DE2855420C2 - Reißverschluß mit einem gewebten Tragband - Google Patents

Reißverschluß mit einem gewebten Tragband

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DE2855420C2 DE2855420A DE2855420A DE2855420C2 DE 2855420 C2 DE2855420 C2 DE 2855420C2 DE 2855420 A DE2855420 A DE 2855420A DE 2855420 A DE2855420 A DE 2855420A DE 2855420 C2 DE2855420 C2 DE 2855420C2
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Description

einen Ende einen Kupplungskopf 14a, einen oberen Schenkel 146 und einen unteren Schenkel 14c, die sich vom Kopf 14a aus in gleicher Richtung erstrecken, sowie an ihrem dem Kopf 14a gegenüberliegenden Ende einen hinteren Abschnitt oder Verbindungsteil 5 14c£ der mit der benachbarten Windung 14 verbunden ist Der Kupplungskopf 14a ist derart ausgelegt, daß er mit einem entsprechenden Kopf einer Windung 14 der zugeordneten Verschlußkette lösbar gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß auf bekannte Weise zu öffnen und zu schließen. Die oberen und unteren Schenkel 146unel4cliegen,wieinFig. 1 dargestellt, im wesentlichen unter Abstand übereinander und begrenzen zwisehen sich einen in Längsrichtung verlaufenden »Tunnel« oder Hohlraum, der eine Verstärkungseinlage 15 in Form einer Schnur, einer Kordel od. dgL enthält
Der Gewebeabschnitt W des Tragbandes 11 kann eine beliebige Struktur aus Grundkettfäden 16 und Grundschußfäden 17 haben, die in beliebigen Mustern miteinander verwebt sind. Dies ist kein Merkmal der Erfindung, so daß sich eine nähere Erklärung erübrigt
Unter einem »Wickelfadengewebeabschnit: Wf«. ist in diesem Zusammenhang ein Längsrandabschnitt des Tragbandes 11 zu verstehen, in die ein als Reißverschlußkupplungselement dienender Wickelfaden 13 eingewebt ist Zusätzlich zu den Kett- und Schußgrundfäden des Wickelfadengewebeabschnitts WTist noch eine Mehrzahl von Bindekettfäden vorgesehen. Die dargestellte Ausführungsform weist zwei solche Bindekettfäden 18 und 19 auf: Ein Bindeschußfaden 20 wirkt mit den Bindekettfäden 18 und 19 zusammen, um den Wikkelfaden 13 in seiner Stellung auf dem Tragband 11 zu sichern.
Jede der aufeinanderfolgenden Windungen 14 des Wickelfadens 13 ist mit ihrem unteren Schenkel 14c vermittels des Grundkettfadens 16 und des Grundschußfadens 17 auf dem Wickelfadengewebeabschnitt Wf festgelegt Um den unteren Schenkel 14c noch stärker auf dem Tragband 11 lagegerecht zu sichern, ist der GrundschußLden 17 mit den Bindekettfäden 18 und 19 abgebunden, die parallel zueinander längs des Tragbandes und oberhalb der oberen Schenkel 14b der Windungen 14 verlaufen. Wie F i g. 2 deutlich zeigt, laufen die Bindekettfäden 18 und 19 abwechselnd oberhalb und unterhalb des Grundschußfadens 17 in den Zwischenräumen zwischen einander benachbarten Windungen 14 im Wickelfadengewebeabschnitt Wf des Tragbandes 11. Da die Bindekettfäden 18 und 19 mit dem Grundschußfaden 17 abgebunden sind, kann sich auch der obere Schenkel 146 der Windung 14 nicht verschieben und wild durch den eingebundenen Bindeschußfaden 20 noch weiter festgelegt und zwar im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene, die durch die Oberflächen der oberen Schenkel 146 der aufeinanderfolgenden Windungen 14 bestimmt ist Der Bindeschußfaden 20 verläuft im wesentlichen über die gesamte Länge des oberen Schenkels 146 der Windung 14 und um den Bindekettfaden 18 herum auf dem oberen Schenkel 146 nahe dem Kupplungskopf 14a und ist dann um den Grundschußfaden 17 herumgeschlagen, und zwar innerhalb des Verbindungsteils 144 der den oberen Schenkel 146 einer Windung mit dem unteren Schenkel 14c der nächstliegenden Windung des Wickelfadens 13 verbindet Bei seinem Rücklauf läuft der Bindeschußfaden 20 abwechselnd über und unter den beiden parallelen Bindekettfäden 18 und 19 in den Zwischenräumen zwischen jedem benachbarten Paar von Windungen 14. Auf diese Weise ist durch die besondere Kombination der Bindekettfäden 18,19 und des erfkdungsgemäß verwendeten Bindeschußfadens 20 der Wickelfaden 13 besonders sicher auf dem Tragband 11 festgelegt und vor Verschiebung gesichert, wenn das Tragband 10 insbesondere in Querrichtung Beanspruchungen ausgesetzt ist Mit anderen Worten: Da die Bindekettfäden 18 und 19 mit dem Bindeschußfaden 20 ganz dicht an der gemeinsamen Ebene der Oberflächen der oberen Schenkel der aufeinanderfolgenden Windungen 14 abgebunden sind, sind die oberen Schenkel 146 gegenüber äußeren Kräften sicher lagegerecht festgelegt, die das Bestreben haben, das genau Teilungsmaß oder die genaue Ausrichtung der Kuppelgliederreihe bzw. der Reihe Windungen 14 zu beeinträchtigen. Die Bindekettfäden 18 und 19 sind ebenfalls in ihrer Lage zwischen dem Kupplungskopf 14a und dem Verbindungsteil 14c/ festgelegt, da der die Bindekettfäden 18,19 nach unten an die oberen Schenkel 146 haltende Bindeschußfaden 20 innerhalb des Verbindungsteils 14c? den Grundscnußfaden 17 umschlingt oder mit diesem verwebt ist, und den Bin£?°.kettfaden 18 neben dem Kupplungskopf 14a umfaßt und diesen abbindet
Da die Abbindungsstelle zwischen dem Bindeschußfaden 20 und dem Grundschußfaden 17 innerhalb des Verbindungsteils 15c/ und nicht jensei"s vor dessen Außenseite liegt, liegt hinter dem Verbindungsteil 14c/ kein Faden, der die Schieberbewegung beeinträchtigen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reißverschluß mit einem gewebten Tragband, das aus Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildet ist und einen den größeren Teil des Tragbandes bildenden Gewebeabschnitt sowie einen den Längsrandabschnitt des Tragbandes bildenden gewebten Schraubendrahtabschnitt aufweist, mit einem einteiligen Kuppelelement in Form einer kontinuierlichen Drahtwendel, deren längliche Windungen auf den Schraubendrahtabschnitt des Tragbandes aufgelegt und in diesen eingewebt sind und welche in Längsrichtung von einer Verstärkungsschnur durchsetzt sind, und mit einer Vielzahl von Bindekettfäden, die auf die vom Tragband abliegenden oberen Windungsschenkel der Kuppelglieder aufgelegt und mit einem Schußfaden abgebunden sind, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Bindekettfäden (18, 19£ al jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen (14) über den oberen Windungsschenkeln (146) erstrecken und im Bereich der unteren Windungsschenkel (14c) abwechselnd fiber und unter dem Grundschußfaden (17) geführt sind und daß ein Bindeschußfaden (20) vorgesehen ist, der in einer durch die Oberseite der oberen Windungsschenkel (14£>) bestimmten gemeinsamen Ebene verläuft und sowohl den Grundschußfaden (17) an einer innerhalb der rückwärtigen Kuppelglieder-Verbindungsteile (14c/) befindlichen Stelle, als auch den nahe uen Kupplungsköpfen (14a) angeordneten Bindekettfaden (18sumscl>"jigt
    Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einem gewebten Tragband, das aus Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildet ist und einen den größeren Teil des Tragbandes bildenden Gewebeabschnitt sowie einen den Längsrandabschnitt des Tragbandes bildenden gewebten Schraubendrahtabschnitt aufweist, mit einem einteiligen Kuppelelement in Form einer kontinuierlichen Drahtwendel, deren längliche Windungen auf den Schraubendrahtabschnitt des Tragbandes aufgelegt und in diesen eingewebt sind und welche in Längsrichtung von einer Verstärkungsschnur durchsetzt sind, und mit einer Vielzahl von Bindekettfäden, die auf die vom Tragband abliegenden oberen Windungsschenkrl der Kuppelglieder aufgelegt und mit einem Schußfaden abgebunden sind.
    Bei einem in der DE-AS 23 33 152 beschriebenen Reißverschluß dieser Gattung verläuft der Grundschußfaden in den Zwischenräumen zwischen benachbarten länglichen Windungen abwechselnd über und unter der Verstärkungsschnur. Zusätzlich zu den über die oberen Windungsschenkel geführten Bindekettfäden sind noch unter den unteren Windungsschenkeln geführte Bindekettfäden vorhanden. Die Ober die oberen Windungssehenkel geführten Bindekettfäden verlaufen in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Windungen ausschließlich unter dem Grundschußfaden, während die unter den unteren Windungsschenkeln geführten Bindekettfäden ausschließlich über dem Grundschußfaden verlaufen. Wenn es auch scheint, daß dadurch eine feste Verankerung der Windungen des Kuppelelementes auf dem Tragband erzielt wird, so neigen die Bindekettfäden jedoch dazu, längs der Windungsschenkel zu verrutschen und bei Verbiegung oder Verdrehung entweder in Richtung auf den Kuppelkopf oder auf den Verbindungsteil der Windungen zu wandem. Dadurch wird der Kupplungseingriff zwischen den beiden zusammengehörigen Kuppelelementen, jedoch nachteilhaft beeinträchtigt
    Ein weiterer bekannter Reißverschluß ist in der DE-OS 24 57 310 beschrieben. Hier sind zusätzliche Bindekett- und Bindeschußfäden vorgesehen, um die Drahtwendel auf dem Tragband zu sichern. Die Bindeschußfäden sind mit den auf die oberen Windungsschenkel aufgelegten Bindekettfäden unter Fadenkreuzung abgebunden. Die Bindeschußfäden laufen dabei außen um die Verbindungsteile der benachbarten Windungen herum und erstrecken sich somit seitlich so weit in das Tragband hinein, daß sie mit dem Schieber in Reibungsberührung gelangen. Dadurch wird jedoch die Bewegung des Schiebers behindert, oder es kommt zu Fadenbrüchen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschluß dahingehend zu verbessern, daß die Windungen des einteiligen Kuppelelementes auch bei Biegebeanspruchungen auf dem Tragband lagegerecht fixiert sind.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Bindekettfäden in jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen über den oberen Windungsschenkeln erstrecken und im Bereich der unteren Windungsschenkel abwechselnd über und unter dem Grundschußfaden geführt sind und daß ein Bindeschußfaden vorgesehen ist, der in einer durch die Oberseite der oberen Windungsschenkel bestimmten gemeinsamen Ebene verläuft und sowohl den
    Grundschußfaden an einer innerhalb der rückwärtigen
    Kuppelglieder-Verbindungsteile befindlichen Stelle, als
    auch den nahe den Kupplungsköpfen angeordneten
    Bindekettfaden umschlingt
    Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß sind die
    Windungen des einteiligen Kuppelelementes auf dem
    Tragband gegen eine Verlagerung in Querrichtung
    zuverlässig fixiert, ohne daß Fäden am Schieber reiben, wenn dieser bewegt wird.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
    Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert Es zeigt
    F i g. 1 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer der beiden identischen Verschlußketten gemäß der Erfindung, und
    Fig.2 im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht des Verschlußkettenabschnitts gemäß Fig. 1.
    Eine allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnete Verschlußkette bildet den einen Teil von zwej identisehen Verschlußketten oder Reißverschlußhälften eines Reißverschlusses. Die Verschlußkette 10 besteht aus einem im wesentlichen flachen Gewebeabschnitt W, der den größeren Teil eines gewebten Bandes 11 darstellt, und aus einem Wickelfadengewebeabschnitt Wf, der einen Längsrandabschnitt 12 bildet, in den ein Wickelfaden 13 aus Kunststoff eingewebt ist Der Wickelfaden 13 wird aus einem geradlinigen Abschnitt einns geeigneten Kunststoffes zu einer Wendel mit aufeinanderfolgenden Schlaufen oder länglichen Windungen geformt Dies geschieht während des Webens des Tragbandes 11, z. B. auf die in der DE-AS 23 33 152 beschriebene Weise.
    Jede längliche Windung 14 der Wendel hat an ihrem
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