DD256824A5 - Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschluss-gliederreihen - Google Patents
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Abstract
Der Reissverschluss besteht aus gewebten Tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten Verschlussgliederreihen aus schraubenwendelfoermig geformten Kunststoffmonofilament, wobei die Verschlussglieder, in einer Projektion auf die Reissverschlussebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig uebereinanderliegende Schenkel, ueber den Rand der Tragbaender vorstehende Kuppelkoepfe sowie einen eingelegten Fuellstrang und Befestigungsteilstuecke aufweisen. Die Verschlussgliederreihen sind durch die Verschlussglieder kuppelkopfseitig ueberfassende Einbindekettfaeden und durch zumindest einen die Befestigungsteilstuecke sowie den Fuellstrang ueberfassenden, in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden auf der Oberseite der Tragbaender befestigt. Die Einbindekettfaeden sind zwischen den Verschlussgliedern mit Ueberkreuzung gefuehrt. Die Einschlagfaeden umschlingen zwischen den Verschlussgliedern die Einbindekettfaeden mit einer Schlaufe. Die Befestigungsteilstuecke, betrachtet in einer Projektion auf die Reissverschlussebene, sind im mittleren Bereich der Verschlussglieder mit Abstand von den Kuppelkoepfen sowie mit Abstand von rueckwaertigen Umkehrteilen angeordnet. Die Einbindekettfaeden sind in den Tragbaendern unterhalb des mittleren Bereiches der Verschlussglieder angeordnet sowie von den Schlaufen der die Befestigungsteilstuecke teilweise umschlingenden Einschlagfaeden an die Befestigungsteilstuecke herangezogen. Fig. 2
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß aus gewebten Tragbändern und eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen aus schraubenwendelförmig geformten Kunststoffmonofilament, wobei die Ver'schlußglieder, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppelköpfe sowie einen eingelegten Füllstrang und Befestigungsteilstücke aufweisen, wobei die Verschlußglieder kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden und durch zumindest einen die Befestigungsteilstücke sowie den Füllstrang überfassenden, in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden auf der Oberseite der einzelnen Tragbänder befestigt sind und wobei die Einbindekettfäden zwischen den Verschlußgliedern mit Überkreuzüng geführt sind sowie die Einschlagfäden zwischen den Verschlußgliedern die Einbindekettfäden mit einer Schlaufe umschlingen.
Bei den bekannten Reißverschlüssen werden die Verschiußgliederreihen nicht, wie bei sogenannten gewebten Reißverschlüssen, durch einen Webvorgang beim Weben der Tragbänder erzeugt, sondern vielmehr vorgefertigt und als fertige Verschlußgliederreihen beim Weben der Tragbänder kettfadenartig zugeführt. Die Einschlagfäden können dabei als Schußfäden, aber auch als Kettfaden besonderer Bindung (z. B. Körperbindung) zugeführt sein.
Bei den aus der Praxis gattungsgemäßen Reißverschlüssen sind die Befestigungsteilstücke zugleich die Verbindungsteile der Verschlußglieder zur Verschlußgliederreihe, nämlich rückwärtige Verbindungsteile, die bogenförmig an die Schenkel angeschlossen sind, und, in Richtung der Kuppelgliederreihen betrachtet, schuppenförmig aufeinanderliegen, ohne daß zwischen benachbarten Verbindungsteilen größere U-förmige Bereiche freibleiben. Die Einschlagfäden überfassen daher nicht
die Befestigungsteilstücke im mittleren Bereich der Verschlußglieder, sondern fußseitig auf der den Kuppelköpfen abgewandten Seite. Die Einbindekettfäden liegen den Kuppelköpfen abgewandt vor den rückwärtigen Verbindungsteilen. Das alles ist nicht frei von Nachteilen. Die Einschlagfäden erfahren in den Bereichen, in denen sie die Verbindungsteile überfassen. Kontakt mit den Flanken des zugeordneten Reißverschlußschiebers, wenn der Reißverschluß unter Querzug steht. Dabei kommt es bei Schieberbetätigung zu abrasiven Beanspruchungen der Einschlagfäden und zu vorzeitigem, die Einbindung zerstörenden Verschleiß. Bei Querzug können sich außerdem die Verschlußglieder in ihrer Einbindung aus den Einbindekettfäden und den Einschlagfäden verschieben, was zur Folge hat, daß die beschriebenen, schieberbedingten Verschleißbeanspruchungen an den Einschlagfäden verstärkt auftreten.
