DE1152073B - Reissverschluss mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff - Google Patents
Reissverschluss mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus KunststoffInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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Description
- Reißverschluß mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einenfReißverschluß mit einer fortlaufenden Gliederrehe aus Kunststoff od. dgl., die mit dem Tragband durch Einweben verbunden und dabei als Kettenfaden geführt ist, der von den Schußfäden zwischen den einzelnen Kuppelgliedern umschlungen ist.
- Es ist bereits bekannt, Reißverschlüsse mit im Werkstoffzusammenhang stehenden Kuppelgliedem herzustellen, die beispielsweise von einer Kunststoffwendel gebildet werden. Diese Reißverschlüsse werden mittels Schußfäden an der Bandkante, die als solche in üblicher Weise durch einen Webvorgang gebildet ist. angewebt. Beim Webvorgang der Bandkante werden jeweils ein oder mehrere Schußfäden so geführt, daß sie die Wendel an ihrer Berührungsstelle mit dem Band umschlingen.
- Auch wurde bereits vorgeschlagen, bei verschiedenen Reißverschlüssen mit aus fortlaufenden Profilsträngen aus Kunststoff' gebildeten Gliederreihen die annähernd parallel zur Tragbandebene liegenden Windungsteile der Kunststoffwendel durch oberhalb bzw. unterhalb der Bandebene angeordnete Kettenfäden abzudecken. Dabei können diese Kettenfäden durch zwischen den Schraubenwindungen an der Einlage anliegende und die Einlage eng umschlingende Schußfäden derart abgebunden sein, daß die Windungsteile der Schraubenfedern nur im Bereich ihrer Kuppelflächen und zur Führung des Schiebers frei liegen. Eine derartige seitliche Abdeckung der Verschlußglieder war auch bereits früher für einen sogenannten Krampenverschluß bekannt. Als Nachteil der bekannten, mit dem Tragband durch Einweben verbundenen und aus einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff bestehenden Reißverschlüsse, muß die unzureichende Festlegung des Längsabstandes benachbarter, durch je eine Windung gebildeter Kupplungsglieder bezeichnet werden. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurden auch bereits Spiralverschlüsse bekannt, die mit Längsvorsprüngen an der Spirale gegenüber den Kupplungsvorsprüngen versehen sind. Diese Längsvorsprünge sollen dazu dienen, den Längsabstand benachbarter Glieder zu sichern. Eine solche Längssicherung ist jedoch unzureichend, auch besteht die Gefahr einer gewissen Verdrehung der Wendel um ihre Längsachse. Im übrigen erfordern die bekannten Reißverschlüsse mit einer fortlaufenden Gliederreihe häufig das Einlegen einer Füllseele in die Wendel. Eine solche Einlage verteuert und kompliziert die Herstellung in unerwünschter Weise.
- Es ist das Ziel der Erfindung, die beschriebenen Nachteile der bekannten Reißverschlüsse zu verbessern. Die Erfindung besteht in der Kombination bekannter Merkmale, nämlich daß die Gliederreihe als Sprossenleiste ausgeführt ist, daß die Schußfäden als Doppelfäden geführt sind, daß sämtliche Schußfäden die Längsstege der Sprossenleiste zwischen den Lücken der Querstege umschlingen und daß ferner die Längsstege auf ihren Außenseiten durch abgebundene Kettenfäden abgedeckt sind. Es wird hierdurch ein Reißverschluß geschaffen, der den bisher bekannten Reißverschlüssen mit an den Tragbändern angewebten Gliederreihen aus Kunststoff überlegen ist.
- Die Gliederreihe des erfindungsgemäßen Reißverschlusses wird von den Sprossen einer im Querschnitt U-förmigen Sprossenleiste gebildet. Bei der Befestigung einer derartigen Sprossenleiste durch Einweben werden die beiden Befestigungsränder der Sprossenleiste in der Art von Kettenfäden so am Tragband angewebt, daß sämtliche Schußfäden die Befestigungsränder umschlingen. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung des Webvorganges, da die Auswahl bestimmter Schußfäden beim Anweben der Sprossenleiste an das Tragband entfällt.
- Die als Doppelfäden geführten Schußfäden umschlingen die Längsstege der Sprossenleiste zwischen den Lücken der Querstege. Dabei werden die auf den Außenseiten der Längsstege der Sprossenleiste angeordneten Kettenfäden mit eingewebt. Die dadurch erzielbare Abdeckung der Längsstege der Sprossenleiste auf ihren Außenseiten durch abgebundene Kettenfäden bildet flache Bandwülste aus, die als Bügelschutz für den erfindungsgemäßen Reißverschluß wirken.
- Zweckmäßigerweise legt man die Kettenfäden im Verhältnis zu den Längsstegen der Sprossenleiste so, daß, wie bekannt, die Längsstege auf ihren Außenseiten aus dem Gewebe vorragen und Gleitbahnen für den Reißverschlußschieber bilden.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Doppelschußfäden oder wenigstens einige davon im Bereich der Querstege gespreizt, wobei jeweils die Teilfäden an einem in Schußachse liegenden Quersteg auf den beiden Seiten anliegen. In an sich bekannter Weise können auch die Kettenfäden als Doppelfäden ausgebildet werden.
- Durch entsprechende Auswahl der Garnstärken kann die Befestigung der Sprossenleiste durch vollständiges Anweben der jeweiligen Teilung des Reißverschlusses angepaßt werden. Wie bereits erwähnt, wird die Sprossenleiste mit Doppelschußfäden angewebt. Diese können die Befestigungsränder der Sprossenleiste in der Weise umschlingen, daß je ein Fadenpaar zwischen benachbarten Sprossen liegt. Daher werden die Längsstege der Sprossenleiste derart umschlungen, daß ein Schußfaden eines Fadenpaares auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite einer Sprosse zu liegen kommt. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Webvorgang so ausgeführt werden, daß die äußeren Längskanten der Längsstege in an sich bekannter Weise frei liegen und als Schiebeführung dienen.
- Es können auch die beiden vorgenannten Arten des Anwebens kombiniert werden, so daß bei geeigneter Wahl der Fadenstärke vier Schußfäden auf die Teilung des Reißverschlusses entfallen. In diesem Fall läuft abwechselnd der eine Doppelschußfaden zwischen benachbarten Sprossen hindurch, während die beiden Fäden des nächsten Doppelschußfadens auf verschiedenen Seiten einer Sprosse liegen.
- Der nach der Erfindung ausgebildete Reißverschluß gewährleistet eine äußerst sichere Befestigung dar Sprossenleiste am Band bei Wahrung hoher Flexibilität des Reißverschlusses, insbesondere dadurch, daß das Band aus Doppelschußfäden gewebt ist.
- Die feste Verbindung der Sprossenleiste mit dem Band sichert eine genaue Einhaltung der Teilung des Reißverschlusses bei jeder Art von Belastung.
- Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 bis 5 auf verschiedene Weise gewebte Bandkanten mit angewebter Sprossenleiste, Fig.6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4.
- Die Sprossenleiste besteht aus den U-förmig gebogenen Sprossen oder Querstegen 1, welche an ihrem Scheitel beidseitig die Kupplungsvorsprünge 2 tragen. Die beiden Längsstege 3 der Sprossenleisten haben bei dem gezeichneten Beispiel infolge von außen und von innen abwechselnder winkelförmiger Einschnitte 3 a einen zickzackförmigen Verlauf.
- Beide Befestigungsränder 3 sind in der Art von Kettenfäden vollständig in die Bandkanten eingewebt. Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind Doppelschußfäden 4 verwendet, welche die Längsstege 3 der Sprossenleiste in der Weise umschlingen, daß sie paarweise zwischen den Sprossen 1 liegen.
- Bei der Ausführung nach Fig. 2 umschlingen die Doppelschußfäden 5 die Längsstege 3 der Sprossenleiste in der Weise; daß der eine Schußfaden 5a eines Fadenpaares auf der einen Seite und der andere Schußfaden 5 b auf der anderen Seite einer Sprosse 1 liegt.
- Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist das Band mit Doppelschußfäden 6 in der Weise gewebt, daß abwechselnd die beiden Fäden 6a eines Fadenpaares zwischen zwei benachbarten Sprossen 1 die Längsstege 3 umschlingen, beim nächsten Schuß aber das Fadenpaar 6 b auf den beiden Seiten einer Sprosse 1 liegt.
- Man erkennt besonders aus dem Querschnitt in Fig. 6, daß in allen Fällen Kettenfäden 7 des Bandes auf den Außenseiten der beiden Schenkel der Sprossenleiste liegen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 7 ragen jedoch die Außenkanten 8 der Längsstege 3 aus dem Gewebe hervor und bilden Gleitbahnen für den Schieber, so daß dieser nicht unmittelbar auf dem Bandmaterial gleitet.
- In. Fig. 5 ist ein Bandgewebe mit einfachen Schußfäden dargestellt, von denen je zwei aufeinanderfolgende die Längsstege 3 der Sprossenleiste zwischen benachbarten Sprossen 1 umschlingen.
- Gemäß der Fig. 6 kann zwischen die Längsstege 3 der Sprossenleiste ein Längsstrang 10 eingelegt werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Reißverschluß mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff od. dgl., die mit dem Tragband durch Einweben verbunden und dabei als Kettenfaden geführt ist, der von den Schußfäden zwischen den einzelnen Kuppelgliedern umschlungen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale, nämlich daß die Gliederreihe als Sprossenleiste (3) ausgeführt ist, daß die Schußfäden (4, 5, 6) als Doppelfäden geführt sind, daß sämtliche Schußfäden (4, 5; 6) die Längsstege (3) der Sprossenleiste zwischen den Lücken der Querstege (1) umschlingen und daß ferner die Längsstege (3) auf ihren Außenseiten durch abgebundene Kettenfäden (7) abgedeckt sind.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querstege (1) die Doppelschußfäden (5, 6) oder einige davon gespreizt sind, wobei jeweils die Teilfäden (5a, 5 b, 6 b) an einem in Schußachse liegenden Quersteg (1) auf den beiden Seiten anliegen.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Kettenfäden (7) als Doppelfäden ausgebildet sind.
- 4. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die äußeren Längskanten der Längsstege (3) frei liegen und als Schieberführung dienen.
- 5. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3) der Sprossenleiste in bekannter Weise abwechselnde Einschnitte (3a) aufweisen.
- 6. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zwischen die beiden Längsstege (3) der Sprossenleiste ein Längsstrang (10) eingelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1181973, 1208 714, 1220464.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
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| DE1152073B true DE1152073B (de) | 1963-08-01 |
Family
ID=7402517
Family Applications (1)
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|---|---|
| DE (1) | DE1152073B (de) |
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-
1960
- 1960-03-25 DE DER27637A patent/DE1152073B/de active Pending
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