DE3135935A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents

Teilbarer reissverschluss

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    • Y10T24/2595Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces having specific mounting connection or reinforcing structure at connection

Description

J ι j t) a j LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. H. Leinweber 0930-76) Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. ν. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
- 10. Sep. 198t
UnserZeichen Z/lI-P/4047
Yoshida Kogyo K.
Tokio (Japan)
K.
Teilbarer Reißverschluß
Die vorliegende Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß, der mit einer Strick- oder Kettelmaschine oder dgl. an einem Gestrick befestigt werden kann. Die vorliegende Erfindung ist genauer gesagt auf Verbesserungen eines solchen teilbaren Reißverschlusses gerichtet, wie er in der US-Patentanmeldung 258 647 vom 29. April 1981 der Anmelderin beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teilbaren Reißverschluß zu schaffen, der mit gestei-
-χ-ί.
gerter Festigkeit an einem Gestrick stabil befestigt werden kann. Der Reißverschluß soll dabei in der Weise an einem Gestrick befestigbar sein, ohne daß dieses faltig oder wellig wird. Zu diesem Zweck soll der teilbare Reißverschluß mit Mitteln versehen sein, um die Längsschrumpfung seiner Tragbänder aufzunehmen, wenn er mit einer Reihe von Fadenschlingen an einem Gestrick befestigt wird.
Ein teilbarer Reißverschluß gemäß der Erfindung hat einen Verstärkungskörper, der am unteren Ende eines jeden kettengewirkten Tragbandes angeordnet und ein dünnes Teil und ein endseitiges dickes Teil aufweist, die sich beide in Querrichtung über einen länglichen maschenstäbchenfreien Bereich des Tragbandes erstrecken. Das dünne Verstärkungsteil bedeckt mindestens die unterste einer Anzahl von in und entlang dem maschenstäbchenfreien Bereich gleichabständig angeordneten Öffnungen. Das endseitige dicke Teil hat einen in Längsrichtung des Tragbandes in das dünne Teil übergehenden Querbereich, der einen Bereich des dünnen Teils und das untere Ende des Tragbandes umhüllt. Der teilbare Reißverschluß kann an einem Gestrick mit einer Fadenschlingenkette befestigt werden, die sich entlang dem maschenstäbchenfreien Bereich eines jeden Tragbandes erstreckt. Der Verstärkungskörper ermöglicht eine Befestigung der untersten Fadenschlingen um die dünnen und dicken Verstärkungs— teile herum mit einer gesteigerten Straffheit.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
05 I O 0 3 OO
-S-.c
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen teilbaren Reißverschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich des in Fig. 1 gezeigten Reißverschlusses, der an einem Gestrick befestigt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die jedoch eine Abwandlung zeigt, und
Fig. 6 ein Legungsbild für ein kettengewirktes
Tragband des in Fig. 1 gezeigten Reißverschlusses.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem teilbaren Reißverschluß verwirklicht wird, wie er in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugsζeichen 10 bezeichnet ist. Der teilbare Reißverschluß 10 besteht aus zwei kettengewirkten Tragbändern 11, 12, die jeweils zwei sich in Längsrichtung erstreckende, parallele kettengewirkte Bandbe-' reiche 13, 14 und einen zwischen diesem angeordneten, längsgerichteten maschenstäbchenfreien Bereich 15 aufweisen. Die kettengewirkten Bandbereiche 13, 14 haben zwei einander gegenüberliegende randseitige Maschenstäbchen 16, 17, die in Querrichtung durch einen Verbindungsfaden 18 miteinander verbunden sind, der leiterartige parallele Bereiche 19 aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu den randseitigen Maschenstäb-
chen 16, 17 quer über den maschenstäbchenfrexen Bereich 15 erstrecken, wodurch in und entlang dem maschenstäbchenfrexen Bereich 15 eine Vielzahl rechteckiger Öffnungen 20 gebildet wird.
Zwei Kuppelgliederreihen 21, 22, die vorzugsweise aus einem Draht bestehen, sind an den gegenüberliegenden inneren Wulsträndern 23, 24 der kettengewirkten Bandbereiche 13, 13 befestigt. Ein Schieber 25 (Fig. 1) ist auf den Kuppelgliederreihen 21, 22 verschiebbar gelagert, um diese zum Schließen und Öffnen des Reißverschlusses 10 miteinander zu kuppeln und zu entkuppeln. Zwei obere Begrenzungsteile 58, 59 sind an den gegenüberliegenden Wulsträndern 23, 24 der Bandbereiche 13, 13 befestigt und am oberen Ende der Tragbänder 11, 12 angeordnet, um eine Bewegung des Schiebers 25 auf den Kuppelgliederreihen 21, 22 über die Begrenzüngsteile 58, hinaus zu verhindern.
Die Tragbänder 11, 12 haben untere Endbereiche 26, 27, an denen ein Teilbarkeitselement 28 angeordnet ist. Das Teilbarkeitselement 28 umfaßt ein Kastenteil 29 mit einem von diesem abstehenden Kastenstift 30, wobei das Kastenteil 29 und der Kastenstift 30 an den Endbereich des Tragbandes 11 angegossen sind, und ein Einsteckteil 31, das an den Endbereich 27 des Tragbandes 12 angegossen ist, wobei der Einsteckteil 31 in das Kastenteil 29 einführbar ist. Das Teilbarkeitselement 28 ist nahe den unteren Enden der Kuppelgliederreihen 21, 22 angeordnet. Zwei Verstärkungskörper 32, 33 sind ebenfalls an den Endbereichen 26, 27 der Tragbänder 11 bzw. 12 nahe dem Teilbarkeitselement 28 angeordnet, wobei jeder Verstärkungskörper 32, 33 aus einem dünnen Teil 34 und einem endseitigen dicken Teil 35 besteht, das unter dem dün-
nen Teil 34 angeordnet ist, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, besteht jeder der kettengewirkten Bandbereiche 13, 13 aus einer ersten Gruppe von Grundfäden 36, die als Fransenmaschen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, einer zweiten Gruppe von Grundfäden 37, die als Schußfäden mit dem Muster 0-0/4-4 eingelegt sind, und aus einer dritten Gruppe von Grundfäden 38, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind, wobei die Grundfäden 36 - 38 mehrere längsgerichtete Maschenstäbchen bilden, die in den Bandbereichen 13, 13 nebeneinanderliegen. Der Bandbereich 13 umfaßt auch eine vierte Gruppe aus drei Grundfäden 39, die in Schußrichtung mit dem Muster 0-0/1-1 eingelegt sind, um die Wulstränder 23, 24 des Bandbereichs 13, an dem die Kuppelgliederreihen 21, 22 befestigt werden, zu verstärken.
Jeder der Bandbereiche 14, 14 besteht aus einer fünften Gruppe von Grundfäden 40, die als offene Fransen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, einem sechsten Grundfaden 41, der als Schußfaden mit dem Muster 0-0/4-4 eingelegt ist, und aus einer siebten Gruppe von Grundfäden 42, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind, wobei . die Grundfäden 40 - 42 zahlreiche längsgerichtete Maschenstäbchen bilden, die in dem Bandbereich 14 nebeneinanderliegen. Der Bandbereich 14 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier Maschenstäbchen und ist schmäler als der Bandbereich 13. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fehlen in dem maschenstäbchenfreien Bereich 15 zwei Maschenstäbchen, die Breite des maschenstäbchenfreien Bereichs kann aber geändert werden, indem eine geeignete Anzahl von Maschenstäbchen weggelassen wird, was von der Dicke des Garns eines Gestricks ab-
hängt, an dem die Tragbänder 11, 12 befestigt werden sollen, und von der Dicke der zum Befestigen verwendeten
Stricknadeln abhängt. Die Anzahl der fehlenden Maschenstäbchen sollte vorzugsweise zwischen ein und vier betragen.