Bei einem anderen Reißverschluß mit eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen und Füllstrang (DE-OS 2519829), der Einbindekettfäden nicht aufweist, umschlingen Einschlagfäden den Füllstrang und Befestigungsteilstücke, die ebenfalls den rückwärtigen Verbindungsteilen angehören. Hier treten die gleichen Nachteile auf, obgleich ein zusätzlicher, längslaufender, unter den Verschlußgliederreihen angeordneter und in Nuten der Schenkel der Verschlußglieder eingelegter Einlegefaden vorgesehen ist, der mit den Verschlußgliedern eingebunden ist und Verschiebungen unter Querzug verhindern soll. Die beschriebenen Nachteile gelten endlich für eine weitere Ausführungsform (DE-OS 28 55 370), bei der die Verschlußgliederreihen nicht auf der Oberseite der Tragbänder befestigt, sondern gleichsam mittig eingebunden sowie mit einem Füllstrang versehen sind. Auch hier treten unter Querzug Verschiebungen der Verschlußglieder in der Einbindung auf, die dazu führen, daß trotz des eingelegten Füllstranges die Einschlagfäden mit den Schieberflanken in Kontakt kommen.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Reißverschluß zur Verfügung zu stellen, der leicht und zuverlässig in der Anwendung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß aus gewebten Tragbändern und eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen aus schraubenwendelförmig geformtem Kunststoffmonofilament, wobei die Verschlußglieder, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppelköpfe sowie einen eingelegten Füllstrang und Befestigungsteilstücke aufweisen, wobei die Verschlußgliederreihen durch die Verschlußglieder kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden und durch zumindest einen die Befestigungsteilstücke sowie den Füllstrang überfassenden, in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden auf der Oberseite der einzelnen Tragbänder befestigt sind und wobei die Einbindekettfäden zwischen den Verschlußgliedern mit Überkreuzung sind sowie die Einschlagfäden zwischen den Verschlußgliedern die Einbindekettfäden mit einer Schlaufe umschlingen, so weiter auszubilden, daß ein störender Kontakt der Einschlagfäden mit den Flanken des zugeordneten Schiebers nicht mehr eintritt, und zwar auch bei erheblichem Querzug nicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsteilstücke, betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, im mittleren Bereich der Verschlußglieder mit Abstand von den Kuppelköpfen sowie mit Abstand von rückwärtigen Umkehrteilen angeordnet sind und daß die Einbindekettfäden in den Tragbändern unterhalb des mittleren Bereiches der Verschlußglieder angeordnet sowie von den Schlaufen der die Befestigungsteilstücke teilweise umschlingenden Einschlagfäden ah die Befestigungsteilstücke herangezogen sind. — Erfindungsgemäß liegen die Einschlagfäden zwischen den Schenkeln benachbarter Verschlußglieder gleichsam versenkt. Das verhindert einen störenden Kontakt mit den Flanken des Reißverschlußschiebers. Da aber außerdem die Einbindekettfäden in den Tragbändern unter den mittleren Bereichen der Verschlußglieder liegen sowie von den Einschlagfäden gegen die in diesem mittleren Bereich angeordneten Befestigungsteilstücke gezogen sind, liegen die Verschlußglieder und damit die Verschlußgliederreihen auf den Tragbändern so fest, daß auch unter Querzug keine störenden Verschiebungen auftreten, die die Einschlagfäden und die Flanken des zugeordneten Schiebers in Kontakt bringen könnten. Dazu tragen auch die Füllstränge bei, die vorzugsweise ebenfalls in den mittleren Bereichen der Verschlußglieder angeordnet sind. Die eingangs beschriebenen abrasiven Verschleißbeanspruchungen an den Einschlagfäden bei Schieberbetätigung, die eine vorzeitige Zerstörung der Einbindung bewirken, sind auf einfache Weise vermieden worden.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So ist eine Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Umkehrteile als Verbindungsteile der Verschlußglieder in der Verschlußgliederreihe ausgeführt und die Befestigungsteilstücke durch U-förmige Spreizzungen zwischen den benachbarten Verbindungsteilen gebildet sind. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteilstücke zugleich als Verbindungsteilstücke der Verschlußglieder in den Verschlußgliederreihen ausgeführt und von den Einschlagfäden überfaßt sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, unter den mittleren Bereichen der Verschlußgliederreihen einen zusätzlichen Kettfaden anzuordnen und zwischen den Verschlußgliederreihen in das Tragband einzubinden.
Im Rahmen der Erfindung kann für jede Verschlußgliederreihe mit einem Einschlagfaden gearbeitet werden. Je nach Größe des Reißverschlusses, Stärke der Textilfaden, die für die Tragbänder eingesetzt werden und Dicke des Kunststoffmonofilamentes, aus dem die Verschlußgliederfeihen geformt sind, kann es zweckmäßig sein, für jede Verschlußgliederreihe zwei Einschlagfäden anzuordnen, die die Einbindekettfäden, die Befestigungsteilstücke und den Füllstrang zusammenbinden, wobei von den beiden Einschlagfäden der eine bei jeder Fachbildung, der andere bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband eingewebt wird. Auf diese Weise erreicht man, daß die Tragbänder jeweils mit zwei Einschlagfäden gewebt werden und zwei Einschlagfäden auch die Befestigungsteilstücke, den Füllstrang und die Einbindekettfäden zusammenbinden. Im übrigen läßt sich eine Abstimmung der Textilstruktur der Tragbänder einerseits, der Struktur der Verschlußgliederreihen andererseits herbeiführen.
-3-Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert werden. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1: in gegenüber der Natur stark vergrößertem Maßstab und schematisch einen Ausschnitt aus einer Hälfte eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses in der Draufsicht, wobei oben in der Figur die Einbindekettfäden und die Einschlagfäden entfernt sind,.
Fig.2: einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Figi3: einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4: entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, und Fig. 5: einen Schnitt C-C durch den Gegenstand nach Fig.4.
Die in den Figuren dargestellten Reißverschlüsse bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus gewebten Tragbändern 1 und eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen 2 aus schraubenwendelförmig geführtem Kunststoffmonofilament. Man entnimmt aus den Fig. 1 und 5, daß die Verschlußglieder 3, betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel 4, über den Rand 5 der Tragbänder 1 vorstehende Kuppelköpfe 6 sowie einen eingelegten Füllstrang 7 und Befestigungsteilstücke 8 aufweisen. Man erkennt fernerhin bei einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5, daß die Verschlußgliederreihen 2 durch die Verschlußglieder 3 kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden 9 und durch zumindest einen die Befestigungsteilstücke 8 sowie den Füllstrang 7 überfassenden, in das Tragband 1 eingebundenen Einschlagfaden 10 auf der Oberseite der Tragbänder 1 befestigt sind. Die Einbindekettfäden 9 sind zwischen den Verschlußgliedern 3 mit Überkreuzung geführt. Die Einschlagfäden 10 umschlingen zwischen den Verschlußgliedern 3 die Einbindekettfäden 9 mit einer Schlaufe 11.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Befestigungsteilstücke 8, betrachtet in einer Projektion auf Reißverschlußebene, im mittleren Bereich B der Verschlußglieder 3 mit Abstand von den Kuppelköpfen 6 sowie mit Abstand von den rückwärtigen Umkehrteilen 12 angeordnet sind, wobei die Einbindekettfäden 9 in den Tragbändern 1 unterhalb des mittleren Bereiches B der Verschiußglieder 3 angeordnet sowie von den Schlaufen 11 der die Befestigungsteilstücke 8 teilweise umschlingenden Einschlagfäden 10 an die Befestigungsteilstücke 8 herangezogen sind.
Beider Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die rückwärtigen Umkehrteile 12 als Verbindungsteile ausgeführt und die Befestigungsteilstücke 8 durch U-förmige Spreizzungen zwischen den benachbarten Verbindungsteilen gebildet. Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 sind die Befestigungsteilstücke 8 zugleich als Verbindungsteilstücke der Verschlußglieder 3 in den Verschlußgliederreihen 2 ausgeführt und von den Einschlagfäden 10 überfaßt. In der Fig. 2 erkennt man, daß unter den mittleren Bereichen B ein zusätzlicher Kettfaden 13 angeordnet und zwischen den Verschlußgliedern 3 in das zugeordnete Tragband 1 eingebunden ist. Die Füllstränge 7 sind im übrigen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im mittleren Bereich B der Verschlußglieder 3 angeordnet. — Nicht dargestellt wurde, daß für jede Verschlußgliederreihe 2 zwei Einschlagfäden 10 angeordnet sein können, die die Einbindekettfäden 9, die Befestigungsteilstücke 8 und den Füllstrang 7 zusammenbinden, wobei jedoch von den beiden Einschlagfäden 10 der eine bei jeder Fachbildung, der andere nur bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband 1 eingewebt ist.
Claims (6)
1. Reißverschluß aus gewebten Tragbändern und eingewebten, vorgefertigten Verschlußgliederreihen aus schraubenwendelförmig geformtem Kunststoffmonofilameht, wobei die Verschlußglieder, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppelköpfe sowie einen eingelegten Füllstrang und Befestigungsteilstücke aufweisen, wobei die Verschlußgliederreihen durch die Verschlußglieder kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden und durch zumindest einen die Befestigungsteilstücke sowie den Füllstrang überfassenden, in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden auf der Oberseite der einzelnen Tragbänder befestigt sind und wobei die Einbindekettfäden zwischen den Verschlußgliedern mit Überkreuzung geführt sind sowie die Einschlagfäden zwischen den Verschlußgliedern die Einbindekettfäden mit einer Schlaufe umschlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteilstücke (8), betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, im mittleren Bereich der Verschlußglieder (3) mit Abstand von den Kuppelköpfen (6) sowie mit Abstand von rückwärtigen Umkehrteilen (12) angeordnet sind und daß die Einbindekettfäden (9) in den Tragbändern (1) unterhalb des mittleren Bereiches (B) der Verschlußglieder (3) angeordnet sowie von den Schlaufen (11) der die Befestigungsteilstücke (8) teilweise umschlingenden Einschlagfäden (10) an die Befestigungsteilstücke (8) herangezogen sind.
-1- 256 8Z4 Patentansprüche:
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Umkehrteile (12) als Verbindungsteile der Verschlußglieder (3) in der Verschlußgliederreihe (2) ausgeführt und die Befestigungsteilstücke (8) durch U-förmige Spreizzungen zwischen benachbarten Umkehrteilen (12) gebildet sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteiistücke (8) zugleich als Verbindungsteilstücke der Verschlußglieder (3) in der Verschlußgliederreihe (2) ausgeführt und von den Einschlagfäden (10) überfaßt sind.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den mittleren Bereichen (B) der Verschlußgliederreihen (2) ein zusätzlicher Kettfaden (13) angeordnet und zwischen den Verschlußgliedern (3) in das Tragband (1) eingebunden ist.
5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstrang (7) in den mittleren Bereichen (B) angeordnet ist.
6. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verschlußgliederreihe (2) zwei Einschlagfäden (10) angeordnet sind, die die Einbindekettfäden (9), die Befestigungsteilstücke (8) und den Füllstrang (7) zusammenbinden, und daß von den Einschlagfäden (10) der eine bei jeder Fachbildung, der andere lediglich bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband (1) eingewebt ist.
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1990
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