CH640711A5 - Reissverschlussstreifen. - Google Patents

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CH640711A5 CH617679A CH617679A CH640711A5 CH 640711 A5 CH640711 A5 CH 640711A5 CH 617679 A CH617679 A CH 617679A CH 617679 A CH617679 A CH 617679A CH 640711 A5 CH640711 A5 CH 640711A5
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zipper strip
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Noritaka Tsubata
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Yoshida Kogyo Kk
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Description

Die Erfindung befasst sich mit einem Reissverschluss, genauer gesagt mit einem Reissverschlussstreifen, der einen kontinuierlichen Kunststoffdraht aufweist, der schrauben-linienförmig verformt und in einen Rand eines Tragbandes eingewebt ist.
Es sind mannigfaltige Reissverschlussstreifen dieser Art bekannt, die ein gewebtes Tragband und einen in einen Längsrand desselben eingewebten Kunststoffdraht aufweisen, wobei dieser letztere ein schraubenlinienförmiges Gebilde ist, das eine Reihe von aufeinanderfolgenden länglichen Windungen hat, die je einen Oberschenkel und einen Unterschenkel sowie einen Verbindungsteil zur nächstfolgenden Windung haben.
Die meisten dieser bekannten Reissverschlüsse konnten aber die Erfordernisse nicht erfüllen, die für den zufriedenstellenden Gebrauch der sogenannten «gewebten Reissverschlüsse» erfüllt werden müssen. Dieser hängt hauptsächlich ab, einerseits von der Lagestabilität des Kunststoffdrahtes, d.h. der Kupplungselemente des Reissverschlusses, in bezug auf das Tragband bei Auftreten von äusseren Beanspruchungen und anderseits von der Möglichkeit eines weichen Zusammenkuppelns und Voneinanderkuppelns von zwei zueinandergehörenden Reissverschlussstreifen beim Hin-5 bzw. Herverschieben eines Reissverschlussschiebers.
In der japanischen Patentanmeldung Nr. 53-91 ist ein solcher «gewebter Reissverschluss» offenbart, bei welchem ein Einlegestrang sich längs durch den schraubenlinienför-mig gewundenen Kunststoffdraht erstreckt und bei welchem io des weiteren mindestens ein Führungsstrang sich, an den verbindenden Teilen der einzelnen Windungen anliegend, auch längs des Kunststoffdrahtes erstreckt, wobei der Einlegestrang und der oder die Führungsstränge durch die Webfäden des Tragbandes zu einem Ganzen mit dem Kupp-15 lungsfilament (Kunststoffdraht) verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen an Reissverschlüssen bzw. Reissverschlussstreifen der vorbekannten Gattung gerichtet; ihr hauptsächlicher Zweck liegt in der Schaffung von Mitteln zur Lagestabilisierung des 20 schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoffdrahtes am Tragband des Reissverschlussstreifens; ein weiterer Zweck liegt in der Schaffung von Mitteln zur Erleichterung des Hin- und Herbewegens des Reissverschlussschiebers.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung des 25 Reissverschlussstreifens gesehen wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist. In bezug auf Besonderheiten von Ausführungsformen wird auf die Ansprüche 2-5 hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
30 Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfmdungsgemässen Reissverschlussstreifens,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Die Fig. 3,4, 5 und 6 Querschnitte nach der Linie III-III, 35IV-IV, V-V bzw. VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht des Reissverschlussstreifens im grösseren Massstab und
Fig. 8 einen Querschnitt des Reissverschlussstreifens, wobei mit strichpunktierten Linien auch ein zugehöriger zweiter 40 Reissverschlussstreifen dargestellt ist.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte und mit 10 bezeichnete Reissverschlussstreifen ist einer von zwei identischen Reissverschlussstreifen, die zu einem Reissverschluss gehören. Der Reissverschlussstreifen 10 hat ein Tragband 11 45 mit einem sich über einen überwiegenden Teil W der Breite erstreckenden Flachteil und einem sich über den Teil Wf erstreckenden Halterandteil 12, in den ein Kunststoffdraht 13 eingewebt ist, der im Zuge des Webens des Tragbandes 11 in eine Folge von länglichen Windungen 14 eines schrauben-50 linienförmigen Gebildes geformt worden ist. Am einen Ende jeder dieser Windungen 14 ist ein Kupplungskopf 14a gebildet, von dem sich ein oberer Schenkel 14b und ein unterer Schenkel 14c in gemeinsamer Richtung weg erstrecken; An ihrem vom Kupplungskopf entfernten Ende hat jede Win-55 dung 14 ausserdem einen Verbindungsteil 14d, der sie mit der nächstfolgenden Windung 14 verbindet. Der Kupplungskopf 14a ist dafür dimensioniert und bestimmt, sich mit einem entsprechenden Kupplungskopf an einer Windung eines zweiten Reissverschlussstreifens zu kuppeln beim Schliessen 6o des Reissverschlusses durch Verschieben eines Reissverschlussschiebers. Die beiden Schenkel 14b und 14c liegen übereinander wie aus Fig. 2 zu ersehen ist und bilden zwischen sich einen länglichen «Tunnel» oder Durchgang,
durch den sich ein Einlegestrang 15 in Längsrichtung des 65 Reissverschlussstreifens erstreckt.
Der Flachteil W des Tragbandes II besteht aus einem Gewebe, das aus Grundkettfäden 16 und Grundschussfäden 17 gebildet ist. In dem sich über die Breite Wf erstreckenden
Halterandteil 12, der einen Randwulst bildet, ist der eine Reihe von Kupplungselementen des Reissverschlusses bildende Kunststoffdraht in der nachfolgend beschriebenen Weise eingewoben. Im Bereich der Windungen 14 erstrecken sich mehrere Abdeckkettfäden 18 parallel zu den Grundkettfäden 16 und ausserdem ein Bindeschussfaden 19, der einen Bestandteil des Grundschussfadens 17 bildet.
Im gezeigten Beispiel sind sechzehn Abdeckkettfäden 18 vorgesehen; acht dieser Abdeckkettfäden, die mit 18a-18h bezeichnet sind, erstrecken sich über die oberen Schenkel 14b der vielen Windungen 14 hinweg und die anderen acht Abdeckkettfaden, die mit 18i—18p bezeichnet sind, erstrek-ken sich unter den unteren Schenkeln 14 dieser Windungen hinweg.
Der Bindeschussfaden 19, der in Doppeleintrag mit den Abdeckkettfaden 18 verwebt ist, erstreckt sich aus dem Flachteil W in jede Windungslücke zwischen aufeinanderfolgenden Windungen 14. Der erste Doppeleintrag I des Bindeschussfadens 19 läuft, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, über einen Anschlussgrundkettfaden 20, dann unter dem benachbarten Abdeckkettfaden 18p, dann alternierend über und unter den nächstfolgenden Abdeckkettfäden 18o-18i, umläuft dann den Einlegestrang 15, zurück zum Flachteil W. Der zweite Doppeleintrag II verläuft, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, zuerst unter dem Anschlussgrundkettfaden 20 hindurch, dann unter dem diesem benachbarten Abdeckkettfaden 18h hindurch, dann alternierend über und unter einem der Abdeckkettfäden 18g-18a, zurück zum Flachteil W. Der dritte Doppeleintrag III verläuft, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, über den Anschlussgrundkettfaden 20 und über den ihm benachbarten Abdeckkettfaden 18p, dann alternierend über und unter den Abdeckkettfäden 18o-18i, läuft dann um den Einlegestrang 15 und zurück zum Flachteil W. Der vierte und letzte Doppeleintrag IV, der einen Webzyklus vervollständigt, läuft unter dem Anschlussgrundkettfaden 20 hindurch, dann über dem diesem benachbarten Abdeckkettfaden 18h, dann alternierend unter und über den nächstfolgenden Abdeckkettfäden 18g-18a, dann über und um den Einlegestrang 15 und zurück zum Flachteil W, so wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Auf seinem Rücklauf zieht der Bindeschussfaden 19 den Einlegestrang 15 zu den Verbindungsteilen 14d der Windungen 14, wodurch dieser Einlegestrang 15 zwischen den oberen Schenkeln 14b und 14c gegen die innenliegenden Mantel-flächenteile der Windungsverbindungsteile 14d verankert wird.
Es wird diesbezüglich auch auf die Fig. 7 und 8 hingewiesen.
Es ist ferner auch mindestens ein Führungsstrang 21 vorgesehen; vorzugsweise sind zwei solche Führungsstränge vorgesehen; der bzw. diese Führungsstränge 21 liegen hinter den Verbindungsteilen 14d der Windungen 14. Die beiden Führungsstränge 21 liegen einer über dem anderen und sie sind gegen die äusseren Oberflächenteile der Verbindungsteile 14d der Windungen 14 gedrückt durch die dort befindli640 711
chen Abdeckkettfäden 18 und die dort befindlichen Abschnitte des Bindeschussfadens 19 so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Es wurde herausgefunden, dass durch die Verwendung von gezwirntem Garn für den Einlegestrang 15 den einzelnen Windungen 14 des Kunststoffdrahtes eine erhöhte Lagestabilität verliehen wird, und zwar dadurch, dass, wenn der Reissverschlussstreifen 10 eingefärbt oder sonstwie thermisch behandelt wird, die in solchem Einlegestrang vorliegenden Drehungen aufschwellen, so, dass Abschnitte des Bindeschussfadens 19 zu den Kupplungsgriffen 14a der Windungen 14 gedrückt werden. Diese Abschnitte des Bindeschussfadens nisten sich dann in das Material des Einlegestranges 15 ein mit der Folge, dass die einzelnen Windungen 14 danach am Einlegestrang gegen Verrutschen gesichert sind. Dieser Effekt kann erhöht werden, wenn ein Einlegestrang 15 verwendet ist, bei dem kurze Baumwollfasern um eine Filamentseele gezwirnt sind mit der Folge, dass ein derart aufgebauter Einlegestrang sehr leicht aufgeschwollen bzw. expandiert wird bei der Behandlung mit Wärme und Wasser wie sie erfolgt in der Endbehandlung eines Reissverschlussstreifens oder Reissverschlusses.
Es wurde auch herausgefunden, dass sehr zufriedenstellende Resultate erzielt werden können, wenn für die Führungsstränge 21 ein Aufbau gewählt wird, bei dem ein Gestrick 22 um eine Seele 23 gewunden ist; wenn derart aufgebaute Führungsstränge 21 vorliegen, so werden diese so wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt unter dem Einfluss der Zugspannung im Bindeschussfaden 19 gezwungen, sich den äusseren Mantelflächenteilen der Verbindungsteile 14d der einzelnen Windungen 14 anzupassen, wodurch sie als Ganzes steif werden und sich äussere Kanten oder Ränder 24 ergeben, die sich der inneren Führungswand eines (nichtgezeigten) Reissverschlussschiebers anpassen, was im Gebrauch des Reissverschlusses eine erleichterte Verschiebbarkeit dieses Schiebers ergibt. Die Seele 23 solcher Führungsstränge kann aus einer Vielzahl von gezwirnten oder ungezwirnten Garnen bestehen.
Ein anderer Vorteil der gestrickten Führungsstränge 21 liegt darin, dass diese ihre Gesamtabmessungen im wesentlichen unverändert beibehalten, währenddem der Einlegestrang 15 radial expandiert wird, wenn der Reissverschluss-streifen 10 thermisch behandelt wird, so, dass die in Fig. 8 gezeigte Totalbreite B der zusammengekuppelten Reissver-schlussstreifen auch im wesentlichen unverändert bleibt.
Eine Veränderung dieser Dimension durch die Radial- bzw. Querexpansion des Einlegestranges wird somit durch die Spannung des Bindeschussfadens 19 verhindert, der hierbei eine feste Vereinigung der Windungen 14, des Einlegestranges 15, der Abdeckkettfäden 18 und des Bindeschussfadens 19 herbeiführt.
Es versteht sich, dass am beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiel mannigfachste Änderungen vorgenommen werden könnten.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Reissverschlussstreifen, gekennzeichnet durch ein gewebtes, Grundkettfäden (16) und Grundschussfäden (17) aufweisendes Tragband, das einen sich über einen überwiegenden Teil (W) seiner Breite erstreckenden Flachteil und einen gewebten Halterandteil (12) hat; eine Reihe von aufeinanderfolgend miteinander verbundenen, länglichen Windungen (14), welche in den Halterandteil eingewebt und dazu bestimmt sind, durch die Wirkung eines Schiebers mit einer an einem zugeordneten Reissverschlussstreifen vorliegenden Reihe solcher Windungen in Eingriff gebracht zu werden, wobei jede Windung an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf (14a), einen oberen Schenkel (14b) und einen unteren Schenkel (14c), die sich in gemeinsamer Richtung vom Kupplungskopf weg erstrecken, und einen Verbindungsteil (14d) hat, welcher sie mit einer nächstfolgenden Windung verbindet; eine Vielzahl von Abdeckkettfäden (18a-18p), wovon mehrere sich über die Windungen hinweg erstrecken und mehrere sich unter den Windungen hinweg erstrecken; einen Einlegestrang (15), der sich in Tragbandlängsrichtung durch die Reihe von Windungen hindurch erstreckt; mindestens einen Führungsstrang (21), der sich in Tragbandlängsrichtung, an den Aussenseiten der Windungsverbindungsteile anliegend, erstreckt, und einen Bindeschussfaden (19), der aus dem Flachteil kommend im Halterandteil mit den Abdeckkettfaden verwebt ist und der in solchem Ausmass gespannt ist, dass er in das Material des Einlegestranges eingreift und den Führungsstrang im Sinne des Erzeugens einer steifen Führungsfläche für einen Reissverschlussschieber deformiert.
2. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegestrang (15) aus gezwirnten Garnen gebildet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegestrang aus um eine Filament-seele gewundenen kurzen Baumwollfasern gebildet ist.
4. Reissverschlussstreifen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Führungsstrang (21) aus einem Gestrick gebildet ist, das um eine Seele von gezwirntem oder ungezwirntem Garn gewunden ist.
5. Reissverschlussstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der besagten Führungsstränge (21) übereinanderliegend vorgesehen sind.
CH617679A 1978-07-03 1979-07-02 Reissverschlussstreifen. CH640711A5 (de)

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