DE1905544A1 - Verbindung fuer Enden von Gewebebaendern - Google Patents

Verbindung fuer Enden von Gewebebaendern

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Description

Heinz K e r b e r
Lambrecht/Pfalz
Wiesenstraße 3
Verbindung für Enden von Gewebebändem
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Verbindung der Enden von Gewebebändern miteinander, z.Bo solcher von Trockenfilzen und -sieben für die Papier- und ZellstoffIndustrie und betrifft insbesondere hierfür vorgesehene vorteilhafte Verbindungsglieder«
Bekanntlich werden zum leichteren Einlegen von Trockenfilzen für die Papiermaschinen diese offen gefertigt in die Maschine eingelegt, wobei die beiden Enden des noch offenen Bandes in der Haschine verbunden werden und so aus dem offenen ein endloses Band wird« Zur Verbindung der offenen %den ist bei Metall-Bieben bereist bekannt, aus Kettendrähten durch Umbiegen und Einführen in besondere vorteilhafte Kanäle des
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gleichen G-ewebeteils ösen auszubilden oder aber zwei Ketten« drähte zusammen jeweils zu einer öse zu verschweißenο Abgesehen davon,, daß eine derartige Fertigungsraethode von Verbindungen mit bein kompliziert und zeitraubend istß Konnten eich die Drähte leicht herausziehen und v/aren daher nur für Metalldrähte verwendbare die genügend Eigensteifigkeit hatten«
Es wurden auch bereits öeenartig geformte Krallenhaken vorgeechlagen» welche entweder direkt in die au verbindenden» entsprechend dazu präparierten Endteile eingedrückt oder aber auf einer dafür mehrfach zusammengelegten Lasche eingeklemmt werden» wobei die Lasche dann mit den Enden der offenen Gewebebahn durch Vernähen und Verkleben befestigt wird» Durch die Vervendung von Laschen kann zwar die üblicherweise bei Klippenhaken auftretende Markierung auf dem Papierblatt und derglo beseitigt werden» doch werden die Enden derart verbreiterte daß die Kraftübertragung durch den Umweg über die stark auftragende Lasche mit zunehmender Dicke immer ungünstiger wird ρ so daß bei stoßartigen Belastungen 3ug~° krafte auftreten könnenp die selbst die stärkste Verklebung und Vernähung au lösen vermögen,, und, dies insbesondere bei XeIt-* ' ~ walzen mit kleinen Durchmessern·
Um diesen !©enteilen abzuhelfen und ait ©iaer els&fasbest bindungsavt eine mgliohst sioltere «ad g@l@alslg<§ ¥@rb.iBd der Band enden miteinander mn ©raiele&p- glmi Itmißt§Mmn i AbstB®d von der StoSstelle ^®n den QmtrfSi©2a läefw<Bt^$ ^Μ%θ&- -€i beiden- StoBstleköSiden untar Bildung w@sa'-Siassgfaaeassidaia^cM mö ■
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180 umgelegt am Band befestigt sind α
die :
Im besonderen MaB beachtenswert sind die/beiden einander gegenüberliegende^ nunmehr als Schlaufenreihen ausgebildeten Bandenden miteinander zu verbindenden Verbindungsglieder ύ Biese müssen nämlich im Hinblick auf die besonderen Anforderungen 9 die an ein derartiges endlos umlaufendes Band» wie es ein Trokkenfilz bzwo *~sieb ist, gestellt werden» ganz bestimmten Erfordernissen entsprechenο So darf zeBe dieses Verbindungsglied in seiner Stärke die doppelte Bandstärke bzw0 die Stärke 9 die das Band und der Umschlagteil zusammen aufweisen» nicht Überschreitens, da anaonst einerseits Markierungen auf der Papierbahn .und andererseits frühzeitiger Abrieb auf Oberflächenteilen des Verbindungsgliedes auftreten» Wird nun davon ausgegangene daß als Verbindungfigleid eine Spirale verwendet wird* so hängt deren Drahtstärke? von den Spiralen-Durchmessern abo Wählt man nämlich diese Drahtstärke zu großp treten am Aussenumfang der Spiralenrundung Zugspannungen auf0 während der Innenumfang dieser Run« dung zusammengestauchtp also unter Druck gesetzt wirdp so daß eine überbeanspruchung des Spiraldrahtes unvermeidbar ist» Falls aber*andererseits die Drahtstärke zu dünn gewählt wird,, kann die erforderliche Zugfestigkeit und Steifheit,, die für eine Spirale als Verbindungsglied unbedingt gegeben sefci müssen, nicht mehr erzielt werden-: Außerdem erschwert ein dünner Draht das Einbringen der Spirale in die Langfädenschlaufen"eihe, da er nicht genügend Eigenkraft hat 9 die Langfädenschlaufen gleichmäßig zu
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teilen, vor allem aber, diese in einer gleichmäßigen Teilung zu halten» Ganz abgesehen davon, daß das spätere Zusammenkoppeln der Bandenden über eine größere Breite hinweg durch die Feinheit der Ösen besondere Schwierigkeiten bereitete Besonders bedeutsam ist bei einer ovalen Spiralenform, von der hier stets auszugehen ist, auch die Länge des Ovals, also die Länge jeder einzelnen Spirale, die letztlich von der Stärke des Gewebes und ¥~ der Dichte der verwendeten Langfäden abhängte Die Stärke des Gewebes bedingt besonders bei Doppelgeweben, daß infolge der Gewebebindung ein Teil der Langfäden einen unterschiedlichen Weg beim Umschlagen um 180° um den zur Verbindung einzubringenden Gelenkstift hato Dadurch legen sich die Langfäden nämlich nicht nur neben-, sondern z=To auch übereinander, was bei großer Langfädendichte-.noch im besonderen Maße verstärkt wirdo Dies führt schließlich dazu, daß das Spiraleninnere mehr oder weniger mit Langfädenteilen durchsetzt ist und so mehr und mehr ungelenkig bei seinem Umlauf um die Leitwalzen wirdo Aber auch der Gelenkstift beeinflußt mit seinem Durchmesser^dieΓ erforder» liehe Länge der Spirale» Zu beachten ist hierbei noch, daß eine zu große Spiralenlänge die Gelenkigkeit der Spirale selbst beeinflußt, während eine zu geringe das Einkoppeln, insbesondere bei größen Gewebebandbreiten erschwerte Schließlich ist noch darauf zu achten, daß die Steigung der Spirale so gehalten wird, daß sie eich unter Spannung nicht verändern kann, wodurch die optimale Kraftübertragung erzielt wirdo Ein mit der '. Spirale zusammenwirkendeβ Verbindungsglied und somit ein weiterer Verbindungeteil ist der Gelenketift, der den eigentlichen : 00 98 3 a/0 48 2 -< 5-
gelenkigen Halt zwischen Spirale und Schlaufenreihe vermittelt* Auch dieser muß relativ zu seinen anderen mit ihm zusammenwir-' kenden Verbindungsteilen entsprechend ausgebildet sein0 Unter Berücksichtigung des vorstehend Ausgeführten ist ohne weiteres erkennbar, daß für eine optimale gelenkige Verbindung von Gewebeenden miteinander für diese Verbindungsteile auch entsprechende Formen und optimale Abmessungen erforderlich sind?
Erfindungsgemäß wird daher zum Verbinden der Enden von Gewebebändern miteinander, insbesondere solcher von Trockenfilzen und -sieben für die Papier- und Zellstoffindustrie, eine Verbindung vorgeschlagen, bei der jedes einzelne der zugehörigen Verbindungsteile in seiner Stärke kleiner als die Dicke der miteinander zu verbindenden Gewebeenden des jeweiligen Gewebebandes 1st.
Vorzugsweise besteht die Verbindung jeweils aus einer jedem Bandende zugeordneten Langfädenschlaufenreihe und wenigstens einer ovalen Drahtspirale und zwei Gelenkstiften als die Sohlaufen'feihe über die Drahtspirale miteinander verbindende Verbindungsgliederο Ss 1st natürlich auch denkbar, um die Gelenkigkeit der Verbindungsmittel zu erhöhen, an Stelle nur einer Drahtspirale zwei Drahtspiralen zu verwenden, wobei diese ebenfalle gassenmittig durch einen Gelenkstift.gelenkig miteinander verbunden sindo Zweckmäßig 1st der Spiralendurchmesser so gewählt, daß die Gelenkstifte, sowie die Gewebebandstärke und die Gaesenbreite in einem Optimum aufeinander abstimmbar sind» So wurde gefunden, daß dieses Erfordernis dann erfüllt wer-
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den kann, wenn der Spiralen-Außendurchraesser kleiner ale die Stärke der miteinander zu verbindenden Gewebeenden ist, und «war maximal etwa"'6,5mm und minimal etwa %5 mm« Basteh, die Drahtstärke nach dem Spiralendurchmesser riohten muß* um Spann- und Zugkräfte in der Spiralenrundung vermeiden sau können, würde _.'■■■ eine ideale Draht stärke, ermittelt,, die bei nicht mehr als 25$ bzw, nicht weniger als 15$ des Außendurehmessers der Spirale, im Mittel etwa 0,8 mm, beträgt. Die Spiralenlänge, doh, die Länge der einzelnen Spiralenwindungen, von der im wesentlichen die Gassenbreite bestimmt ist, also die Breite, in der zwei miteiander verbundene Gewebeenden einander gegenüberliegen, und die wie bereit sauegeführt wurde von der Stärke des Gewebebandes %m& Ä©r Dichte der darin verwendeten Langfäden abhängt» hat für die ge« bräuehliohsten Gewebesorten eine länge von etwa ?P5 ©ώ Ms 103 mm, im Mittel also etwa 8 mm. Hierbei soll gl ei oh darauf hinge» wiesen werden» daß die Gassenbreite in Abhängigkeit vom Sharehmesser der Spirale je nach Gewebeart zwischen ? mm und 20 ram schwankt und im Mittel etwa 10 mm beträgt 0 Zu diesen Erg@bnisstn ist man nach Versuchen dadurch gekommen, da si@h daB bei zu enger Gaäoe die Spirale zwar einen festen' jedoch bei umlenkung am Innendurclsoiesser der eine Stauchung verursacht, was bei kleinen sern besonders nachteilig ist. Bi es hat weiter simp -.Folg·» durch die Druckerhöhung Markierungen auf; des .-Papierbahn auf treten und vor allem ein frOhseitiger Abrieb v©a 0b@?fläoli®&teilen hervorgerufen wird. Schließlich verringert sieh atsote gone wesentlich die Gelenkigkeit der Verbindungc
Der die Spirale mit der Sehlaufenreihe gelenkig verbindende Gelenkstift hat vorteilhaft eine Stärke, die dem Innendurchmesser der Spiralenrundung im Oval entspricht, so daß diese in An» spannung der Verbindung während des Betriebes voll ausgefüllt ist und ein Durchknicken der Spiralenrundung, wie es bei zu dünnem Gelenkstift der Fall wäre, ausgeschlossen ist. Zweckmäßig ist er mit einem Gleitmittel versehen, um das Einführen zwischen Schlaufen und Spiralruaden zu erleichtern und außerdem die anfängliche Starre der Gelenkbewegung schneller zu überw iden<
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden zum Verbinden der Enden von Gewebebändern auch Gewebebande tre if en vorgeschlagen, die in gleicher Weise wie das Gewebeband selbst Lang- und Querfäden aufweisen und aus denen in gleicher Weise wie aus den Gewebebändern Langfadenschlaufenreinen gebildet sind« Diese werden hierbei in gleioher Weise mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Spiralen und Gelenkstiften verbunden, wie die vorstehend beschriebenen Gewebebandenden„ Zweckmäßig sind die aus den Langfäden gebildeten Schlaufen in einem Abstand relativ zueinander gehalten, so daß sich Gegenösen leicht einführen lassen ο Vorzugsweise können mehrere Langfädenösen zusammengefaßt verklebt oder verschweißt u> dgl» miteinander verbunden werden, um für die Gegenösen, die in gleioher Weise ausgebildet sind, Platz zum Einführen su lassen· Derartig verhältnismäßig starre ösenreihen sind ohne Drahtspirale unmittelbar mittels eines Gelenketiftee miteinander zu verbinden«
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Von den gegenüberliegenden Eandteilen der Gewebebandstreifen werden hierbei die äußeren in eine entsprechend vorgesehene.^ :*- Ausnehmung oder maulartige öffnungen t die im jeweiligen Gewebe«- bandendteil vorgesehen sinds eingebracht und dsTin durch Vernähen vnä. Verkleben befestigt =
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispie1 davon dargestellt ist, näher veranschaulicht ο
Es zeigen: Figo 1 Zwei einander gegenüberliegende
miteinander zu verbindende Gewebeenden, schematiech dargestellt
und
Fig» 2 eine stirnseitige Ansicht einer ovalen Spirale mit einem eingö" ^ steckten Steckdrahto
Ih Figo 1 sind 1 und 2 zwei in Gassenbreite 3 einander gegenüberliegende miteinander zu verbindende Gewebeenden eines hier nicht weiter gezeigten Gewebebandeso Auf dem Gewebe 4 dieser Gewebeenden ist jeweils ein in einer von Querfäden 5 befreiten Umsohlagzone unter Bildung einer ösenreihe 6 um 180° umgeschlagener Umschlagteil 7 befestigt. Die Stärke 8 des die beiden Enden miteinander verbindenden als ovale Spirale 9 ausgebildeten Verbindungsgliedes ist hierbei kleiner als die Dicke 10 der beiden Gewebe enden o Weitere Verbindungsmittel sijid hier ewei jeweils die ösenreine 5 mit der Spirale 8 verbindende Gelenk« ' Btifte Hi«, ■:
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Per Außendurchmesser 12 in den Spiralenrundungen beträgt dabei maximal 6, 5 mm und minimal 3,5 mm, im Mittel also 5 mm, wobei die Stärke 13 des Drahtes der Spirale 9 zwischen15# und 2595 achwanken kann, im Mittel also 0,8 mm beträgt« Die Spirale hat
bzw. Windungslänge
hierbei eine Stärke 8/von 7,5 mm bis 10,5 mm, im Mittel etwa 8 mm und richtet sich, wie bereitsa„Qo ausgeführt Ist, nach der Dicke der Gewebeendenο Der Durchmesser 14 der Gelenketlfte 11 einer Spirale entspricht etwa dem Innendurchmesser 15 der jeweiligen Spiralenrundungο
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verbindung von Enden der Gewebebänder miteinander, insbesondere hierfür erforderliche Verbindungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zugehörigen Verbindungsteile (9* 11) in seiner Stärke (6) kleiner als die Dicke (10) der miteInander zu verbindenden Gewebeenden (1,2) eines jeweiligen Gewebebandes ist«.
    Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jeweils aus einer jedem Gewebeende (1, Z) zugeordneten lengfadenOsenreihe (6) und wenigstens einer, ovalen Drahtspirale (9) und zwei Gelenkstiften (11) besteht»
    ο Verbindung naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Spiralenaußendurchmesser (12) kleiner als die Stärke der miteinander zu verbindend·» Gewebeenden, ist und zwar maximal 6,5 mm und minimal 3,5 mm»
    ο Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Drahtes der Spirale maximal 25$ und minimal 15# des Außendurohmessers der Spirale, im Mittel also 0,8 mm beträgtο
    ο Verbindung naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß dl· Spiralenstärk· etwa ?,5 mm minimal und 10,5 maximal, Im Mittel also 8 mm beträgt·
    Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der GelenketIft eine Stärke entsprechend dem Innendurchmesser der Spiralenrundung im Oval hato :
    7ο Verbindung nach Anspruch 6 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenketift mit einem Gleitmittel versehen ist ο
    8. Verbindung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche j, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gewebeenden Gewebebandstreifen mit Langfädenösenreihen eingesetzt sind.
    Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet^ daß mehrere langfädenösen durch Verklebung oder Verschweißung On dglο miteinander au einer einzigen öse zusammengefaßt sind*
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