DE2010270A1 - Teilbarer Reißverschluß und Verfahren zur Montage der Elemente des Teilbarkeitsmechanismusses - Google Patents

Teilbarer Reißverschluß und Verfahren zur Montage der Elemente des Teilbarkeitsmechanismusses

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DE2010270A1 DE19702010270 DE2010270A DE2010270A1 DE 2010270 A1 DE2010270 A1 DE 2010270A1 DE 19702010270 DE19702010270 DE 19702010270 DE 2010270 A DE2010270 A DE 2010270A DE 2010270 A1 DE2010270 A1 DE 2010270A1
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Opti-Holding Ag, Glarus (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

Description

Andrejewski & .Hohler' Patentanwälte 20102 70 Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
■ ",,, ο , Diplom-Ingenieur
Anwaltsokte: 34 O89/Gr- Drying. Manfred Honke
Patentanmeldung der ' Essenden 23,Februar 197CT
Opti-Holding AC. K««wrg« Straß· 36
Glarus /Schweiz
Burgstraße 24 .
Teilbarer Reißverschluß und Verfahren zur Montage der Elemente
des Teilbarkeitsmechanismusses
Die Erfindung bezieht sich auf einen teilbaren*Reißversehluß und auf Maßnahmen bei seiner Herstellung» Unter teilbaren Reißverschlüssen versteht man. bekanntlich Beißverschlüsse, deren Hälften im geöffneten Zustand am tinteren Ende vollständig geteilt und wieder vereinigt werden können. Derartige Reißverschlüsse werden z.B. bei Jacken und. dergleichen eingesetzt. Sie sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, mit an Tragbändern mittels Nähnaht pefestigten Verschlußgliederreihen ausKunststoffmqnof!lament und am unteren Ende angebrachtem Teilbarkeitsmechänismus aus SteckerUind Steckerkastenmit Ansjihlußelement. Das Anschlußeleinent kann Teil des Steckerkastens oder selbständiges Bauteil sein und dient zur Montage des Steckerkastens. Bei den bekannten Ausführungsformen bestehen die EIementeedes Teilbarkeitsmechanismusses aus Metall. Das ist bei.
10I839/Q121
Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Esten, Kettwiger Straße
Reißverschlüssen mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament werkstoffmäßig inkonsequent und darüber hinaus in Bezug auf den Verbund Teilbarkeitsmechanismus/Tragbander bzw. Verschlußgliederreihen oft nicht befrltdigend. Es ist allerdings auch bekannt, die. Elemente des Teilbarkeitsmechanismusses aus thermoplastischem Kunststoff zu formen und die Enden der Tragbänder durch eine ein- oder beidseitig aufgebrachte Kunststofffolie zu versteifen. Das hat sich an sich bewährt. Die Elemente des Teilbarkeitsmechanismusses (bis auf den Steckerkasten) werden bei der Ausführungsform mit selbständigem Anschlußelement mit Hilfe von beheizten Pressformwerkzeugen aus dem Werkstoff der Verschlußgliederreihen und bei-gelegten Kunststoffolien am bis auf diese Arbeitsgänge fertigen Reißverschluß geformt. Der aus Kunststoff bestehende Steckerkasten v/ird zumeist anschließend mit dem Anschlußelement verschweißt. Das hat sich bei Reißverschlüssen, großer Feinheit der Verschlußglieder bestens bewährt und reduziert Montage- und Verbundprobleme.Handelt es sich jedoch um Beißverschlüsse mit großen Verschlußgliedern, die hohe Beanspruchungen aufzunehmen haben, so lassen sich auf diece Weise hinreichend große bzw. hinreichend feste und allen Beanspruohungen gewachsene Elemente nicht herstellen, da hinreichend Werkstoff zur Verfügung steht .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei Reißverschlüssen der- vorbeschriebenen Arn - auch solchen mit großen Verschlußgiiedern iür hohe Beanspruchungen - auf einfache '.'eise allen Beanspruchungen gewachsene Elemente Tür den Teilbcrkeitsmechani sinus angebracht und in sicheren Verbund *rlt dem Reißverschluß bzw. den Tragbändern gebracht werden können.