Der Verbindungsfaden 18 ist mit dem Muster 0-0/1-1/ 0-0/1-1/0-0/0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/4-4 in den maschenstäbchenfreien Bereich 15 eingelegt, so daß der Verbindungsfaden 18 auch Bereiche 43 aufweist, die in Längsrichtung lediglich in die randseitigen Maschenstäbchen 16, 17 der Bandbereiche 13, 14 eingelegt sind und mit
den parallelen Bereichen 19 zusammenwirken, um die Ma- ■ schenstäbchen 16, 17 miteinander zu verbinden. Der Verbindungsfaden 18 ist vorzugsweise aus verzwirnten Garnen hergestellt, die um ein Vielfaches dicker sind als die Grundfäden 36 - 39; 40 - 42. Die parallelen Bereiche 19 des Verbindungsfadens 18 überqueren den maschenstäbchenfreien Bereich 15 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils im Abstand von sechs Maschenreihen. In Abhängigkeit von der Dicke der Garne des Gestricks und der Dikke der Stricknadeln können aber auch mehr oder weniger Maschenreihen ausgelassen werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein unterer Endbereich des in Pig. I gezeigten Reißverschlusses 10 dargestellt,
wobei jedes Tragband 11, 12 an einem von zwei gegenüberliegenden Längsrändern eines Gestricks 44 mit einer Fadenschiingenkette 60 befestigt ist, die aus einer
Reihe von Schlingen oder Fransenmaschen 45 aus Wollgarn besteht, die mit einer Reihe von Schlingen 46a aus Wollgarn 46 abgebunden sind, die in Richtung der Ma-
-AO
schenstäbchen durch, das Gestrick 44 verlaufen und durch die Öffnungen 20 in dem entsprechenden Tragband 11, 12 hindurchragen. Ein solcher Verbindungsvorgang kann auf einer (nicht gezeigten) herkömmlichen Strick- oder Kettelmaschine od. dgl. durchgeführt werden. Jedes der dünnen Verstärkungsteile 34 besteht aus einer Kunstharzfolie, die mit dem unteren Endbereich 26, 27 eines jeden Tragbandes 11, 12 verklebt oder anderweitig verbunden ist und sich über den maschenstäbchenfreien Bereich 15 des Tragbandes 11, 12 erstreckt, wobei sie die beiden untersten parallelen Querbereiche 19, 19 des Verbindungsfadens 18 überdeckt. Die Verstärkungsfolien 34, 34 haben jeweils ein Loch 47, das im Bereich der untersten Öffnung 20 des betreffenden Tragbandes 11, 12 angeordnet ist. Eine (nicht gezeigte) Stricknadel ragt durch die Öffnung 20 und das Loch 47 hindurch, um die Fadenschlinge 46a mit den Maschen 45 abzubinden. Die Folien 34, 34 können eine verringerte Dicke haben, so daß die Stricknadel die Fo*- lien leicht durchdringen kann. Die endseitigen dicken Verstärkungsteile 35, 35 aus Kunstharz sind mit dem Kastenstift 30 bzw. dem Einsteckteil 31 einstückig gegossen, und jedes von ihnen hat die Form eines rechteckigen Rahmens mit einer mittigen Öffnung 48. Jede der Öffnungen 48, 48 ist jenseits des entsprechenden Endbereichs 26, 27 des zugeordneten Tragbandes angeordnet, wobei sie mit einer der Reihen von Öffnungen 20 fluchtet, um einen Zwischenstich der Fadenschlingen 46a und der Fransenmaschen 45a aufzunehmen. Jedes der endseitigen dicken Teile 35 hat einen oberen und einen unteren Querbereich 49, 50, die an ihren gegenüberlxegenden Enden durch zwei Längsbereiche 51, 52 miteinander verbunden sind, die von den Tragbandenden 26, 27 weggerichtet sind. Der obere Querbereich 49 geht in Längsrichtung des Tragbandes 11, 12 in das dünne Verstärkungsteil 34 über, wobei er
den untersten Querbereich 19 des Verbindungsfadens und einen Bereich des dünnen Verstärkungsteils 34 umhüllt. Infolge dieser Ausbildung dient jeder Verstärkungskörper 32, 33 zur Stabilisierung des unteren Endbereichs des Reißverschlusses 10 auf dem Gestrick 44, und er ermöglicht eine straffe Befestigung der aufeinanderfolgenden letzten drei Fadenschlingen 60 um das dünne Verstärkungsteil 34 bzw, die Querbereiche 49, 50 des endseitigen dicken Verstärkungsteils 35 herum, mit der Folge, daß der Reißverschluß 10 mit gesteigerter Straffheit gegen ein Losewerden der endseitigen Fadenschlingen 60 an dem Gestrick 44 stabil befestigt ist. Darüberhinaus haben die dünnen Verstärkungsteile 34, 34 die Aufgabe, die Längsschrumpfung des zugeordneten Tragbandes aufzunehmen, die durch das straffe Abbinden der Fransenmaschen 45 und der Fadenschlingen 46 um die dicken Verstärkungsteile 35 am unteren Ende des Reißverschlusses 10 bedingt ist, um dadurch eine nachteilhafte Beeinträchtigung des Querbereichs 19 des Verbindungsfadens durch eine solche Schrumpfung eines Tragbandes zu verhindern. Der an einem Gestrick 44 befestigte Reißverschluß 10 ist daher frei von einer Wellen- oder Faltenbildung.
Jeder Querbereich 49, 50 hat an seiner Rückseite zwei im Abstand angeordnete Rippen 53, 53, die sich in Längsrichtung des maschenstäbchenfreien Bereiches 15 in einem der Tragbänder 11, 12 erstrecken, um dazwischen die Fransenmaschen 45 der Fadenschlingen 60 aufzunehmen, um diese gegen eine seitliche Verlagerung und ein Abreißen an den Tragbandenden 26, 27 zu schützen, die beim wiederholten Kuppeln und Entkuppeln des Teilbarkeitselement 28 häufigen Belastungen ausgesetzt sind. Bei einer in Fig. 5 gezeigten alternativen Ausführungsform ist das
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endseitige dicke Teil 54 mit einer Nut 55 versehen, die sich in Längsrichtung durch einen oberen und einen unteren Querbereich 56 desselben erstreckt, um die Fransenmaschen 45 aufzunehmen.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Teilbarer Reißverschluß Bezugszeichenaufstellung :
10 teilbarer Reißverschluß
11, 12 kettengewirkte Tragbänder
13 erster kettengewirkter Bandbereich
14 zwexter kettengewirkter Bandbereich
15 tnaschenstäbchenfreier Bereich
16, 17 gegenüberliegende Maschenstäbchen von 13,
18 Verbindungs faden
19 parallele Bereiche von 18
20 Öffnungen in 15
21, 22 Kuppelgliederreihen
23, 24 Wulstränder von 11, 12
25 Schieber
26 unterer Endbereich von 11
27 unterer Endbereich von 12
28 Teilbarkeitselement
29 Kastenteil
30 Kastenstift
31 Einsteckteil
32 Verstärkungskörper an 26
33 Verstärkungskörper an 27
34 dünnes Teil von 32, 33
35 dickes Teil von 32, 33
36 erste Gruppe von Grundfäden
37 zweite Gruppe von Grundfäden
-X-
38 dritte Gruppe von Grundfäden
39 vierte Gruppe von Grundfäden
40 fünfte Gruppe von Grundfäden
41 sechster Grundfaden
42 siebte Gruppe von Grundfäden
43 Bereiche von
44 Gestriclc
45 Fransenmaschen
46 Wollgarn
46a Schlingen von
47 Löcher in
48 Öffnung in
49 oberer Qüerbereich von 35
50 unterer Querbereich von 35 51ι 52 Längsbereiche von 35
53, 53 Rippen von 49,
54 dickes Teil
55 Nut
56 oberer Querbereich
58, 59 obere Begrenzungsteile
60 Fadenschlingen von 45

Claims (6)

Patentanspruch
1. Teilbarer Reißverschluß, gekennzeichnet durch
a) zwei kettengewirkte Tragbänder (11, 12), die jeweils zwei in Längsrichtung verlaufende kettengewirkte Bandbereiche (13, 14) aufweisen, die in Querrichtung durch einen längsgerichteten maschens täbchenfreien Bereich (15) voneinander getrennt sind, und einen Verbindungsfaden (18) aufweisen, der die Bandbereiche (13, 14) miteinander verbindet und zahlreiche parallele Bereiche (19) hat, die sich quer über den iaaschenstäbchenfreien Bereich (15) erstrecken und in Längsrichtung gleichabständig angeordnet sind, wodurch in und entlang dem maschenstäbchenfreien Bereich zahlreiche im wesentlichen rechteckige Öffnungen begrenzt werden,
b) zwei Kuppelgliederreihen (21, 22), die an den einander gegenüberliegenden inneren Längsrändern (23, 24) der Tragbänder (11, 12) angeordnet sind,
c) einen Schieber, der entlang den Kuppelgliederreihen (21, 22) bewegbar ist, um diese zu kuppeln und zu entkuppeln,
d) ein Teilbarkeitselement (28), bestehend aus einem Kastenteil (29) und einem von diesem abstehenden Kastenstift (30), die an einem der kettengewirkten Tragbänder (11) an einem Ende desselben be-
festigt sind, und aus einem Einsteckteil (31), das an dem anderen Tragband (12) an dem einen Ende desselben befestigt und in das Kastenteil einführbar ist, und
e) einen Verstärkungskorper (32, 33), der an jedem Tragband (11, 12) an dem besagten einen Ende desselben und nahe dem Teilbarkeitselement (28) angeordnet ist und ein dünnes Teil (34) und ein endseitiges dickes Teil (34) aufweist, die sich beide quer über den maschenstabchenfrexen Bereich (15) erstrecken, wobei das dünne Teil (34) mindestens eine der Öffnungen (20) bedeckt, die von den beiden endseitigen parallelen Bereichen (19) des Verbindungsfadens (18) begrenzt ist, und wobei der endseitige dicke Bereich (35) einen Querbereich (49) aufweist, der in Längsrichtung des Tragbandes (11, 12) in den dünnen Bereich (34) übergeht und einen Bereich des' dünnen Teils und das eine Ende des zugeordneten Tragbandes ummantelt.
2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Teil (34) aus einer Kunstharzfolie besteht, die mit dem Tragband (11, 12) verklebt ist.
3. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Teil (34) ein Loch (47) hat, das im Bereich der besagten Öffnung (20) angeordnet ist.
4. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endseitige dicke Teil (35) im
Spritzgußverfahren mit dem Teilbarkeitselement (28) einstückig ausgebildet ist.
5. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endseitige dicke Teil (35) einen zusätzlichen Querbereich (50) aufweist, der sich parallel zu dem ersten Bereich (49) erstreckt und von dem einen Ende des Tragbandes (11, 12) im Abstand angeordnet ist.
6. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endseitige dicke Teil (35) ein
offener rechteckiger Rahmen ist, der eine mit dem ma schenstäbchenfreien Bereich (15) fluchtende, jenseits
des einen Endes des betreffenden Tragbandes (11, 12) angeordnete Öffnung (48) aufweist.
DE3135935A 1980-09-10 1981-09-10 Teilbarer Reißverschluß Expired DE3135935C2 (de)

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