DE2856371C2 - Reißverschluß mit einem gewebten Tragband - Google Patents

Reißverschluß mit einem gewebten Tragband

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DE2856371C2 DE2856371A DE2856371A DE2856371C2 DE 2856371 C2 DE2856371 C2 DE 2856371C2 DE 2856371 A DE2856371 A DE 2856371A DE 2856371 A DE2856371 A DE 2856371A DE 2856371 C2 DE2856371 C2 DE 2856371C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einem gewebten Tragband, das aus Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildet ist und einen den größeren Teil des Tragbandes bildenden Gewebeabschnitt sowie einen den Längsrandabschnitt des Tragbandes bildenden gewebten Schraubendrahtabschnitt aufweist, mit einem einteiligen Kuppelelemenv in Form einer kontinuierlichen Drahtwendel, deren längliche Windungen auf den Schraubendrahtabschnitt des Tragbandes aufgelegt und in diesen eingewebt sind und welche in Längsrichtung von einer Verstärkungsschnup durchsetzt sind, und mit einer Vielzahl von Bindekettfäden, die auf die vom Tragband abliegenden oberen Windungsschenkel der Kuppelglieder aufgelegt und mit einem Schußfaden abgebunden sind.
Bei einem in der DE-AS 23 33 152 beschriebener Reißverschluß dieser Gattung sind die Bindekettfäder in den Zwischenräumen zwischen einander benachbarten Windungen des einteiligen Kuppelelementes mit dem Grundschußfaden des Tragbandes abgebunden Wenn es auch scheint, daß dadurch eine feste Verankerung der Windungen des Kuppelelementes auf dem] Tragband erzielt wird, so neigen die auf die oberei Windungsschenkeo aufgelegten Bindeke'rtfäden jedoch dazu, längs derselben zu verrutschen und bei Verbiegung oder Verdrehung sich entweder in Richtung auf den Kuppelkopf oder auf den Verbindungsteil der Windungen zu verschieben. Dadurch wird der Kupplungseingriff zwischen den beiden zusammengehörigen Kup- pelelementen jedoch nachteilhaft beeinträchtigt
Ein weiterer bekannter Reißverschluß ist in der DE-OS 2457310 beschrieben/ Hier sind zusätzliche Bindekett- und Bindeschußfäden vorgesehen, um die Drahtwendel auf dem Tragband zu sichern. Die Bin deschußfäden sind mit den auf die oberen Windungs schenke! aufgelegter. Bindekettfäden unter Fadenkreuzung abgebunden. Die Bindeschußfäden laufen dabei außen um die Verbindungsteile der benachbarten Windungen herum und erstrecken sich somit seitlich so weit in das Tragband hinein, daß sie mit dem Schieber in Reibungsberührung gelangen. Dadurch wird jedoch die Bewegung des Schiebers behindert, oder es kommt zu Fadenbrüchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat-
tungsgemäßen Reißverschluß dahingehend zu verbessern, daß die Windungen des einteiligen Kuppelelementes auch bei Biegebeanspruchungen auf dem Tragband lagegerecht fixiert sind Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bindekettfäden eine erste Gruppe von Fäden und eine zweite Gruppe von Fäden umfassen, wobei die erste Gruppe von Fäden in den Zwischenräjmen zwischen benachbarten länglichen Windungen über den oberen Windungsschenkeln \n,d abwechselnd über und unter dem Grundschußfaden des Tragband-Schraubcndrahtabschnittes verläuft und wobei die zweite Gruppe von Fäden über den oberen Windungsschenkeln parallel zur ersten Gruppe von Fäden und abwechselnd über und unter einem Bindeschußfaden verläuft, der in einer durch die Oberseiten der oberen Windungsschenkel bestimmten gemeinsamen Ebene verläuft und sowohl den Grundschußfaden an einer innerhalb des rückwärtigen Kuppelglieder-Verbindungsteils befindlichen Stelle als auch einen Faden der ersten Gruppe von
Fäden umschlingt
Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß sind die Windungen deq einteiligen Kuppelelementes auf dem Tragband gegen eine Verlagerung in Querrichtung zuverlässig fixiert, ohne daß Fäden am Schieber reiben, wenn dieser bewegt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
so näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, eine Draufsicht auf eine der beiden gleichen Verschlußketten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische perspektivische Ansicht,
teilweise im Schnitt, eines Abschnitts der Verschlußkette gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer andeivi 'Vusführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine schematische perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnitts der Verschlußkette gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 eine schematische perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnitts der Verschlußkette gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 einer weiteren Ausführung:·: form der Erfindung,
Fig.8 eine schematische perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnitts der Verschlußkette gemäß F i g. 7, und
F i g. 9 eine Ansicht entsprechend F i g. 8 einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Eine allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnete Verschlußkette stellt den einen Teil eines Paares gleicher Verschlußketten für einen Reißverschluß dar. Die Verschlußkette 10 besteht aus einem allgemein flachen, den größeren Teil eines gewebten Tragbandes 11 bildenden Gewebeabsehp.itt W und einem Wickelfadengewebeabschnitt Wf, der einen Längsrandabschnitt 12 bestimmt, in dem ein Kunststoffwickelfaden 13 eingewebt ist Der Wickelfaden 13 wird aus einem gradlinigen Abschnitt eines geeigneten Kunststoffes zu einer Wendel mit einer Reihe von länglichen Windungen oder Kuppelgliedern geformt Dies geschieht während des Webens des Tragbandes 11, beispielsweise auf die in der DE-AS 23 33 152 heschriebene Weise.
Jedes Kuppelglied in Form einer Windung 14 des Wickelfadens 13 hat an seinem einen Ende einen Kupplungskopf 14a, von dem ein oberer Schenkel 146 und ein unterer Schenkel 14c in gleicher Richtung ausgehen, sowie an seinem vom Kupplungskopf entfernten Ende einen Verbindungsteil 14c/, der mit dem nächstfolgenden Kuppelglied verbunden ist. Der Kupplungskopf 14a ist derart ausgelegt, daß er zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses auf bekannte Weise mit einem entsp.echendeo Kupplungskopf eines Kuppelgliedes 14 der zugeordneten Verschlußkette lösbar kuppelbar ist Die oberen und unteren Kuppelgliederschenkel 146 und 14c liegen unter Abstand im wesentlichen übereinander, wie in F i g. 1 dargestellt, und sie begrenzen zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden »Tunnel« oder einen Hohlraum, der eine Verstärkungseinlage in Form einer Schnur, einer Korde! od. dgl. aufweist.
Der Gewebeabschnitt W des Tragbandes 11 kann jede beliebige Struktur mit Grundkettfäden 16 und Grundschußfäden 17 haben, die auf beliebige Weise miteinander verwebt sind. Dieses Merkmal steht jedoch nicht unmittelbar im Zusammenhang mit der Erfindung und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterung.
Unter einem »Wickelfadengewebeabschnitt W/« ist in diesem Zusammenhang ein Längsrandabschnitt des Tragbandes 11 zu verstehen, in den der als Reißverschlußkuppelglied dienende Wickelfaden 13 eingewebt ist Zusätzlich zu dem im Wickelfadengewebeabschnitt Wf enthaltenen Grundkett-Grundschußsystem sind eine erste Gruppe Bindekettfäden 18 und 19 und eine zweite Gruppe Bindekettfäden 20 und 21 sowie ein endloser Bindeschußfaden 22 vorgesehen, der mit den Bindekettfäden 18 bis 21 zusammenwirkt, um den Wikkelfaden 13 auf eiern Tragband 11 lagegerecht zu fixieren. Die Bindekettfäden 18 bis 21 verlaufen in Längsrichtung des Tragbandes 11 parallel zueinander und sind mit dem Bindeschußfaden 22 abgebunden. Die Bindekettfäden 18 bis 21 liegen sämtlich auf den oberen Schenkeln 146 der Kuppelglieder 14 auf. Die erste Gruppe Bindekettfäden 18 und 19 hat einen verhältnismäßig tiefen wellenförmigen Verlauf, während die zweite Gruppe Bindekettfäden 20 und 21 aus nachstehenden Gründen ?inen verhältnismäßig seichten wellenförmigen Verlauf hat (F i g. 2).
Jedes Kuppelglied 14 des Kunststoffwickelfadens oder der Wendel 13 ist mit seinem unteren Schenkel 14c vermittels des Grundkettfadens 16 und des Grundschußfadens 17 auf dem Wickelfadengewebeabschnitt Wf festgelegt Um den unteren Schenkel 14c noch sicherer auf dem Tragband 11 festzulegen, ist der Grundschußfaden 17 mit der ersten Gruppe Bindekettfäden 18 und 19 in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Paaren Kuppelglieder 14 in einer Ebene verwebt, die allgemein durch die Unterseiten der unteren Schenkel 14c bestimmt ist Auf diese Weise ist die erste Gruppe Bindekettfäden 18 und 19 so ausgerichtet, daß sie im Wickelfadengewebeabschnitt Wf einen tiefer welligen Verlauf hat
Der endlose Bindeschußfaden 22 ist praktisch in einer Ebene eingelegt, die durch die Oberseiten der oberen Schenkel 146 der aufeinanderfolgenden Kuppelgüeder 14 bestimmt ist und er verläuft in Schußrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge des Schenkels 146 (14c) zwischen dem Kupplungskopf 14a und dem Verbindungsteil 14c/ in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Paaren von Kuppelgliedern 14.
Der Bindeschußfaden 22 läuft um den Bindekettfaden
18 herum auf den oberen Schenkel 146 im Bereich des Kupplungskopfes 14a und umschlingt den Grundschußfaden 17 an einer Stelle innerhalb des Verbindungsteils 14c/, der den oberen Schenkel 146 des einen Kuppelgliedes mit dem unteren Schenkel 14c des angrenzenden Kuppelgliedes des Wickelfadens 13 verbindet
Bei seinem Rücklauf erstreckt sich der Bindesrhußfaden 22 abwechselnd oberhalb und unterhalb der Bindekettfäden 18 bis 21 in den Zwischenräumen zwischen benac.'barten Paaren von Kuppelgliedern 14. Die zwischen dem Bindekettfaden 18 und dem Bindekettfaden
19 angeordnete zweite Gruppe Bindekettfäden 20 und 21 wirkt nicht mit dem Grundschußfaden 17 zusammen, sondern ist nur mit dem Bindeschußfacien 22 in einer Ebene abgebunden, die praktisch mit der gemeinsamen Ebene der oberen Schenkel 146 der aufeinanderfolgenden Kuppelglieder 14 fluchtet, se daß der Verlauf der Bindekettfäden 20 und 21 selbst nur leicht wellenförmig ist, wie in Fig.2 dargestellt Der Bindeschußfaden 22 wirkt mit den Bindekettfäden 18 bis 21 zusammen, um die oberen Schenkel 146 insbesondere gegen Verschiebung 7t! sichern und dadurch zu verhindern, daß die Kuppelglieder 14 des Wickelfadens 13 insgesamt ihre Ausrichtung verlieren, wenn der Reißverschluß Biegebeanspruchungen unterworfen ist. Da der Bindeschußfaden 22 dicht in der Nähe des Kupplungskopfes 14a umkehrt, hält er den äußersten Bindekettfaden 18 fest, so daß dieser nicht auf dem oberen Schenkel 146 verrutschen kann.
Nachdem der Verbindungspunkt zwischen dem Bindeschußfaden 22 und dem Grundschußftden 17 innerhalb des Verbindungsteils 14c/ und nicht auf dessen Außenseite liegt, befindet sich hinter dem Verbindungsteil 14c/ kein Faden, der die Schieberbewegung beeinträchtigen könnte.
Die zweite Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4
entspricht der ersten Ausführungsform mit einer einzigen geringfügigen Abwandlung bezüglich der Anordnung der Bindekettfäden 20' und 2V in der zweiten Gruppe. Das Abbinden zwischen den zweiten Bindekettfäden 20' und 21' und dem Bindeschußfaden 22' an der Abbindestelle 23 findet in den Zwischenräumen zwischen jedem zweiten Paar Kuppelglieder 14 des Wickelfadens 13 statt; in diesem Augenblick wird die Abbindestelle 23 des Bindekettfadens 20' um eine Steigungshöhe in bezug auf die Abbindestelle 23 des andereo Bindekettfadens 2Γ verschoben. In anderen Worten: jeder der beiden Bindekettfäden 20' und 2Γ verläuft auf den Oberseiten der oberen Schenkel 14ö zweier aufeinanderfolgender Kuppelglieder 14 und wird mit dem Bindeschußfaden 22' in einem darauffolgenden »Schenkelzwischenraum« 24 abgebunden, und die Abbindestcllen der entsprechenden Bindekettfäden 20' und 21 mit dem Bindeschußfaden 22' liegen nicht im gleichen »Schenkelzwischenraum« 24, sondern wechseln miteinander ab.
F i g. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der insbesondere eine Verstärkung des Wickelfadengewebeabschnittes Wf vor allem zwecks Erhöhung der Lagestabilität der unteren Schenkel 14cder Kuppelglieder 14 angestrebt ist. Dies erzielt man dadurch, daß der Grundschußfaden 17' mit den unterhalb der unteren Schenkel 14c im Wickelfadengewebeabschnitt Wf befindlichen Grundkettfäden 16' verwebt ist. wodurch die Grundkettfädeo 16' eingezwängt werden und in bezug auf den Wickelfaden 13 nicht mehr verrutschen oder sich verlagern können.
Die vierte Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 7 und 8 dargestellt/ Sie betrifft die Verwendung einer Mehrzahl von Verstärkungseinlagen 15a, 156 und 15c, die die Windungen der aufeinanderfolgenden Kuppelglieder 14 in Längsrichtung durchsetzen/ die mit , den Grundschußfäden 17" im Wickelfadengewebeabschnitt Wf verwebt sind, so daß die unteren Schenkel 14c der Kuppelglieder 14 in ihrer Lage zwischen den Einlagen 15a/ 156 und 15c und den Grundkettfäden 16" gesichert sind. Fig. 9 zeigt eine geringfügige Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 7 und 8, bei der nur die mittlere Verstärkungseinlage 15b mit dem Grundschußfaden 17" verwebt ist. der mit der Verstärkungseinlage \5b in jedem Schenkelzwischenraum 24 verschlungen ist.
Bei allen beschriebenen erfindungsgemäßen Beisnielen ist die im Bereich der Verbindungsteile 14c/ der Kuppelglieder 14 angeordnete Füllseele oder Verstärkungseinlage 15 durch ein Webfadensystem lagegerecht gesichert, das aus einem Grundschußfaden 17. einem Bindekettfaden 19 und einem Bindeschußfaden 22 besteht.
Diese Anordnung gewährleistet eine erhöhte Lagebeständigkeit der Wendel 13 in bezug auf das Tragband 11
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit einem gewebten Tragband, das aus Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildet ist und einen den größeren Teil des Tragbandes bildenden Gewebeabschnitt sowie einen den Längsrandabschnitt des Tragbandes bildenden gewebten Schraubendrahtabschnitt aufweist, mit einem einteiligen Kuppelelement in Form einer kontinuierlichen Drahtwendel, deren längliche Windungen auf den Schraubendrahtabschnitt des Tragbandes aufgelegt und in diesen eingewebt sind und welche in Längsrichtung von einer Verstärkungsschnur durchsetzt sind, und mit einer Vielzahl von Bindekettfäden, die auf die vom Tragband abliegenden oberen Windungsschenkel der Kuppelglieder aufgelegt! und mit einem Schußfaden abgebunden, ?ind, dadurch gekenn zeich η et, daß die tlifidekettfäden eine erste Gruppe von Fäden (18,19) und eine zweite Gruppe von Fäden (20, 21; 2C, 2Y) umfassen, wobei die erste Gruppe von Fäden (18, 19) in den Zwischenräumen (24) zwischen benachbarten länglichen Windungen (14) Ober den oberen Windungsschenkeln (146) und abwechselnd übeq und unter dem Grundschußfaden (17) des Tragband-Schraubendrahtabschnittes (WO verläuft und wobei die zweite Gruppe von Fäden (20, 21; 20', 2Γ) über den oberen Windungsschenkeln (14A( parallel zur ersten Gruppe von Fäden (18,19) und abwechselnd über und unter einem Bindeschiißfaden (22, 220 verläuft, der in einer durch die Oberseiten de\ oberen Windungsschenkel (Hb) bestimmten gemeinsamen Ebene verläuft und sowohl den Grundschußfaden (17) an einer innerhalb des rückwärtigen Kuppelglieder-Verbindungsteils (Hd) befindlichen Stelle als auch einen Faden (18) der ersten Gruppe von Fäden (18,19) umschlingt
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbindung zwischen dem Bindeschußfaden (227J und deo Bindekettfaden (20') in Bezug auf die Abbindestelle (23) des Bindeschußfadens (22') mit einem anderen Bindekettfaden (2Γ) um eine Steigungshöhe versetzt ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschußfaden (17) mit den Verstärkungsschnüren (15a, 15Zj, 15c) verwebt oder um sie herumgeschlungen ist.
DE2856371A 1977-12-29 1978-12-27 Reißverschluß mit einem gewebten Tragband Expired DE2856371C2 (de)

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