DE2409024A1 - Traegerband fuer reissverschluesse - Google Patents
Traegerband fuer reissverschluesseInfo
- Publication number
- DE2409024A1 DE2409024A1 DE2409024A DE2409024A DE2409024A1 DE 2409024 A1 DE2409024 A1 DE 2409024A1 DE 2409024 A DE2409024 A DE 2409024A DE 2409024 A DE2409024 A DE 2409024A DE 2409024 A1 DE2409024 A1 DE 2409024A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spiral
- threads
- loops
- weft
- tape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/063—Fasteners
- D10B2501/0631—Slide fasteners
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-E MÜNCHEN
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 2409024
25. Februar 1974
SE/me
REMMERT S.p.A.
San Maurizio Canavese (Turin)
Patentanmeldung
Trägerband für Reißverschlüsse
Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlüsse mit Gleitschieber oder sogenannte "Reißverschlüsse". Diese
Verschlüsse umfassen ein Paar nebeneinander liegender Bänder, die an ihren zueinander zeigenden Rändern Elemente
zur Verbindung miteinander aufweisen, und einen Schieber,
in dessen Durchgängen sich Schienen für die an den zwei Bändern angebrachten Verbindungselemente befinden, die
so angeordnet sind, daß bei Längsbewegung des Schiebers, die jeweiligen Verbindungselemente miteinander verbunden,
bzw. voneinander getrennt werden können.
Es ist bereits bekannt, daß die an den zueinander zeigenden Rändern der Bänder angebrachten Verbindungselemente aus
den entsprechend verformten Windungen einer ununterbrochenen Spirale, die aus Metalldraht oder häufiger
aus Plastik besteht, gebildet sein können.
409836/0876 original ins—τΕ!>
Anfänglich wurden diese vorgeformten Spiralen in einem eigenen Arbeitsgang nach dem Weben der Bänder selbst
nachträglich an die Ränder.der Bänder angenäht.
Um die Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen, wurden Verfahren entwickelt, die es ermöglichen, die aus den
oben beschriebenen Spiralen bestehenden Verbindungs- ; elemente schon beim Weben des Bandes selbst zu befestigen.
Ein Verfahren besteht darin, die bereits vorgeformte Spirale in derselben Richtung zuzuführen, in der die
Kettenfäden zugeführt werden, und die Schußfäden zum Befestigen der Spirale am Rande des Bandes zu benützen,
wobei sie um den die Spirale bildenden Draht gelegt werden.
Dieses System kann sowohl auf Schiffchenwebstühlen als
auch auf Nadelwebstühlen angewendet werden.
Ein anderes Verfahren besteht darin, die Spirale beim Weben des Bandes zu formen. In diesem Fall wird ein Metalloder
Plastikdraht, der im vorhinein mit voiherbe stimmt en Buglinien, abgeflachten Abschnitten und Kerben, die dann
die sog. "Hakköpfe" bilden, versehen wird, als Schußfaden
zugeführt und mit dem oder den Schußfäden des Bandgewebes gekreuzt, das an einem seiner Ränder" mit Hakköpfen versehen
werden soll.
Dieses System kann bekanntlicherweise nur auf Schiffchen-Bandmacherstühlen
angewendet werden.
Außerdem sind bereits Systeme(siehe schweizerisches Patent
Nr. 495 124) bekannt, die es ermöglichen, die Spirale am Bandrand mit den sich zwischen den einzelnen Windungen
der Spirale untereinander kreuzenden Kettenfäden zu
4098 36/0876
befestigen. Bei diesem System erstrecken sich die Schußfäden des eigentlichen Bandes auch auf einen Teil
der Spirale bis hin zu den Teilen der Windungen, die die sog· "Hakköpfe" bilden. In diesem Fall werden die
Schußfäden mit Kettenfäden verwoben, die sich zwischen den einzelnen Windungen der Spirale kreuzen, weshalb
diese zum Teil verdeckt und mit Ausnahme der jeweiligen "Hakköpfe" und der gebogenen Verbindungsstücke, die die
einzelnen Windungen mit den Kettenfäden verbinden, nicht
sichtbar ist. Dieses System verbirgt nicht nur einen Teil der Spirale, sondern ermöglicht eine stabilere Befestigung
der Spirale am Band, als das möglich ist, wenn dazu nur die Schußfäden verwendet werden. Der Nachteil dieses
Systems besteht darin, daß bei seiner Anwendung praktisch keine bereits vorgeformte Spirale verwendet werden
kann, so daß es also nur auf Schiffchenwebstühlen Anwendung findet, die die Spirale durch Zuführung des betreffenden
Drahtes als Schußfaden bilden.
Ein teilweises Verdecken der Spirale (siehe französische Patentanmeldung 2 035 142 oder amerikanisches Patent
2 524 479) kann auch auf Nadelwebstühlen erreicht werden,
wobei die Schußfäden des Bandes über und danach unter der Spirale verlaufen, und wobei die sich über bzw.
unter der Spirale befindlichen Teile dieser Schußfäden mittels Kettenfäden befestigt werden, die sich
ihrerseits untereinander kreuzen, ohne bis in die Windungen der Spirale zu reichen. Um ein so weit wie
möglich bis zu den "Hakköpfen" reichendes Verdecken zu ermöglichen, werden in die Windungen ein oder
mehrere Längsfäden eingeführt, die wesentlich dicker sind als die zum Weben des Bandes benutzten Kettenfäden
und auch die unter- und oberhalb der Spirale liegenden Fäden.
409836/0876
Obwohl dieses System ein teilweises Verdecken der Spirale von oben und unten ermöglicht, weist es immer
noch, wenn auch in etwas geringerem Maße, den Nachteil der Verschlüsse auf, bei denen die Spirale unter Verwendung
der Schußfäden am Band befestigt wird und deshalb in gewisser Hinsicht an den Rand des Bandes selbst beweglich angegliedert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen wie vorstehend spezifizierten Bandverschluß mit Gleitschieber
zu schaffen, bei dem die Spirale mittels Kettenfäden am Band befestigt wird und größtenteils mit den Schußfäden
verdeckt werden kann, ohne dass es notwendig wird, zusätzliche Längsfäden in die Spirale einzuführen, und
es somit möglich - wird, die Spirale so am Band zu befestigen,
daß praktisch ein gegenseitiges Umdrehen verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Band so zu gestalten, daß es sowohl auf
Schiffchenwebstühlen als auch auf Nadelwebstühlen hergestellt und in beiden Fällen eine vorgeformte Spirale
verwendet werden kann.
Die Erfindung geht aus von einem Band für Verschlüsse mit Gleitschieber, das aus einem Gewebe von Schuß- und
Kettenfäden besteht und nahe an einem seiner Längsränder ein Element zum Befestigen eines dazu passenden
Bandes aufweist, das seinerseits die Form einer Spirale hat, die vorzugsweise aus Plastikdraht besteht und dergestalt
profiliertist, daß sie abgeflachte Windungen und sog. "Hakköpfe11 von denen jeweils einer zu jeder
Windung gehört, aufweist, wobei die Hakköpfe über den oben genannten Rand des Bandes hinausragen. Diese
409836/087.6
Spirale liegt zum Teil über den Schußfäden des Bandes und ist mit ihnen» durch zumindest einPaar Kettenfäden
verbunden, die die Windungen der Spirale umschlingen und sich in den Zwischenräumen, die die einzelnen Hakköpfe
voneinander trennen, untereinander kreuzen.
Die Aufgabenstellung ist dadurch gelöst, daß der Schuß
auf in sich bekannter Weise aus zwei verschiedenen Fäden besteht, daß die abgeflachten Windungen der Spirale
sich bis zwischen zwei verschiedenen Schichten des Deckgewebes erstrecken, von denen jede zumindest einen Teil
der von einem der obengenannten Fäden gebildeten Schlingen als Schuß und zumindest ein Paar der Fäden, die
sich in Abständen untereinander kreuzen und die Fäden der nachfolgenden Schlingen des Schusses untereinander
verbinden, als Kettenfäden aufweist, und daß die Schichten vorzugsweise durch das Paar von Kettenfäden, die
die einzelnen Windungen der Spirale umschlingen und sich in den Zwischenräumen, die die einzelnen Hakköpfe voneinander
trennen, untereinander kreuzen, untereinander verbunden und an der Spirale befestigt.
Bei einer der Ausführungsformen der Erfindung reichen
die von beiden Schußfäden geformten Schlingen bis zu dem Rand des Bandes, der dem gegenüberliegt, der die
mit Hakköpfen versehene Spirale aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung reichen die von einem der Schußfäden geformten Schlingen bis
zu dem Rand des Bandes, der dem gegenüberliegt, der die mit Hakköpfen versehene Spirale aufweist, während sich
die vom anderen Schußfaden geformten Schlingen bis kurz vor die Windungen der Spirale erstrecken.
AQ-98 3 6/0876
In der Nähe des Randes der Spirale, der dem mit Hakköpfen
versehenen Rand gegenüberliegt, wird ein zusätzliches Paar von Kettenfäden eingeführt, die sich
untereinander in Abständen kreuzen, wobei diese Abstände vorzugsweise einerseits den Abständen zwischen
den Kreuzungspunkten derjenigen Kettenfäden gleich sind, welche die Schlingen, die die zwei die Spirale umschließenden
Gewebeschichten bilden, miteinander verbinden, und wobei diese Abstände vorzugsweise andererseits
denjenigen Abständen ungleich, die die Kreuzungspunkte der Kettenfäden im übrigen Teil des Bandes voneinander
trennen.
Das zusätzliche Paar Kettenfäden kann zwischen den einzelnen Fadenkreuzen zumindest einen Faden von jeder der den
Schuß einer der obengenannten Schichtai bildenen Schlingen umfassen oder auch zwei oder mehr Fäden der Schlingen, die
den Schuß der beiden obengenannten Schichten bilden.
Wenn die Schlingen, die vom anderen, vorher erwähnten Schußfaden gebildet werden, nur bis kurz vor die Windungen
der Spirale reichen, können die äußersten Enden der Schlingen, die zu dem Rand des Bandes zeigen, der dem mit der
Spirale versehenen Rand gegenüberliegt, mit Kettenschlingen miteinander verbunden werden.
Um ein Verschieben der Spirale in Richtung auf den Rand des
Bandes, der dem mit der Spirale versehenen Rand gegenüberliegt, zu verhindern, kann das Band einen zwischen
dem erwähnten zusätzlichen Paar Kettenfäden und der Spirale
angebrachten Kettenfaden enthalten, der abwechselnd über und unter einer gleichen Zahl von Fäden der Schlingen
verläuft, die den Schuß der zwei die Windungen der
409836/0876
Spirale umschließenden Gewebeschichten "bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Die Figuren 1 biß 4 zeigen schematisch - teilweise in perspektivischer Sicht - und in stark vergrößertem Maßstab
Teile von Bändern für Verschlüsse mit Gleitschieber an denen die abgeflachten und mit Hakköpfen versehenen
Spiralen befestigt sind, in vier verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
In allen Figuren sind die gleichen Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Figuri ist ein Teil eines Bandes für Verschlüsse mit
Gleitschieber gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dieses Band kann seiner Struktur
nach auf einem Nadel-Bandmacherstuhl hergestellt werden und umfaßt einen auf der Zeichnung nur teilweise dargestellten
Teil M, der das eigentliche Band bildet, und einen Rand B, an dem die in ihrer Gesamtheit mit dem
Bezugszeichen E gekennzeichnete Spirale befestigt ist. Der Teil M des Bandes besteht aus einem Gewebe von Kettenfäden
O, von denen in Figur 1 nur zwei mit den Schlingen 1 und 2 der Schußfäden T bzw. T1 dargestellt sind;
letztere sind an dem (nicht dargestellten) Rand des Bandes der »4% dem mit der Spirale E versehenen Rand gegenüberliegt,
befestigt. Dazu wird das bekannte Verfahren zur Herstellung einer Webkante angewendet, die aus Kettenschlingen
der Schußfäden T oder T' besteht oder mit Hilfe von Kettenschlingen, welche mittels eines Zusatzfadens,
dessen Maschen an den äußeren Enden der Schlingen 1 und der oben genannten Schußfäden eingehängt sind, gebildet
wird. Es kann auch ein gemischtes Verfahren angewendet werden.
409836/0876
Natürlich kann das aus den Kettenfäden O und den Schußfäden
T und T1 bestehende Gewebe anders aussehen, als das
hier dargestellte, vorausgesetzt, daß es für das Bandwebverfahren auf Nadelwebstühlen geeignet ist.
Die Schußfäden T und Tf werden auf an sich bekannter Weise
zwischen die Kettenfäden O geschossen und zwar mittels (hier nicht dargestellter) Schuß-Einführer, die sich
zur Bildung jeder Schlinge von einem in Figur 1 rechts der Spirale E liegenden Bereich zuerst in Richtung von
Pfeil 3 und dann in Richtung von Pfeil 4 bewegen. Diese Fäden ragen über den Teil M des Bandes genügend weit
hinaus, um über den Schäften 5, bzw. unter den Schäften · 6 der abgeflachten Findungen der Spirale E zu verlaufen,
die mit gezahnten "Hakköpfen" 7, welche durch gebogene Verbindungsstücke 8 verbunden sind, versehen sind. Die
über den Schäften 5 der abgeflachten Windungen der Spirale E liegenden Schlingen des Schußfadens T werden von
einem Paar Kettenfäden 9 und 10 gehalten, die sich vor und nach jedem Durchlaufen durch eine der Schlingen
1 des Schußfadens T miteinander kreuzen.
Analog dazu werden die vom Schußfaden T* gebildeten und
unter den Schäften 6 der abgefla-chten Windungen der
Spriale E liegenden Schlingen 2 von einem Paar Kettenfäden 11 und 12 gehalten, die sich vor und nach jedem
Durchlaufen durch eine der Schlingen 2 des Schußfadens T1 kreuzen.
Die Gewebeschichten aus den Schlingen des Schußfadens T bzw. T1 die mit den Paaren gekreuzter Kettenfäden 9»1o,11 ;
und 12 verbunden sind, sind ihrerseits untereinander durch!
die Schußfäden 13 und 14 verbunden, die sich in den Ab- j
409836/0876
ständen, die die einzelnen abgeflachten Windungen der Spirale 5,6,7 und 8 voneinander trennen, kreuzen.
Darüberhinaus sind die beiden obengenannten Gewebeschichten; durch das Paar untereinander gekreuzter Kettenfäden 15 j
und 16 miteinander verbunden; diese liegen zwischen den ! Verbindungsstücken 8, die die einzelnen Windungen der ',
Spirale E und die zum Gewebe des Teiles M des Bandes gehörenden Kettenfäden O miteinander verbinden. Die Kettenfäden
15 und 16 kreuzen sich so, daß .sie zwischen den einzelnen Kreuzungspunkten eine der Schlingen 1 und eine
der Schlingen 2, die von den Fäden T und T1 gebildet werden, umschlingen; die Fäden T und T1 reichen bis
zum (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Rand des Bandes, an dem entlang mittels einer Festigung durch
Kettenschlingen eine Webkante ausgebildet ist.
Das aus den Schußfäden T und T1 und den Kettenfäden 15
und 16 gebildete Gewebe hat die Aufgabe zu verhindern, daß sich die Spirale aus dem den Rand/des Bandes bildenden
Gewebe lösen kann und sich der Zeichnung gemäß nach links verschiebt.
Es ist zu bemerken, daß die Darstellung des Bandes in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung schematisch ist und nur
der Erläuterung dient. Deshalb ist das Band annähernd perspektivisch dargestellt; die Längen der Schußfäden
T und T' sind in Richtung der Hakköpfe 7 der Spirale E verschieden lang eingezeichnet, während sie in Wirklichkeit
für beide Schichten gleich oder sogar umgekehrt zu den dargestellten sein können.·
409836/0876
Auch die Häufigkeit, mit der die Schlingen 1 und 2 der Fäden T und T1 zwischen die verschiedenen Kettenfäden
9 bis 16 gelegt werden, kann anders als die in der Zeichnung
dargestellte- sein; dies gilt auch für das Verhältnis zwischen den Kreuzungspunkten der den Teil M des Bandes
bildenden Kettenfäden und denjenigen Kettenfäden, die die Schußfadenschichten, die die Spirale umschließen,
halten.
Das in Figur 2 dargestellte Band unterscheidet sich von dem in Figur 1 dargestellte-n in folgender Hinsicht: die
Kettenfäden 9,1 ο und 11,12 kreuzen sich oberhalb und
unterhalb eines jeden Schußfadens T bzw. T1, der zu den Schlingen
1 bzw. 2 gehört. Es wurden zwei Paar Kettenfäden 18,19 und 20,21 hinzugefügt, die genauso verlaufen
wie die Fäden 9,1 ο bzw. 11,12. Diese Paare 18,19 und 20,21 liegen neben den Kettenfäden 13 und 14 (die jedoch'
nicht oberhalb bzw. unterhalb der Spirale E gebildeten Gewebeschichten halten) und auf der Seite, die derjenigen
wo sich die Fadenpaare 9,10 und 11,12 befinden, entgegen gesetzt ist. Außerdem ist ein zusätzlicher Sperrkettenfaden
17 hinzugekommen, der zwischen dem Kettenfädenpaar 15 und 16 und dem den Hakköpfen gegenüberliegenden Rand
der Spirale E verläuft. Dieser Sperrfaden 17 überspannt von oben und von unten eine Vielzahl von Schußfäden
T, T1 im Gegensatz zu den Kettenfäden 15 und 16, die zwischen den einzelnen Kreuzungspunkten jeweils ein Paar
dieser Fäden umschließen.
Wenn das Band gemäß Figur 2 auf einem Schiffchenwebstuhl gewebt wird, entsteht am linken ( auf der Zeichnung nicht
dargestellten) Rand des Teiles M des Bandes keine aus Kettenschlingen bestehende Webkante dar, die Schußfäden in
diesem Fall von den Kreuzungspunkten mit den Kettenfäden gehalten werden. Das in Figur 3 dargestellte Bsnd unterscheidet
sich seinerseits von dem in Figur 2 im wesent-
409836/0876
lichen dadurch, daß die Schlingen 1 des Schußfadens T nicht mit den Kettenfäden O verflochten sind, und darüberhinaus
dadurch, daß die Schlingen 1 der Schußfäden T an ihren, zu den Hakköpfen 7 entgegengesetzt liegenden
äußeren Enden durch Kettenschlingen 22 miteinander verbunden sind.
Das in Figur 4 dargestellte Band ist eine auf einem Schiffchenwebstuhl
hergestellte Variante zu dem in Figur 3 dargestellten Band. Durch das Vorhandensein des Kettenfadenpaares
19 und-20 erübrigt sich eine Webkante, die in der Durchführungsform gemäß Figur 3 von Kettenschlingen gebildet
wird.
In allen Fällen wird während der Herstellung des Bandes die bereits vorgeformte Spirale Ξ in dem Bereich zugeführt,
in dem die öffnung des Durchganges (passo) zwischen den einzelnen Kettenfäden beginnt, und zwar in an sich
bekannter Weise durch ein stationäres Leitröhrchen, das am besten im Mittelstück des Durchganges liegt.
Das Gewebe aus den Schlingen 1 des Fadens T und den Kettenfäden 9,10, und 18,19 und das Gewebe aus den Schlingen
2 des Fadens T1 und den Kettenfäden 11,12 oder 11,12
und 20,21, sowie das Gewebe aus den genannten Schlingen 1 und 2 und den Kettenfäden 13 und 14 entsteht dank einer
geeigneten Führung der Kettenfäden in einem Bereich . außerhalb des Röhrchens, durch das die Spirale zugeführt
wird, und zwar auf der Seite des Röhrchens, die zu dem Bereich, wo der Teil M des Bandes entsteht, entgegegengesetzt
ist, und/der Nähe des äußeren Endes des Röhrchens, das zum Anfangsstück des bereits gewebten
Bandes zeigt. Mit der Vorwärtsbewegung des Bandes gleiten so die Kreuzungspunkte zwischen den Kettenfäden 13 und
409836/0876
aufgrund der Transversalelastizität des Bandes, und nachdem,
sie das äußerste Ende des Röhrchens hinter sich gelassen ''
haben, zwischen die einzelnen abgeflachten Windungen 5,6,7 der Spirale, wobei sie die aus den Geweben zwischen j
den Schlingen 1 und den Kettenfäden 9,10 oder 9,10 und 18/19 bzw. zwischen den Schlingen 2 und den Kettenfäden 10,11 '.
oder 11,12 und 20,21 bestehenden Schichten an ihren \ Platz oberhalb bzw. unterhalb der Spirale E bringen.
Unter Beibehaltung des Prinzips der Erfindung können&hre
Einzelheiten natürlich weitgehend demgegenüber variiert werden, was hier nur beispielsweise beschrieben und
zeichnerisch dargestellt wurde, ohne dabei jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu sprengen.
So könnten zum Beispiel im Gegensatz zu den Darstellungen in Figur 1 bis 4 die Kettenfadenpaare 9,10 und 11,12 oder
9,10,18,19 und 11,12; 20,21 benützt werden, um sowohl die Schlingen 1 des Fadens T als auch die Schlingen 2
des Fadens T! zu halten.
Dazu müßte nur in bestimmten Abständen ihre Lage im Verhältnis zur Spirale E umgekehrt werden, indem diese
Fadenpaare in denZwischenräumen, die zwei einzelne, mit Hakköpfen versehene Windungen voneinander trennen, gekreuzt
v/erden.
Dies könnte sogar auch von nur einem der Fäden dieser Paare übernommen werden; beim Band gemäß Figur 1 z.B.
von den Fäden 9 und 11, während die Fäden 1 ο und 12 immer
auf derselben Seite der Spirale bleiben wurden und sich jeder von ihnen abwechselnd möglichst auf gleichlangen
Stücken mit diesen Fäden 9 und 11 kreuzen würde, damit
409836/0876
so der Faden 10 die Schlingen 1 des Fadens T und der
Faden 12 die Schlingen 2 des Fadens T1 hält.
Bei diesem System könnte man natürlich auf das Kettenfadenpaar 13 und 14 verzichten, weil die vorstehend erklärte,
weitere Benutzung der Fäden 9 bis 12 und 18 bis 21 die gegegenseitige
Verbindung zwischen den zwei Deckgewebeschichten und der Spirale an das Band gewährleistet.
£09836/0876
Claims (11)
- AnsprücheI)) Band für Verschlüsse mit Gleitschieber, bestehend aus einem Gewebe aus Schuß- und Kettenfäden, das an einem seiner Längsränder mit einem Element zur Verbindung mit einem passenden Band ausgestattet ist, welches Element die Form einer Spirale hat, die vorzugsweise aus Plastikdraht hergestellt und so gezahnt ist, daß sie abgeflachte Windungen und Hakköpfe aufweist, von denen jeweils einerzu jeder Windung gehört und die über den oben erwähnten Rand des Bandes hinausragen, wobei die Spirale zum Teil über dem Schuß des Bandes, mit dem es zumindest durch ein Paar Kettenfäden verbunden ist, die Ihrerseits die ¥indungen der Spirale umschlingen und sich in den Zwischenräumen, welche die einzelnen Hakköpfe voneinander trennen, kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß in an sich bekannter Weise von zwei verschiedenen Fäden (T,T!) gebildet ist, daß sich die abgeflachten Windungen der Spirale (E) zwischen zwei verschiedene Deckgewebeschichten erstrecken, wobei zumindest einen Teil der von einem der erwähnten Fäden (T,T!) gebildeten Schüren (1,2) Schußfäden dieser Deckgewebeschichten sind und wobei zumindest ein Paar der Fäden (9,10 und 11,12), die sich in bestimmten Abständen untereinander kreuzen und die Fäden (T,T1) der einzelnen Schlingen (i,2)_des Schusses miteinander verbinden, Kettenfäden dieser peckgewebeschichten sind, und daß die Deckgewebeschichten miteinander verbunden und an der Spirale (E) befestigt sind.£09836/0876 .
- 2) Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Deckgewebeschichten durch das Paar derjenigen Kettenfäden (13,14) miteinander verbunden sind, die die einzelnen Windungen der Spirale umschlingen und sich in den Zwischenräumen, welche die einzelnen Hakköpfe (7) voneinander trennen, untereinander kreuzen.
- 3) Band nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der zwei Deckgewebeschichten alle von einem der Schußfäden (T,Tf) gebildeten Schlingen (1,2) von zumindest einem Paar derjenigen Kettenfäden, die nur auf einer Seite der Spirale (E) liegen, gehalten werden.
- 4) Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der Schußfäden (T,Tf) gebildeten Schlingen (1,2) in jeder der zwei Deckgewebeschichten von mindestens einem Paar von Kettenfäden gehalten werden, von denen zumindest einer an der Befestigung der von dem anderen Schußfaden gebildeten Schlingen beteiligt ist, wobei die zuletzt erwähnten Schlingen den Schuß der anderen Gewebeschicht bilden.
- 5) Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Schußfäden (T,T1) gebildeten Schlingen (1,2) bis zu dem Rand des Bandes reichen, der entgegengesetzt zu dem Rand liegt, der die mit Hakköpfen (7) versehene Spirale (E) aufweist.
- 6) Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem (T1) der Schußfäden gebildeten Schlingen (2) bis zu dem Rand des Bandes reichen, der entgegengesezt zu dem Rand liegt, der die mit Hakköpfen (7) versehene Spirale (E) aufweist, und daß die vom anderen Schußfaden (T) gebildeten Schlingen (1) bis kurz vor die Windungen409836V0876der Spirale reichen.
- 7) Band nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand der Spirale (E), der dem mit den Hakköpfen (7) versehenen Rand gegenüberliegt, ein zusätzliches Paar von Kettenfäden (15,16) eingeführt ist, die sich in Abständen kreuzen, wobei die Abstände vorzugsweise genauso groß sind, wie die Abstände zwischen den Kreuzungspunkten derjenigen Kettenfäden (9,10;11,12), die die Schlingen miteinander verbinden, welche die zwei die Spirale umschließenden Gewebeschichten bilden, und wobei die Abstände vorzugsweise ungleich denen sind, die die Kreuzungspunkte zwischen den Kettenfäden (O) im restlichen Teil(M) des Bandes voneinander trennen.
- 8) Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Kettenfädeupaar (15,16) zwischen den einzelnen Kreuzungspunkten zumindest einen Faden von jeder der Schlingen (1,2) die den Schuß einer der Gewebeschichten (Figur 2 und 3) bilden, umschlingt.
- 9) Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Kettenfädenpaar (15,16) zwei oder mehr Fäden der Schlingen, die den Schuß der beiden Schichten (Figur 1 und 4) bilden, umschlingt.
- 10) Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schlingen (2) die zu dem Rand des Bandes zeigen, der dem mit der Spirale (E) versehenen Rand gegenüber liegt, mit Kettenschlingen (22) miteinander verbunden sind.
- 11) Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Verhinderung von Verschiebungen der Spirale (E) in Richtung des Bandrandes, der dem mit der Spirale versehenen Rand gegenüberliegt, einen zwischen dem zusätzlichen Kettenfädenpaar (15,16) und der Spirale liegenden Kettenfaden (17) umfaßt, der abwechselnd über und unter einer gleichen Anzahl von Fäden der Schlingen (1,2) verläuft, die den Schuß der zwei die Windungen der Spirale umschließenden Gewebeschichten bilden.er Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67504/73A IT977904B (it) | 1973-02-27 | 1973-02-27 | Perfezionamenti nelle chiusure lampo tessute |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409024A1 true DE2409024A1 (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=11302970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2409024A Pending DE2409024A1 (de) | 1973-02-27 | 1974-02-25 | Traegerband fuer reissverschluesse |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7401364D0 (de) |
CH (1) | CH572322A5 (de) |
DE (1) | DE2409024A1 (de) |
ES (1) | ES423589A1 (de) |
FR (1) | FR2219262B1 (de) |
GB (1) | GB1429739A (de) |
IT (1) | IT977904B (de) |
TR (1) | TR17934A (de) |
YU (1) | YU48974A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856774A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Yoshida Kogyo Kk | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse |
DE2855420A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Yoshida Kogyo Kk | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse |
DE2856552A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Yoshida Kogyo Kk | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2818383C2 (de) * | 1978-04-27 | 1982-07-29 | Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG, 8750 Riedern, Allmeind | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen |
GR68485B (de) * | 1978-04-27 | 1982-01-04 | Opti Patent Forschung Fab | |
IT1134054B (it) * | 1980-10-27 | 1986-07-24 | Brev Motta Di Ing Carmelo Mott | Nastro tessuto per chiusure lampo tessute |
PH26885A (en) * | 1989-04-11 | 1992-11-16 | Yoshida Kogyo Kk | Method of and apparatus for manufacturing a woven slide fastener stringer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3454052A (en) * | 1967-03-10 | 1969-07-08 | Scovill Manufacturing Co | Woven zipper fastener stringer |
-
1973
- 1973-02-27 IT IT67504/73A patent/IT977904B/it active
-
1974
- 1974-02-18 CH CH223074A patent/CH572322A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-22 BR BR1364/74A patent/BR7401364D0/pt unknown
- 1974-02-25 GB GB842874A patent/GB1429739A/en not_active Expired
- 1974-02-25 DE DE2409024A patent/DE2409024A1/de active Pending
- 1974-02-25 ES ES423589A patent/ES423589A1/es not_active Expired
- 1974-02-26 FR FR7406524A patent/FR2219262B1/fr not_active Expired
- 1974-02-26 YU YU00489/74A patent/YU48974A/xx unknown
- 1974-02-27 TR TR17934A patent/TR17934A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856774A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Yoshida Kogyo Kk | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse |
DE2855420A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Yoshida Kogyo Kk | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse |
DE2856552A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Yoshida Kogyo Kk | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU48974A (en) | 1982-05-31 |
IT977904B (it) | 1974-09-20 |
CH572322A5 (de) | 1976-02-13 |
GB1429739A (en) | 1976-03-24 |
FR2219262A1 (de) | 1974-09-20 |
TR17934A (tr) | 1976-11-01 |
ES423589A1 (es) | 1976-06-01 |
FR2219262B1 (de) | 1976-06-25 |
BR7401364D0 (pt) | 1974-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2622529C3 (de) | ||
DE1785363A1 (de) | Tragbandverschlussleiste fuer Reissverschluesse | |
DE2707946C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses | |
DE2855370A1 (de) | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse | |
DE2856552C2 (de) | Reißverschluß mit einem gewebten Tragband | |
DE2745882C2 (de) | Reißverschluß | |
DE2261445A1 (de) | Verdeckter reissverschluss | |
DE2856774C2 (de) | Reißverschluß mit einem gewebten Tragband | |
EP0385100A1 (de) | Reissverschluss mit zwei schraubenwendelförmigen Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament | |
DE2520425C2 (de) | Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2409024A1 (de) | Traegerband fuer reissverschluesse | |
DE2457310C3 (de) | Reißverschlußkette | |
DE2856371C2 (de) | Reißverschluß mit einem gewebten Tragband | |
DE1610434B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses und hiernach hergestellter Reissverschluss | |
DE3106442A1 (de) | Gewebtes reissverschlussband | |
DE2608148A1 (de) | Reissverschluss | |
DE60017497T2 (de) | Gewebtes Reissverschlussband | |
DE2454309A1 (de) | Kettengewirktes reissverschlusstragband | |
DE2543059A1 (de) | Kettengewirktes reissverschlusstragband | |
DE2855420A1 (de) | Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse | |
DE2456570A1 (de) | Kettengewirktes reissverschlusstragband | |
DE2248215C3 (de) | Gewebte Reißverschlußhälfte sowie Verfahren und Webstuhl zur Herstellung derselben | |
DE112011105718B4 (de) | Gewebter Verschlußstrang und Reißverschluß | |
DE2548028C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen bzw. halbkugelförmigen Troddeln | |
DE1903339B1 (de) | Reissverschluss mit aus einem Kunststoff-Profilstrang gebildeten fortlaufenden Gliederreihen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |