemente zum völligen Bruch des Gliederbands führen kann. Weiterhin ist von Nachteil, daß sich die Luftdurchlässigkeit nicht wesentlich beeinflussen läßt. Die Luftdurchlässigkeit ist aber gerade in dem Bereich, in dem ein Gliederband hauptsächlich zur Anwendung kommt, nämlich in der Trockenpartie einer Papiermaschine, eine wesentliche Eigenschaft und muß sich deshalb auf einen optima­ len Wert einstellen lassen.
Daneben sind sogenannte Drahtgliederbänder bekannt, wie sie sich beispielsweise aus den US 4 395 308 A, EP 0 050 374 A1, EP 0 128 496 A, EP 0 292 700 B1, EP 112 432 A2, EP 0 472 072 A2, Ep 0 171 891 A1, EP 0 211 471 B1 und DE 24 19 751 A1 ergeben. Sol­ che Drahtgliederbänder haben ebenfalls eine Vielzahl von sich in Querrichtung erstreckenden Scharnierdrähten, wobei die Schar­ nierdrähte nicht nur kreisrunden, sondern auch flach ovale oder rechteckige oder knochenförmige Querschnitte haben können. Die Scharnierdrähte werden bei Drahtgliederbändern durch Drahtwen­ deln miteinander verbunden, die jeweils zwei benachbarte Schar­ nierdrähte umfassen und sich in Richtung der Scharnierdrähte wendelförmig fortschreitend erstrecken. Dabei kämmen sie mit je­ weils benachbarten Drahtwendeln.
Bei diesen Drahtgliederbändern besteht zwar die Möglichkeit, zwischen jeweils zwei Scharnierdrähte in den von den Drahtwen­ deln umgebenen Raum Füllelemente einzubauen, um hierdurch die im allgemeinen zu große Luftdurchlässigkeit gezielt herabzuset­ zen (vgl. EP 0 050 374 A1, EP 0 292 700 B1, EP 0 128 496 A2, DE 24 19 751 A1). Nachteilig ist jedoch bei Drahtgliederbändern, daß die Herstellung nicht einfach ist. Die Fertigung der Draht­ wendeln erfolgt durch plastische Verformung unter Hitzeeinfluß, so daß hierfür nur Thermoplaste verwendet werden können. Außer­ dem müssen links- und rechtsgewendelte Drahtwendeln bereitgehal­ ten sowie in der richtigen Ordnung und miteinander kämmend ver­ bunden werden. Ferner ist nachteilig, daß die Beschädigung einer Drahtwendel den Riß des gesamten Drahtgliederbands zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gliederband der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es besonders zug­ fest ist, daß die Luftdurchlässigkeit eingestellt werden kann und daß es sich auf einfache Weise unter Verwendung auch nicht thermoplastischer Werkstoffe herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glie­ derelemente als Ringelemente mit jeweils einer einzigen Ringöff­ nung ausgebildet sind, die wenigstens zwei benachbarte Schar­ nierdrähte umschließt.
Grundgedanke der Erfindung ist es, als Gliederelemente Ringele­ mente zu verwenden, die auf die Scharnierdrähte hintereinander aufgeschoben werden und jeweils zumindest zwei benachbarte Scharnierdrähte umschließen. Im Vergleich zu den Gliederelemen­ ten der gattungsgemäßen Gliederbänder und den Drahtwendeln von Drahtgliederbändern haben die erfindungsgemäßen Ringelemente eine hohe Stabilität insbesondere in Zugrichtung des Glieder­ bands. Die Beschädigung eines der Gliederelemente ist unkri­ tisch, da sich die Beschädigung nicht fortsetzen kann. Die Ring­ öffnungen der Ringelemente eröffnen zudem die Möglichkeit, Füll­ elemente aufzunehmen, um hierdurch die Luftdurchlässigkeit des Gliederbands auf einen gewünschten Wert einzustellen. Hinzu kommt, daß sich solche Gliederbänder auf sehr einfache Weise herstellen lassen und daß man für die Teile des Gliederbands nicht auf bestimmte Materialien festgelegt ist. So besteht die Möglichkeit, auch Duromere einzusetzen, wobei die Ringelemente durch Ausstanzen aus einem Band oder Abschneiden von entspre­ chend geformten Rohren gefertigt werden können. Auf diese Weise können hochfeste Gliederbänder zu relativ geringen Kosten be­ reitgestellt werden.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe der Ringöffnungen über ihre Erstreckung in Längsrichtung gleichblei­ bend ist, wobei die Höhe der Ringöffnungen der der Scharnier­ drähte entsprechen sollte. Es sind jedoch auch andere Formgebun­ gen von Ringöffnungen denkbar.
Des weiteren ist vorgeschlagen, daß die Ringelemente oben- und/oder untenseitig eine gerade, vorzugsweise plane Oberfläche haben. Abweichend davon besteht die Möglichkeit, die Oberflä­ chen auch konvex oder konkav auszubilden, um eine bessere Anpas­ sung an die jeweiligen Verhältnisse zu erzielen.
Grundsätzlich kommen alle möglichen Querschnitte für die Ring­ elemente in Frage, beispielsweise runde oder ovale Querschnit­ te. Es kann jedoch zweckmäßig sein, den Ringelementen einen qua­ dratischen oder rechteckigen Querschnitt zu geben, insbesondere wenn eine plane Oberfläche gewünscht ist.
Die Scharnierdrähte können in an sich bekannter Weise kreisrun­ den Querschnitt haben. Bei dieser Querschnittsform ist die Scharnierfähigkeit und damit die Umlenkbarkeit des Gliederbands besonders ausgeprägt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Scharnierdrähte oval oder als Flachdrähte (vgl. US 4 395 308 A) auszubilden, wobei sich deren Flachseiten pa­ rallel zur Bandebene erstrecken. Solche Scharnierdrähte verbes­ sern die Zugfestigkeit des Gliederbands bzw. bei gleicher Zugfe­ stigkeit lassen sich besonders flache Gliederbänder herstellen. Durch Einstellung des Höhe-Breite-Verhältnisses kann auch die Luftdurchlässigkeit in gewünschter Weise beeinflußt werden. Es empfiehlt sich, daß die Scharnierdrähte unabhängig von ihrem Querschnitt stirnseitig gerundet sind, um die Scharnierfunktion zu unterstützen.
Auch bei diesem Gliederband kann vorgesehen sein, daß die Ab­ stützung der Ringelemente an den Scharnierdrähten derart ausge­ bildet ist, daß die Ringelemente um Scharnierachsen verschwen­ ken, die gegenüber der Mittelebene des Gliederbands hin verscho­ ben ist. Diese bei Drahtgliederbändern bekannte Ausbildung (EP 472 072 A1, auf die voll inhaltlich Bezug genommen wird), hat den Vorzug, daß die tatsächliche Scharnierachse in Richtung auf die Kontaktfläche zwischen der zu transportierenden Bahn und dem Gliederband verlagert und dadurch die Relativbewegung zwischen dem Gliederband und der Bahn beim Verschwenken der Ringelemente verringert wird.
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die jeweils be­ nachbarten Ringelemente um einen Scharnierdraht zueinander ver­ setzt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gleich­ mäßige Struktur des Gliederbands.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Ringelemente an einer oder beiden Flachseiten des Glieder­ bands verbreiterte Abschnitte aufweisen, wobei sich die Ab­ schnitte vorzugsweise in Längsrichtung bis nahe an die von dem jeweils zugehörigen Ringelement umschlossenen Scharnierdraht er­ strecken. Solche verbreiterten Abschnitte sind bei Drahtglieder­ bändern aus der EP 0 112 432 A2, EP 0 171 891 A1 und EP 0 211 471 B1 bekannt. Mit Hilfe dieser verbreiterten Abschnitte läßt sich die Luftdurchlässigkeit des Gliederbands auf ein gewünschtes Maß einstellen, was insbesondere für die Verwendung vom Trockenbereich einer Papiermaschine nützlich ist. Außerdem wird hierdurch die Abstützfläche für die Papierbahn vergrößert, und zwar insbesondere dann, wenn die Abschnitte von in Querrich­ tung benachbarten Ringelementen so breit sind, daß sie im Be­ reich der Abschnitte eine im wesentlichen geschlossene Oberflä­ che bilden.
Das erfindungsgemäße Gliederband kann zusätzlich auf wenigstens einer der Flachseiten eine Schicht aufweisen, beispielsweise eine Faserschicht, ein Gewebe, ein Gewirke, ein Gelege und/oder eine Folie, wie dies bei Drahtgliederbändern insbesondere in Kombination mit den oben beschriebenen verbreiterten Abschnit­ ten bekannt ist (vgl. EP 0 171 891 A1, EP 0 211 471 B1). Auf diese Weise kann die Oberflächenbeschaffenheit des Gliederbands entsprechend den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Da­ bei kommt auch eine Kombination solcher Schichten, beispiels­ weise ein Gewebe oder ein Gewirke mit aufgenadelter Faser­ schicht, in Frage.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Scharnierdräh­ te aus einem oder mehreren, in einer Ummantelung eingelagerten Monofilamenten, Multifilamenten und/oder Zwirnen gebildet sind, wie dies gleichfalls schon bei Drahtgliederbändern vorgeschla­ gen worden ist (vgl. EP 0 292 700 B1), auf die vollinhaltlich Be­ zug genommen wird).
Die Ringelemente können aus Vollkunststoff bestehen, wobei der verwendete Kunststoff an die jeweiligen Anforderungen entspre­ chend seinen Eigenschaften angepaßt werden kann. Bei höheren An­ forderungen insbesondere an die mechanische Festigkeit kommen auch Ringelemente in Frage, die aus einem mit einer Armierung versehenen Kunststoff bestehen. Die Armierung kann aus Fasern, Fäden, Gewirken, Geweben und/oder Fadengelegen bestehen.
In der einfachsten Ausführung umschließen die Ringelemente je­ weils zwei benachbarte Scharnierdrähte. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Ringelemente drei oder mehr aufeinan­ derfolgende Scharnierdrähte einschließen, wobei durch entspre­ chende Versetzung der Ringelemente der Abstand der Scharnier­ drähte auch bei dieser Ausführungsform gleichgehalten werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines ersten erfindungsge­ mäßen Gliederbands in perspektivischer Darstel­ lung und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines zweiten erfindungsge­ mäßen Gliederbands in perspektivischer Darstel­ lung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gliederband wird die Längser­ streckung und damit auch die vorgesehene Laufrichtung des Glie­ derbands 1 durch den Doppelpfeil A symbolisiert wird. In dieser Richtung bildet das Gliederband 1 ein geschlossenes Endlosband.
Das Gliederband 1 hat eine Vielzahl von sich in Querrichtung er­ streckenden Scharnierdrähten, die beispielhaft mit 2 bezeichnet sind. Die Scharnierdrähte haben einen abgeflachten Querschnitt großer Breite und demgegenüber geringer Höhe mit einem Breite- Höhe-Verhältnis von etwa 5 : 1. Die Scharnierdrähte 2 sind oben- und untenseitig eben und an den in Laufrichtung gesehen vorde­ ren und hinteren Seiten halbkreisförmig gerundet. Sie haben je­ weils gleichen Abstand zueinander.
Jeweils zwei benachbarte Scharnierdrähte 2 werden von einem Ringelement - beispielhaft mit 3 bezeichnet - gemeinsam in einer einzigen Öffnung - beispielhaft mit 4 bezeichnet - um­ schlossen. Die Ringelemente 3 sind an die Formgebung der Schar­ nierdrähte 2 in der Weise angepaßt, daß die Ringöffnungen 4 oval ausgebildet und durchgehend eine Höhe haben, die der Höhe der Scharnierdrähte 2 entspricht. An den in Laufrichtung gese­ hen vorderen und hinteren Kanten sind die Ringelemente 3 halb­ kreisförmig in Anpassung an die Rundungen der Scharnierdrähte 2 gebogen.
Die Ringelemente 3 haben bei dieser Ausführungsform einen qua­ dratischen Querschnitt und verlaufen oben- und untenseitig ge­ rade gestreckt. Auf diese Weise werden plane Oberflächen - bei­ spielhaft mit 5 bezeichnet - gebildet.
Jeweils zwei benachbarte Ringelemente 3 sind um einen Scharnier­ draht 2 in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Dies bedeutet, daß ein erstes Ringelement 3 zwei bestimmte Scharnier­ drähte 2 umschließt, während die beiden benachbarten Ringele­ mente 3 dergestalt versetzt sind, daß das eine Ringelement von den beiden vorgenannten Scharnierdrähten 2 nur den einen und zu­ sätzlich den in Längsrichtung folgenden Scharnierdraht 2 um­ schließt, während das andere, in Längsrichtung dahinterliegende Ringelement 3 von den beiden vorgenannten Scharnierdrähten 2 nur den anderen und zusätzlich den auf der anderen Seite benach­ barten Scharnierdraht 2 umschließt. Dieses Muster setzt sich in stetiger Folge fort, so daß zwei benachbarte Scharnierdrähte 2 in Querrichtung des Gliederbands 1 gesehen nur von jedem zwei­ ten Ringelement 3 gemeinsam umschlossen werden.
Die Ringelemente 3 lassen sich in dem vorbeschriebenen Muster auf einfache Weise auf die Scharnierdrähte 2 aufschieben. Die­ ser Prozeß kann auch mechanisiert werden, so daß sich auf ein­ fache und schnelle Weise große Gliederbänder 1 herstellen las­ sen, wie sie beispielsweise in der Trockenpartie von Papierma­ schinen benötigt werden. Dabei schließen die Ringelemente 3 zwi­ schen den Scharnierdrähten 2 sich in Querrichtung über die ge­ samte Breite des Gliederbands 1 erstreckende Kanäle 6 ein, in die Füllelemente, wie sie sich aus der EP 0 050 374 A1 oder der EP 0 128 496 A2 ergeben, eingesetzt werden können. Auf diese Weise läßt sich die Luftdurchlässigkeit des Gliederbands auf einen gewünschten Wert herabsetzen.
Das in Fig. 2 dargestellte Gliederband 11, dessen Laufrichtung durch den Doppelpfeil B symbolisiert wird, hat ebenfalls eine Vielzahl von sich in Querrichtung erstreckenden Scharnierdräh­ ten, die beispielhaft mit 12 bezeichnet sind und in diesem Fall kreisrunden Querschnitt haben. Jeweils zwei benachbarte Schar­ nierdrähte 12 werden von einem Ringelement - beispielhaft mit 13 bezeichnet - umschlossen. Die Ringelemente 13 sind so ausge­ bildet, daß eine ovale Ringöffnung 14 gebildet wird, welche durchgehend die gleiche Höhe hat, wobei die Höhe dem Durchmes­ ser der Scharnierdrähte 12 entspricht. An den in Laufrichtung gesehen vorderen und hinteren Enden sind die Ringelemente 13 halbkreisförmig in Anpassung an die Scharnierdrähte 12 gebogen.
Die Ringelemente 13 haben rechteckigen Querschnitt und verlaufen oben- und untenseitig gerade gestreckt. In diesen gerade ge­ streckten Bereichen weisen die Ringelemente 13 oben- und unten­ seitig zu beiden Querseiten vorspringende, verbreiterte Ab­ schnitte - beispielhaft mit 15 und 16 bezeichnet - auf, wobei sich die Abschnitte 15, 16 von in Querrichtung benachbarten Ringelementen 13 praktisch aneinander anlegen, so daß in dem Be­ reich dieser Abschnitte 15, 16 eine fast geschlossene Oberflä­ che entsteht.
Im übrigen stimmt die Anordnung der Ringelemente 13 zueinander mit der gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 überein, d. h. im Bereich der Scharnierdrähte 13 wechselt sich jeweils ein erstes Ringelement 3, das zwei bestimmte Scharnierdrähte 12 um­ schließt, mit einem danebenliegenden Ringelement 13 ab, welches in Längsrichtung (Pfeil B) um einen Scharnierdraht 13 versetzt ist. Auf diese Weise werden zwei benachbarte Scharnierdrähte 12 in Querrichtung des Gliederbands 11 gesehen nur von jedem zwei­ ten Ringelement 13 gemeinsam umschlossen.
Auch bei diesem Gliederband 11 werden sich in Querrichtung über die gesamte Breite erstreckende Kanäle 17 gebildet. Selbstver­ ständlich steht es frei, auch in diese Kanäle 17 Füllelemente, wie sie beispielsweise aus der EP 0 050 374 A1, EP 0 128 496 A, De 24 19 751 A1 und EP 0 292 700 B bekannt sind, einzusetzen. Im Re­ gelfall kann jedoch wegen des Vorhandenseins der Abschnitte 15, 16 bei dieser Ausführungsform auf solche Füllelemente verzich­ tet werden.

Claims (19)

1. Gliederband (1, 11) insbesondere für Papiermaschinen mit sich in Querrichtung erstreckenden Scharnierdrähten (2, 12) und mit sich in Längsrichtung erstreckenden, jeweils wenig­ stens zwei Scharnierdrähte (2, 12) umschließenden Gliederele­ menten (3, 13), wobei Gliederelemente (3, 13) über die Brei­ te des Gliederbands (1, 11) in Längsrichtung um wenigstens einen Scharnierdraht (2, 12) versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente als Ringele­ mente (3, 13) mit jeweils einer einzigen Ringöffnung (4, 14) ausgebildet sind, die wenigstens zwei benachbarte Scharnier­ drähte (2, 12) umschließen.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Höhe der Ringöffnun­ gen (4, 14) über ihre Erstreckung in Längsrichtung gleichbleibend ist.
3. Gliederband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ringöffnungen (4, 14) der der Scharnierdrähte (2, 12) entspricht.
4. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (3, 13) oben- und/oder untenseitig eine gerade Oberfläche (5) haben.
5. Gliederband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (3, 13) oben- und/oder untenseitig eine ebene Oberfläche (5) haben.
6. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (3, 13) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben.
7. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierdrähte (12) kreis­ runden oder ovalen Querschnitt haben.
8. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierdrähte (2) als Flachdrähte ausgebildet sind, deren Flachseiten sich parallel zur Bandebene erstrecken.
9. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierdrähte (2) stirnsei­ tig gerundet sind.
10. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Ringelemente an den Scharnierdrähten derart ausgebildet ist, daß die Ring­ elemente um Scharnierachsen verschwenken, die gegenüber der Mittelebene des Gliederbands zu einer der Flachseiten hin verschoben ist.
11. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Ringele­ mente (3) um einen Scharnierdraht (2, 12) in Längsrichtung des Bandes zueinander versetzt sind.
12. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (13) an einer oder beiden Flachseiten des Gliederbands (11) verbreiterte Abschnitte (15, 16) aufweisen.
13. Gliederband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschnitte (15, 16) in Längsrichtung bis nahe an die von dem jeweils zugehörigen Ringelement (13) umschlossenen Scharnierdraht (12) erstrecken.
14. Gliederband nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15, 16) von in Querrichtung benachbarten Ringelementen (13) so breit sind, daß sie im Bereich der Abschnitte (15, 16) eine im wesent­ lichen geschlossene Oberfläche bilden.
15. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gliederband auf wenigstens einer Flachseite eine Schicht aufweist.
16. Gliederband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht als Faserschicht, Ge­ webe, Gewirke, Gelege und/oder Folie ausgebildet ist.
17. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierdrähte aus einem oder mehreren, in einer Ummantelung eingelagerten Monofila­ menten, Multifilamenten und/oder Zwirnen gebildet sind.
18. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente aus einem mit einer Armierung versehenen Kunststoff bestehen.
19. Gliederband nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus Fasern, Fäden, Gewirken, Geweben und/oder Fadengelegen besteht.
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