DE2837163A1 - Stoff fuer die papierherstellung o.dgl. und verfahren zum verbinden der stoffenden - Google Patents
Stoff fuer die papierherstellung o.dgl. und verfahren zum verbinden der stoffendenInfo
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Description
!'.lii-ni.-.nv Λ OQOT 1 CO
Ι-'ίΓ ·..-[«-. .;;κ:\ιι -Jwr.isH, .3- /.OO /.I DO
2"Mutttj«rl N. Mcnzulsitafai; 40
A 36 179
23- August I978
Cartmell Road
Blackburn, Lancashire, BB2 2SZ,
Großbritannien
"Stoff für die Papierherstellung od. dgl. und Verfahren zum Verbinden der
Stoff enden"
Die Erfindung bezieht sich auf das Verbinden von Stoffenden und insbesondere
auf das Verbinden der Enden eines flach gewebten Filzes oder Stoffes für die Papierherstellung, um so eine endlose Bahn zu bilden.
Pur das Verbinden der Enden eines flach gewebten Filzes oder Stoffes für
die Papierherstellung sind schon verschiedene Mittel mit unterschiedlichem. Grad an Erfolg vorgeschlagen worden.
Beispielsweise ist es bekannt, jeweils Garnituren von an den zu verbindenden
Enden befestigten Drahtschlaufen vorzusehen, die sich in Längsrichtung des Filzes oder Stoffes erstrecken und ineinandergreifend zur Aufnahme eines
hindurchgesteckten Verschlußdrahtes angeordnet sind. Die Drahtschlaufen sind im allgemeinen asymmetrisch U-förmig mit ungleich langen Schenkeln,
von denen jeder einen einwärts gerichteten Widerhaken an seinem Ende
für den Eingriff in den Filz oder ein an diesem anzubringendes Gurtband
aufweist. Ein typischer Saum dieser Art ist in der GB-PS 1,040.694
beschrieben.
Als eine "Weiterentwicklung dieses "Karabinersaum.es" wurde vorgeschlagen,
längliche Drahtschlaufen zu verwenden, die eine Passage ovalen Querschnitts in den ineinandergreifenden Schlaufen bilden, und zwei Verschlußdrähte
Seite an Seite in diesem Tunnel unterzubringen, die im Gebrauch infolge
der sich beim Biegen des Filzes, beispielsweise beim Passieren von Rollen,
ausbildenden Spannung in rollendem Kontakt gehalten werden. Ein Karabinersaum
mit zwei Seite an Seite liegenden Drähten ist in der GB-PS 1,114.602
geoffenbart.
Bei einer anderen Saumart werden die Schlaufen an jedem Stoffende durch
aufeinanderfolgende Windungen einer abgeflachten schraubenlinienförmigen
\vendel gebildet, die durch die Kettfaden des Stoffes in ihrer Lage gehalten
wird. Die AT-PS 288.143 beschreibt eine Anordnung, bei der die Wendel
teilweise in den Indbereich des Pikes oder Stoffes, wo die Schußfäden
entfernt worden sind, eingreift» Ein Verschluß draht od. dgl, ist in Achsrichtung
der Wendel an der Rückseite des Stoffes angeordnet, und die \vendel ist so aus dem Stoff gezogen, daß sie den Verschlußdraht zwischen
ihren aufeinanderfolgenden Windungen und der Rückseite des Stoffes hält.
Dabei wird das Stoffende um den Verschlußdraht in Anlage an die Stoffrückseite gefaltet und die übereinander liegeaden Stofflagen, werden
miteinander vernäht.
Zur Verbesserung der Anordnung nach der AT-PS 288.143 wird die schraubenlinienförmige
Pendel voll an die schußfreie Zone des Stoffendes angelegt
und in dieser Stellung einfach durch Umschlagen des Stoffendes um die
Windungen der Wendel und durch Zusammennähen der übereinander liegenden Stoff lagen gesichert. Gewünschtenfalls wixd vor dem "Einlegen der Wendel
in den Stoff der Verschluß draht in Achsrichtung derselben angeordnet, um die Verbindung zu verbessern. Eine typische Anordnung dieser Art ist
in der GB-PS 1,348.098 beschrieben.
Ein Problem, das bei solchen Wendelsäumen auftritt, liegt darin, daß |ede
unzulässige Abnützung der Kettfaden in dem dem Saum benachbarten Bereich
und/oder Beschädigung der Nähte bei weiterhin gefaltetem. Stoffende infolge
Abnützung die Sicherheit des Saumes ungünstig beeinflußt und gegebenenfalls
zur Zerstörung des Saumes mit all ihrea offensichtlich nachteiligen Polgen
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsmittel mit Hilfe
einer Pendel für die spezielle Anwendung an mehrlagigen Stoffen zu
schaffen, durch das diese Probleme vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird ein Stoff für die Papierherstellung od. dgl. vorgeschlagen,
der mehrlagig ausgebildet ist und dessen einzelne Lagen in seinem Endbereich
gegen den Körper des Stoffes umgefaltet und so übereinanderliegend aneinander befestigt sind, wobei eine schraubenlinienförmig gewundene
Pendel an wenigstens'einer Lage jeweils an einem Ende des Stoffes mittels
der Kettfaden dieser Lage durch Anlagen der aufeinanderfolgenden "1A'indungen
der "Wendel an eine schußfreie Zone fixiert ist, um deren Achse der Endbereich
dec Lage gefaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer
Vielzahl von Seite an Seite liegenden Schlaufen an dem Ende eines Mehrlagensioffes
für das Zusammenwirken mit entsprechenden Schlaufen an einem gegenüberliegenden Stoffende, die ineinandergreifend mit den Seite an Seite
liegenden Schlaufen zur Aufnahme eines Verschlußdrahtes zwecks Bildung eines endlosen Stoffes angeordnet werden, und besteht im wesentlichen darin,
daß die Lagen im Endbereich des Stoffes zunächst voneinander getrennt werden, anschließend im Abstand vom Ende des Stoffes an einander entsprechenden
Stellen jeder Lage die Schußfäden entfernt werden, worauf eine schraubenlinienförmig gewundene Wendel an der schußfreien Zone
des Untergewebes angebracht wird, und daß schließlich das Ende des
Obergewebes um die Achse seiner schußfreien Zone so in Anlage mit den Windungen der "Wendel gefaltet wird, daß diese "Windungen daraus hervorragen.
909810/0865
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird das Ende des Untergewebes
um die Achse seiner schußfreien Zone gegen das Innere des Stoffes gefaltet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wird die schraubenlinienförmig
gewundene "Wendel an die schußfreie Zone des Untergewebes angelegt und
dort nach dem in der GB-PS 1,348.098 geoffenbarten Verfahren angebracht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung scheraatisch dargestellten Ausführungsbeispieles, wobei die verschiedenen Figuren aufeinanderfolgende Phasen
bei der erfindungsgemäßen Anbringung von Seite an Seite liegenden
Schlaufen am Ende eines Stoffes zeigen.
Der Endbereich lla eines Doppelgewebes 11 wird in das Obergewebe lib
und das Untergewebe lic dadurch geteilt, daß die Bindeschußfäden 12
entfernt werden. Sodann werden von Ober- und Untergewebe an einander entsprechenden Stellen die Schußfäden entfernt, so daß schußfreie
Zonen lib', lic' entstehen, die von den äußersten Enden des Ober- bzw.
Untergewebes lib bzw. lic etwas entfernt liegen.
Entsprechend dem Verfahren nach der GB-PS 1,348.098 liegt eine schrauben»
linienförmige Wendel 14 an der schußfreien Zone lic1 des Untergewebes lic
und ist in ihrer Stellung durch Zusammennähen der aufeinander gefalteten Lagen des Untergewebes gesichert, wie durch Stiche 13 angedeutet ist.
So werden im einzelnen aufeinanderfolgende Windungen der Wendel auf die jeweiligen, durch Entfernen der Schußfäden an einer in der Mitte
des Gewebeendes gelegenen Stelle gebildeten Lücken ausgerichtet. Die \v endel wird sodann an diese Lücken durch Hineinpressen und teilweise
durch Hindurchdrücken durch das Gewebe angelegt, bis die Windungen an den Schußfäden anliegen und ein weiteres Eindringen verhindern.
909310/0865
Das Ende des Stoffes wird anschließend um die Achse der schußfreien
Zone gefaltet, um die "Wendel an diesem Ende festzuhalten, das durch die
Stiche 15 in seiner Lage relativ zum Körper des lugehörigen Gewebes
gesichert wird. Gewünschtenfalls kann in Axialrichtung der Wendel vor
ihrer Anbringung am Untergewebe ein Verstärkungsfaden oder -element
angeordnet werden, das in der voll anliegenden Stellung der Pendel
zwischen ihren "Windungen und den Kettfaden liegt.
Der Endbereich des Obergewebes lib wird nun. um die Achse der schußfreien
Zone lib' gefaltet und dabei durch die "Windungen der "Wendel 14
gezogen, wobei sie sich außerhalb des gefalteten Endes des Untergewebes
erstreckt. Die Schlaufen, die von den aufeinanderfolgenden Windungen
gebildet sind, ragen durch die durch die schußfreie Zone lib' des Obergewebes
lib gebildeten Öffnungen hindurch. Das freie Ende des Obergewebes wird nun durch Stiche 16 an der Unterseite des Stoffes gesichert.
Es ist verständlich, daß die Verbindung zwischen der "Wendel und dem
Untergewebe des Stoffes gegen mechanische Beschädigung und Abnützung
durch äußere Einflüsse von der äußeren Stofflage geschützt ist. Diese
äußere Lage schützt nicht nur die Grenzflächen zwischen "Wendel und
Kettfäden gegen das Eindringen von Schmutz und faserschädigenden Materialien,
sondern auch die Nähstiche des Untergewebes gegen mechanische Beschädigung und Abnützung.
Die Erfindung ist nicht auf die exakten Merkmale des geoffenbarten
Ausfuhrungsbeispieles beschränkt, da sich für den iachmann leicht Alternativen ergeben.
Obwohl die Anbringung der "wendel am Untergewebe entsprechend der
Lehre der GB-PS 1,348.098 bevorzugt wird, kann auch jede andere herkömmliche Art verwendet werden.
909810/0865
e e
i te
Claims (1)
- PatentanwaltDipL-ίηπ. VJ&l'.sr JackischStuttgart N. Menzelstraße 40 2837163A 36 179 SCAPA-PORR.OTLLMITED ^Cartmell RoadBlackburn, Lancashire, BB2 2SZ,GroßbritannienAnsprüche1. vStoff für die Papierherstellung od. dgl., dadurch gekennzeichnet,ß er mehrlagig ausgebildet ist und seine einzelnen Lagen (lib, lic) in seinem Bndbereich (lla) gegen den Körper des Stoffes (ll) umgefaltet und so übereinanderliegend aneinander befestigt sind, wobei eine schraubenlinienförmig gewundene Wendel (14) an wenigstens einer Lage Jeweils an einem Ende des Stoffes mittels der Kettfäden dieser Lage durch Anlegen der aufeinanderfolgenden "Windungen der "Wendel an eine schußfreie Zone (lib1, lic1) fixiert ist, um deren Achse der Endbereich der Lage gefaltet ist.2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kettfäden um die "Windungen der "Wendel (14) mm Halten derselben in ihrer Relativstellung zum Stoff (ll) erstrecken.3. Stoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die "Wendel (14) haltende Lage von einem Untergewebe (lic) eines Mehrlagengewebes (11) gebildet ist.4. Stoff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff od. dgl. (ll) zwei Lagen (lib, lic) aufweist und die Wendel (14) jeweils an einem Ende (lla) des Stoffes mit Hilfe der Kettfäden beider Lagen befestigt ist, wobei das Obergewebe (lib) schützend über die die Wendel haltenden Kettfäden des Untergewebes (lic) gelegt ist.90961Ö/086B3· Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von Seite an Seite liegenden Schlaufen an dem Ende eines Mehrlagenstoffes für das Zusammenwirken mit entsprechenden Schlaufen an einem gegenüberliegenden Stoffende, die ineinandergreifend mit den Seite an Seite liegenden Schlaufen zur Aufnahme eines Verschlußdrahtes zwecks Bildung eines endlosen Stoffes angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (lib, lic) im Endbereich des Stoffes (ll) zunächst voneinander getrennt werden, anschließend im Abstand vom Ende des Stoffes an einander entsprechenden Stellen jeder Lage die Schußfäden entfernt werden, worauf eine schraubenlinienfömig gewundene Wendel (14) an der schußfreien Zone (lib1, lic') des Untergewebes (lic) angebracht wird, und daß schließlich das Ende des Obergewebes (lib) um die Achse seiner schußfreien Zone (lib1) so in Anlage mit den Windungen der Wendel gefaltet wird, daß diese Windungen daraus hervorragen.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Untergewebes (lic) um die Achse seiner schußfreien Zone (lic1) gegen das Innere des Stoffes (ll) gefaltet wird.7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schrauben linienförmige Wendel (14) satt anliegend an die von der schußfreien Zone (lic1) gebildeten Lücken angepreßt und so am Untergewebe (lic) befestigt wird, worauf das Ende des Untergewebes um die Windungen der Wendel geschlagen wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßin die Wendel (14) vor ihrer Befestigung an der schußfreien Zone (lic1) ein Verstärkungsfaden oder -element eingeführt wird.Ö0981G/QS6S
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |