DE3708088C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3708088C2
DE3708088C2 DE3708088A DE3708088A DE3708088C2 DE 3708088 C2 DE3708088 C2 DE 3708088C2 DE 3708088 A DE3708088 A DE 3708088A DE 3708088 A DE3708088 A DE 3708088A DE 3708088 C2 DE3708088 C2 DE 3708088C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastener
closure members
zipper
weft
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3708088A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3708088A1 (de
Inventor
Henning 7447 Aichtal De Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OPTI PATENT-, FORSCHUNGS- UND FABRIKATIONS-AG, RIE
Original Assignee
Dr Karl F Naegele Feinmaschinenbau 7024 Filderstadt De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Karl F Naegele Feinmaschinenbau 7024 Filderstadt De GmbH filed Critical Dr Karl F Naegele Feinmaschinenbau 7024 Filderstadt De GmbH
Priority to DE19873708088 priority Critical patent/DE3708088A1/de
Publication of DE3708088A1 publication Critical patent/DE3708088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3708088C2 publication Critical patent/DE3708088C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft gattungsgemäß einen Reißverschluß aus gewebten Tragbändern und eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen aus schraubenwendelförmig geformtem Kunststoffmonofila­ ment, wobei die Verschlußglieder, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppelköpfe sowie einen eingelegten Füllstrang aufweisen, wobei die Verschlußgliederreihen durch die Schenkel der Verschlußglieder kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden auf der Oberseite der einzelnen Tragbänder befestigt sind. Bei solchen Reißverschlüssen werden die Verschlußgliederreihen nicht, wie bei sogenannten gewebten Reißverschlüssen, durch einen Webvorgang beim Weben der Tragbänder erzeugt, sondern vielmehr vorgefertigt und als fertige Verschlußgliederreihen beim Weben der Tragbänder kettfadenartig zugeführt. Die Einschlagfäden können dabei als Schußfäden, aber auch als Kettfäden besonderer Bindung (z.B. Köperbindung) zugeführt sein.
Bei gattungsgemäßen Reißverschlüssen (GB-PS 12 48 046) sind die Befestigungsteilstücke zugleich die Verbindungsteile der Verschlußglieder zur Verschlußgliederreihe, nämlich rückwärtige Verbindungsteile, die bogenförmig an die Schenkel angeschlossen sind, und, in Richtung der Kuppelgliederreihen betrachtet, schuppenförmig auf­ einanderliegen, ohne daß zwischen benachbarten Verbindungsteilen größere U-förmige Bereiche freibleiben. Die Einschlagfäden überfassen daher nicht die Befestigungsteilstücke im mittleren Bereich der Verschlußglieder, sondern fußseitig auf der den Kuppelköpfen abgewandten Seite. Die Einbindekettfäden liegen den Kuppelköpfen abgewandt vor den rückwärtigen Verbindungsteilen. Das alles ist nicht frei von Nachteilen. Die Einschlagfäden erfahren in den Bereichen, in denen sie die Verbindungsteile überfassen, Kontakt mit den Flanken des zugeordneten Reißverschlußschiebers, wenn der Reißverschluß unter Querzug steht. Dabei kommt es bei Schieberbetätigung zu abrasiven Beanspruchungen der Einschlagfäden und zu vorzeitigem, die Einbindung zerstörenden Verschleiß. Bei Querzug können sich außerdem die Verschlußglieder in ihrer Einbindung aus den Einbindekettfäden und den Einschlagfäden verschieben, was zur Folge hat, daß die beschriebenen, schieberbedingten Verschleißbeanspruchungen an den Einschlagfäden verstärkt auftreten.
Bei einem anderen Reißverschluß mit eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen und Füllstrang (DE-OS 25 19 829), der Einbindekettfäden nicht aufweist, umschlingen Einschlagfäden den Füllstrang und Befestigungsteilstücke, die ebenfalls den rückwärtigen Verbindungsteilen angehören. Hier treten die gleichen Nachteile auf, obgleich ein zusätzlicher, längslaufender, unter den Verschlußgliederreihen angeordneter und in Nuten der Schenkel der Verschlußglieder eingelegter Einlegefaden vorgesehen ist, der mit den Verschlußgliedern eingebunden ist und Verschiebungen unter Querzug verhindern soll. Die beschriebenen Nachteile gelten auch für eine weitere Ausführungsform (DE-OS 28 55 370), bei der die Verschlußgliederreihen nicht auf der Oberseite der Tragbänder befestigt, sondern gleichsam mittig eingebunden sowie mit einem Füllstrang versehen sind. Auch hier treffen unter Querzug Verschiebungen der Verschlußglieder in der Einbindung auf, die dazu führen, daß trotz des eingelegten Füllstranges die Einschlagfäden mit den Schieberflanken in Kontakt kommen.
Bei einem anderen Reißverschluß (GB-OS 20 29 465), der keinen Füllstrang besitzt, ist ein zusätzlicher Einschlagfaden vorgesehen, der nur Kettfäden zusammenbindet. Dieser Einschlagfaden ist aber nicht direkt in das Grundgewebe eingebunden, sondern er wird indirekt durch die Kettfäden und die Verschlußgliederreihe gehalten. Das führt zur Instabilität der Anbindung und erfordert zusätzliche Vermaschungsmaßnahmen mit einer Wirknadel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß ein störender Kontakt der Einschlagfäden mit den Flanken des zugeordneten Schiebers nicht mehr eintritt, und zwar auch bei erheblichem Querzug nicht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
  • a) Die Verschlußglieder weisen zusätzliche Befestigungsteilstücke auf, die betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, im mittleren Bereich der Verschlußglieder mit Abstand von den Kuppelköpfen sowie mit Abstand von rückwärtigen Umkehrteilen angeordnet sind,
  • b) die Befestigungsteilstücke und der Füllstrang sind durch zumindest einen in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden überfaßt, die Einbindekettfäden sind zwischen den Verschlußgliedern mit Überkreuzung geführt und der Einschlagfaden umschlingt zwischen den Verschlußgliedern die Einbindekettfäden mit einer Schlaufe,
  • c) die Einbindekettfäden sind in den Tragbändern unterhalb des mittleren Bereiches der Verschlußglieder angeordnet sowie von den Schlaufen der die Befestigungsteilstücke teilweise umschlingenden Einschlagfäden an die Befestigungsteilstücke herangezogen.
