DE1610364B1 - Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses

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    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
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    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses, wobei eine fortlaufende, mit einem Tragstrang sowie mit Abstützflächen für den minimäi## Teilungsabstand versehene Gliederreihe in einen schlauchförmigen Bereich eines Tragbandes eingewebt wird.
  • Im einzelnen ist es bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1023 422), Gliederreihen als Kettenfäden in ein Tragband einzuweben, wobei die Gliederreihen bis zur Schußeintragstelle durch eine abdeckende Führung zugeführt -wi#rd8n, um welche -. sich - die Schußfäden schlingen, die dann zwischen, die einzelnen KuppeJglieder ab ' eeiten, die folglich schon beim Webvorgang aus dem' Tragband heraustreten. Ein derartiges Verfahren l'ist in - seiner Durchführung ungenau, und zwar insofern, als die Lage der Kuppelglieder an der Eintragstelle -für die Schußfäden nicht immer. genau bestimmt werden kann und d r somit der Eingriff e Schußfäden zwischen die Kuppelglieder nicht in hinreichend definierter Weise erfolgt. Das hat qualitative Nachteile. Im -übrigen kann der Einwebvorgan- offensichtlich nur mit geringer Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Es sind ferner Reißverschlüsse bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1087 096), bei denen vorgefertigte Gliederreihen als Randkettenfäden an Trag' bändern angewebt werden. Bedingt durch die begrenzte Spannung der Schußfäden beim Weben liegen dabei die Schußfäden mehr oder weniger locker auf den Gliederreihen auf. Es sind folglich die Gliederreihen nur locker im Tragband befestigt, woraus sich Funktionsnachteile ergeben.
  • Diese Funktionsnachteile werden -auch- bei jenen Reißverschlußausführungsformen (vgl. deutsche Auslegeschrift 1152 073 und 1164 724) nicht vermieden, bei denen entweder die Gliederreihe als Sprossenleiste ausgeführt ist und die Schußfäden als Doppelfäden geführt sind, wobei sämtliche Schußfäden die Längsstege der Sprossenleiste zwischen den Lücken der Querstege umschlingen oder ein Tragstrang vorgesehen ist und die Schußfäden in den Gliederlücken den Tragstrang umschlingen, wobei die Seitenflächender Kuppelglieder durch abgebundene Kettenfäden abgedeckt sind.
  • Schließlich sind Reißverschlüsse bekannt (USA.-Patentschrift 2 567 160), bei denen die Gliederreihen nach dem Weben der Tragbänder in einem besonderen eitsgang in Durchbre.chungen einesschlauchartigen Bandstreifens eingeschoben, jedoch nicht unter Mitführung fortlaufend in den Bandstreifen eingefüh14 sondern gleichsam quer zu den schlauchartigen Bandstreifen durch die Schlauchwandung hindurchgesteckt werden.
  • Bei den bekannten Reißverschlüssen ist-. einerseits der Webprozeß verhältnismäßig kompliziert' weil die Schußfäden zwischen den einzelnen Kuppelgliedern angeordnet werden müssen, wobei eine -optimale Funktionsweise des Reißverschlusses verlangt, daß zwischen benachbarten Kuppelgliedern stets eine gleiche Anzahl von Schußfäden angeordnet ist. Andererseits läßt der Webprozeß daher hohe Fertigungsgeschwindigkeiten nicht zu. Hinzu kommt, daß eine einwandfreie Fixierung der Gliederreihe unter Festlegung eines definierten Teilungsmaßes kaum möglich is4 so daß die bekannten Reißverschlüsse auch in funktioneller Hinsicht nicht befriedigen.
  • Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für Reißverschlüsse anzugeben, wonach auf einfachste Weise und mit hoher Geschwindigkeit der Vorgang des Einwebens von Gliederreihen in Tragbänder bei sicherer und einwandfreier Verbindung unter Berücksichtigung eines exakten Teilungsmaßes zwischen den Gliederreihen und den Tragbändern verwirklicht werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung -bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art durch die Kombination folgender Verfahrensschritte, nämlich, daß eine fonlaufende Gliederreihe in den schlauchförmigen -Tragbandbereich lose eingewebt wird und daß anschließend die Schußfäden auf einen die Gliederreihe mit Tragstrang fest umfassenden Sitz und die Kettenfäden auf den durch den Abstützflächenabstand vor egebene-n minimalen Teilungsg t' .
  • abstand geschrumpft werden. - Die Lehre der Erfindung läßt sich grundsätzlich auch bei gewirkten Tra,c",bänd.-rn mit schlauchförinigen Tragbandbereichen aus einem Gewirke verwirklichen. Die, Erfindung nutzt die Tatsache, daß die Tragbänder von Reißverschlüssen regelmäßig schruinpffähig sind. Das gilt auch für Tragbänder aus Baumwolle, indem das übliche Einlaufen für den Schrumpfvorgang ausgenutzt wird. Allerdings- kann dieses Einlaufen durch Behandlung mit Natro - nlatige- und Anwendung erhöhter Temperaturen noch unterstützt werden. Die Schrumpfung ist jedoch -insbesondere auch dann möglich, weim mit Tragbändern gearbeitet wird, welche aus synthetischem Material bestehen. Hier erreicht man die Schrumpfung im allgemeinen durch bloße Wärmebehandlung bei Temperaturen- bis zu 200'-C. Gleichzeitig erreicht man in diesem Falle eine Therm-ofixierung. - In allen Fällen kann man unschwer Schrumpfungen des Tragbandes bzw. des schlauchförmigen Tragbandbereiches von 10% und mehr erreichen, was ausreichend ist, um eine innige Verbindung zwischen den- Tragbändern und dien Gliederreihen sicherzustellen und die Kuppelköpfe bzw. Kuppelglieder hinreichend weit aus den schlauchförmigen Bereichen hervortreten zu lassen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Reißverschlüsse herstellen lassen, bei denen auf besonders--einfache Weise und folglich mit hoher Produktionsgeschwindigkeit der Vorgang des Einwebens bzw. Einwirkens der Gliederreihen in die schlauchförmigen Tragbandbereiche bei einwandfreier Verbindung zwischen den Gliederreihen und den Tragbändern möglich ist. Gleichzeitig wird ein besonders exaktes Teilungsmaß erreicht, weil nämlich der schlauchförmige Tragbandbereich mit einem, durch den Abstüt:zflächenabstand d.r Kuppelglieder vorgegebeppn Teilungsabstand aufgeschrumpft wird. -Das präzise Teilungsmaß kann deshalb eingehalten werden, weit das Schrumpfmaß des schlauchförinigen Tragbandbereiches sowohl in Querrichtung wie auch insbesondere in Längsrichtung über die Behandlungszeit des zu behandelnden Materials und schließlich über die angewandte Temperatur einwandfrei zu beherrschen ist. Im Ergebnis entsteht so ein-- Reißverschluß, der sich neben einfachem Aufbau vor allem durch hohe Funktionssicherheit und Qualität auszeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt in gegenüber der Natur vergrößerter Darstellung Fi- 1 einen Ausschnitt aus einer Hälfte eines nach dem erfiiidtinas,-,emäßen Verfahren hergestellten Reißverschlusses vor der Fertigstellung, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 nach der Fertigstellung, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen gekuppelten Reißverschluß nach anderer Ausführungsform.
  • Der in den Fi-uren dargestellte Reißverschluß bzw. die in den Figuren dargestellten Reißverschlußhälften bestehen aus Tragbändern 1 mit beispielsweise eingewebten Gliederreihen 2 aus Kuppelgliedem 3 mit angeformten Kuppelköpfen 4. Im Ausführungsbeispiel ist die Gliederreihe 2 aus einem schraubenlinienförinig gewickelten Kunststoff-Profilstrang gebildet, wobei die Kuppelköpfe 4 angeformt sind. Man kann jedoch auch eine extrudierte Gliederreihe in der beschriebenen Weise einsetzen. Z Die Gliederreihen 2 werden in einen randseitig an die Tragbänder 1 angewebten Schlauch 5, der Durchbrechungen oder Maschen hinreichender Größe aufweist, um die Kuppelköpfe 4 der Kuppelglieder 3 durchtreten zu lassen, eingewebt. Die Querschnittsfläche des Schlauches 5 bzw. schlauchförmigen Tragbandbereiches wird durch Schrumpfting, des Tragbandes 1 auf ein Maß reduziert, welches kleiner ist als die Querschnittsfläche der eingewebten Gliederreihe 2. Dazu erläutert F i g. 1 zunächst die Verhältnisse beim oder unmittelbar nach dem Webvorgang. Hier erkennt man, daß der Schlauch 5 zunächst ein-. Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als die Querschnittsfläche der eingewebten Gliederreihe 2 oder mindestens ebenso cyroß. Danach wird jedoch durch Wärmebehandlunor oder Behandlung mit Chemikalien eine Schrumpfung des Schlauches 5 bzw. des Tracybandes 1 zumindest in Querrichtundurchgeführt, so daß sich die in F i g. 2 dargestellten Verhältnisse einstellen. Im übriaen wird beispielsweise die Anordnung so getroffen, daß die Gliederreihen 2 zumindest einseitig gegeneinander abgestützte Kuppelglieder3 aufweisen und daß das durch die Ab- stützung definierte Teilungsmaß durch Längsschrumpfung des Tragbandes 1 bzw. des Schlauches 5 fixiert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzen die z. B. schraubenlinienförmig aus einem Kunststoffprofilstrang aufgebauten Gliederreihen 2 einen eingelegten Tragstrang 6 aus textilem Material od. dgl. Der angewebte Schlauch 5 wird unter Durchtritt der Kuppelköpfe 4 durch die Durchbrechungen oder Maschen auf diesen Tragstrang 6 aufgeschrumpft, so daß eine innige Vereinigung erreicht und gleichzeitig auch das Teilungsmaß fixiert wird. Dazu werden die Tragbänder 1 hauptsächlich in Querrichtung geschrumpft. Das Schrumpfungsmaß soll etwa 10 % betragen, im allgemeinen wird man in Querrichtung das Trangband 1 stärker schrumpfen lassen als in Längsrichtung, was durch geeigneten Aufbau ohne Schwierigkeiten erreichbar ist. Beispielsweise kann man mit Kettenfäden arbeiten, die bereits vorgeschrumpft sind und folglich bei der nachfolgenden Schrumpfungsbehandlung keine oder keine beachtenswerte Schrumpfung mehr erfahren, während die Schußfäden aus schrumpfungsfähigem Material bestehen. Es kann sich dabei um Baumwolle oder auch um synthetisches Material handeln, und die Schrumpfung kann durch Wärmebehandluno", Behandlung mit Chemikalien u. dgl. erfolgen.
  • Ein gekuppelter Reißverschluß ist im Querschnitt in F i g. 3 dargestellt worden. Dabei ist zugleich ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt worden, das derart ausaebildet ist, daß auf die Gliederreihen 2 eine zumindest die Kuppelköpfe 4 frei lassende Kunststoffolie 7 aufgelegt wird, welche die Kuppelglieder 3 z. B. U-förmig umfaßt, aber die Kuppelköpfe 4 frei läßt, wodurch der Vorgang des Einwebens besonders erleichtert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch-. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses, wobei eine fortlaufende, mit einem Tragstrang sowie mit Abstützflächen für den minimalen Teilungsabstand versehene Gliederreihe in einen schlauchförmigen Bereich eines Tragbandes eingewebt wird, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Kombination folaender Verfahrensschritte, nämlich, daß eine fortlaufende Gliederreihe(2) in den schlauchförmigen Trag bandbereich (5) lose ein-ewebt wiid und daß anschließend die Schußfäd'en auf einen die Gliederreihe (2) mit Tragstrang (6) fest umfassenden Sitz und die Kettenfäden auf den durch den Abstützflächenabstand vorgegebenen minimalen Teilungsabstand geschrumpft werden. im
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