DE3149443A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents
Teilbarer reissverschlussInfo
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Description
3H9443
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber 11930-75)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passagef Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd Telogr.-Adr. Leinpat München
den Γ Ρ "Τ, 1981 Unser Zeichen Z/II-P/4204
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß und insbesondere einen teilbaren Reißverschluß, der zur
Befestigung an gestrickten Gegenständen, wie z.B. Strickjacken geeignet ist, und die Erfindung betrifft
ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Reißverschlusses.
3H9U3
Es ist bekannt, Kuppelgliederreihen tragende Reißverschlußbänder entlang den Längsrändern ihrer Tragbänder
mit Reihen von in Längsrichtung im gegenseitigen Ab stand angeordneten Öffnungen zu versehen, um darin Fadenschleifen
oder Wirkfäden aufzunehmen, mit denen der Reißverschluß an einem gestrickten Gegenstand befestigt
ist. Das Anbringen derartiger Öffnungen hat den Zweck, auf den gestrickten Gegenstand ausgeübte Spannungen auf
zunehmen, die andernfalls zu einem faltigen oder unansehnlichen Zustand des Reißverschlusses in den an dem
betreffenden Gegenstand befestigten Bereichen führen wurden. Nach dem Stand der Technik ist aber kein wirksames
Gegenmittel bekannt, das die vorstehend genannte Neigung zum Faltenwerfen bei einem teilbaren Reißverschluß
ausschaltet, insbesondere an demjenigen Ende, wo ein teilbares unteres Begrenzungsteil angeordnet ist
und wo verstärkte Spannungen auftreten, wie dies bei einer Strickjacke der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teilbaren Reißverschluß zu schaffen, der zur Verwendung
an einem gestrickten oder auf andere Weise flexiblen
Gegenstand geeignet ist, wobei der Reißverschluß solche Gestaltungsmerkmale aufweisen soll, daß die Neigung
des Reißverschlusses zum Faltenwerfen oder einer anderen unerwünschten Verformung bei der Befestigung
an einem gestrickten Gegenstand überwunden wird.
Mit der Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses mit einem Teilbarkeitselement
geschaffen werden, der eine Reihe von Öffnungen aufweist, die mit einem bestimmten gegenseitigen
Abstand angeordnet und so bemessen sind, daß der Reißverschluß ebensogut auf einer Strickmaschine wie auf
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einer Kettelmaschine an einem gestrickten Kleidungsstück befestigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein teilbarer Reißverschluß
geschaffen, bestehend aus zwei Reißverschlußbändern, die jeweils eine Reihe von im gegenseitigen
Abstand angeordnete. Öffnungen zur Aufnahme von Nähfaden
aufweisen, um das Reißverschlußband an einem Textilgegens tand zu befestigen, zwei Kuppelgliederreihen, die
jeweils an einem inneren Längsrand eines der Tragbänder befestigt sind, einem Schieber, der längs der beiden
Kuppelgliederreihen bewegbar ist, um diese zu kuppeln und zu entkuppeln, einem teilbaren unteren Begrenzungsteil,
das ein an einem Ende eines der Tragbänder befestigtes Kastenteil und einen von diesem abstehenden
Kastenstift und einen an einem Ende des anderen Tragbandes befestigten und mit dem Kastenteil in Eingriff bringbaren
Einsteckstift aufweist, und aus zwei Verstärkungsstreifen, die neben dem Kastenteil und dem Einsteckstift
an den Tragbändern angeordnet sind, wobei jeder Streifen eine Reihe von vorgeformten Öffnungen zur Aufnahme
eines Befestigungsfadens aufweist, die in Längsrichtung des Streifens unter solchen gegenseitigen Abständen angeordnet
sind und eine solche Größe haben, daß der Reißverschluß ebensogut auf einer Strickmaschine oder einer
Kettelmaschine an dem Gegenstand befestigt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung
aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
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Pig«, 1 eine Aufsicht auf einen teilbaren Reißverschluß
gemäß der Erfindung,
Pigo 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf den
unteren Bereich des in Fig. 1 gezeigten Reißverschlusses, und
Fig» 3 eine Aufsicht auf einen perforierten, länglichen
Verstärkungsstreifen, der an einem teilbaren Begrenzungsteil des Reißverschlusses
angebracht werden soll.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht ein teilbarer Reißverschluß 10 zur Verwendung an· einem
gestrickten Gegenstand, wie z.B. einer Strickjacke mit vollständig teilbaren gegenüberliegenden Rändern, an
denen der Reißverschluß befestigt werden soll, aus zwei kettengewirkten Tragbändern 11, 12, die jeweils zwei im
seitlichen Abstand voneinander angeordnete, längliche, kettengewirkte Bandbereiche 13, 14 und einen sich zwischen
diesen erstreckenden groben Bereich aufweisen. Die Bandbereiche 13, 14 sind durch Verbindungsfäden 15
miteinander verbunden, die sich in jedem Tragband 11, 12 im Längsabstand quer über den groben Bereich erstrekken
und eine Reihe von im wesentlichen rechteckigen Öffnungen 16 bilden, die in Längsrichtung des Tragbandes im
gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, um Fäden einer Strick= oder Kettelmaschine zum Befestigen
des Reißverschlusses an dem gestrickten Gegenstand aufzunehmen ο Zwei Kuppelgliederreihen 17, 18, die vorzugsweise
aus einem Kunststoffdraht gebildet sind, sind an
den inneren Längsrändern der gegenüberliegenden Tragbänder
12j 11 befestigt= Ein Schieber 19 ist auf den Kuppelgliederreihen
17 „ 18 verschiebbar gelagert, um diese zum Schließen, oder Öffnen des Reißverschlusses 10
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in bekannter Weise miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln .
Zwei obere Begrenzungsteile 20, 21 sind an den gegenüberliegenden Rändern der Bandbereiche 14, 14 befestigt
und an den oberen Enden der Tragbänder 12, 11 angeordnet, um zu verhindern, daß sich der Schieber 19 auf
den Kuppelgliederreihen 17, 18 über die Begrenzungsteile 20, 21 hinaus bewegt. Ein teilbares unteres Begrenzungsteil
22 ist am unteren Ende der beiden Tragbänder 11, angeordnet und besteht aus einem Kastenteil 23 mit einem
von diesem abstehenden Kastenstift 24, wobei das Kastenteil 23 und der Kastenstift 24 üblicherweise im Spritzgußverfahren
am unteren Ende des einen Tragbandes 11 ausgebildet sind, und aus einem Einsteckstift 25, der
am unteren Ende des anderen Tragbandes 12 angeordnet ist und mit dem Kastenteil 23 lösbar in Eingriff gebracht
werden kann.
An demjenigen Bereich des Tragbandes 11, (12), wo das teilbare untere Begrenzungsteil 22 angeordnet ist,
ist ein Verstärkungsstreifen 26 vorgesehen, um diesen Bereich des Tragbandes ausreichend steif zu machen, um
das Zusammenfügen und Trennen des Teilbarkeitselementes 22 von Hand zu erleichtern. Ein Kunstharz, wie z.B. Nylon
kann zur Verwendung als Material für den Verstärkungsstreifen 26 in Betracht gezogen werden, es ist
aber unbefriedigend, weil es beim Stanzen oder Perforieren leicht reißt. Aus diesem Grund ist ein Textilerzeugnis
für den Zweck der Erfindung besser geeignet. Wenn jedoch der Textilverstärkungsstreifen 26, der bereits
an dem Tragband angebracht wurde, durchstoßen wird, um eine Reihe von Öffnungen 27 zur Aufnahme der
Nähfäden einer Strick- oder Kettelmaschine zu bilden.
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_ Of _
dann besteht die Gefahr, daß die Verbindungsfäden 15 durchschnitten werden, so daß dieser Bereich des Tragbandes
geschwächt wird. Der Zwischenraum zwischen den Öffnungen 27 kann verhältnismäßig groß sein, um den
Reißverschluß 10 auf einer Strickmaschine festzulegen, dieser Zwischenraum muß aber im Falle einer Kettelmaschine
zwangsweise sehr klein sein.
Es war daher schwierig eine Reihe von Öffnungen 27 mit geeigneten gegenseitigen Abständen und einer geeigneten
Größe in dem Verstärkungsstreifen 26 auszubilden, der zuvor an dem Reißverschluß 10 angebracht wurde.
Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten überwunden werden können, indem
von einem endlosen Verstärkungsstreifen 26* mit vorgeformten
Löchern 27' zwei Streifen 26 von bestimmter
Länge abgeschnitten werden, welche sodann auf dem Reißverschluß 10 eng neben dem Kastenteil 23 bzw. dem
Einsteckstift 25 des Teilbarkeitselementes 22 angebracht werden. In diesem Fall ist es wünschenswert,
daß die gegenseitigen Abstände oder die Teilung der Löcher 27' mit der Teilung der Öffnungen 16 des Tragbandes
11, (12) übereinstimmt, es ist aber auch möglich, solche Löcher 27' vorzusehen, die zur Befestigung
des Reißverschlusses 10 an einem gestrickten Gegenstand auf einer Kettelmaschine geeignet sind, weil
bei der Befestigung eines solchen Verstärkungsstreifens
26 am Tragband die Nadeln einer Strickmaschine die Verbindungsfäden 15 wegdrücken und ihre Nähfaden durch die
Löcher 27 hindurchführen.
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-SI -
Mit der Erfindung kann daher ein Verstärkungsstrei fen 26 von beliebiger Länge mit Löchern 27 beliebiger
Größe und ausgewählter Teilung geschaffen werden, so daß der Reißverschluß 10 wahlweise auf einer Strickmaschine
oder einer Kettelmaschine an einem gestrickten Gegenstand befestigt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist erkennbar, daß
die Erfindung allgemein bei einem teilbaren Reißverschluß verwirklicht werden kann, der aus zwei gewebten
Tragbändern besteht, die jeweils eine Reihe von in Längsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordnete
Öffnungen aufweisen.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel
um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen
Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Teilbarer Reißverschluß /^
Besugszeichenliste :
10 Teilbarer Reißverschluß
115 12 Tragbänder
13 äußerer Bandbereich
14 innerer Bandbereich
15 Verbindungsfäden
16 Öffnungen
Π, 18 Kuppelgliederreihen
19 Schieber
20g 21 obere Begrenzungsteile
22 Teilbarkeitselement
23 Kastenteil
24 Kastenstift
25 Einsteckstift
26j 26* Verstärkungsstreifen
27, 27 8 Löcher in 26
Leerseite
Claims (12)
1. Teilbarer Reißverschluß, bestehend aus zwei
Tragbändern (11, 12), die jeweils eine Reihe von im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Öffnungen
(16) zur Aufnahme von Nähfaden für die Befestigung des Tragbandes an einem Textilerzeugnis aufweisen, zwei
Kuppelgliederreihen, die längs der einander gegenüberliegenden
Längsränder der Tragbänder angeordnet sind, einem Schieber, der längs der beiden Kuppelgliederreihen
bewegbar ist, um diese zu kuppeln und zu entkuppeln, und aus einem Teilbarkeitselement (22), das ein an
Ende/
einem/des einen Tragbandes angeordnetes Kastenteil und einen von diesem abstehenden Kastenstift und einen an einem Ende des anderen Tragbandes angeordneten und mit dem Kastenteil in Eingriff bringbaren Einsteckstift aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungsstreifen (26) nahe dem Kastenteil (23) bzw. dem Einsteckstift (25) auf den Tragbändern (11, 12) angebracht sind, wobei jeder Verstärkungsstreifen eine Reihe von vorgeformten, die Fäden aufnehmenden Löchern (27) aufweist, die in Längsrichtung des Verstärkungsstreifens unter einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind und eine solche Größe haben, daß der Reißverschluß ebensogut auf einer Strickmaschine wie auf einer Kettelmaschine an dem Gegenstand befestigt werden kann.
einem/des einen Tragbandes angeordnetes Kastenteil und einen von diesem abstehenden Kastenstift und einen an einem Ende des anderen Tragbandes angeordneten und mit dem Kastenteil in Eingriff bringbaren Einsteckstift aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungsstreifen (26) nahe dem Kastenteil (23) bzw. dem Einsteckstift (25) auf den Tragbändern (11, 12) angebracht sind, wobei jeder Verstärkungsstreifen eine Reihe von vorgeformten, die Fäden aufnehmenden Löchern (27) aufweist, die in Längsrichtung des Verstärkungsstreifens unter einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind und eine solche Größe haben, daß der Reißverschluß ebensogut auf einer Strickmaschine wie auf einer Kettelmaschine an dem Gegenstand befestigt werden kann.
2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (11, 12) jeweils
zwei kettengewirkte Bandbereiche (13, 14) mit einem sich zwischen diesen in Längsrichtung erstrek-
I " 3H9443
-Ulkenden maschenstabchenfreien, groben Bereich und einen
Verbindungsfaden (15) aufweisen, der die kettengewirkten
Bandbereiche in Längsabständen quer über den maschens tabchenfreien, groben Bereich hinweg miteinander
verbindet, wodurch in dem maschenstäbchenfreien, groben
Bereich eine Reihe von in Längsrichtung angeordneten, im wesentlichen rechteckigen Öffnungen (16) gebildet
wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines teilbaren Reißverschlusses nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Ausbildung eines endlosen Streifens (26) mit einer Reihe von Öffnungen (27), die in Längsrichtung
unter einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind und eine solche Größe haben, daß sie Nähfaden
ebensogut von einer Strickmaschine wie auch von einer Kettelmaschine aufnehmen können, um den Reißverschluß
an einem Textilgegenstand zu befestigen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilgegenstand ein gestricktes Kleidungsstück
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsstreifen (26) ein Textilerzeugnis
ist.
6. Teilbarer Reißverschluß, bestehend aus zwei Tragbändern (11, 12), die jeweils eine Reihe von Öffnungen
(16), die in Längsrichtung derselben unter einem ersten gegenseitigen Abstand angeordnet sind,
und zwei Kuppelgliederreihen aufweisen, die längs der gegenüberliegenden Längsränder der Tragbänder angeordnet
sind, einem Schieber, der längs der Kuppelglieder-
-J.
3H9U3
reihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben bewegbar ist, und einem Teilbarkeitselement, das ein an einem
Ende des einen Tragbandes angeordnetes Kastenteil und einen von diesem abstehenden Kastenstift sowie einen
an dem einen Ende des anderen Tragbandes angeordneten und mit dem Kastenteil in Eingriff bringbaren Einsteckstift
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsstreifen (26) aus einem Textilmaterial an dem einen
Ende eines jeden Tragbandes (11, 12) neben dem Teilbarkeitselement (22) angeordnet ist, wobei der Verstärkungsstreifen zahlreiche Löcher (27) aufweist, die in Längsrichtung
desselben unter einem zweiten gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind und mit den Öffnungen
(16) in jedem der Tragbänder (11, 12) im wesentlichen fluchten.
7. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (11, 12) jeweils
zwei kettengewirkte Bandbereiche (13, 14) mit einem sich zwischen diesen in Längsrichtung erstreckenden
maschenstabchenfreien groben Bereich und einen Verbindungsfaden (15) aufweisen, der die kettengewirkten
Bandbereiche in Längsabständen quer über den maschenstabchenf reien, groben Bereich hinweg miteinander verbindet,
wodurch eine Reihe von im wesentlichen rechteckigen Öffnungen (16) gebildet wird, die in Längsrichtung
des maschenstabchenfreien, groben Bereichs angeordnet sind.
8. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß die ersten und zweiten Abstände
im wesentlichen gleich sind.
- JA" -
9. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (27) des Verstärkungsstreifens
(26) mit den Öffnungen (16) eines jeden Tragbandes (11, 12) deckungsgleich angeordnet sind.
10. Verfahren zum Herstellen eines teilbaren Reißverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragband
wird/
(11; 12) geschaffen/, das eine Reihe von. in Längsrichtung
des Tragbandes unter einem ersten gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Öffnungen (16) und
ein an einem Ende des Tragbandes angeordnetes Teilbarkeitselement (23, 24i 25) aufweist, daß ein endloser
Verstarkungsstreifen (261) aus einem Textilmaterial
geschaffen wird, der eine Reihe von in Längsrichtung des Streifens unter einem gegenseitigen Abstand voneinander
angeordneten Löchern (27*) aufweist, daß eine bestimmte Länge eines textlien Verstärkungsstreifens
(26) von dem endlosen Streifen (26*) abgeschnitten wird und daß der Verstarkungsstreifen (26) mit bestimmter
Länge an dem einen Ende des Tragbandes neben dem Teilbarkeitselement derart angebracht wird, daß
die Löcher (27) in dem Verstärkungsstreifen von bestimmter
Länge mit den Öffnungen (16) des Tragbandes fluchten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Abstände im wesentlichen
gleich sind.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstarkungsstreifen (26) derart auf
dem Tragband angebracht wird, daß die Löcher (27) des
s 3U9A43
- iff -
Verstärkungsstreifens (26) mit den Öffnungen (16) des Tragbandes (11; 12) deckungsgleich sind.
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