109839/0121
Patentanwalt· Dr. W. Andrajewski, Dr. M. Honfce, 43 Essen, Kettwiger StraBe
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß mit an Tragbändern mittels Nähnaht befestigten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament und am unteren Ende angebracht.e.m Teilbarkeitsmechanismus aus Stecker und Steckerkasten mit Anschlußelement, - wobei die Elemente des Teilbarkeitsmechanismusses aus thermoplastischem Kunststoff geformt sind und die Enden der Tragbänder durch eine ein- oder beidseitig aufgebrachte Kunststofffolie versteift sein können. Die Erfindung besteht darin, daß der Stecker und der Steckerkasten mit Anschlußelement bzw.das Anschlußelement für den Steckerkasten als (im Querschnitt orthogonal zur Reißyerschlußlängsachse) U-förmige Formteile gespritzt und mit den Enden der Tragbänder bzw. mit den darauf aufgebrachten versteifenden Kunststoffolien an beiden Flanschen des U-Profils verschweißt sind. In der Ausführungsform mit Steckeykasten und separatem Anschlüßelement ist die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daßder Steckerkasten auf das Anschlüßelenient mit einem Einschubschlitfz aufgeschoben sowie mit diesem verschweißt ist. - Erfindungsgemäß werden Stecker und Anschlußelement für den Steekerkasten bzw. Steckerkasten mit Anschlüßelement nicht mehr am Reißverschluß geformt. Vielmehr handelt es sich um vorgeformte Bauteile, die lediglich noch der Montage bedürfen. Infolgeder U-fÖrmigen Gestaltung können diese vorgeformten Bauteile in sicheren Verbund mit den Tragbändern bzw. den Verschlußgliederreihen und den Tragbändern gebracht werden. Das gilt insbesondere dann, wenn die ü-förmigen Formteile auf einer Seite einen bis etwa Tragbandbreite verlängerten Schweißflansch aufweisen und dieser ist zweckmäßigerweise mit Stichlöchern für eine
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honlce, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Nähnaht-Befestigung des Reißverschlusses in ein Kleidungsstück oder dergleichen versehen.
Bei erfindungsgemäßen Reißverschlüssen mit sehr großen Verschlußgliedern, die also zur Aufnahme sehr hoher Beanspruchungen eingerichtet and, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß das Kunststoffmonofilament der Verschlußglieder im Bereich des Teilbarkeitsmechanismusses, z.B. durch Ausstanzen oder Ausfräsen, entfernt und die Enden des Kunststoffmonofilamentes mit den Tragbändern und/oder Elementen des Teilbarkeitsmechanismusses und/oder den versteifenden Kunststoffolien verschweißt sind. Man kann aber auch die Verschlußgliederreihen in die Elemente des Teilbarkeitsmechanisniusses einbeziehen. Jedenfalls empfiehlt es sich nach der Erfindung, Stecker und Steckerkasten mit Anschlußelement bzw. das separate Anschlußelement mit ei*nem Kanal zur Aufnahme der Verschlußgliederreihen mit Nähnaht bzw. (in der Ausführungsform mit im Bereich des Teilbarkeitsmechanismusses entfernten Verschlußgliederreihen) die stehengebliebene Nähnaht aufweisen und die Nähnaht gleichsam als Armierung in die genannten Elemente eingeschweißt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß ein teilbarer Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament ohne Schwierigkeiten mit den Elementen des Teilbarkeitsmechanismusses ausgerüstet werden kann, wobei diese Elemente ohne weiteres so eingerichtet werden können, daß sie alle Beanspruchungen aufnehmen, •während sicherer Verbund mit den Tragbändern bzw. den Verschlußgliederreihen sichergestellt ist. - Ein besonderer Vorteil liegt
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Patentanwalt· Dr. W. Andr«J«wski, Dr. M. Honk·, 43 Ei«·«, K«ttwig«rStraß·
darin, daß zur Montage der Elemente des Tel lbarke it sine chani smusses sich sehr einfache Maßnahmen verwirklichen lassen, denen im Rahmen eines Verfahrens zur Montage dieser Elemente selbständiger Schutz zukommt. Bei diesem Verfahren wird sogenannte Reißverschlußkette aus Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliederreihen nach Maßgabe der Länge, der herzustellenden · Reißverschlüsse mit ausgestanzten Ausnehmungen versehen, über die zunächst in an sich bekannter Weise die Schieber aufgezogen werden können. Erfindungsgemäß wird darüber hinaus so vorgegangen, daß Stecker und Steckerkasten plus Anschlußelement zu Montageeinheiten zusammengesteckt und diese Montageeinheiten ebenfalls über die Ausnehmungen aufgeschoben und danach durch Schweißen mit den Tragbändern vereinigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 in starker Vergrößerung gegenüber der Natur das untere Ende eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, - offen und geteilt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, - geschlossen,
Fig. y in nochmals starker Vergrößerung einen Schnitt in; ■ Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 1 das untere Ende eines erflndurigsgemäßen Reißverschlusses perspektivisch, - die Elemente des Teilbarkeitsmeehanismusses im sogenannten Explosions-
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Patentanwalt· Dr. W. Andrafrnvski, Dr. M. Honk·, 43 Emmi, K«ttwig«· Straß·
schaublld auseinandergezogen.
Der in den Figuren dargestellte teilbare Reißverschluß ist mit an Tragbändern 1, 2 mittels Nähnaht 3 befestigten Verschlußgliederreihen 4,5 aus Kunststoffmonofilament versehen. Er besitzt am unteren Ende einen Teilbarkeitsmechanismus. Dieser besteht aus Steckerkasten 6, Stecker 7 und separatem Anschlußelement 8. Die Elemente des Teilbarkeitsmechanismusses bestehen aus thermoplastischem Kunststoff. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der Tragbänder 1, 2 durch eine ein- oder beidseitig aufgebrachte Kunststoffolie 9 versteift.
Insbesondre aus den Figuren 3 und 4 entnimmt man, daß der Stecker 7 und das Anschlußelement 8 für den Steckerkasten 6 als im Querschnitt orthogonal zur Reißverschlußlängsachse U-förmige Formteile ausgeführt sind. Sie sind aus Kunststoff gespritzt. Diese Bauteile f, 8 sind mit den Enden der Tragbänder 1, 2 bzw. mit den darauf aufgebrachten versteifenden Kunststoffolien 9 an beiden Flanschen 10, 12 des U-Profils verschweißt. Der Steckerkasten 6 ist auf das Anschlußelement 8 mit einem Einschubschlitz 11 aufgeschoben sowie mit diesem ebenfalls beidseits an dem Anschlußelement verschweißt.
Um einen allen Beanspruchungen aufnehmenden sicheren Verbund zwischen den Elementen des Einschubmechanismusses und den Tragbändern 1,2 bzw. dem Reißverschluß insgesamt sicherzustel-
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9-f^TA ...,': ; ϊ ■ ■'■■; ■■ :. -..;.' 2010270.
"" Dr. W. Andrejewski, Dr. ML Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
len, ist die Anordnung so getroffen, daß die U-förmigen<Formteile 7,8 auf einer Seite einen bis etwa Tragbandbreite verlängerten Sehweißfliansch 12 aufweisen. Dieser besitzt Stichlöcher lj für eine Nähnahtbefestigung des Reißverschlusses beim Einnähen in ein Kleidungsstück oder dergleichen.
Handelt es sich, wie im Ausführungsbeispiel, um einen Reißverschluß mit verhältnismäßig großen Verschlußglfeiern, so ist das -Kunst st of fmonf !lament der Verschl.ußgliederreihen 4,5 im Bereich des Teilbarkeitsmechanismusses entfernt. Die Enden des Kunststoffmonofilamentes sindmit den Tragbändern 1, 2 verschweißt. Sie könnten auch mit Elementen des Teilbarkeitsmechanismusses bzw. der versteifenden Kunststoffolie 9 verschweißt sein.
Fig. j5 läßt erkennen, daß Stecker 7 und Anschlußelement 8 einen Kanal 14 zur Aufnahme der nach Entfernen der Verschlußgliederreihen 4, 5 durch Ausfräsen oder Ausstanzen stehengebliebenen Nähnaht 3 aufweisen, so daß die Nähnaht 3 gleichsam als Armierung in den Stecker 7 und in das Ansehlußelement 8 eingeschweißt ist. Gerade diese Ausführungsform zeichnet sich durch hbbe Festigkeit aus. -
Die Figuren machen ohne weiteres verständlich, daß man Steckerkasten 6 und Ansehlußelement 8 auch vor der Montage vereinigen und einstückig herstellen kann. Sie können dann als Montageeinheiten gemeinsam angebracht werden.
Ansprüche:
109 839/Öl 21

Claims (6)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewskl, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
    Ansprüche
    l) Teilbarer Reißverschluß mit an Tragbändern mittels Nähnaht befestigten VerschlußgUederreihen aus Kunststoffmonofilament und am unteren Ende angebrachtem Teilbarkeitsmechanismus aus Stecker und Steckerkasten mit Anschlußelement, - wobei die Elemente des Teilbarkeitsmechanismusses aus thermoplastischem Kunststoff geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (7) und der Steckerkasten mit Anschlußelement bzw. das Anßchlußelement (8) als U-förmige Formteile gespritzt und mit den Enden der TragbMnder (1,2) bzw. mit darauf aufgebrachten versteifenden Kunststoffolien (9) verschweißt sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Steckerkasten und separatem Anschlußelement dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkasten (6) auf das Anschlußelement (8) mit einem Einschubsehlitz (11) aufgeschoben sowie mit dem Anschlußeleraentß) verschweißt ist.
  3. 3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Formteile (7,8) auf einer Seite einen biß etwa Tragbandbreite verlängerten Schweißflansch (12) aufweisen und dieser mit Stichlöchern (ljj) versehen ist.
  4. 4. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmonofilament der Verschlußgliederreihen im Bereich des Teilbarkeitsmechanismusses entfernt und die Enden des Kunststoffmonofilamentes mit den Tragbändern (1,2) und/oder !lementen (7,8)des Teilb&rkeitsmechanismusses und/oder der versteifenden Kunststoffolien (9) verschweißt sind.
    109839/0121
    Patentanwälte Dr. W. Andr.j.wikl, Dr. M. Henk·, 43 E»m, K.ttwle« StraB· M
  5. 5. Reißverschluß nach den AnsprUöhen 1 bis 4, insbesondere nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker (T) und Steckerkasten (6) mit Anschlußelement (8) bzw* das Anschlußeie« ment (8) einen Kanal (14) zur Aufnahmeder λVerschiußgliederreihen (1,2) mit Nähnaht (5) bzw. (in der Ausft3hri4ngsform nach Anspruch 3) der Nähnaht (^aufweisenund die Nähnaht 0 j als · Armierung in den Stecker (7) bzw. in den Steckerkasten "(6) mit Anschlußelement (8) eingeschweißt ist, *
  6. 6. Verfahren zur Montage der Elemente des Teilbarkeitarnechanismusees im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei Reißverschlußkette aus Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliederreihen nach'Maßgabe der Länge der herzustellenden Reißverschlüsse mit ausgestanzten Ausnehmungen versehen wird, über die der Sohieber aufgeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker und Steckerkasten plus Anschlußelement zu Montageeinheiten zusammengesteckt) und diese Montageeinheiten ebenfalls Über die Ausnehmungen aufgeschoben; \ und danach durch Schweißen mit den Tragbändern vereinigt werden.
    FAe Dr.Andrej6wski, Dr.Honke :
    BADOBIQINAI.
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