DE1940734A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE1940734A1
DE1940734A1 DE19691940734 DE1940734A DE1940734A1 DE 1940734 A1 DE1940734 A1 DE 1940734A1 DE 19691940734 DE19691940734 DE 19691940734 DE 1940734 A DE1940734 A DE 1940734A DE 1940734 A1 DE1940734 A1 DE 1940734A1
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plastic monofilament
andrejewski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sioh auf einen Reißverschluß mit textlien Tragbändern und daran befeSbigten Verschlußgliederreihen, die aus mäanderförralg gebogenem Kunststoffmonofilament bestehen. Reißverschlüsse dieser Art sind in verschiedenen Ausführungdsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt (vgl. belgische Patentschrift 551821), bei denen das raäanderfönnig gebogene Kunststoffmonofilament längs seiner längslaufenden Biege· achse umgelegt 1st, so daß die so gebildeten BogenstUoke die Kupplungeköpfe bilden, die angeprägte Kuppe!flächen
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aufweisen. Bei den bekannten Reißverschlüssen ist dazu das zunächst mäanderförmig gebogene Kunststoffmonofilament aus Schenkeln und Mäanderkurvenstücken um eine Mittellinie umgebogen, so daß die Verschlußgliederreihen in einer Projektion in Richtung der Reißverschlußachse gleichsam als U-Profil erscheinen. Da die Verschlußgliederreihen zur Befestigung an den Tragbändern, gleichgültig wie diese Befestigung erfolgt, bestimmte Mindestbreite (anders ausgedrückt bestimmte Schenkellängen) aufweisen müssen, sind die freien Schenkel der Verschlußgliederreihen, die gleichzeitig die U-Schenkel des beschriebenen U-Profils bilden, verhältnismäßig lang. Das sowie das beschriebene U-Profil selbst haben zur Folge, daß unter Beanspruchungen, di-e der fertige Reißverschluß erfährt, wenn er in ein Kleidungsstück eingenäht ist, Verformungen auftreten können, die die Aufbruchfestigkeit reduzieren. Das beschriebene U-Profil, zu dem das mäanderförmig gebogene Kunststoffmonofilament der einzelnen Verschlußgliederreihen umgebogen ist, kann gleichsam aufklaffen. Im übrigen eignet sich die bekannte Ausführungsform zwar einfach dazu, mit dem U-Profil gleichsam reiterartig auf eine Tragbandkante aufgesetzt zu werden, jedoch weniger dazu, durch Annähen, Anweben oder Auf weben an einem Tragband so befestigt zu werden, daß das Tragband die Verschlußgliederreihen einseitig verdeckt oder abdeckt. Befestigt man die beschriebenen Verschlußgliederreihen durch Annähen, Anweben oder Aufweben auf einem Tragband, so kannjnicht verhindert werden, daß die Versohlußgliederreihen gegenüber den Befestigungsfäden
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und damit gegenüber dem Tragband verschliebbar sind. Erfährt beispielsweise ein Kleidungsstück, in welches ein sicher Reißverschluß eingenäht ist, eine chemische Reinigung und ist dabei der Reißverschluß nicht geschlossen, so können sogar die Verschlußgliederreihen aus den Schlingen, die die Befestigungsfäden bilden, herausgedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus mäanderförmig gebogenen Kunststoffmonofilament zu schaffen, bei dem die Verschlußgliederreihen in einer Projektion in Reißverschlußlängsachse kein U-Profil mehr bilden, sondern so gestaltet sind, daß Verformungen und Verschiebungen der Verschlußgliederreihen gegenüber den Tragbändernausgeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit textlien Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliederreihen, die aus mäanderförmig gebogenem Kunststoffmonofilament aus Schenkeln und Mäanderbogenstücken bestehen, welches längs einer längslaufenden Biegeachse umgelegt ist, so daß die so gebildeten Bogenstücke die Kupplungsköpfe bilden, die angeprägte Kuppelflächen aufweisen. Die Erfindung besteht darin, daß das mäanderförmige gebogene Kunststoffmonofilament zusätzlich auf der den Kuppelköpfen abgewandten Seite um eine rückwärtige, längslaufende Biegeachse umgebogen ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die den Kupplungsköpfen zugeordnete Biegeachse und die rückwärtige Biegeachse voneinander und damit von den Mäanderkurvenstücken
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den gleichen Abstand aufweisen. Dabei läßt sich ohne weiteres erreichen, das die Mäanderkurvenstücke des um die beiden Biegeachsen umgebogene Kunststoffmonofilaments, betrachtet in Projektion auf die Reißverschlußebene, um etwa die Dicke des Kunststoffmonofilamentes ineinander fassen; - was für die Aufbruchsfestigkeit besonders vorteilhaft ist. Stets empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß das Kunststoffmonofilament im Bereich der Biegeachsen angeprägte Abplattungen aufweist, - die an den Kupplungsköpfen die Kuppelflächen bilden und für den Biege-Vorgang das Flächenträgheitsmonent, anders ausgedrückt den Biegewiderstand, reduzieren. Stets kann im Innern der durch die beiden Umlegungen um die Biegeachsen gebildeten Verschlußgliederreihen in an sich bei Schraubenfederreißverschlüssen bekannter Weise eine Seele angeordnet sein, durch die bekanntlich die Aufbruchsicherheit eines Reißverschlusses mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament ebenfalls verbessert werden kann.
Die Verschlußgliederreihen erfindungsgemäßer Reißverschlüsse lassen sich auf einfache Weise mit Hilfe von im Prinzip bekannten Legemaschinen herstellen»
Bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß bilden die Verschlußgliederreihen aus gebogenem mäandenßörmigem Kunststoffmonofilament in einer Projektion in Richtung der Reißverschlußlängsachse kein U-förmiges Profil mehr, vielmehr entstehen geschlossene oder ösenförmige Verschlußglieder;
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wie bei einem Schraubenfederreißverschluß. Die einzelnen Verschlußglieder sind steifer und stabiler. Die eingangs beschriebenen nachteiligen Verformungen, die auftreten können, wenn der in ein Kleidungsstück eingenähte Reißverschluß in der Reißverschlußebene oder aus dieser heraus eine Abknickung erfährt, werden vermieden. Verschiebungen der Verschlußgliederreihen gegenüber den Tragbändern sind nicht mehr möglich, wenn in der Ausführungsform, bei der die textlien Tragbänder mit Hilfe von Befestigungsfäden mit den Verschlußgliederreihen in Verbund gebracht sind, eben diese Verschiebung der Verschlußgliederreihen gegenüber den Tragbändern durch Wechselwirkung der Befestigungsfäden mit den Mäanderkurvenstücken blockiert sind. Das läßt sich stets ohne Schwierigkeiten erreichen, und zwar sowohl bei der Ausführungsform, bei der der Verbund der Verschlußgliederreihen mit den Tragbändern mittels Nähnaht hergestellt ist, als auch bei der Ausführungsform, bei der der Verbund der Verschlußgliederreihen mit den Tragbändern durch einen Anweb oder Aufwebvorgang verwirklicht ist· In der Ausführungsform mit angewebten und aufgewebten Versohlußgliederreihen 1st eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfäden die Mäanderkurvenstücke überfassen. Die Befestigungsfäden kennen aber auch In an sich bekannter Weise die Nadelfaden von Nähnähten mit orthogonal zur Reißversohlußebene geführten Nadelfaden sein, deren Sohlingen und Fäden im übrigen auf den Schenkeln der Versohlußgliederreihen aufliegen, die dazu Vertiefungen aufweisen können· In ent-
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sprechender Weise können in der Ausführuhgsform mit angewebten oder aufgewebten Verschlußgliederreihen die Befestigungsgäden auch eingelegte Seelen überfassen bzw. die Nähnähte in Bezug auf die Seelen in der beschriebenen Weise angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Figur 1 ausschnitfesweise und in starker Vergrößerung eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, ohne Schieber,
Figur 2 das mäanderförmig gebogene Kunststoffmonofilament, aus dem die Verschlußgliederreihen des Reißverschlusses der Figur 1 gebildet sind, ebenfalls in Aufsicht und ausschnittsweise,
Figur 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Figur 2, eine Seite längs einer längslaufenden Biegeachse zur Bildung der Kupplungskopfe umgelegt.
Figur 4 den Gegenstand der Figur 2, beide Seiten um längslaufende Biegeachsen umgelegt,
Figur 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Figur 4,
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Figur 6 eine Seitenansicht der rechten Seite des Gegenstandes der Figur 1 in Reißverschlußlängsachse betrachtet und die
Figuren f, 8, 9 und 10 entsprechend der Figur 6 andere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus textlien Tragbänder 1) und daran befestigten Verschlußgliederreihen 2 sowie den üblichen zusätzlichen Elementen wie Schieber, Anfangsstopteil, Endstopteil und dergleichen, die jedoch nicht dargestellt sind. Die Verschlußgliederreihen 2 sind aus mäanderförmig gebogenem Kunststoffmonofilament aufgebaut, wobei dieses mäanderförmige gebogene Kunststoffmonofilament sich gleichsam aus Schenkeln 3 und Mäanderkurvenstücken 4 zusammensetzt. Dieses mäanderförmig gebogene Kunststoffmonofilament ist zunächst längs einer längslaufenden Biegeachse umgelegt, so daß die so gebildeten Mäanderkurvenstücke 4 die Kupplungsköpfe 5 bilden, die angeprägte Kuppelflächen 6 aufweisen. Erfindungsgemäß ist das mäanderförmig gebogene Kunststoffmonofilament zusätzlich auf der den Kupplungsköpfen 5 abgewandten Seite um eine rückwärtige, längslaufende Biegeachse umgebogen. Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung stets so getroffen, daß die den Kupplungsköpfen 5 zugeordnete Biegeachse und die rückwärtige Biegeachse voneinander und damit von den Mäanderkurvenstücken 4 den gleichen Abstand aufweisen, !insbesondere
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aus Figur k entnimmt man, daß die Mäanderkurvenstücke 4 das um die beiden Biegeachsen umgebogenen Kunststoffmqnof.ilament in Projektion auf die Reißversciilußebene, das ist die Zeichenebene der Figur 4, um etwa die Dicke des- Kunststoffmonof!laments ineinander fassen. Um die beschriebenen Umlegungen auf einfache Weise durchzuführen, besitzt das Kunststoffmonofilament im Bereich der Biegeachsen angeprägte Abplattungen, die an der einen Seite in der schon beschriebenen Weise an den Kupplungsköpfen 5 die Kuppelflächen 6 bilden, die im übrigen beim Biegen des mäanderförmig vorgebogenen Kunststoffmonofilamentes den Biegewiderstand reduzieren und somit definierte Biegungen ohne Schwierigkeiten zulassen. Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, können in Innern der durch die beiden Umlegungen um die Biegeachsen gebildeten Verschlußgliederreihen 2 in an sich bei Schraubenfederreißverschlüssen bekannter Weise Seelei7 angeordnet sein.
Wie die Figuren 6 bis 10 erkennen lassen, sind die textlien Tragbänder 1 im Aufsührungsbeispiel stets mit Hilfe von Befestigungsfäden 8 mit den Verschlußgliederreihen 2 in Verbund gebracht. Eine Verschiebung der Verschlußgliederreihen 2 gegenüber den Tragbändern 1 ist durch Wechselwirkung der Befestigungsfäden 8 von den Mäanderkurvenstücken k blockiert, In der Ausführungsform mit angewebten oder aufgewebten Verschlußgliederreihen 2 (vgl. die Figuren 6 und 9) überfassen die Befestigungsfäden 8 die Mäanderkurvenstüoke 4. In der
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Ausführungsform mit Nähnaht ist (vgl. die Figuren 7, 8 und 10) die Anordnung so getroffen, daß die Befestigungsfäden 8 die Nadelfaden von Nähnähten von orthogonal zur Reißverschlußebene geführten Nadelfäden sind, deren Schlingen oder Fäden im übrigen auf den Schenkeln j5 der Verschlußgliederreihen 2 aufliegen. Diese sind dazu im Ausführungsbeispiel mit Vertiefungen 10 versehen?^daß diese Schlingen oder Fäden gleichsam versenkt sind.
Ansprüche

Claims (7)

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    Ansprüche
    Reißverschluß mit textlien TragBändern und daran befestigten Verschlußgliederreihen, die aus mäanderförmig gebogenem Kunststoffmonofilament aus Schenkeln und Mäanderkurvenstücken bestehen, welches längs einer längslaufenden Biegeaohse uragelgt ist, so daß die Bogenstücke die Kupplungsköpfe bilden, die angeprägte Kuppelflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das mäanderförmig gebogene Kunststoffmonofilament zusätzlich auf der den Kupplungsköpfen (5) abgewandten Seite um eine rückwärtige, längslaufende Biegeachse umgebogen ist,
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kuppiungsköpfen (5) zugeordnete Biegeachse und die rückwärtige Biegeachse von-einander und den Mäanderkurvenstücken (4) den gleichen Abstand aufweisen.
  3. 3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäanderkurvenstücke (4) des um die beiden Biegeachsen zur gliechen Seite umgebogenen Kunststoffmonofilamentes in Projektion auf die Reißverschlußebene um etwa die Dicke des Kunststoffmonofilamentes ineinander fassen.
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  4. 4. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis j5 dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmonofllament im Bereich der Biegeachsen angeprägte Abplattungen aufweist, - die an den Kupplungsköpfen (5) Kuppelflächen (6) bilden und für die Biegung das Flächenträgheitsmoraent reduzieren.
  5. 5· Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadruch gekennzeichnet, daß im Innern der durch die beiden Umlegungen um die Biegeachsen gebildeten Verschlußgliederreihen (2) in an sich bekannter Weise eine Seele (7) angeordnet ist.
  6. 6. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5 in der Ausführungsform, bei der die textlien Tragbänder mit Hilfe von Befestigungsfäden mit den Verschlußgliederreihen in Verbund gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebung der Verschlußgliederreihen (2) gegenüber den Tragbändern (1) durch Wechselwirkung der Be fedbigungs fäden (8) mit den Mäanderkurvenstücken (4) blockiert ist.
  7. 7. Reißverschluß nach Anspruch 6 in der Ausführungsform mit angewebten oder aufgewebten Verschlußgliederreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfäden (8) die Mäanderkurvenstücke (4) überfassen.
    8» Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfäden (8) in an sich bekannter Weise die Nadelfaden von Nähnähten mit orthogonal zur Reißverschlußebene geführten Nadelfaden sind, deren LSchlingen und Fäden
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    im übrigen auf den Schenkeln (3) der Verschlußgliederreihen (2) aufliegen, die dazu Vertiefungen aufweisen können.
    PAe. Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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GB (1) GB1314367A (de)

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