Erfindungsgemäß liegen die Einschlagfäden zwischen den Schenkeln benachbarter Verschlußglieder gleichsam versenkt. Das verhindert einen störenden Kontakt mit den Flanken des Reißverschlußschiebers. Da aber außerdem die Einbindekettfäden in den Tragbändern unter den mittleren Bereichen der Verschlußglieder liegen sowie von den Einschlagfäden gegen die in diesem mittleren Bereich angeordneten Befestigungsteilstücke gezogen sind, liegen die Verschlußglieder und damit die Verschlußgliederreihen auf den Tragbändern so fest, daß auch unter Querzug keine störenden Verschiebungen auftreten, die die Einschlagfäden und die Flanken des zugeordneten Schiebers in Kontakt bringen könnten. Dazu tragen auch die Füllstränge bei, die vorzugsweise ebenfalls in den mittleren Bereichen der Verschlußglieder angeordnet sind. Die eingangs beschriebenen abrasiven Verschleißbeanspruchungen an den Einschlagfäden bei Schieberbetätigung, die eine vorzeitige Zerstörung der Einbindung bewirken, sind auf einfache Wesie vermieden worden.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirk­ lichen. So ist eine Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Umkehrteile als Verbindungsteile der Verschlußglieder in der Verschlußgliederreihe ausgeführt und die Befestigungsteilstücke durch U-förmige Spreizzungen zwischen den benachbarten Verbindungsteilen gebildet sind. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteilstücke zugleich als Verbindungsteilstücke der Verschlußglieder in den Verschlußgliederreihen ausgeführt und von den Einschlagfäden überfaßt sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, unter den mittleren Bereichen der Verschlußgliederreihen einen zusätzlichen Kettfaden anzuordnen und zwischen den Verschlußgliederreihen in das Tragband einzubinden.
Im Rahmen der Erfindung kann für jede Verschlußgliederreihe mit einem Einschlagfaden gearbeitet werden. Je nach Größe des Reißverschlusses, Stärke der Textilfäden, die für die Tragbänder eingesetzt werden und Dicke des Kunststoffmonofilamentes, aus dem die Verschlußgliederreihen geformt sind, kann es zweckmäßig sein, für jede Verschlußgliederreihe zwei Einschlagfäden anzuordnen, die die Einbindekettfäden, die Be­ festigungsteilstücke und den Füllstrang zusammenbinden, wobei von den beiden Einschlagfäden der eine bei jeder Fachbildung, der andere bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband eingewebt wird. Auf diese Weise erreicht man, daß die Tragbänder jeweils mit zwei Ein­ schlagfäden gewebt werden und zwei Einschlagfäden auch die Be­ festigungsteilstücke, den Füllstrang und die Einbindekettfäden zusammen­ binden. Im übrigen läßt sich eine Abstimmung der Textilstruktur der Tragbänder einerseits, der Struktur der Verschlußgliederreihen anderer­ seits herbeiführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 in gegenüber der Natur stark vergrößertem Maßstab und schematisch einen Ausschnitt aus einer Hälfte eines erfin­ dungsgemäßen Reißverschlusses in der Draufsicht, wobei oben in der Figur die Einbindekettfäden und die Einschlag­ fäden entfernt sind,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, und
Fig. 5 einen Schnitt C-C durch den Gegenstand nach Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellten Reißverschlüsse bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus gewebten Tragbändern 1 und eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen 2 aus schraubenwendelförmig ge­ führtem Kunststoffmonofilament.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 5, daß die Verschlußglieder 3, be­ trachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel 4, über den Rand 5 der Tragbänder 1 vorstehende Kuppelköpfe 6 sowie einen eingelegten Füll­ strang 7 und Befestigungsteilstücke 8 aufweisen. Man erkennt fernerhin bei einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5, daß die Verschlußgliederreihen 2 durch die Verschlußglieder 3 kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden 9 und durch zumindest einen die Befestigungsteilstücke 8 sowie den Füllstrang 7 überfassenden, in das Tragband 1 eingebundenen Einschlagfaden 10 auf der Oberseite der Tragbänder 1 befestigt sind. Die Einbindekettfäden 9 sind zwischen den Verschlußgliedern 3 mit Überkreuzung geführt. Die Einschlagfäden 10 umschlingen zwischen den Verschlußgliedern 3 die Einbindekettfäden 9 mit einer Schlaufe 11.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Befestigungsteil­ stücke 8, betrachtet in einer Projektion auf Reißverschlußebene, im mittleren Bereich B der Verschlußglieder 3 mit Abstand von den Kuppel­ köpfen 6 sowie mit Abstand von den rückwärtigen Umkehrteilen 12 ange­ ordnet sind, wobei die Einbindekettfäden 9 in den Tragbändern 1 unter­ halb des mittleren Bereiches B der Verschlußglieder 3 angeordnet sowie von den Schlaufen 11 der die Befestigungsteilstücke 8 teilweise um­ schlingenden Einschlagfäden 10 an die Befestigungsteilstücke 8 heran­ gezogen sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die rückwärtigen Umkehrteile 12 als Verbindungsteile ausgeführt und die Befestigungsteil­ stücke 8 durch U-förmige Spreizzungen zwischen den benachbarten Ver­ bindungsteilen gebildet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 sind die Befestigungsteilstücke 8 zugleich als Verbindungsteilstücke der Verschlußglieder 3 in den Verschlußgliederreihen 2 ausgeführt und von den Einschlagfäden 10 überfaßt. In der Fig. 2 erkennt man, daß unter den mittleren Bereichen B ein zusätzlicher Kettfaden 13 angeordnet und zwischen den Verschlußgliedern 3 in das zugeordnete Tragband 1 einge­ bunden ist. Die Füllstränge 7 sind im übrigen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im mittleren Bereich B der Verschlußglieder 3 angeordnet. - Nicht dargestellt wurde, daß für jede Verschlußgliederreihe 2 zwei Einschlagfäden 10 angeordnet sein können, die die Einbindekettfäden 9, die Befestigungsteilstücke 8 und den Füllstrang 7 zusammenbinden, wobei jedoch von den beiden Einschlagfäden 10 der eine bei jeder Fachbildung, der andere nur bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband 1 eingewebt ist.

Claims (6)

1. Reißverschluß aus gewebten Tragbändern und eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen aus schraubenwendelförmig geformtem Kunststoffmonofilament,
wobei die Verschlußglieder, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppelköpfe sowie einen eingelegten Füllstrang aufweisen,
wobei die Verschlußgliederreihen durch die Schenkel der Verschlußglieder kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden auf der Oberseite der einzelnen Tragbänder befestigt sind,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) Die Verschlußglieder (3) weisen zusätzliche Befestigungsteilstücke (8) auf, die betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, im mittleren Bereich der Verschlußglieder (3) mit Abstand von den Kuppelköpfen (6) sowie mit Abstand von rückwärtigen Umkehrteilen (12) angeordnet sind,
  • b) die Befestigungsteilstücke (8) und der Füllstrang (7) sind durch zumindest einen in das Tragband (1) eingebundenen Einschlagfaden (10) überfaßt, die Einbindekettfäden (9) sind zwischen den Verschlußgliedern (3) mit Überkreuzung geführt und der Einschlagfaden (10) umschlingt zwischen den Verschlußgliedern (3) die Einbindekettfäden (9) mit einer Schlaufe (11),
  • c) die Einbindekettfäden (9) sind in den Tragbändern (1) unterhalb des mittleren Bereichs der Verschlußglieder (3) angeordnet sowie von den Schlaufen (11) der die Befestigungsteilstücke (8) teilweise umschlingenden Einschlagfäden (10) an die Befestigungsteilstücke (8) herangezogen.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Umkehrteile (12) als Verbindungsteile der Verschluß­ glieder (3) in der Verschlußgliederreihe (2) ausgeführt und die Be­ festigungsteilstücke (8) durch U-förmige Spreizzungen zwischen benach­ barten Umkehrteilen (12) gebildet sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteilstücke (8) zugleich als Verbindungsteilstücke der Verschlußglieder (3) in der Verschlußgliederreihe (2) ausgeführt und von den Einschlagfäden (10) überfaßt sind.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter den mittleren Bereichen (B) der Verschlußglieder­ reihen ein zusätzlicher Kettfaden (13) angeordnet und zwischen den Verschlußgliedern (3) in das Tragband (1) eingebunden ist.
5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllstrang (7) in den mittleren Bereichen (B) ange­ ordnet ist.
6. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für jede Verschlußgliederreihe zwei Einschlagfäden (10) angeordnet sind, die die Einbindekettfäden (9), die Befestigungsteil­ stücke (8) und den Füllstrang (7) zusammenbinden, und daß von den Einschlagfäden (10) der eine bei jeder Fachbildung, der andere ledig­ lich bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband (1) eingewebt ist.
DE19873708088 1986-04-15 1987-03-13 Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen Granted DE3708088A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873708088 DE3708088A1 (de) 1986-04-15 1987-03-13 Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3612612 1986-04-15
DE19873708088 DE3708088A1 (de) 1986-04-15 1987-03-13 Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3708088A1 DE3708088A1 (de) 1987-10-22
DE3708088C2 true DE3708088C2 (de) 1990-11-08

Family

ID=25842897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873708088 Granted DE3708088A1 (de) 1986-04-15 1987-03-13 Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3708088A1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT304407B (de) * 1967-10-07 1973-01-10 Prym Werke William Reißverschluß und Einrichtung an einem Nadelwebstuhl zur Herstellung des Reißverschlusses
US3796237A (en) * 1971-09-14 1974-03-12 Opti Holding Ag Tape-supported slide-fastener and method of making same
DE2519829C3 (de) * 1975-05-03 1979-05-31 Opti-Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Glarus (Schweiz) Reißverschluß aus Tragbändern und aufgewebten Verschlußgliederreihen
JPS5492850A (en) * 1977-12-29 1979-07-23 Yoshida Kogyo Kk Interwoven slide fastener
IT1097459B (it) * 1978-07-05 1985-08-31 Frascoli Gianfabio Nastro tessuto con fila di elementi di collegamento per chiusura lampo e metodo per la sua fabbricazione

Also Published As

Publication number Publication date
DE3708088A1 (de) 1987-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69519258T2 (de) Gewirkter Reissverschluss
DE2519829C3 (de) Reißverschluß aus Tragbändern und aufgewebten Verschlußgliederreihen
DE2622529C3 (de)
EP0116916A2 (de) Rundschlinge, daraus gebildete Stroppe oder daraus gebildete Rundschlingenmatte
DE2856552C2 (de) Reißverschluß mit einem gewebten Tragband
DE69524297T2 (de) Gewirkter Reissverschluss
EP0385100A1 (de) Reissverschluss mit zwei schraubenwendelförmigen Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament
DE2626664C3 (de) Kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß
DE2856774C2 (de) Reißverschluß mit einem gewebten Tragband
DE69903377T2 (de) Gewebter Reissverschluss
DE2949365A1 (de) Reissverschlussband
DE2554408C3 (de) Kettengewirkte Verstärkungseinlage
DE3007276C2 (de) Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilament
DE2855420C2 (de) Reißverschluß mit einem gewebten Tragband
CH634208A5 (de) Reissverschluss.
DE3106442A1 (de) Gewebtes reissverschlussband
DE3708088C2 (de)
DE2856131C2 (de) Reißverschluß mit einem gewebten Tragband und einer in dieses eingewebten schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe
DE68913320T2 (de) Gewebtes Reissverschlussband.
DE2758355A1 (de) Verschlussband fuer einen reissverschluss
DE1610375C3 (de) Reißverschluß
DD256824A5 (de) Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschluss-gliederreihen
DE2841630C2 (de) Reißverschlußband
DE2707357A1 (de) Reissverschluss
DE2727441A1 (de) Container fuer fliess- oder schuettfaehige gueter

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DR. KARL F. NAEGELE FEINMASCHINENBAU GMBH, 7024 FI

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OPTI PATENT-, FORSCHUNGS- UND FABRIKATIONS-AG, RIE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. ALBRECHT, R., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 4300 ESSEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee